DE4132528A1 - Haltekoerper aus kunststoff zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff an einer unterlage - Google Patents

Haltekoerper aus kunststoff zum befestigen einer abdichtungsfolie aus kunststoff an einer unterlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltekörper aus Kunststoff zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunst­ stoff an einer Unterlage, insbesondere Tunnelwandung, der aus zwei scheibenförmigen Teilen besteht, von denen der erste Teil mittels eines in eine zentrale Bohrung einführba­ ren Befestigungselementes an der Tunnelwandung befestigbar ist und der mit dem zweiten Teil über eine das Befestigungs­ element im wesentlichen konzentrisch umgebende Sollbruch­ stelle verbunden ist und bei dem der zweite Teil zur Verbindung mit der Abdichtungsfolie dient, wobei das Befestigungselement gegenüber der Verbindungsfläche des zweiten Teiles und der Abdichtungsfolie abgesenkt ist.
Bei einem bekannten Haltekörper dieser Art (AT-PS 3 71 570) ist der Haltekörper aus zwei parallel zueinander liegenden Scheiben aufgebaut, die außer der konzentrischen im Bereich einer Absenkung der oberen Scheibe vorgesehenen Sollbruch­ stelle über mindestens einen Verbindungssteg mit Sollbruch­ stelle miteinander verbunden sind. Die Absenkung im Zentrum des Haltekörpers, die zur Aufnahme eines Befestigungselemen­ tes in Form eines Nagels dient, stellt eine vollständige, kreisförmige Durchbrechung der oberen Scheibe dar, so daß der Boden dieser Absenkung durch die obere Fläche eines zylindrischen, die Sollbruchstelle aufweisenden fest mit der unteren Scheibe verbundenen Teiles gebildet ist. Da der oder die Stege, die im wesentlichen zur Verbindung der Scheiben dienen, bis auf den zentralen Teil der unteren Scheibe, dessen Oberfläche den Grund der Absenkung bildet, leicht verformbar sind, kann es beim Verbinden der Abdichtungsfolie mit der oberen Scheibe, was üblicherweise durch Hochfre­ quenzschweißen erfolgt, dazu kommen, daß bei Anwendung eines Anpreßdruckes, der beim Schweißen erforderlich ist, die Folie auch mit dem zentralen Teil der unteren Scheibe verbunden wird, so daß bei einem Trennen der beiden Scheiben über die Sollbruchstelle dieser Haltekörper seine Funktion insofern verliert, als die Folie nun mit der unteren Scheibe, mit der sie nicht verbunden sein soll, verbunden ist. Hierbei kann eine Zerstörung der Abdichtungsfolie, insbesondere durch den im zentralen Teil vorgesehenen Befestigungsnagel erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Haltekörper der eingangs erläuterten Art so auszugestalten, daß jegliche Verbindung der Abdichtungsfolie mit dem zweiten an der Tunnelwandung befestigbaren Teil sowie eine Zerstörung der Folie durch das Befestigungselement ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Haltekörper nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste mit der Tunnelwandung verbindbare Teil von einer fest mit ihm verbundenen, eine topfförmige Absenkung aufweisenden Metallplatte an der der Abdichtungsfolie zuge­ wandten Seite abgedeckt ist, die den ersten Teil bis auf die Sollbruchstelle von dem zweiten Teil trennt, der den ersten Teil konzentrisch umgibt.
Durch die Abdeckung des ersten Teiles des Haltekörpers mittels einer Metallplatte wird mit Sicherheit vermieden, daß eine Schweißverbindung zwischen der Abdeckfolie und dem ersten Teil des Haltekörpers eintreten kann. Da diese Metallplatte eine Absenkung für das Befestigungselement aufweist und die Metallplatte praktisch nicht verformbar ist, kann bei einem Bruch des Haltekörpers und bei der damit verbundenen Verschiebung der Abdichtungsfolie gegenüber dem ersten Teil des Haltekörpers eine Verletzung der Abdich­ tungsfolie durch das Befestigungselement nicht eintreten.
Um eine sichere Befestigung der Metallplatte am ersten Teil des Haltekörpers zu erzielen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Meatallplatte zumindest ein im ersten Teil des Haltekörpers eingebettetes Halteelement aufweisen.
Vorzugsweise ist das Halteelement am Außenrand der Metall­ platte vorgesehen und als Haltering ausgebildet.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Haltering als Konus unter einem stumpfen Winkel von der Metallplatte abstehend an dieser angeordnet ist, so wird die Relativver­ schiebung zwischen dem ersten mit der Tunnelwandung verbun­ denen Teil und dem zweiten, mit der Abdichtungsfolie verbundenen Teil im Falle eines Bruchs des Haltekörpers erleichtert.
Eine besonders einfache Ausgestaltung und damit Herstellung der Metallplatte ergibt sich dann, wenn das Haltelement einstückig mit der Metallplatte ausgeführt ist. Dies kann beispielsweise durch eine prägende Verformung des Außenran­ des der Halteplatte erfolgen.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die der Abdichtungsfolie zugewandte Oberfläche der Metallplatte und die Verbindungsfläche des zweiten Teils des Haltekörpers im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen, so wird der Schweißvorgang mittels eines hochfrequenten Schweißgerätes erleichtert und die Gefahr eines Abdrückens der Abdichtungs­ folie beim Schweißvorgang aufgrund von Abstufungen ver­ mieden.
Um eine Relativverschiebung des zweiten Teils des Haltekör­ pers gegenüber dem ersten Teil nach einem Bruch des Haltekörpers nicht zu behindern, weist der zweite Teil des Haltekörpers eine wesentlich geringere Dicke als der erste Teil auf und trägt an seiner der Tunnelwandung zugewandten Seite zumindest ein Stützelement, das die Dickendifferenz ausgleicht.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn jedes Stützelement als konzentrischer Stützring einstückig mit dem zweiten Teil des Haltekörpers ausgebildet ist, da hierdurch die Relativver­ schiebung zwischen den beiden Teilen am wenigsten gestört wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung unter Berücksich­ tigung einer möglichst störungsfreien Relativverschiebung zwischen den beiden Teilen ergibt sich dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung bei Ausbildung nur eines Stützringes dieser am Außenrand des zweiten Teiles des Haltekörpers vorgesehen ist.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß jedes Stütz­ element als Stift oder Noppen einstückig mit dem zweiten Teil ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Haltekörper nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Haltekörper nach Fig. 1.
Fig. 3 eine Unteransicht des Haltekörpers nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Haltekörpers;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Haltekörper nach Fig. 4; und
Fig. 6 eine Unteransicht des Haltekörpers nach Fig. 4.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ein Haltekörper zur Befestigung einer Abdichtungsfolie aus zwei scheibenförmigen Teilen 1 und 2 aufgebaut, die miteinander über eine Sollbruchstelle 3 verbunden sind. Der erste Teil 1 des Haltekörpers dient zur Befestigung an einer Tunnelwandung, während der zweite Teil 2 zur Befestigung einer Abdichtungs­ folie dient, die mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist.
Der erste Teil 1 des Haltekörpers ist durch eine Metallplat­ te 5, die eine topfförmige Absenkung 6 aufweist, an seiner der Abdichtungsfolie 4 zugewandten Seite abgedeckt, so daß beim Anschweißen der Abdichtungsfolie 4 am zweiten Teil 2 des Haltekörpers keine Möglichkeit der Verbindung der Abdichtungsfolie mit dem ersten Teil 1 des Haltekörpers besteht. Die topfförmige Absenkung 6 weist in ihrem Zentrum eine Bohrung 7 auf, durch die ein Befestigungselement 11, z. B. ein Nagel hindurchgeführt werden kann. Die Metallplatte 5 weist zur besseren Befestigung mit dem ersten Teil 1 des Haltekörpers einen im Haltekörper 1 eingebetteten Haltering 8 auf, der am Außenrand der Metallplatte 5 einstückig durch Abbiegen der Metallplatte hergestellt ist. Der Haltering 8 ist als Konus unter einem stumpfen Winkel zur Metallplatte 5 ausgebildet, wodurch die Relativverschiebung der beiden Teile 1 und 2 nach einem Bruch des Haltekörpers an der Sollbruchstelle 3 erleichtert wird.
Der zweite Teil 2 des Haltekörpers liegt mit seiner Verbindungsfläche 9 in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der Metallplatte 5, wodurch eine spannungsfreie Auflage der Abdichtungsfolie 4 auf dem Haltekörper beim Schweißvorgang gewährleistet ist. Der zweite Teil 2 des Haltekörpers weist eine wesentlich geringere Dicke als der erste Teil 1 des Haltekörpers auf und ist mit zwei Stützringen 10 versehen, der die Dickendifferenz zwischen dem ersten Teil 1 und dem zweiten Teil 2 ausgleichen, so daß der zweite Teil 2 durch die Stützringe 10 gegenüber der Tunnelwandung abgestützt ist. Dabei ist ein Stützring am Außenrand des zweiten Teiles 2 einstückig mit diesem ausgeführt, während der zweite Stützring 10 konzentrisch zum äußeren Ring etwa in der Mitte des zweiten Teiles 2 an diesem angeformt ist. Die beiden Teile 1 und 2 des Haltekörpers bestehen aus einem mit der Abdichtungsfolie 4 verschweißbaren Kunststoff.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen nach den Fig. 1 und 3 nur in der anderen Ausgestaltung der Stützelemente, weshalb für die übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszahlen vorgesehen sind. Anstelle der als Stützringe 10 bei der ersten Ausführungsform ausgebildeten Stützelementen sind die Stütz­ elemente bei der zweiten Ausführungsform in Form von Stiften 12 einstückig mit dem zweiten Teil 2 des Haltekörpers hergestellt. Auch diese Stifte 12 überbrücken die Dickendif­ ferenz zwischen den Teilen 1 und 2, wie das bei den Stützringen 10 bei der ersten Ausführungsform der Fall ist.

Claims (10)

1. Haltekörper aus Kunststoff zum Befestigen einer Abdichtungsfolie aus Kunststoff an einer Unterlage, insbe­ sondere Tunnelwandung, der aus zwei scheibenförmigen Teilen besteht, von denen der erste Teil mittels eines in eine zentrale Bohrung einführbaren Befestigungselementes an der Tunnelwandung befestigbar ist, der mit dem zweiten Teil über eine das Befestigungselement im wesentlichen konzentrisch umgebende Sollbruchstelle verbunden ist, bei dem der zweite Teil zur Verbindung mit der Abdichtungsfolie dient, wobei das Befestigungselement gegenüber der Verbindungsfläche des zweiten Teiles und der Abdichtungsfolie versenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, mit der Tunnelwandung verbindbare, Teil (1) von einer fest mit ihm verbundenen, eine topfförmige Absenkung (6) aufweisenden Metallplatte an der der Abdichtungsfolie (4) zugewandten Seite abgedeckt ist, die den ersten Teil (1) bis auf die Sollbruchstelle (3) von dem zweiten Teil (2) trennt, der den ersten Teil (1) konzentrisch umgibt.
2. Haltekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (5) zumindest ein im ersten Teil (1) des Haltekörpers eingebettetes Halteelement (8) aufweist.
3. Haltekörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement am Außenrand der Metallplatte (5) vorgesehen ist und als Haltering (8) ausgebildet ist.
4. Haltekörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (8) als Konus unter einem stumpfen Winkel von der Metallplatte (5) abstehend an dieser angeordnet ist.
5. Haltekörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (8) einstückig mit der Metallplatte ausgeführt ist.
6. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abdichtungsfolie (4) zugewandte Oberfläche der Metallplatte (5) und die Verbindungsfläche (9) des zweiten Teils (2) des Haltekörpers im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
7. Haltekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (2) des Haltekörpers eine wesentlich geringere Dicke als der erste Teil (1) aufweist und an seiner, der Tunnelwandung zugewandten Seite zumindest ein Stützelement (10) trägt, der die Dickendif­ ferenz ausgleicht.
8. Haltekörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement (10) als konzentrischer Stützring einstückig mit dem zweiten Teil (2) des Haltekörpers ausgebildet ist.
9. Haltekörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung nur eines Stützringes (10) dieser am Außenrand des zweiten Teils (2) des Haltekörpers vorgesehen ist.
10. Haltekörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützelement als Stift (12) oder Noppen einstückig mit dem zweiten Teil (2) ausgebildet ist.
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