DE3935160C2 - - Google Patents

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DE3935160C2
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carrier plate
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
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    • GPHYSICS
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Parkettschoner für den Stachel von auf dem Boden abgestützten Streichinstrumenten, z. B. einem Cello, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der DE-OS 20 18 478 ist ein Stachelgummi bekanntgeworden, das gemäß dem Oberbegriff ausgebildet ist, wobei der Stachel des Instrumentes einen aufschraubbaren Ansatz trägt, auf dessen Spitze das Stachelgummi aufgezogen ist. Bei derartigen Anordnungen besteht die große Gefahr, daß in Abhängigkeit des verwendeten Werkstoffes für das Stachelgummi das Stachelgummi bricht, da aufgrund der seitlich gerichteten Belastungen der obere Rand der Befestigung zum Ausbrechen neigt.
Bei der Einrichtung gemäß der US-PS 24 47 080 ist das aus einem weichen, gummielastischen Werkstoff bestehende Außenteil auf einer metallischen Innenhülse befestigt, die selbst wiederum über das untere Ende des Stachels geschoben werden kann. Hierdurch werden zwar Belastungen der oberen Randkanten des aus gummiartigen Werkstoff bestehenden Stachelgummis vermieden, aber falls das Stachelgummi beschädigt ist, ist ein kostenaufwendiges Auswechseln erforderlich.
Auch die Einrichtung gemäß der US-PS 29 74 556 hat den Nachteil, daß sie sehr kostenaufwendig gestaltet ist, und gleichzeitig wird bei ihr das Ausbrechen des oberen Randes des eigentlichen Stachelgummis nicht vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Parkettschoner zu schaffen, der leicht angebracht und kostengünstig ausgewechselt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Im Handel sind Silikonbällchen erhältlich, die eine hohe Rückstellkraft haben und daher als Hüpfbälle von den Kindern gerne benutzt werden. Diese Bällchen eignen sich in vorzüglicher Weise zur Herstellung der Parkettschoner, und es ist kein Problem, aus diesen Bällchen die gewünschten Stachelgummis herzustellen.
Da die aus Silikonwerkstoff hergestellten Bällchen den Nachteil haben, daß sie leicht brechen, ist die leichte Auswechselbarkeit und Befestigung der Bällchen am unteren Ende des Stachels von besonderer Bedeutung. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das elastische Element nicht mehr eingebohrt, sondern liegt mit einer stumpfen Fläche an einer entsprechenden Trägerplatte an. Diese Befestigungsart sichert nicht nur, daß ein beschädigtes Stachelgummi leicht ausgewechselt werden kann, sondern die Art der Befestigung verhindert auch besondere unangenehme und schädliche Druckeinwirkung auf das Stachelgummi.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform im an einen Stachel eines Streichinstru­ mentes angesetzten Zustand, in
Fig. 2 in einer auseinandergezogenen Dar­ stellungsweise die einzelnen Teile des eigentlichen Parkettschoners und in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2 im zusammengesetzten Zu­ stand der Einzelteile gemäß Fig. 2, in
Fig. 4 eine abgeänderte, vereinfachte Aus­ führungsform und in
Fig. 5 einen Schnitt durch die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform.
In den Fig. 1 bis 3 ist mit 1 ein halbkugelförmiges Stachelgummi bezeichnet, das aus vorzugsweise einem Silikonwerkstoff besteht und das an einem Träger­ teil 2 angeordnet ist. Dieses Trägerteil 2 wird zusammen mit dem Stachelgummi 1 an einem Stachel 4 des Streichinstrumentes festgelegt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau des Trägerteiles 2 und es ist erkennbar, daß das eigentliche Stachelgummi 1 von einer Trägerplatte 6 getragen wird, und zwar un­ ter Zwischenschaltung von zwei Lagerringen 7 und 8, wobei diese Lagerringe 7 und 8 aus gummielastischem Werkstoff bestehen. Der Lagerring 7 ist dabei fest an der Trägerplatte 6 angeklebt und der zweite La­ gerring 8 wird mit dem Lagerring 7 durch Kleben fest verbunden. Hierbei weist der untere oder äußere La­ gerring 8 einen kleineren Innendurchmesser als der obere innere Lagerring 7 auf, so daß ein Aufnahme­ raum geschaffen wird, in den der sich konisch er­ weiternde Stachelgummi 1 eingesetzt wird.
Die Trägerplatte 6 weist zwei Aufnahmeöffnungen 11 und 12 auf, die mit Klemmspreizen 14 und 15 zusam­ menwirken können, die von einer Gegenplatte 3 ge­ tragen werden. Die Gegenplatte 3 wird ihrerseits von einer Stütze 5 getragen und weist im Zentrum eine Zentrierhülse 9 aus Kunststoff auf, die mit der eigentlichen Stachelspitze des Stachels 4 zusammenwirkt.
Die Stütze 5 verläuft nach oben, und zwar parallel zum Stachel 4 und weist an ihrem oberen Ende eine Klemmvorrichtung 10 auf, die zusätzlich einen Klemm­ ring 16 trägt, so daß ein ungewolltes zu weites Auf­ biegen der Klemmvorrichtung 10 bei einem relativ dicken Durchmesser des Stachels 4 vermieden wird.
Es ist erkennbar, daß durch das Zusammenwirken der Aufnahmeöffnungen 11 und 12 mit den Klemmspreizen 14 und 15 ein sicheres Festlegen des von der Träger­ platte 6 getragenen Stachelgummis an dem eigentli­ chen Trägerteil 2 möglich ist, das aber andererseits bei Beschädigungen des Stachelgummis 1 ein leichtes Auswechseln gewährleistet wird.
Vorzugsweise schließt die Trägerplatte 6 an die Gegenplatte unter Zwischenschaltung einer Dämpfungs­ scheibe 17 an, die deutlicher aus der Darstellung in Fig. 3 zu erkennen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 wird ein kegel­ förmiges Stachelgummi 1 in die durch die Ringe 7 und 8 gebildete Aufnahmeöffnung eingesetzt und eine Trä­ gerplatte 6a trägt fest angeordnet eine hülsenför­ mige Klemmvorrichtung 20, die auf das untere Ende des Stachels 4 aufgeschoben werden kann.

Claims (11)

1. Parkettschoner für den Stachel von auf dem Boden abgestützten Streichinstrumenten, wobei an den aus Metall bestehenden Stachel (4) des Streichinstrumentes ein Stachelgummi (1) aufgesetzt ist, das halbkugelförmig ausgebildet an einem metallischen Trägerteil (2, 20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stachelgummi (1) an einer an das Trägerteil (2, 20) anschließenden Trägerplatte (6, 6a) festgelegt ist und die Trägerplatte (6, 6a) fest angeordnet einen Lagerring (7) trägt, der einen Innendurchmesser definiert, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Stachelgummis (1) ist.
2. Parkettschoner nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stachelgummi (1) aus Silikonwerkstoff besteht.
3. Parkettschoner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lagerringe (7, 8) an der Trägerplatte (6, 6a) vorgesehen sind und der äußere Lagerring (8) einen klei­ neren Innendurchmesser definiert als der innere Lagerring (7).
4. Parkettschoner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stachelgummi (1) lose in die durch die Lagerringe (7 und 8) gebildete Aufnahme eingesetzt ist.
5. Parkettschoner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stachelgummi (1) auf der metallischen Trägerplatte (6) fest­ geklebt ist.
6. Parkettschoner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trägerplatte (6a) mit einem hülsenförmigen Befestigungsmittel (20) zur Festlegung am Stachel (4) des Streich­ instrumentes ausgerüstet ist.
7. Parkettschoner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) eine Gegenplatte (3) zum Anschluß der Trägerplatte (6) aufweist, in der auf der der Trägerplatte (6) abgewandten Seite eine Zentrierhülse (9) vorgesehen ist, wobei sich an die Gegenplatte (3) eine Stütze (5) parallel dem aufzunehmen­ den Stachel (4) nach oben erstreckt, die an ihrem oberen Ende eine Klemmvorrichtung (10) zum Umgreifen des Stachels (4) aufweist.
8. Parkettschoner nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Trägerplatte (6) zwei Aufnahmeöffnungen (11 und 12) vorgesehen sind, die mit Klemmspreizen (14, 15) zusam­ menwirken, die an der Gegenplatte (3) festge­ legt sind.
9. Parkettschoner nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zentrierhülse (9) aus einem kegelförmigen Kunststoffring besteht.
10. Parkettschoner nach Anspruch 7 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrich­ tung (10) aus einer einfachen Federklemme be­ steht, die zu ihrer Unterstützung mit einem Klemmring (16) ausgerüstet ist.
11. Parkettschoner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (3) an ihrer Unterseite eine ringförmige, aus gummi­ elastischem Werkstoff bestehende Dämpfungs­ scheibe (17) aufweist.
DE3935160A 1989-02-01 1989-10-21 Parkettschoner fuer streichinstrumente Granted DE3935160A1 (de)

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DE3935160A1 DE3935160A1 (de) 1990-08-02
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