DE3730574A1 - Verfahren und vorrichtungen zum abschliessen des spaltraumes zwischen einem letzten streckenausbaurahmen und dem gebirge beim vortrieb von strecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtungen zum abschliessen des spaltraumes zwischen einem letzten streckenausbaurahmen und dem gebirge beim vortrieb von strecken

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    • E21D11/14Lining predominantly with metal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum Ab­ schließen des Spaltraumes zwischen einem letzten Streckenausbaurahmen und dem Gebirge beim Vortrieb von Strecken in bergbaulichen Untertage­ betrieben und beim Tunnelvortrieb, wobei der letzte und die vorgeord­ neten Streckenausbaurahmen mit Verzugmatten versehen werden und in den Raum zwischen den Verzugmatten bzw. den Streckenausbaurahmen und dem Gebirge Hinterfüllbeton eingebracht wird. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens. - Das vollständige und sichere Abschließen des genannten Spaltraumes beim Streckenvortrieb in bergbaulichen Untertageräumen und beim Tun­ nelvortrieb ist von erheblicher Bedeutung, da anders eine Vollhinter­ füllung des Raumes zwischen den Verzugmatten bzw. den Streckenausbau­ rahmen und dem Gebirge mit Hinterfüllbeton nicht sichergestellt ist. Mangelhafte Hinterfüllung gefährdet die Grubensicherheit. Das gilt insbes. für den Streckenvortrieb bzw. Tunnelvortrieb in wenig trag­ fähigem Gebirge.
Zum Abschließen des Spaltraumes zwischen einem letzten Streckenaus­ baurahmen und dem Gebirge ist es bekannt, eine abschließende Scha­ lung anzuordnen und an den letzten Streckenausbaurahmen gebirgssei­ tig anzuschließen. Das ist aufwendig und kann nicht einfach so erfol­ gen, daß eine Vollhinterfüllung gewährleistet ist. Es ist außerdem be­ kannt, auf Streckenausbaurahmen einen großkalibrigen Schlauch aufzu­ legen, der unter möglichst hohem Druck mit dem Hinterfüllbeton gefüllt wird. Das Einbringen des verhältnismäßig langen Schlauches ist nur schwer möglich. Auch muß der Schlauch aufwendig fixiert werden, daß er beim Einbringen des Hinterfüllbetons seine Sollage einnimmt bzw. behält. Eine Mehrfachverwendung der Schläuche ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Ver­ fahren so zu führen, daß der Spaltraum einfach und funktionssicher so abgeschlossen werden kann, daß eine Vollhinterfüllung des Raumes zwischen den Verzugmatten bzw. den Streckenausbaurahmen und dem Gebirge sichergestellt ist. Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, einfache Vorrichtungen für die Durchführung des Verfah­ rens anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß auf den letzten Streckenausbaurahmen zwischen Strecken­ ausbaurahmen und Gebirge Säcke aus Kunststoffolie aufgelegt werden, die luftdicht ausgeführt sowie mit zumindest einem Füll- und Entleer­ ventil versehen sind, und daß der Spaltraum durch Einblasen von Druckluft in die Säcke aus Kunststoffolie geschlossen wird. Die Säcke aus Kunststoffolie benötigen für einen sicheren Abschluß des Spalt­ raumes zwischen einem letzten Streckenausbaurahmen und dem Gebirge keinen hohen Überdruck. Die Erfindung lehrt in diesem Zusammenhang, daß die Säcke aus Kunststoffolie mit einem Überdruck von unter 1 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 0,5 bar, mit Druckluft gefüllt werden.
Die Anordnung der Säcke im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist grundsätzlich beliebig. Um die Vollverfüllung sicherzustellen, werden sie dicht an dicht gestoßen. Es besteht aber auch die Mög­ lichkeit, die Säcke mit Überlappung anzuordnen. Bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren ist es nicht erforderlich, erst sämtliche Säcke an­ einander angeschlossen oder überlappend auf den entsprechenden Streckenausbaurahmen aufzulegen und danach die einzelnen Säcke mit Druckluft zu füllen. Es können vielmehr die einzelnen Säcke bereits beim Auflegen auf den Streckenausbaurahmen oder unmittelbar danach mit Druckluft gefüllt werden, was die Arbeiten zur Anordnung der Säcke wesentlich erleichtert. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Säcke nach Einbringen und Erhärten des Hinterfüllbetons in dem Raum zwischen den Verzugmatten bzw. den Streckenausbaurahmen und dem Gebirge, dem fortschreitenden Streckenvortrieb folgend zu entleeren und bei einem anderen letzten Streckenausbaurahmen erneut einzu­ setzen.
Gegenstand der Erfindung sind auch Vorrichtungen für die Durchfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Diese sind Gegenstand der Ansprüche 6 bis 10.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen letzten Streckenausbaurahmen beim Streckenvortrieb in einem bergbaulichen Untertageraum in Ansicht, wobei das Ab­ schließen des Spaltraumes zwischen dem Streckenausbaurahmen und dem Gebirge nach dem erfindungsgemäßen Verfahren er­ folgt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Kopf der Strecke, dem der Streckenausbaurahmen der Fig. 1 angehört, und
Fig. 3 die Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab und teilweise aufgeblättert.
Der in Fig. 1 dargestellte Streckenausbaurahmen 1 gehört einem Ver­ band von Streckenausbaurahmen beim Streckenvortrieb in einem berg­ baulichen Untertagebetrieb an. Er bildet den letzten Streckenausbau­ rahmen. Dieser letzte Streckenausbaurahmen 1 und die vorgeordneten Streckenausbaurahmen sind mit Verzugmatten 2 versehen. In dem Raum zwischen den Verzugmatten 2 bzw. den Streckenausbaurahmen 1 und dem Gebirge 3 befindet sich Hinterfüllbeton 4, wozu insbes. auf die Fig. 2 verwiesen wird. Dazu können die Verzugmatten 2 mit einer Kunststoff­ folie oder Maschendraht abgedeckt werden, was nicht gezeichnet wurde.
Vergleicht man die Fig. 1 und 2, so erkennt man, daß auf den letzten Streckenausbaurahmen 1 zwischen Streckenausbaurahmen 1 und Gebirge 3 Säcke 5 aus Kunststoffolie aufgelegt worden sind, die luftdicht ausge­ führt sowie mit zumindest einem Füll- und Entleerventil 6 versehen sind. Der Spaltraum S wurde durch Einblasen von Druckluft in die Säcke 5 aus Kunststoffolie geschlossen. Folglich konnte der Raum zwischen den Verzugmatten 2 bzw. den Streckenausbaurahmen 1 und dem Gebirge 3 im Wege der Vollhinterfüllung mit Hinterfüllbeton 4 ausgefüllt werden.
Die Säcke 5 aus Kunststoffolie mögen mit einem Überdruck von unter 1 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 0,5 bar mit Druckluft gefüllt worden sein. Sie sind im Ausführungsbeispiel aneinanderstoßend angeordnet, könnten aber auch mit Überlappung angeordnet sein. Die einzelnen Säcke 5 können schon beim Auflegen auf den Streckenausbaurahmen 1, einer nach dem andern, mit Druckluft gefüllt werden. Nach dem Ein­ bringen und Erhärten des Hinterfüllbetons 4 können die Säcke 5, dem fortschreitenden Abbau folgend, entleert und bei einem anderen Strecken­ ausbaurahmen 1 erneut eingesetzt werden.
In der Fig. 3 erkennt man eine Vorrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, nämlich einen Kunststoffschlauch 7 mit Bodennaht 8 und Kopfnaht 9 sowie mit Füll- und Entleerventil 6 für die Druckluft. Dabei ist, wie durch Aufblättern verdeutlicht wurde, der Kunststoffschlauch 7 einschließlich der Bodennaht 8 und der Kopf­ naht 9 von einem im Ausführungsbeispiel zweilagigen Schutzmantel 10 umgeben worden, der aus Kunststoffolie und/oder Papier besteht. Lediglich das Ventil 6 ist aus dem Schutzmantel 10 herausgeführt. Zu­ mindest der Schutzmantel 10 kann antistatisch ausgerüstet sein. Er ist seinerseits in Form eines Sackes ausgeführt, der an dem inneren Kunststoffschlauch 7 anliegt. Das Ventil 6 mag ein Schlagventil sein, wie es an sich bekannt ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Abschließen des Spaltraumes zwischen einem letzten Streckenausbaurahmen und dem Gebirge beim Vortrieb von Strecken in bergbaulichen Untertagebetrieben und beim Tunnelvortrieb, wobei der letzte und die vorgeordneten Streckenausbaurahmen mit Verzugmatten versehen werden und in den Raum zwischen den Verzugmatten bzw. den Streckenausbaurahmen und dem Gebirge Hinterfüllbeton eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf den letzten Streckenausbaurahmen zwischen Streckenausbaurahmen und Ge­ birge Säcke aus Kunststoffolie aufgelegt werden, die luftdicht ausge­ führt und mit zumindest einem Füll- und Entleerventil versehen sind, und daß der Spaltraum durch Einblasen von Druckluft in die Säcke aus Kunststoffolie geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke aus Kunststoffolie mit einem Überdruck von unter 1 bar, vorzugsweise von 0,2 bis 0,5 bar, mit Druckluft gefüllt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Säcke mit Überlappung angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Säcke einer nach dem andern auf den zugeordneten Streckenausbaurahmen aufgelegt und die einzelnen Säcke bereits beim Auflegen auf den Streckenausbaurahmen oder unmittelbar danach mit Druckluft aufgeblasen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Säcke nach Einbringen und Erhärten des Hinterfüll­ betons in dem Raum zwischen den Verzugmatten bzw. den Streckenaus­ baurahmen und dem Gebirge entleert und dem fortschreitenden Strek­ kenvortrieb folgend bei einem anderen letzten Streckenausbaurahmen erneut eingesetzt werden.
6. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Kunststoffschlauch mit Bodennaht und Kopfnaht sowie mit Füll- und Entleerventil für Druck­ luft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch, einschließlich der Bodennaht und der Kopfnaht, von einem einlagigen oder mehrlagigen Schutzmantel umgeben ist, der aus Kunststoffolie und/oder Papier besteht, und daß lediglich das Ventil aus dem Schutzmantel herausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der Schutzmantel antistatisch ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzmantel seinerseits in Form eines Schlauches ausgeführt ist, der an dem inneren Kunststoffschlauch anliegt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Füll- und Entleerventil als Schlauchventil oder als federbelastetes Ventil ausgeführt ist.
DE19873730574 1987-09-11 1987-09-11 Verfahren und vorrichtungen zum abschliessen des spaltraumes zwischen einem letzten streckenausbaurahmen und dem gebirge beim vortrieb von strecken Withdrawn DE3730574A1 (de)

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