DE2734717A1 - Verfahren und vorrichtung zum ausbauen einer untertaegigen strecke oder eines tunnels - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum ausbauen einer untertaegigen strecke oder eines tunnelsInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
- E21D11/15—Plate linings; Laggings, i.e. linings designed for holding back formation material or for transmitting the load to main supporting members
- E21D11/157—Laggings making use of fluid cushions, e.g. the fluid containing a hardenable material
Description
PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 D - 4030 KAT'NGEN 6 - HOSE·. · TELEFON 02102-60001 . TELEX 8585166
N 5 - 67
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House, Grosvenor Place, London, SWlX 7AE, England
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbauen einer untertägigen Strecke oder eines Tunnels
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbauen einer untertägigen Strecke oder eines Tunnels,
bei dem starre Ausbauelemente nacheinander in der Strecke aufgestellt bzw. gesetzt werden»um das Gebirge zu unterstützen.
Der bekannte Strecken- oder Tunnelausbau hat den Nachteil, daß bestenfalls an einigen Punkten eine Berührung zwischen
den starren Ausbauelementen oder Streckenbögen und dem
Gebirge besteht. Deshalb können selbst im Bereich der starren Ausbauelemente sich neben den tatsächlich unterstüt2ten
Stellen Bewegungen des Gebirges auftreten, und es können sich vom Gebirge Stücke lösen» ehe sie von den starren Ausbauelementen
zurückgehalten werden können. Der bekannte Streckenausbau hat also den Nachteil, daß er das Gebirge nicht unmittelbar
nach dem Einbringen mit ausreichender Stützkraft unterstützt.
Um eine ausreichende Anfangsstützkraft zu erreichen und Bewegungen
des Gebirges und das Lösen von Gestein aus First und Stoß zu verhindern, ist es bereits vorgeschlagen worden,
verformbare beuteiförmige Behälter zwischen den gesetzten
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Ausbauelementen und dem umgebenden Gebirge einzubringen und die Behälter mit fließfähigem Material zu füllen» um so den
Zwischenraum zwischen den starren Ausbauelementen und dem benachbarten Gebirge auszufüllen. Hierdurch können zwar die
von einer unzureichenden Anfangsstützkraft ausgehenden Nachteile vermindert werden, jedoch treten dann weitere Nachteile
auf, und zwar in bezug auf die erforderliche Unterstützung des Gebirges in den Zwischenräumen zwischen benachbarten starren
Ausbauelementen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Ausbau für untertägige Strecken oder Tunnel zu schaffen, der die obengenannten
Nachteile nicht aufweist und der im Bereich der Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden starren Ausbauelementen
eine gute und ausreichende Unterstützung des Gebirges bewirkt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Ausbauen einer untertägigen Strecke oder eines Tunnels bei dem, dem Streckenvortrieb
folgend, starre Ausbaüelemente nacheinander in der Strecke aufgestellt und verformbare Behälter mindestens in
Teile der Zwischenräume zwischen den Ausbauelementen und dem umgebenden Gebirge eingebracht und ein fließfähiges Material
in die Behälter eingefüllt wird, so daß die Behälter mit dem benachbarten Gebirge in Berührung kommen und mindestens Teile
der Zwischenräume zwischen den starren Ausbauelementen und dem benachbarten Gestein ausfüllen, und daß sich dadurch
kennzeichnet, daß an die zuletzt eingebrachten verformbaren Behälter angebrachte Ausleger in Richtung eines neu eingebrachten
starren Ausbauelementes erstreckt und zwischen diesem und dem benachbarten Gebirge eingebracht werden und in dieser
Lage verbleiben, während der dem neueingebrachten starren Ausbauelement zugeordnete verformbare Behälter mit fließfähigem
Material gefüllt wird.
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PATENTANWALT K)DE · POSTFACH «140 · D - «30 RATINGEN 6 - HOSEL ■ TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Die Ausleger sind vorzugsweise an den verformbaren Behältern befestigt.
Besondere zweckmäßig kann es sein, die Ausleger als Behälter
auszubilden und sie in ihrer in Richtung eines neu eingebrachten starren Ausbauelementes sich erstreckenden Lage
mit fließfähigem Material zu füllen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, die sich
dadurch kennzeichnet, daß der verformbare Behälter eine Füllöffnung zum Einf üIlen fließfähigen Materials aufweist
und an ihm ein verformbarer Ausleger befestigt ist, der sich in der Gebrauchsstellung zu einem neugesetzten starren Ausbauelement erstreckt.
Zweckmäßig kann der verformbare Behälter Auslaßöffnungen für
den als Trägermaterial dienenden Teil des fließfähigen Materials besitzen.
Der verformbare Ausleger kann als Behälter ausgebildet sein
und eine Füllöffnung aufweisen, die unabhängig von der Füllöffnung des vorgenannten verformbaren Behälters benutzbar ist.
Der verformbare Behälter und/oder der als verformbarer Behälter ausgebildete Ausleger können Wandungen aufweisen, die
den Durchtritt des nicht als Trägermaterial dienenden Teiles des fließfähigen Materials verhindern und die Ausdehnung
der Behälter beschränken und/oder begrenzen.
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-Jr-
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Schnitt durch
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Figuren 2, 3 und 4
in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 die einzelnen Verfahrensschritte während des Einbaues zeigen.
In untertägigen Grubenbetrieben werden beiderseits der Abbaufront im Flöz Strecken entsprechend dem Abbaufortschritt
aufgefahren. In jede der Strecken werden starre Ausbau-elemente 2, z.B. Streckenbögen (s. Fig. 2, 3 und 4), aufeinanderfolgend
eingebracht, um, dem Aufhauen folgend, das freigelegte Gebirge 4 zu unterstützen. Nach dem Einbringen eines Streckenbogens 2
wird ein verformbarer Behälter 6 in Form eines kollabierten verformbaren Beutels in wenigstens einen Teil der Länge des
zwischen dem neueingebrachten Streckenbogen 2 und dem Gebirge 4 vorhandenen Zwischenraumes eingebracht. Darauf
wird der verformbare Behälter 6 mit einem fließfähigen Material gefüllt, und zwar durch eine Füllöffnung 8, die
hierzu mit einem nicht dargestellten Füllschlauch verbunden werden kann und die in einer Wandung 14 des Behälters 6 angeordnet
und verschließbar ist. Der Füllschlauch wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte Pumpe mit fließfähigem Material
versorgt, wobei die Pumpe in der Strecke in einiger Entfernung von dem jeweils eingebrachten Streckenbogen stehen kann.
Im Bereich der Füllöffnung 8 ist innerhalb des verformbaren Behälters 6 ein ebenfalls nicht dargestelltes Rückschlagventil
angeordnet.
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PATWTANWALT »ODE . POSTFACH 61« · D 4Q3U KTHOEN ο - HOSEL · TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166
Das fließfähige Material kann beispielsweise Wasser enthalten, das als Trägermaterial oder Fördermittel dient,sowie einen
schnell abbindenden Zement, so daß das fließfähige Material bald -nach dem Füllen des verformbaren Behälters 6 erhärtet.
Der verformbare Behälter 6 weist Auslaßöffnungen in seiner Wandung 14 auf, beispielsweise sind die Wandungen porös ausgebildet,
so daß das Trägermaterial oder Fördermittel, also beispielsweise Wasser, durch die Wandungen 14 hindurch aus dem
verformbaren Behälter 6 hinaustreten kann, nicht aber die nicht als Fördermittel dienenden Bestandteile des fließfähigen
Materials, also Zement und/oder andere Feststoffe, die im verformbaren Behälter 6 verbleiben. Außerdem begrenzen die
Wandungen 14 die Ausdehnung oder Aufblähung des verformbaren Behälters 6. Die als Trägermaterial oder Fördermittel dienende
Flüssigkeit tritt insbesondere im unteren Teil des verformbaren Behälters 6 durch dessen Wandungen IM· hindurch. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Wandungen 14
aus einem Gewebe, insbesondere aus einem Polyestergewebe.
An dem verformbaren Behälter 6 ist ein ebenfalls als Behälter
ausgebildeter verformbarer Ausleger 30 befestigt. Der Ausleger behälter 30 ist ähnlich ausgebildet wie der verformbare Behälter
6 und besitzt eine Füllöffnung 32 (diese ist an den aufgerollten Auslegerbehältern in den Figuren 2,3 und 4 nicht
dargestellt). Die Füllöffnung/ist ähnlich ausgebildet wie
die obenstehend beschriebene Füllöffnung 8. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß der verformbare Behälter 6 und der Auslegerbehälter
30 durch dichtes Zusammennähen zweier bzw. dreier Lagen 14 mittels der Nähte 35, 36 und 37 gebildet sind.
Die Figuren 2,3 und 4 zeigen den Arbeitsablauf beim Einbringen
des Ausbaues gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt,
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daß auf den äußeren Umfang eine als starres Ausbauelement dienenden Streckenbogens 2, der neu eingebracht wurde, ein
verformbarer Behälter 6 aufgelegt wurde, derart, daß er den zu dem nicht dargestellten zuletzt gesetzten Ausbauelement
2 gehörigen Auslegerbehälter 3 zwischen dem noch nicht völlig aufgeblähten verformbaren Behälter 6 und dem Gebirge 4 festhält.
Der verformbare Behälter 6 wird dann mit fließfähigem Material gefüllt, wobei er sich ausdehnt und wenigstens einen
Teil des vorher zwischen dem Streckenbogen 2 und dem benachbarten Gebirge U ausfüllt und gleichzeitig das Ende des Auslegerbehälters
30 in seiner ausgestreckten Stellung festklemmt. Dann wird zwischen die Flansche des neueingebrachten
Streckenbogens 2 und des zuletzt eingebrachten Streckenbogens (s. Fig. U) vorübergehend ein Drahtnetz oder Drahtgitter
38 eingeklemmt, das den Auslegerbehälter 30 in der gewünschten Stellung, nämlich am Gebirge U festhält. Danach wird der Auslegerbehälter
30 über seine Füllöffnung 32 mit fließfähigem Material befüllt. In diesem Zustande ist er in Fig. 2 dargestellt.
Nachdem das fließfähige Material im Auslegerbehälter 30 erhärtet ist, wird das Drahtnetz oder -gitter 3 8 entfernt»
um am nächsten einzubringenden Streckenbogen verwendet zu werden.
In Fig. 3 ist die Strecke weiter aufgefahren und ein weiterer Streckenbogen 2 ist aufgestellt, ein verformbarer Behälter 6
ist in den Zwischenraum zwischen dem Streckenbogen und dem Gebirge eingelegt und danach mit fließfähigem Material gefüllt
worden. Wie schon vorher beschrieben, ist der Auslegerbehälter 30 entrollt und sein freies Ende ist zwischen dem
nächsten Behälter 6 und das Gebirge 4 geklemmt worden. Der Behälter 6 ist mit fließfähigem Material gefüllt. Dies ist
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der in Fig. 3 erkennbare Zustand.
Schließlich wird das oben erwähnte Drahtnetz oder -gitter nach dem letzten Gebrauch in der Strecke nach vorne getragen
und zwischen den Flanschen der beiden zuletzt eingebrachten Ausbaubögen 2 eingeklemmt» ehe der Auslegerbehälter 30 mit
fließfähigem Material befüllt wird. Dabei bewirkt das Drahtnetz oder -gitter 38, daß der Auslegerbehälter 30 in Kontakt
mit dem Gebirge H bleibt, so daß, nach dem Erhärten des fließfähigen
Materials, ein weiterer Verzug zwischen den Streckenbögen 2 nicht erforderlich ist. Das Drahtnetz oder -gitter
ist so ausgebildet, daß die Füllöffnungen 8 und 32 unbehindert hindurchtreten können.
Jeweils dann, wenn die Strecke so weit vorgetrieben ist,daß
ein weiterer Streckenbogen 2 gesetzt wird, wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang. Auf diese Weise wird in der
Strecke ein wirksamer Ausbau und Verzug über den gesamten Streckenquerschnitt erzielt, wobei Ausbau und Verzug ständig
den gesamten oder zumindest den wesentlichen Teil des freigelegten Streckenquerschnittes abstützen. Da das fließfähige
Material einen schnell abbindenden Zement enthält, wird das freigelegte Gebirge ohne nennenswerten Zeitverzug unterstützt.
Auf diese Weise werden Bewegungen des Gebirges und Ablösungen vom Gebirge weitestgehend vermieden.
Anstelle der porösen Ausbildung der Behälterwandungen 14 können diese Wandungen auch aus einem undurchlässigen Material bestehen
und in ihnen zum Durchtritt des als Trägermaterial dienenden Teiles des fließfähigen Materials entsprechende
Öffnungen angebracht sein. Falls das fließfähige Material anstelle von Zement andere erhärtbare Stoffe enthält, können
als Trägermaterial auch andere Flüssigkeiten, Luft oder andere Gase verwendet werden. Es kann sich bei dem fließfähigen
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Material auch um ein Gemisch eines Kunststoffes mit einem Gas oder einem gasbildenden Stoff handeln.
Die Wandung 14 der Behälter 6 und/oder 30 kann aus einem zwei- oder mehrlagigen Material bestehen, wobei insbesondere
eine Lage undurchlässig oder porös ist»während die andere Lage eine höhere mechanische Festigkeit aufweist als die
erste Lage.
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4Λ
Leerseite
Claims (8)
1. Verfahren zum Ausbauen einer untertägigen Strecke oder eines Tunnels, bei dem, dem Streckenvortrieb folgend,
starre Ausbauelemente nacheinander in der Strecke aufgestellt und verformbare Behälter mindestens in Teile der
Zwischenräume zwischen den Ausbauelementen und dem umgebenden Gebirge eingebracht und ein fließfähiges Material
in die Behälter eingefüllt wird, so daß die Behälter mit dem benachbarten Gebirge in Berührung kommen und
mindestens Teile der Zwischenräume zwischen den Ausbauelementen und dem benachbarten Gebirge ausfüllen,
dadurch gekennzeichnet, daß an die zuletzt eingebrachten verformbaren Behälter (6)
angebrachte Ausleger (30) in Richtung eines neueingebrachten Ausbauelementes (2) erstreckt und zwischen diesem
und dem benachbarten Gebirge (4) eingebracht werden und in dieser Lage verbleiben, während der dem neueingebrachten
Ausbauelement (2) zugeordnete verformbare Behälter (6) mit fließfähigem Material gefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Ausleger (30) an den verformbaren Behältern (6) befestigt sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, d a du r c h gekenn ze ichnet , daß die Ausleger (30) als
Behälter ausgebildet sind.
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4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die als Behälter ausgebildeten Ausleger
(30) in der sich in Richtung des neueingebrachten Ausbauelementes (2) erstreckenden Lage gehalten werden,
während sie mit fließfähigem Material gefüllt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der verformbare Behälter (6) eine Füllöffnung (8) zum Einfüllen fließfähigen Materials aufweist und
an ihm ein verformbarer Ausleger (30) befestigt ist, der sich in der Gebrauchsstellung zu einem neu gesetzten
starren Ausbauelement (2) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der verformbare Behälter (6) Auslaßöffnungen
für den als Trägermaterial dienenden Teil des fließfähigen Materials besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der verformbare Ausleger
(3) als Behälter ausgebildet ist und eine eigene, von der Füllöffnung (8) des verformbaren Behälters (6) getrennte
Füllöffnung (32) besitzt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der verformbare Behälter
(6 und/oder 30) Wandungen (14) aufweist, die den Durchtritt des nicht als Trägermaterial dienenden Teiles
des fließfähigen Materials verhindern und die /usdehnung des Behälters beschränken oder begrenzen.
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