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Die Erfindung betrifft ein Reinraumsystem
für Hochreinräume nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Solche hochreinen Räume finden
beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, in der Mikroelektronik,
in der Feinwerkmechanik oder in der Optik Anwendung, wo eine reine,
staubfreie oder auch keimfreie Atmosphäre, ein sogenannter Reinraum,
erforderlich ist.
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So ist es beispielsweise zur Herstellung
von Arzneimitteln erforderlich, daß jedes Arzneimittel in einem
separaten derartigen Reinraum, der staub- und keimfrei sein muß, hergestellt
werden muß.
Um nun in einem größeren Fabrikraum
mehrere Arzneimittel gleichzeitig herstellen zu können, muß der Fabrikraum
gewissermaßen
in viele kleinere Reinräume unterteilt
werden, so daß sich
voneinander separierte und jeweils für die Herstellung eines Arzneimittels verwendbare
Reinräume ergeben.
Dieser Aufbau der voneinander separierten Reinräume geschieht durch Anordnen
von Wandelementen an den Gebäudewänden und/oder
Gebäudedecken
und/oder Gebäudeböden und
durch Anordnen von Funktionselementen, beispielsweise Türen zum
Betreten der Reinräume
oder auch Versorgungsschächten
in diesen Wandelementen.
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Dabei sollen als Wandelemente insbesondere
große
Glasscheiben verwendet werden können, so
daß eine
Bedienungsperson beispielsweise eine in dem Inneren eines Reinraums
arbeitende Tablettenpreßmaschine überwachen
kann, ohne den Reinraum betreten zu müssen. Darüber hinaus wirken sich derartige
Glaswände
auch besonders vorteilhaft auf die Beleuchtung der Reinräume aus.
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Problematisch ist nun die Befestigung
derartiger Wandelemente aus Glas an den Gebäudedecken, Gebäudeböden und
Gebäudewänden. 5 zeigt beispielsweise eine
aus dem Stand der Technik bekannte Befestigung eines aus Glas bestehenden Wandelements
an einer Gebäudedecke
und an einem Gebäudeboden.
Wie aus 5 ersichtlich,
ist das aus Glas bestehende Wandelement 50 sowohl an der
Gebäudedecke 10 als
auch an dem Gebäudeboden 20 jeweils
durch ein das Wandelement U-förmig
umschließendes
Befestigungselement 90 befestigt.
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Diese Befestigungsweise hat insbesondere bei
der Montage den großen
Nachteil, daß die
ein hohes Gewicht aufweisende, als Wandelement dienende Glasplatte
zunächst
zur Einführung
in das an der Gebäudedecke 10 befestigte
U-förmige
Befestigungselement 90 angehoben und sodann in das an dem
Gebäudeboden 20 angeordnete
Befestigungs element 90 abgesenkt werden muß. Dies
ist äußerst umständlich und
aufwendig und birgt zudem die Gefahr in sich, daß die Glasplatte beim Befestigen springt
oder auf andere Weise zerstört
wird.
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Darüber hinaus erweist sich die
Befestigung von Funktionselementen in derartigen aus Glas bestehenden
Wandelementen als äußerst problematisch.
Um beispielsweise eine Tür
in einem aus Glas bestehenden Wandelement zu befestigen, werden gewöhnlich in
den Ecken eines der Größe der Tür im wesentlichen
entsprechenden rechteckförmigen Ausschnitts
des Befestigungselements Scharniere angeordnet, an denen die Tür befestigt
wird. Eine derartige Befestigungsweise einer Tür in einem aus Glas bestehenden
Wandelement ist nicht nur hinsichtlich der Stabilität der Türaufhängung problematisch,
sondern insbesondere auch hinsichtlich der Abdichtung der Tür im geschlossenen
Zustand. Hierzu werden sowohl an dem Türrahmen als auch an der Tür selbst
elastische Befestigungslippen angeordnet, die jedoch beim Öffnen und
Schließen
aneinander reiben und insoweit einem erheblichen Verschleiß unterliegen,
der wiederum zu Undichtigkeiten führen kann.
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Schließlich gibt es bei bekannten
Reinraumsystemen praktisch keine Kombinationsmöglichkeit von aus Glas bestehenden
Wandelementen mit Wandelementen, die aus einem anderen Werkstoff,
z.B. Metall oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
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Aus der
DE 91 14 779 U1 geht ein
horizontales Anschlusssystem für
Trennwände
hervor, bei welchem Trennwände über eine
Anschlussprofilierung, die im wesentlichen die Gestalt einer sich
nach unten öffnenden
V-Nut aufweist, formschlüssig
auf einen dachförmigen
Vorsprung eines an einer festen Bodenschiene höhenverstellbaren, sich über die
Wandlänge
erstreckenden Ausgleichsprofils aufgesetzt ist. Zu beiden Seiten
des dachförmigen
Vorsprungs sind Dichtleisten zwischen dem Ausgleichsprofil und der Wand
vorgesehen.
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Aus der
DE 94 17 351 U1 ist eine
einstellbare Befestigungsvorrichtung für Plattenelemente bekannt,
welche ein Befestigungsprofil aufweist, das als Teil der Klemmvorrichtung
ausgebildet ist und eine Klemmfläche
aufweist, an denen die Plattenelemente zur Anlage kommen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Reinraumsystem für
Hochreinräume
der gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, daß einerseits
bei möglichst
einfacher Herstellung eine möglichst
große
Kombinationsmöglichkeit
von unterschiedlichen Wandelementen und in oder an diesen angeordneten
Funktionselementen ermöglicht
wird, und daß andererseits
eine besonders dauerhafte und sichere, und den Anforderungen eines
Reinraumsystems entsprechende Befestigung der Funktionselemente
in oder an den Wandelementen ermöglicht wird.
Insbesondere soll die Verwendung von aus Glas bestehenden Wandelementen
zum Aufbau des Reinraumsystems erleichtert werden, wobei gleichzeitig
die Anordnung der Funktionselemente in oder an derartigen aus Glas
bestehenden Wandelementen insbesondere hinsichtlich ihrer Stabilität, Dauerhaftigkeit
und Dichtigkeit verbessert werden soll.
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Diese Aufgabe wird bei einem Reinraumsystem
für Hochreinräume der
eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs
1 gelöst.
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Die Befestigung der Wandelemente
und der Funktionselemente durch diese Klemmschiene ermöglicht nicht
nur eine besonders sichere und gut abdichtbare Befestigung, sondern
auch eine hohe Kombinationsmöglichkeit
von unterschiedlichen Wandelementen und/oder Funktionselementen.
Dabei gestaltet sich die Befestigung der Wandelemente und/oder Funktionselemente
durch die Verwendung nur einer einzigen Klemmschiene besonders einfach und
damit auch kostengünstig.
Insbesondere kann beispielsweise eine Tür in einer Glaswand durch die dann
in dem Türausschnitt
umlaufende Klemmschiene sicher und besonders gut abdichtbar befestigt werden,
da an der Klemmschiene selbst Dichtelemente angeordnet sein können.
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Insbesondere hinsichtlich einer leichten Montage
der Wandelemente an den Gebäudewänden und/oder
Gebäudedecken
und/oder Gebäudeböden sowie
der Funktionselemente in/an den Wandelementen ist es besonders vorteilhaft,
daß die Klemmschiene
zwei ineinandergreifende und aneinander befestigbare Klemmprofile
umfaßt,
von denen wenigstens eines auf seiner den Wandelementen zugewandten
Seite sowohl an den Gebäudedecken/-wänden/-böden befestigbar
als auch mit den Funktionselementen verbindbar ist, und die an ihren den
Wandelementen zugewandten Seiten Klemmbacken zur Befestigung der
Wandelemente durch Klemmung umfassen.
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Derartige Klemmschienen erlauben
insbesondere eine leichte Befestigung der Wandelemente, da das Wandelement
zunächst
auf leicht handhabbare Weise in einem Klemmprofil positioniert wird
und das andere Klemmprofil erst danach an diesem Klemmprofil befestigt
wird, wobei die Klemmbacken im befestigten Zustand das Wandelement
durch Klemmung festhalten. Dabei ist – wie bereits erwähnt – eine Befestigung
an einer Gebäudewand
genauso möglich
wie die hängende
Befestigung an der Gebäudedecke
oder auch eine Befestigung am Gebäudeboden.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
sind in die Klemmprofile einrastbare Abdeckprofile vorgesehen, die
zu dem Wandelement hin abgewinkelt verlaufen und auf ihrer dem Wandelement
abgewandten Seite einen Abstand voneinander aufweisen, der der Dicke
gängiger
Funktionselemente entspricht.
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Diese Abdeckprofile werden in die
Klemmprofile eingerastet, wobei ihre abgewinkelte Form die Anordnung
einer Dichtung zwischen den Abdeckprofilen und dem Wandelement erheblich
vereinfacht und die Reinigung der Wandoberflächen problemlos ermöglicht.
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Dadurch, daß die Klemmelemente auf ihrer dem
Wandelement abgewandten Seite einen Abstand voneinander aufweisen,
der der Dicke der Funktionselemente entspricht, können auch
die Funktionselemente auf einfache Weise nahtlos an dieser Seite
der Klemmschiene befestigt werden.
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Grundsätzlich können als Wandelemente alle
gängigen
Werkstoffe verwendet werden.
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Ein besonders vorteilhafter Werkstoff
für derartige
Reinraumsysteme ist jedoch schon aufgrund seiner Durchsichtigkeit
Glas oder aufgrund seines leichten Gewichts ein Paneel aus einem
hochstabilen Verbundwerkstoff, eine sogenannte Tool-Wand, welche
insbesondere auch an der Gebäudedecke
hängend
befestigt wird.
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Derartige Tool-Wände haben insbesondere den
großen
Vorteil, daß im
fertig montierten Zustand leicht Ausschnitte zum Durchführen von
Maschinen oder Maschinenteilen ausbildbar sind, in diesem Falle
also auf die Ausbildung eines solchen Ausschnitts vor der Montage
verzichtet werden kann. Insbesondere bei hängender Montage der Toolwände können die
Wandausschnitte eine Breite aufweisen, die mehreren Wandelementbreiten
entspricht.
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Prinzipiell sind die unterschiedlichsten
Abdichtungsmethoden zur Herstellung einer Dichtung zwischen der
Klemmschiene auf dem Wandelement oder dem Funktionselement sowie
zwischen der Klemmschiene und der/dem Gebäudedecke/-boden oder der Gebäudewand
denkbar. Als eine besonders langlebige und leicht zu montierende
Dichtung hat sich jedoch eine Silikondichtung in Form einer Silikonfuge
erwiesen. Silikonfugen werden vorteilhafterweise auch zur Abdichtung
benachbart angeordneter Wandelemente verwendet.
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Darüber hinaus können aber
zwischen benachbarten Wandelementen auch Dichtungselemente angeordnet
sein.
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Dieses Dichtelement kann beispielsweise ein
H-förmiges
Profil aufweisen oder ein zweiteiliges Clipsprofil sein.
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Beim zweiteiligen Clipsprofil werden
zwei gleiche Profile zusammengedrückt. Durch Formverschluß verhaken
sich diese Profile ineinander. Die Profile lassen sich sodann nach
dem Reißverschlußprinzip
lösen,
so daß einzelne
Wandelemente demontierbar sind.
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Als Funktionselemente können die
unterschiedlichsten, in Reinräumen
eingesetzten Elemente in Betracht kommen, hauptsächlich handelt es sich hierbei
um Türen
oder auch Versorgungsschächte, sogenannte
Energiesäulen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
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In der Zeichnung zeigen:
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1a, b, c, schematisch
und in Vertikalschnittdarstellung die Befestigung von unterschiedlichen
Wandelementen an einer Gehäusedecke
und einem Gehäuseboden
mittels einer erfindungsgemäßen Klemmschiene;
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2 schematisch
in Horizontalschnittdarstellung die Befestigung eines Wandelements
an einer Gehäusewand
sowie die Befestigung eines Funktionselements an einem Wandelement;
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3 schematisch
die Befestigung eines Versorgungsschachtes, einer sogenannten Energiesäule, in
einem Wandelement;
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4 ein
Dichtungselement in Form eines Clipsprofils zur Abdichtung benachbarter Wandelemente
und
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5 eine
aus dem Stand der Technik bekannte Befestigung eines Wandelements
aus Glas.
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Ein Ausführungsbeispiel eines Reinraumsystems
für Hochreinräume, dargestellt
in 1 und 2, umfaßt ein an einer Gebäudedecke 10 sowie an
einem Gebäudeboden 20 und/oder
an einer Gebäudewand 30 mittels
eines Befestigungselements 40 befestigtes Wandelement 50.
Das Wandelement 50 kann dabei, wie in 1a dargestellt,
vollständig aus
Glas bestehen, oder wie in 1b dargestellt, eine
Kombination aus einem Wandelement aus Glas 50 und einem
Funktionselement in Form einer Türe 60 sein.
Darüber
hinaus kann das Wandelement 50 auch aus einem Verbundwerkstoff 70,
beispielsweise einem aus Kunststoff bestehenden Wabenprofil, das an
seinen jeweils den Reinräumen
zugewandten Seiten eine dünne,
mit dem Wabenprofil verbundene Aluminiumplatte aufweist.
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Wie aus 1 und 2 hervorgeht,
dient sowohl zur Befestigung der Wandelemente 50 an der Gebäudedecke 10 sowie
dem Gebäudeboden 20 und
der Gebäudewand 30 als
auch der Befestigung des Funktionselementes beispielsweise in Form
der Tür 60 an
dem zum Beispiel aus einer Glasplatte bestehenden Wandelement 50 die
gleiche Klemmschiene 40.
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Diese Klemmschiene 40 umfaßt zwei
ineinandergreifende und aneinander befestigbare Klemmprofile 41, 42.
Das eine Klemmprofil 41 ist auf seiner dem Wandelement 50 abgewandten
Seite 43 sowohl an der Gebäudedecke 10,
dem Gebäudeboden 20 und
der Gebäudewand 30 befestigbar,
als auch mit der Türe 60 verbindbar.
Die Klemmprofile 41, 42 weisen an ihren dem Wandelement 50 zugewandten Seiten
Klemmbacken 44, 45 auf, zwischen denen das Wandelement 50 im
fertig montierten Zustand durch Klemmung befestigt ist.
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In die Klemmprofile 41, 42 sind
jeweils zwei Abdeckprofile 49 einrastbar, die jeweils zu
dem Wandelement 50 hin abgewinkelt verlaufen und auf ihrer dem
Wandelement 50 abgewandten Seite einen Abstand voneinander
aufweisen, der der Dicke der Tür 60 oder
anderer Funktionselemente entspricht (vergl. 1b und 2). Durch die abgewinkelte
Form der Abdeckprofile 49 wird ein formschlüssiger Übergang zwischen
Wandelement 50 und Klemmschiene 40 ermöglicht,
der durch Silikondichtungen 46 auf einfache Weise abdichtbar
ist (vergl. 1a).
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Darüber hinaus ist der Übergang
zwischen der Klemmschiene 40 und dem Funktionselement in Form
der Türe 60 aufgrund
des Abstandes der Abdeckprofile 49 auf ihren dem Wandelement 50 abgewandten
Seiten formschlüssig
ausgebildet und ebenfalls durch Silikondichtungen 47 abgedichtet.
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Wie in 1a dargestellt
ist, kann ein Wandelement 50, im dargestellten Falle eine
Glaswand, sowohl an der Gebäudedecke 10 als
auch an dem Gebäudeboden 20 befestigt
sein.
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Möglich
ist es aber auch, daß lediglich
eine Befestigung an der Gebäudedecke 10 mittels
der Klemmschiene 40 vorgesehen ist, so daß das Wandelement 50,
beispielsweise, wie in 1b dargestellt,
die mit einer an ihrem dem Gebäudeboden 20 zugewandten
Seite mit einer Senkdichtung 61 versehene Tür 60 oder,
wie in 1c dargestellt, ein Paneel
aus hochstabilem Verbundwerkstoff, eine sogenannte Tool-Wand, in
diesem Fall ausschließlich
hängend
befestigt ist.
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Derartige Tool-Wände können beispielsweise Durchbrüche zum
Durchführen
von Maschinen oder Maschinenteilen aufweisen, die im fertig montierten
Zustand zur Tool-Wand
hin abgedichtet werden und insbesondere bei hängender Montage die Breite
mehrerer Wandelemente aufweisen können.
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Wie insbesondere aus 1b und 2 hervorgeht, ist die Befestigung
der Tür 60 in
dem als Glaswand ausgebildeten Wandelement 50 durch die Verwendung
einer am gesamten Türrahmen
umlaufenden Klemmschiene 40 auf besonders einfache Weise
möglich.
Durch die am gesamten Türrahmen angeordnete
Klemmschiene 40 wird nämlich
einerseits eine stabile und langlebige Befestigung der Tür 60 an
der Glaswand erzielt, zum anderen kann dadurch, daß die Klemmschiene
an ihrer dem Wandelement 50, d.h. der Glasplatte abgewandten
Seite formschlüsig
an die Tür 60 anpaßbar ist,
auf besonders einfache Weise eine wirkungsvolle Abdichtung der Tür 60 durch
Verwendung herkömmlicher
Dichtungselemente 62 erzielt werden. Dabei kann wie in 1b dargestellt ist, die Tür 60 wiederum
selbst zumindest teilweise als Glastür ausgebildet sein.
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Zwischen benachbart angeordneten
Wandelementen 50 kann beispielsweise eine Silikonfuge oder
ein in 4 dargestelltes
Dichtelement 48 zur Abdichtung angeordnet werden.
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Wie aus 3 hervorgeht, ist darüber hinaus die Anordnung eines
Versorgungsschachts 100 in einem Wandelement 50 durch
Verwendung der Klemmschiene 40 auf besonders einfache Weise möglich. Ein
derartiger Versorgungsschacht 100 dient beispielsweise
der Energieversorgung oder der Rohstoffzufuhr und wird allgemein
als sogenannte Energiesäule
bezeichnet. Derartige Energiesäulen sind
ganz besonders bei Reinraumsystemen, deren Wandelemente 50 vollständig aus
Glas bestehen, erforderlich, da in diesem Falle keinerlei Versorgungsleitungen
oder Rohstoffzufuhrleitungen in den Wänden 30 angeordnet
werden können.