DE1236666B - Implosionsschutz fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung des Implosionsschutzes - Google Patents
Implosionsschutz fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung des ImplosionsschutzesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/87—Arrangements for preventing or limiting effects of implosion of vessels or containers
Description
D E U T S C H E S
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
lot. CL:
HOIj
Deutsche Kl.: 21 g -13/28
Nummer: 1 236 666
Aktenzeichen: S 89368 VIII c/21 g
Anmeldetag: 5. Februar 1964
Auslegetag: 16. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Implosionsschutz für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Fernsehröhren,
in Form eines um die Verschweißungsnaht des Bildschirms mit dem Röhrenkonus angeordneten
starren Gürtels, der mit einem zwischen Gürtel und Röhre eingefüllten, praktisch keine Druckkräfte auf
die Röhre ausübenden Material hinterfüllt ist.
Es soll nicht nur die den Bildschirm betrachtende oder eine andere, sich im Bereich der Röhre befindliche
Person gegen eine spontan oder durch Beschädigung der Röhre auftretende Implosion geschützt
werden, sondern auch alle sonstigen Personen, die mit solchen Apparaten umzugehen haben.
Der zu diesem Zweck auf der Verschweißnaht vorgesehene starre Gürtel sichert die Verlangsamung der
Ausbreitung von Rissen oder Brüchen, die sich im Glas auf Grund eines Schlages oder auf Grund der
Alterung des Glases ergeben. Das Gleichgewicht der Drücke zwischen innen und außen kann sich ohne
Implosion ausbilden, d. h. ohne brutalen Bruch mit dem dabei unvermeidbaren Ausschleudern von Glassplittern.
Alle Gefahren, die bei einer solchen Röhre auftreten können, sind beseitigt, wenn erfindungsgemäß
ein Überzug aus elastischem, auf dem Glas der Röhre haftenden Material in einer Zone im wesentlichen
zwischen dem Ablenksystem der Röhre und dem Gürtel angeordnet ist. Hierdurch wird gewährleistet,
daß gegebenenfalls noch vorhandene, aus dem Konusbruch stammende Energie absorbiert werden
kann. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn beispielsweise ein Schlag auf den Röhrenkolben ausgeübt
wird, etwa durch Herabfallen auf den Boden, dessen Energie ausreicht, um den Konus zu zersprengen.
Rißstellen entwickeln sich dann außerordentlich rasch, der Konus kann entsprechend rasch zu Bruch
gehen. In einem solchen Fall haften die Glassplitter dann am elastischen Überzug, der sich unter dem
Einfluß des Atmosphärendruckes in Richtung des Röhreninneren verformen bzw. zerreißen kann.
Der elastische Gürtel vervollständigt offensichtlich in besonders vorteilhafter Weise den bereits durch den
starren Gürtel geschaffenen Implosionsschutz, ohne daß bei einem Fall irgend jemand verletzt würde.
Vorteilhaft besteht der elastische Überzug aus Latex, plastifizierendem Polyvinylchlorid oder PoIyurethanschaum.
Der elastische Überzug kann durch Zerstäubung einer kolloidalen Harzsuspension auf der Röhre hergestellt
werden.
Zweckmäßig bringt man den Implosionsschutz folgendermaßen auf: Zuerst wird der elastische Überzug
Implosionsschutz für Kathodenstrahlröhren und
Verfahren zur Herstellung des
Implosionsschutzes
Verfahren zur Herstellung des
Implosionsschutzes
Anmelder:
Societe des Verreries Industrielles Reunies
du Loing, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Georges Bradu, Chaintreauville,
Saint-Pierre les Nemours,
Seine-et-Marne (Frankreich)
Georges Bradu, Chaintreauville,
Saint-Pierre les Nemours,
Seine-et-Marne (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Februar 1963 (924 009)
angebracht. Dann wird die Röhre in den starren Gürtel
eingesetzt und der Zwischenraum zwischen Gürtel und Röhre mit einem Material, z. B. geschmolzenem
Schwefel, ausgefüllt. Das Fülllaterial stellt die Verbindung zwischen Gürtel und Röhre ohne Druck auf
letztere her.
Der Überzug haftet besonders gut am Glas der Röhre.
Man kann den Überzug entweder mit Hilfe einer Spritzpistole aufspritzen oder durch Eintauchen oder
Aufgießen aufbringen oder auch auf der Röhre formen. Schließlich kann der Überzug auf der Röhre
nach dem Formen oder Gießen aufgebracht werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1. eine Fernsehröhre bei der Herstellung des Überzugs,
F i g. 2. einen senkrechten Schnitt durch den zum Aufsetzen auf die Röhre fertigen Gürtel,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zum Anbringen des starren Gürtels,
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch die fertige geschützte Röhre,
F i g. 5 einen stark vergrößerten Schnitt durch eine
geschützte Röhre und in
709 519/425
F i g. 6 einen stark vergrößerten Schnitt durch eine geschützte Röhre zur Wiedergabe einer abgeänderten
Ausführungsform eines starren Gürtels.
Nach F i g. 1 ist die Röhre 1 auf einem Drehtisch 2 montiert. Der Röhrenhals 3 weist dabei nach oben.
Der Drehtisch enthält ein elastisches Band 4, das mit der Röhre längs der Linie 5 in Berührung steht,
welche unterhalb der Schweißnaht 6 zwischen Konus und Bildschirm verläuft.
Auf der Röhre 1 sitzt ein Käfig 7, der mit der Röhre längs der Linie 8 in Berührung steht, die unterhalb
des Halses in dem Ablenkungsbereich der Röhre verläuft.
Nachdem der Drehtisch 2 in Umlauf versetzt worden ist, zerstäubt man auf dem freiliegenden Teil,
d. h. auf dem zwischen der Linie 5 und 8 liegenden Teil der Röhre eine kolloidale Suspension aus Harz,
z. B. Latex. Die Zerstäubung kann mittels einer Spritzpistole 9 derart erfolgen, daß man einen Niederschlag
10 von einer Dicke erhält, die zum Hals hin insbesondere 0,3 mm und in der Schweißnahtzone
zwischen Konus und Bildschirm 0,5 mm beträgt.
Nach dem Trocknen, das man z. B. dadurch erreicht, daß man die Röhre auf einem Förderer in
einen auf 60° C gehaltenen Raum verbringt, wo die Röhre wenigstens 20 Minuten verbleiben soll, setzt
man das Verfahren mit dem Anbringen des Gürtels fort.
Der starre Gürtel 11 wird auf einen Träger 12 aufgesetzt (Fig. 2). Träger 12 und Gürtel 11 werden auf
einem Drehtisch 13 gelagert, wie man aus F i g. 3 erkennt. Nachdem auf dem Rand 11a des Gürtels 11
eine Dichtung 14 aus z. B. Kautschuk, Kunststoff oder Mastix aufgebracht ist, führt man die Röhre in
den Gürtel ein. Um die Röhre auf den Gürtel 11 zu zentrieren, setzt man zwischen Gürtel 11 und Röhre 1
Keile 23, z. B. aus Kautschuk, ein. Dadurch übt man einen Druck auf die Röhre aus, der sie gegen die
Dichtung anpreßt. Diesen Druck erhält man beispielsweise mittels einer Presse, wie sie in F i g. 3
wiedergegeben ist. Diese Presse weist gekrümmte Hebel 15 auf, die an ihren freien Enden einen Haken
16 tragen, welcher in eine Kerbe 17 am Träger 12 greift. Am anderen Ende sind diese Hebel bei 18 an
einer Kappe 19 drehbar gelagert, die sich auf einem Innenteil 20 verschieben kann, der über eine nachgiebige
Dichtung 21 auf der Röhre aufsitzt. Wird die Kappe relativ zum Innenteil 20 in senkrechter Richtung
verschoben, z. B. durch Einführen eines Druckmittels in die Kammer 22, dann wird die Röhre auf
die Dichtung 14 des Gürtels 11 gepreßt. In den zwischen Gürtel 11 und Röhre 1 frei bleibenden
Raum füllt man z. B. geschmolzenen Schwefel ein.
Die Presse wird erst nach vollständiger Verfestigung des Schwefels und nach dem Einsetzen einer
Dichtung 25, z. B. aus Latex, entspannt. Man kann den Zwischenraum zwischen Gürtel und Röhre auch
mit trockenem Sand füllen, auf den man ein flüssiges Harz füllt, welches in den Sand eindringt und außerdem
die Dichtung 25 am oberen Teil des Gürtels bildet.
Fig. 4 zeigt die Röhre, die mit dem Überzug 10
und dem starren Gürtel unter Zwischenschaltung des - keine Druckkräfte auf die Röhre ausübenden Materials
24 versehen ist.
F i g. 5 ist ein stark vergrößerter Schnitt durch eine wie beschrieben geschützte Röhre. 1 bezeichnet den
Trichterteil, auf den der elastische Überzug 10 auf-. gebracht ist. 25 ist der starre Gürtel, während mit 26
die keine Druckkräfte auf die Röhre ausübende
ίο- Füllung bezeichnet ist.
F i g. 6 gibt einen Schnitt durch eine mittels einer abgeänderten Ausführungsform eines Gürtels geschützte
Röhre wieder. In dieser Figur bedeutet 1 wiederum den Trichterteil, 10 den elastischen Überzug,
28 den starren Gürtel und 29 das Füllmaterial. Mit 30 sind Sicken im starren Gürtel 28 bezeichnet.
Der elastische Überzug kann auch als selbständiger Teil hergestellt, auf die Röhre aufgebracht und
mit dieser mittels eines üblichen Klebemittels verklebt werden.
Claims (5)
1. Implosionsschutz für Kathodenstrahlröhren, insbesondere Fernsehröhren, in Form eines um
die Verschweißungsnaht des Bildschirms mit dem Röhrenkonus angeordneten starren Gürtels, der
mit einem zwischen Gürtel und Röhre eingefüllten, praktisch keine Druckkräfte auf die Röhre
ausübenden Material hinterfüllt ist, gekennzeichnet durch einen Überzug aus elastischem,
auf dem Glas der Röhre haftenden Material in einer Zone im wesentlichen zwischen dem
Ablenkungssystem der Röhre und dem Gürtel.
2. Implosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Überzug (10)
aus Latex, plastifizierendem Polyvinylchlorid oder Polyurethanschaum besteht.
3. Implosionsschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Überzuges
(10) im Bereich des Röhrenhalses (3) etwa 0,3 mm und im Bereich der Schweißnaht (6) von
Konus- und Bildschirmteil etwa 0,5 mm beträgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines Implosions-Schutzes nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Überzug (10) durch Zerstäubung einer kolloidalen Harzsuspension
auf die Röhre (1) aufgebracht wird.
5. Verfahren zur Plerstellung eines Implosions-Schutzes
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (1) nach dem Aufbringen des
elastischen Überzuges (10) in den starren Gürtel (11) eingesetzt und der Zwischenraum zwischen
Gürtel (11) und Röhre (1) mit einem Material (24), z. B. geschmolzenem Schwefel, gefüllt wird,
das die Verbindung zwischen Gürtel (11) und Röhre (1) ohne Druck auf letztere herstellt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 315 620.
Französische Patentschrift Nr. 1 315 620.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR924009A FR1355737A (fr) | 1963-02-07 | 1963-02-07 | Perfectionnement à la protection d'appareils tels que tubes de télévision, contre les implosions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=8796508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES89368A Pending DE1236666B (de) | 1963-02-07 | 1964-02-05 | Implosionsschutz fuer Kathodenstrahlroehren und Verfahren zur Herstellung des Implosionsschutzes |
Country Status (5)
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ES (1) | ES296215A1 (de) |
FR (1) | FR1355737A (de) |
GB (1) | GB1040381A (de) |
OA (1) | OA01205A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4444512A1 (de) * | 1993-12-28 | 1995-07-20 | Mitsubishi Electric Corp | Verfahren zur Herstellung einer Bildröhre |
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CA1120990A (en) * | 1977-12-27 | 1982-03-30 | Donald W. Bartch | Crt with peripheral plastic coating and method of making same |
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FR1315620A (fr) * | 1961-02-24 | 1963-01-18 | Philips Nv | Tube cathodique à paroi de verre, muni d'une bande de renforcement métallique et son procédé de fabrication |
-
1963
- 1963-02-07 FR FR924009A patent/FR1355737A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-01-31 GB GB4249/64A patent/GB1040381A/en not_active Expired
- 1964-02-05 DE DES89368A patent/DE1236666B/de active Pending
- 1964-02-07 ES ES0296215A patent/ES296215A1/es not_active Expired
- 1964-12-31 OA OA51386A patent/OA01205A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1040381A (en) | 1966-08-24 |
ES296215A1 (es) | 1964-06-16 |
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