DE1269693B - Verfahren zum Umhuellen eines Plattensatzes eines Akkumulators mit einem Gehaeuse aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Umhuellen eines Plattensatzes eines Akkumulators mit einem Gehaeuse aus KunststoffInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES VMWW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIm
Deutsche Kl.: 21b-1/01
P 12 69 693.4-45
13. September 1963
6. Juni 1968
13. September 1963
6. Juni 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen eines Plattensatzes eines Akkumulators mit einem
Gehäuse aus Kunststoff, das den Plattensatz im Abstand umhüllt, wobei der Kunststoff während der
Montage des Akkumulators in die Gehäuseform gebracht wird und die Anschlußpole des Akkumulators
abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführt werden.
Es ist bereits bekannt, zum Herstellen des den Plattensatz eines Akkumulators umhüllenden Gehäuses
biegsame Kunststoffolien zu verwenden, deren Ränder durch ein aufgebrachtes Klebemittel miteinander
verbunden werden. Ferner ist vorgeschlagen worden, die Folien nach der Formung des Gehäuses
an den Rändern miteinander zu verschweißen. Es ist auch bekannt, die aus dem Kunststoffgehäuse herausgeführten
Anschlußpole des Akkumulators unter Verwendung eines feuchtigkeitsdichten Materials, wie
Vinylzement oder Asphalt, abzudichten.
Die wesentliche Forderung, welche an das Gehäuse eines Akkumulators zu stellen ist, besteht darin, daß
dasselbe nicht leckt. Bei Gehäusen, deren Ränder miteinander verklebt sind, ist aber ein Lecken nicht
mit Sicherheit auszuschließen, da das Klebemittel im Laufe der Zeit durch verschiedene Einflüsse seine
Wirksamkeit verliert. Das Verschweißen der Ränder stellt demgegenüber zweifellos eine Verbesserung dar.
Jedoch kann auch dabei nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß die Schweißnaht, beispielsweise
durch Biege- oder Zugbeanspruchung, an den beanspruchten Stellen aufplatzt oder rissig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Akkumulator ein einteiliges Gehäuse auszubilden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Plattensatz auf einer Trägervorrichtung
befestigt wird, welche mit einer Lufteintrittsöffnung und Hohlräumen zur Aufnahme der Anschlußpole
des Satzes versehen und in einen Hohlraum innerhalb der Extrudervorrichtung eingeführt
wird, daß zuerst ein thermoplastischer Formling aus einem elektrolytbeständigen, elektrisch nicht leitenden
Kunststoff gezogen wird, wobei der Formling den Plattensatz überdeckt, und dann der Plattensatz und
der Formling gemeinsam abwärts zwischen zwei Formteile, wie z. B. Formhälften, bewegt wird,
welche für die Bildung des Gehäuses um den Plattensatz vorgesehen sind, daß dann die Form um den
Plattensatz, den Formling und die Trägervorrichtung geschlossen wird, wonach in den Formling Druckluft
eingeführt wird, so daß die Wände des Formlings an der Hohlwand der Form zum Anliegen kommen
und somit die obere Stirnseite als auch der Boden des zu bildenden Gehäuses hergestellt werden sowie
Verfahren zum Umhüllen eines Plattensatzes
eines Akkumulators mit einem Gehäuse aus
Kunststoff
eines Akkumulators mit einem Gehäuse aus
Kunststoff
Anmelder:
Dunlop Rubber Australia Limited,
Melbourne (Australien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, 5000 Köln 1, Deichmannhaus
Dr.-Ing. Th. Meyer und Dr. J. F. Fues,
Patentanwälte, 5000 Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Leonard John Michael Ralph,
Essendon (Australien)
Leonard John Michael Ralph,
Essendon (Australien)
Beanspruchte Priorität:
Australien vom 14. September 1962 (22141)
daß das Gehäuse gekühlt und dann aus der Form herausgenommen wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung wird an Stelle des Formlings
blatt- oder bandförmiger Kunststoff verwendet, der auf Spulen aufgewickelt ist und zwischen den Plattensatz
und die Form geführt wird oder der in den Bereich der Form gezogen wird.
Das auf diese Weise hergestellte einteilige Gehäuse besitzt keine Stellen, die zum Lecken neigen oder
unter Beanspruchung aufplatzen oder rissig werden. Außerdem wird der besondere Arbeitsgang des Verklebens
oder Verschweißens erspart.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung.
In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung zur Ausführung des
Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Akkumulatorgehäuse;
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt eine Extrudervorrichtung zu Beginn des Ziehvorganges;
F i g. 3 zeigt in größerem Maßstab die Vorrichtung gemäß F i g. 2 in einem späteren Arbeitsstadium;
F i g. 4 ist eine den F i g. 2 und 3 ähnliche Ansicht,
F i g. 4 ist eine den F i g. 2 und 3 ähnliche Ansicht,
809 558/127
welche die Form in einer vollständig geschlossenen Stellung zeigt;
F i g. 5 zeigt eine Einzelheit der Trägervorrichtung;
Fig. 6 einen Längsschnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 4,
F i g. 7 einen Längsschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung,
Fig. 9 im Längsschnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 eine Seitenansicht der Trägervorrichtung mit
in Stellung gebrachtem Plattensatz.
Der Akkumulator 1 enthält einen Plattensatz 2, welcher vom Gehäuse 3 umschlossen wird, wobei
mit 4 die Linie bezeichnet ist, längs welcher die Form während des Formvorganges geschlossen wird.
Die Anschlußpole 5 und 6 sind durch die obere Stirnwand des Gehäuses 3 herausgeführt und sind
mit aus dem Kunststoff gebildeten Buchsen 7 und 8 versehen, welche die auf die Anschlußpole vor dem
Formvorgang aufgebrachten separaten, aus Gummi bestehenden Dichtringe 9 und 10 bedecken, die einen
zusätzlichen Leckschutz des Gehäuses bilden. Auf der oberen Stirnwand des Gehäuses ist ferner ein
Füllstutzen 11 angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Extrudervorrichtung 12, in der ein elektrolytbeständiger, elektrisch nichtleitender
Kunststoff 13 mit Hilfe (nicht dargestellter) Mittel erweicht und durch eine rechteckige Öffnung
14 gezogen (extrudiert) wird, um einen thermoplastischen Formling 15 herzustellen, der in F i g. 3 im
Längsschnitt gezeigt ist.
Der mittlere Kern oder Dorn 16 der Extrudervorrichtung 12 ist mit einem Hohlraum 17 versehen,
in welchem vor Beginn des Ziehvorganges ein Plattensatz 2 angeordnet und durch eine Trägervorrichtung
27 gehalten wird, welche verschiebbar ist, so daß sie eine Bewegung des Plattensatzes nach unten ermöglicht.
Auf beiden Seiten der Öffnung 14 der Extradervorrichtung
12 sind Formhälften 18 und 19 angeordnet, welche die obere Sirnseite und den Boden des
Gehäuses 3 bilden und in Richtung zueinander verstellbar sind, wie die Pfeile 20 und 21 zeigen, wenn
ein Formling 15 hergestellt und in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung gebracht ist.
Die Enden jeder Formhälfte 18,19 sind entsprechend abgeschrägt und so zueinander angeordnet,
daß bei geschlossener Form ihre Enden aneinanderstoßen und die obere Stirnseite bzw. den Boden (bei
24 in F i g. 4) eines einteiligen Gehäuses bilden.
Die unteren Enden der in F i g. 4 und 5 dargestellten Formhälften 18,19 umfassen die Anschlußpole
5, 6 und den Blasdorn 25 der Trägervorrichtung 27. Der Blasdorn ist mit einer Lufteintrittsöffnung 26
versehen, die mit einem (nicht dargestellten) Druckluftbehälter verbunden ist.
Wenn die Formhälften 18,19 zusammengeführt sind, wie F i g. 4 zeigt, wird das untere Formende
um die Anschlußpole 5, 6, den Formling 15 und den Blasdorn 25 der Trägervorrichtung 27 geschlossen,
so daß ein im Bereich der Anschlußpole vollständig abgedichtetes Gehäuse geschaffen und lediglich die
Öffnung des Füllstutzens 11 offengelassen ist, wenn die Form entfernt und gereinigt wird.
Bevor jedoch die Form geöffnet wird und während sich der Formling 15 noch im plastischen Zustand
befindet, wird in denselben durch die Lufteintrittsöffnung 26 Druckluft eingeführt, so daß die Wände
des Formlings an der Hohlwand der Form zum Anliegen kommen und somit die obere Stirnseite als
auch der Boden des zu bildenden Gehäuses hergestellt werden. Das fertige Gehäuse wird dann gekühlt
und aus der Form herausgenommen.
Die Trägervorrichtung 27 ist mit Hohlräumen 28, (Fig. 5) zur Aufnahme der Anschlußpole 5, 6
versehen.
Bei der in F i g. 8 dargestellten abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung wird an Stelle des
Formlings 15 blatt- oder bandförmiger Kunststoff verwendet, der auf Spulen 30, 31 aufgewickelt ist und
der zwischen den Plattensatz 2 und die Form geführt wird, oder der in den Bereich der Form gezogen
(extrudiert) wird. Zwischen dem blatt- oder bandförmigen Kunststoff und den Formhälften 18,19 sind
Heizelemente 32,33 angeordnet, die aus diesem Raum zurückgezogen werden.
Die bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung verwendete Trägervorrichtung 27 ist
jener gemäß F i g. 6 ähnlich und in F i g. 9 dargestellt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Umhüllen eines Plattensatzes eines Akkumulators mit einem Gehäuse aus
Kunststoff, das den Plattensatz im Abstand umhüllt, wobei der Kunststoff während der Montage
des Akkumulators in die Gehäuseform gebracht wird und die Anschlußpole des Akkumulators
abgedichtet aus dem Gehäuse herausgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der
Plattensatz (2) auf einer Trägervorrichtung (27) befestigt wird, weiche mit einer Lufteintrittsöffnung
(26) und Hohlräumen (28,29) zur Aufnahme der Anschlußpole (5, 6) des Satzes versehen und
in einen Hohlraum (17) innerhalb der Extrudervorrichtung (12) eingeführt wird, daß zuerst ein
thermoplastischer Formling (15) aus einem elektrolytbeständigen, elektrisch nichtleitenden Kunststoff
gezogen wird, wobei der Formling den Plattensatz (2) überdeckt, und dann der Plattensatz
(2) und der Formling (15) gemeinsam abwärts zwischen zwei Formteile, wie z. B. Formhälften
(18,19), bewegt wird, welche für die Bildung des Gehäuses (3) um den Plattensatz vorgesehen sind,
daß dann die Form um den Plattensatz, den Formling und die Trägervorrichtung geschlossen
wird, wonach in den Formling (15) Druckluft eingeführt wird, so daß die Wände des Formlings
an der Hohlwand der Form zum Anliegen kommen und somit die obere Stirnseite als auch der
Boden des zu bildenden Gehäuses hergestellt werden sowie daß das Gehäuse gekühlt und dann aus
der Form herausgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpole (5, 6) vor
dem Formvorgang mit separaten, aus Gummi bestehenden Dichtringen (9,10) versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle des Formlings
(15) blatt- oder bandförmigen Kunststoff verwendet, der auf Spulen (30,31) aufgewickelt ist
und zwischen den Plattensatz (2) und die Form geführt wird oder der in den Bereich der Form
gezogen (extrudiert) wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zu verformenden
blatt- oder bandförmigen Kunststoff und dem Plattensatz (2) zurückziehbare Heizelemente (32,
33) verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente (32,33) zwischen
dem blatt- oder bandförmigen Kunststoff und den Formhälften (18,19) angeordnet und
aus diesem Raum zurückgezogen werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem plastischen
Kunststoff zunächst ein Formling (15) extrudiert wird, der dann den Plattensatz (2) umschließt.
IO In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 832 166;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 451;
USA.-Patentschrift Nr. 2 995 614.
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 451;
USA.-Patentschrift Nr. 2 995 614.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
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