DE2338587A1 - Halte- und uebergabevorrichtung fuer unvulkanisierte reifen - Google Patents

Halte- und uebergabevorrichtung fuer unvulkanisierte reifen

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DE2338587A1
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bead
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER- D.6R0SSE 22 371 4 DÜSSELDORF 1 0 ■ H OM BE R (S E R STR ASSE 5 "J1JJ 7
-El-
McNeil Corp., Akron/Ohio, USA
Halte-und Übergabevorrichtung für
unvulkanisierte Reifen
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Halten und Übergeben von unvulkanisierten Reifen nach' deren Herstellung, aber noch vor deren Vulkanisieren.in einer Vulanisierungspresse. Diese Erfindung befaßt sich insbesondere aber mit einem Halter für Radialreifen und andere Reifen, die vor dem Vulkanisieren zum Teil in eine im wesentlichen ringförmige Form gebracht werden.
Jahrelang haben sich die Reifenhersterller mit dem Problem des Haltens und der Übergabe von Reifen herumgeschlagen, und zwar mit dem Problem, wie ein konventioneller Reifen zwischen der Herstellung und der Vulkanisierung in einer Vulkanisierungspresse zu halten und zu behandeln ist.. In Erwartung der Vulkanisierung erfährt der von Natur aus sehr weiche und geschmeidige Reifen, der noch nicht vulkanisiert worden ist, oft eine Verformung.Diese Verformung, die für ein Qualitätsprodukt fatal sein kann, wird oft durch die langen Wartezeiten zwischen der Reifenherstellung und der Reifenvulkanisierung verursacht und kann darüber hinaus auch noch durch die Umgebung»temperatur der Anlage,in der der noch nicht vulkanisierte Reifen gespeichert und vulkanisiert wird, beschleunigt werden«
Beim Gürtelreifen, der in #orm eines an beiden Snden offenen Zylinders hergestellt wird, ist das Problem nicht so akut. Werden diese Reifen an einer kühlen Stelle bis zum Vulkanisieren sachgerecht gelagert, dann sind sie, wenn davon abgesehen wird» daß sie unrund werden, im wesentlichen für das Vulkanisieren geeignet. Von den Herstellern jedoch ist das Unrundwerden dieser Reifen in zufriedenstellender Weise dadurch kompensiert worden, daß sie diese Reifen auf einen Ablegetisch nahe
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der Vulkanisierungspresse legten, wobei durch einen den unteren Wulstbereich zentrierenden kreisrunden Ring, der Reifen, d.h. der noch nicht vulkanisierte Reifen, in der ge- . wünschten Form gehalten wurde. Es kommt noch hinzu, daß eine konventionelle* automatische Beschickungsvorrichtung, die einen Reifen in die Vulkanisierungspresse einzulegen hat, der Reifen normalerweise so gegriffen wird, daß die zylindrische Form des Gürtelreifens erhalten bleibt oder wieder hergestellt wird.
Mit den Radialreifen oder den vorgeformten Reifen entsteht jedoch ein anderes und komplexeres Problem.Diese Reifen, die in den Endstadien der Fertigung eine im wesentlichen ringförmige Form erhalten, können Seitenteile haben, die extrem flexibel sind. Der Radialreifen oder der vorgeformte Reifen kann sich auch bei Lagerung an kühler Stelle in der Nähe der Vulkanisierungspresse derart stark verformen, daß ein Einlegen in die Vulkanisierungspresse schwierig, wenn nicht unmöglich, ist, daß darüber hinaus die Ausrichtung und der Abstand zwischen den Gewebekords in diesem Ralfen in kritischer Weise verschoben oder deformiert wird, daß weiterhin sogar die Gewebekords durch die Beschichtung dringen können und einen Fehler verersachen, mit dem Resultat, daß der hergestellte und vulkanisierte Reifen für die Verwendung als ungeeignet zurückgewiesen wird, zumindest aber von minderwertiger Qualität ist, wegen der geometrischen Abweichungen in dar endgültigen Form.
Weil der noch nicht vulkanisierte Reifen am besten in der Nähe der Vulkanisierungspresse vor dem Vulkanisieren abgelegt werden sollte, so daß er dort von einer Vulkanisierungspressen-Beachickungsanlage leicht abgenommen werden kann, sind bereits eine Reihe von Vorrichtungen zum Halten von Reifen der verschiedensten Formen in der Nähe einer Vulkanisieruiigspress« entwickelt
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worden, beispielsweise eine Vorrichtung, die einen vorgeformten Reifen an seinem oberen Wulst vermittels meherere S-tüztarme oder Segmentarme hält. Eine andere Vorrichtung versucht
wiederum die Form eines vorgeformten Reifens dadurch beizubehalten, daß sie mit einer Vorrichtung arbeitet, bei der vertikale Segmente radial nach außen gegen beide Wülste des Reifens ausgefahren werden. Zufolge einer wiederum anderen Vorrichtung wird die untere Seitenwandung des Reifens auf eine
Halterung gelegt, während zusätzlich eine oder beide der Wülste in der zuvor beschriebenen Weise gehalten werden. ·
Keine dieser Vorrichtungen hält einen teilweise geformten Reifen total und zuverlässig fest. In jedem Falle wurden die auf den Reifen einwirkenden Spannungen zu einer Verzerrung der
Reifenkords führen. Was den Einsatz betrifft, so sind darüber hinaus alle diese herkömmlichen und bisher bekannten Vorrichtungen fest einer Reifenpresse zugeordnet und verringern eher die Probleme in bestimmten kritischen Bereichen, als daß sie
den noch nicht vulkanisierten Reifen gegen Verformung schützen. Weiterhin werden durch die herkömmlichen Reifenhaltevorrichtungen auch die Pressenbeschickungsvorrichtungen, die bei der Vukanisierungspresse Verwendung finden, typenmäbig beschrnkt. Damit aber ist keine der bisher bekannten Vorrichtungen in der Lage zwischen der Herstellung und der Vulkanisierung einen teilweise geformten Reifen derart zu halten und zu übergeben, daß er zum Vulkanisieren in einem geometrisch stabilen Zustand,
der für die Herstellung von gleichmäßig guten Reifen erforderlich ist, in die Vulkanisierungspresse eingelegt werden kann.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer Reifenhaite-und Reifenübergabevorrichtung , die sich bei einer Vielzahl von Reifengrößen von Innen her an den Reifen anlegt, und zwar
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von Wulst zu Wulst.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art, die von der Konstruktion her zur Verwendung mit einer Vulkanisierungspressen-Beschickungsvorrichtung ausgelegt ist, die den niclit vulkanisierten Reifen greift und abhebt, und dies sowohl auUen im Laufflächenbereich als auch innen durch den oberen Reifenwulst.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art, die am Herstellungsort des Reifens eingesetzt und dann durch eine vorhandene Anlage zusammen mit dem Reifen zur Übergabe in die Vulkanisierungspresse oder in die Nähe einer Vulkanisierungspresse transportiert werden kann.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art, die ein Verformen des noch nicht vulkanisierten Reifens, damit aber auch ein eine Verschiebung oder Verformung der Reifenkordausrxchtung, verhindert, desgleichen aber auch eine Änderung in der Zuordnung zwischen dem Reifenkord und der Beschichtung darauf.
Ziel dieser Erfindung ist weiterhin auch noch die Schaffung einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art, bei der die Reifen so aufgenommen werden, daß eine leichte Überprüfung der Außenabmessungen dieser Reifen möglich ist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art, und zwar einer Vorrichtung mit einem expandierbaren oder ausfahrbaren Konstruktionselement, das in den noch nicht vulkanisierten Reifen eingeführt und dann durch ein Dehnungselement, das entweder mit Luft oder mit Gas gefüllt werden kann, ausgefahren wird, wobei auch der Reifen dann noch vor dem Vulanisieren aufgeheizt wird.
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Diese und andere Ziele, die aus der Beschreibung noch hervorgehen, werden mit der nachstehend beschriebenen Erfindung erreicht -diese Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, für die um Patentschutz nachgesucht wird.
Das Halteelement dieser Erfindung, das in Form einer Hohlstange ausgeführt ist, hält eine Platte, die don unteren Wulst des Reifens aufzunehmen hat. Vom Halteelement wird weiterhin aber auch noch das ausfahrbare Konstruktionselement gehauen. Dieses ausfahrbare Element wird derart in einen noch nicht vulkanisierten Reifen eingeführt, daß es schließlich an der gesamten Innenfläche des auf der Platte aufliegenden und nicht vulkanisierten Reifens anliegt, iiine Vorrichtung zum Ausfahren des vorerwähnten ausfahrbaren Konstruktionseleraentes kann an der Stelle vorgesehen werden, wo der noch nicht vulkanisierte Reifen herbes tollt wird. Das Halteelement kann aber auch an einem Arm der Vulkanisierungspresse angebracht werden, wobei dann das ausfahrbare Element in den Reifen eingeführt und ausgefahren v/ird durch eine in der Nähe der Vulkanisierungspresse angeordnete Vorrichtung .
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Diese Erfindung soll nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert werden. Die' Zeichnung zeigt in: -
Fig. 1 Eine teilweise im Schnitt wiedergegebene Ansicht einer Reifenhalte-und Übergabevorrichtung dieser Erfindung, und zwar in der für die Aufstellung nahe der Vulkanisierungspresse geeigneten Form.
Fig. 2 Eine im wesentlichen in die Linie 2-2 von Fig. 1 gelegte Teilansicht.
Fig. 3 Einen im wesentlichen in die Linie 3-3 von Fig. 2 gelegten Schnitt.
Fig. k Eine Darstellung ähnlich Fig. 1, aus der die universelle Fähigkeit der Reifenhalte-und Übergabevorrichtung im Zusammenhang mit bestimmten Beschickungsvorrichtungen, die den Reifen in die Vulkanisierungspresse zu geben haben zu erkennen ist, wobei der Reifen an der Außenseite der Laufflache gegrifften wird und:' an der Innenseite des oberen Wulstbereiches, und dies bei in dem Reifen eingeführtem ausfahrbarem Konstruktionselement,
Fig. 5 Eine im Arbeitsablauf auf Fig. k folgende Ansicht mit dem ausfahrbaren Konstruktionselement in der zurückgezogenen Position in Vorbereitung der Abnahme des Reifens von der Halte-und Übergabevorrichtung durch die Beschickungsvorrichtung der Vulkanisierungspresse.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hält die mit der allgemeinen Hin weiszahl 10 gekennzeichnete Reifenhalte-und Übergabevorrichtung einen Reifen T, d.h. einen teilweise geformten und noch
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vulkanisierten Reifen T. Zur Reifenhalte-und fiborgavevorrichtung gehört ein als Hohlständer 11 ausgeführtes Halteelement, das oben durch einen Einsatz 12 geschlossen ist. Vermittels der Schraube Ik ist eine obere Klemmplatte 13 lösbar auf dem Einsatz 12 befestigt, wobei der zu dieser Klemmpl-atte gehörende Nabenteil 15 den Einsatz 12 und das Ilaltee I ement 11 umschließt, wobei diese Verbindung zur Atmosphiix-e hin durch einen O-Ring l6 abgedichtet'ist. Vermittels der Schraube 19 ist ein oberer Klemmring 18 auf der Klemmplatte L3 befestigt. Diese Klemmplatte 13 .und dieser Ring 18 halten gemeinsam den oberen Wulst 2O eines elastischen oder aufolasbarun zylindrischen Konstruktionselementes 21, das aus irgendeinem geeignetem Gumraiwerkstoff oder Elastomerwerkstoff hergestellt werden kann.
Ein Werkstoff, der allgemein für die Innenschluuche von Reifen Verwendung findet und eine Dicke von 0.06 Zoll hat, ist ein Beispiel für eine Konstruktion des aufbissbaren Elementes 21, das zufriedenstellend arbeitet.
Die unteren Wülste des elastischen Konstruktionselementes 21, d.h. die Wülste 22, sind·zwischen eine Klemmplatte 23 und einem unteren· Kleramring Zk geklemmt, der vermittels der Schraube 25 lösbar mit der unteren Klemmplatte 23 verbunden oder an dieser Klemmplatte 23 befestigt ist. Zar- K.Lommp4**4ft=e^2$- gehört auch ein kreisförmig über den Umgang verlaufender Vorsprung 26 der, wie dies aus Fig. 1 zu erkennen ist, den unteren Wulst eines Reifens T aufzunehmen hat. Zur unteren Klemmplatte 23 gehören ein Nabenteil 23' und ein O-Ring 23", die entsprechend der Nabe 15 und dem O-Ring 16 der oberen Klemmplatte 13 ausgeführt sein können und auch den gleichen Zweck erfüllen. Die axiale Zuordnung der Klemmplatte 23 und des KJemmringes 2k zur oberen Klemmplatte 13-wird durch ein Distanzstück 28 reguliert und
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eingehalten, das zwischen dem Klemmring 2k und einer an dem Halteelement oder Stützelement 11 angeschweißten Anschlagsplatte 29 eingesetzt ist, wie dies am besten aus Fig. 1 und aus Fig. 3 zu erkennen ist. Damit sollte klar sein, daß sich die Reifenhalte-und Übergabevorrichtung 10 leicht auf Reifen mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Wülsten eingestellt werden kann, und zwar von Reifen im grünen oder noch nicht vulkanisiertem Zustand,sowie in Abhängigkeit von der Axiallänge des Distanzstückes 28, das ausgewechselt werden kann, wobei der Wechsel dieses Distanzstückes 28 nur ein Entfernen der Schraube 14 und der oberen und unteren Wulstklemmplatten 13 und 23, die zuvor beschrieben worden sind, erforderlich macht,
Das Zuführen und das Abführen der Flüssigkeit in die Kammer 21 und aus der Kammer 21 wird durch eine Ventilkonstruktion gesteuert und geregelt, die nach Fig. 3 mit der allgemeinen Hinweiszahl 30 gekennzeichnet und vorzugsweise in das untere Ende des Hohlständers 11 eingesetzt ist, wobei ein im wesentliehen zylindrischer Ventilkörper 31 sich im unteren Ende des Hohlständers 11 befindet und vermittels eines O-Ringes 32 gegen die Atmosphäre abgedichtet ist, wobei darüber hinaus der .Ventilkörper 31 Haltering 33 innerhalb des Hohlständers 11 in der Einbaulage gehalten wird. Eine T-förmige und hohle Ventilspindel 3k kann sich im Ventilgehäuse oder im Ventilkörper 31 gleitend bewegen, wobei eine aus einem Einsetzring 35 und aus einem O-Ring 36 bestehende Dichtung den übergang zwischen den beiden Konstruktionselementen bildet. Zum Kopf 38 der Ventilspindel 3^ gehört ein nach unten gerichteter Ringflansch 39» der normalerweise auf dem Ventilsitz ko des Ventilgehäuses oder des Ventilkörpers 31 ruht.
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Der Ventilspindelkopf 38 wird normalerweise durch eine Spiralfeder kl, die zwischen dem Ventilkörper 31 und einem Vorsprung kZ an der'Ventilspindel Jk montiert ist und von einem Ring k3, der am unteren Ende der Ventilspindel 3k befestigt ist, gehalten wird, gegen den Ventilsitz kO des Ventilgehöuses oder des Ventilkörpers 31 gedrückt. In die hohle Ventilspindel 3k exngearbeitet sind die Öffnungen kk, die durch die Federwirkung der Spiralfeder kl normalerweise durch das Ventilgehäuse 31 geschlossen sind.
Die gerade beschriebene Haltevorrichtung oder auch mehrere dieser Haltevorrichtungen könnten nun während oder unmittelbar nach der Herstellung eines noch nicht vulkanisierten Reifens zur Aufrechterhaltung der hergestellten Reifenform eingesetzt werden. Ein flexibler Reifen T wird dabei derart auf die Haltevorrichtung gebracht, daß der untere ¥ulst dieses flexiblen Reifens T auf dem Ansatz 26 der Haltevorrichtung 10 aufliegt. Während dieses Vorganges wird der flexible Reifen T über das ausfahrbare oder aufblasbare Konstruktionselement 21, das sich zu diesem Zeitpunkt in der mit strichpunktierter Linie in Fig. 1 gekennzeichneten zurückgezogenen und drucklosen Position befindet, gezogen. Dann wird der Ventilstößel oder die Ventilspindel 3k in d±e in Fig. 3 strichpunktiert gekennzeich-'nete Position nach oben gefahren, beispielsweise durch mechanische Einwirkung, wie dies im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch zu beschreiben sein wird, so daß über die Öffnungen kk Luft oder Dampf in den Hohlständer 11 gelangen kann. Über Öffnungen, die sich (nach Fig. l) nahe dem oberen Ende des Hohlständers befinden, d.h. über die Öffnungen k5 im oberen Ende des Hohlständers 11, kann diese Luft oder dieses Gas in die ausfahrbare Kammer 21 gelangen und deren Ausdehnung ver-
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Ursachen, wobei dann, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, die ausgefahrene oder aufgeblasene Kammer 21 den Reifen T völlig ausfüllt und im wesentlichen an der Innenwandung dieses Reifens T anliegt« Festgestellt worden ist, daß ein relativ geringer Druck von 7 psi. genügt, um die ausfahrbare Kammer oder die aufblasbare Kammer 21 in Kontakt mit der Innenwandung des Reifens zu bringen, und zwar derart, daß dessen Verformung - diese Verformung kann durch die Schwerkraft oder durch längeres Lagern verursacht worden sein - aufgehoben wird, wobei aber diese Korrektur nicht so starke Auswirkungen zeigt, daß Verformungen des Reifens über dessen Originalform hinaus entstehen könnten. Der derart von der Haltevorrichtung 10 gehaltene Reifen kann dann in den Vulkanisierungsraum transportiert und in der nähe einer Reifenvulkanisierungspresse in einer später noch zu beschreibenden Weise abgestellt werden. Demgegenüber, und das sollte klar sein, kann die Haltevorrichtung 10 auch permanent an der Reifenvulkanisierungspresse stationiert werden, so daß der noch nicht vulkanisierte Reifen nur nach dort transportiert zu werden braucht, wie dies auch bisher geschehen ist, um dort dann auf die Haltevorrichtung gebracht zu werden.
Aus* Fig. 1 und Fig. 3 ist nun am besten zu erkennen, daß eine Reifenvulkanisierungspresse, von der nur ein mit dem Buchstaben P gekennzeichneter Teil dargestellt ist, eine Halterung mit einer Gaszuführungsvorrichtung oder Lufzuführungsvorrichtung 50, die in der Nähe angeordnet ist, haben kann. Die Gaszuführungs-oder Luftzuführungsvorrichtung 50 kann nahe der Vulkanisierungspresse P angeordnet und mit dieser in der mit Fig. 1 wiedergegebenen Weise verbunden sein. Sie könnte aber auch der Beschickungsvorrichtung zugeordnet sein. Ein mit
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einem Gabelkopf 52 versehener Haltearm 51 ist mit der Vulkanisierungspresse P vermittels eines Bolzens 53 derart verbunden, daß eine Gel enkv er bundling 5^ entsteht.
Mit dem äußeren Ende des Armes 51 verbunden ist ein Stützblock 55 für die Haltevorrichtung» der im Inneren mit einer Trichteraussparung oder einer trichterförmigen Öffnung 56 versehen ist. Fig. 3 zeigt nun am besten, daß das untere Ende des Hohlständers 11 bis in diese Aussparung 56 geführt ist und dort von einer mit der allgemeinen Hinweiszahl 60 .gekennzeichneten Sicherungsvorrichtung festgehalten, wird. Zu dieser Sicherungsvorrichtung oder Verriegelungsvorrichtung gehören: ein Antriebszylinder 60 mit einem Kolben oder einer Kolbenstange 62, der/ die in der Bohrung 63 des Blockes 55 sich gleitend bewegen kann. Ein Verriegelungsvorsprung 64 der Kolbenstange 62 dringt .in selektiver Weise in die kreisförmigen Aussparungen 65 des Hohlständers 11 ein und hält dann diesen Hohlständer 11 und dessen zugehörigen Konstruktionselemente in einer festgelegten Axialposition, wenn er durch den Kolben 62 in die Aussparung 65 gebracht worden ist. Weil der Arm 51 um das Gelenk ^h geschwenkt werden kann, kann die Haltevorrichtung 10 im Hinblick auf die Vulkanisierungspressen-Beschickwngsvorrichtung genau in Position gebracht werden, wie dies im'weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch beschrieben wird.
Vermittels der Schrauben 70 ist eine L-förraige Montageplatte am Block 55 befestigt. Der sich nach oben erstreckende Schenkel dieser Winkelplatte 71 weist auf: eine Öffnung 72 für den freien Durchgang der zum Zylinder 6l gehörenden Kolbenstange 62 und einen Schlitz 73» durch den eine Luftleitung oder Dampfleitung 7k für das Aufblasen der Kammer 21 geführt ist. Auf den unteren Schenkel der Winkelplatte 71 montiert ist ein mit
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der allgemeinen Hinweiszahl 75 gekennzeichneter Zylinder, dessen Kolbenstange 76 vermittels eines Bolzens 77 mit einem Ventilbetätigungsblock 78 verbunden ist. Die Leitung Jk kann in den Block 78 eingeschraubt werden und steht dann mit dem Luftdurchlaß 79 in diesem Block in Verbindung. Hat sich bei einem Aufwärtshub des Zylinders 75 die Kolbenstange 76 in die in Fig.3 gestrichelt dargestellte Position, bewegt, dann greift ein zum Block 78 gehörender Einsatz 80 in das untere Ende der Ventilspindel Jk ein und rückt diese Ventilspindel gegen die Federkraft der Feder kl zum Öffnen des Ventiles 3O und zum Aufblasen der Kammer 21 nach oben.
Wie bereits beschrieben, kann bei der Reifenhalte-und Übergabevorrichtung die Kammer 21 bereits dann aufgeblasen sein und an einem Reifen T anliegen, wenn die Haltevorrichtung in die Halterungs-und Aufblaseeinheit 50 eingesetzt wird. Alternativ kann jede Presse P mit einer einzelnen Reifenhaltevorrichtung 10, im Falle einer Zwillingspresse mit einer doppelten Reifenhai tevorrichtung, ausgerüstet sein, wobei in Vorbereitung des Vulkanisierungsvorganges die noch nicht vulkanisierten Reifengürtel auf diese Haltevorrichtung aufgesetzt werden. In diesem Falle wird der zum Teil geformte und noch niclit vulkanisierte Reifen T bis zum Aufsetzen auf den Vorsprung 26 über die nicht aufgeblasene Kammer 21 geschoben. Dann wird der Zylinder 75 dazu veranlaßt eine Hubbewegung bis in die mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gekennzeichnete Position durchzuführen, so daß das unter Druck stehende Medium oder die unter Druck stehende Flüssigkeit von der Leitung Jk aus über das Ventil 30 fließen und die Kammer 21 bis zum Anlegen an den Innenumfang des Reifens T - im wesentlichen von Wulst zu Wulst - aufblasen kann, wie dies mit Fig. 1 dargestellt ist. Auf Wunsch kann zum Aufblasen
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der Kammer 21 Dampf herangezogen werden, wobei gleichzeitig · vor dem Vulkanisiervorgang und dem Einsetzen in die Vulkanisierungspresse der Reifen bis zu einem gewissen Grade erwärmt wird .
Die Art und Weise, wie die Reifenhaite-und Übergabevorrichtung 10 am besten mit konventionellen Beschickungsvorrichungen ein-' gesetzt werden kann, geht am besten aus Fig. k und Fig. j hervor. Bei dem automatischen Einlegen der vorgeformten Reifen in die Mulde einer Vulkanisierungspresse wird im allgemeinen mit zwei Typen von Beschickungsvorrichtungen gearbeitet. Beide Typen sind der Erläuterung halber in Fig. U und Fig. 5 wiedergegeben, wobei jedoch klar sein sollte, daii jeweils immer nur eine dieser Typen Verwendung finden kann. Bei einer Ausführung der Beschickungsvorrichtung wird der Reifen von innen her durch radial oder bogenförmig ausfahrbare Greifer, die i.i der Zeichnung mit LI gekennzeichnet sind, im Bereich des oberen Wulstes gegriffen, während bei der anderen Ausführung der Beschickungsvorrichtung der äußere Laufflächenbereich oines Reifens von den Greifern LO gegriffen werden kann. Bei Verwendung der Außengreifer LO kann die. Beschickungsvorrichtung den Reifen T greifen, wenn nach Fig. k die Kammer 21 noch an der Innenfläche dieses Reifens anliegt. Wenn nun die Presse die Beschickungsvorrichtung dazu veranlaßt, den Reifen in die Mulde der Presse einzulegen, dann wird sich der Zylinder 75 durch eine Hubbewegung in die mit Fig. 3 gestrichelt wiedergegebene Position bewegen, um eine Entlüftung der Kammer 21 zu veranlassen. In diesem Falle ermöglicht ein (nicht dargestelltes) Solenoidventil oder Magnetventil in der Leitung Ik eine Entleerung des Aufblasroediums durch das Ventil 30. Nach dem Entleeren der Kammer 21 kann der Reifen von den Greifern LO (aus der mit Fig. 5 wiedergegebenen Position
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heraus) von dem Ansatz 26 abgehoben werden, kann daraufhin ein neuer zu vulkanisierender Reifen auf die Haltevorrichtung aufgesetzt werden.
Wird mit Innengreifern Li gearbeitet, dann wird zunächst, einmal die Kammer 21 entleert und in die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene Position gefahren, woraufhin dann die Segmente in den Raum zwischen den Klemmgliedern 13 und 18 des oberen Kammerwulstes und dem oberen Wulst des noch nicht vulkanisierten Reifens in der mit Fig. 5 wiedergegebenen Weise gebracht werden. Durch eine Expansion der Greifer LI der Beschickungsvorrichtung wird der obere Wulst des Reifens gegriffen, woraufhin der Reifen dann vertikal nach oben vom Ansatz 26 abgehoben werden kann. Solange die Greifer LI den oberen Wulst des Reifens im Verlaufe des normalen Arbeitsablaufes packen, und zwar nach dem Entleeren der Kammer 21, wird der Reifen T, der noch nicht vulkanisiert ist, nur geringfügig verformt, so daß der Beschickungsvorgang nicht beeinträchtigt wird. Damit aber eignet sich die Reifenhalte-und Übergabevorrichtung 10 für eine Vielzahl von Beschickungsvorrichtungen, die zum Einlegen von vorgeformten Reifen in Vulkanisierungspressen allgemein verwendet werden.
Damit ist klar aufgezeichnet worden, daß sich die beschriebene Reifenhaltevorrichtung an die gesamte Innenfläche eines Reifens, und zwar nach dessen Herstellung oder an der Vulkanisierungspresse, anlegt, daß diese Vorrichtung weiterhin auch noch mit allen konventionellen Beschickungsvorrichtung zur Vermeidung von Reifenverzerrungen oder Verformungen eingesetzt werden kann, daß darüber hinaus auch noch die Zielsetzungen dieser Erfindung im Hinblick auf das Halten der Reifen erreicht worden oder erfüllt worden sind.
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Claims (12)

1. Vorrichtung zum Halten und Positionieren eines noch nicht vulkanisierten Reifens, wobei die Teile des Reifens, darin eingeschlossen auch der obere VuIst und der untere Wulst, gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
zu ihr gehören:- eine Haltevorrichtung; eine von der Haltevorrichtung gehaltene Platte zur Aufnahme eines Reifenwulstes; schließlich auch noch eine von der Haltevorrichtung gehaltene Vorrichtung, die sich an den Reifen anlegt und durch Druckzuführung zum Anlegen an den Reifen aufgeblasen werden kann, wobei sich diese Vorrichtung im wesentlichen von ¥ulst zu Wulst an den Reifen anlegt.
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2, Vorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr weiterhin eine mit der Haltevorrichtung verbundene Vorrichtung gehört, die dae Aufblasen der Kammer steuert und regelt·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Vorrichtung, die eich an den Reifen anlegt, um eine aufblasbare Kammer handelt, während zum Steuern und Regeln des Aufblasvorganges mit einem Ventil gearbeitet wird.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der aufblasbaren Vorrichtung im zurückgezogenen Zustand kleiner ist als der Yulstdurchmesser des noch nicht vulkanisierten Reifens, so daß ein Freiraum geschaffen wird, durch den die Beschickungsvorrichtung an den Reifen herangebracht werden kann.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Haltevorrichtung in Form eines Hohlständers ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlständer ein als Öffner ausgeführtes Ventil eingesetzt ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung zum Anbringen der Hohlständervorrichan die Presse vorhanden ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7 t
dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierungsvorrichtung schwenkbar mit der Vulkanisierungspresse verbunden ist, so daß eine Einstellung im Hinblick auf die Presse möglich ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7f
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Positionierungsvorrichtung auch noch eine Verriegelungsvorrichtung gehört,
10. Vorrichtung nach Anspruch 7»
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterung als Hohlständer ausgeführt ist, in dessen unteres Ende ein als Öffner ausgeführtes Ventil eingebaut ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
weiterhin zu ihr gehören:- eine Vorrichtung zum Öffnen des Ventiles und zum Zuführen der unter Druck stehenden Flüssigkeit oder des Druckmediums in den Hohlständer, wobei dann diese Flüssigkeit durch Öffnungen im Hohlständer in die Kammer fließen kann, um eine Ausdehnung dieser Kammer herbeizuführen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
in die Vorrichtung zum Öffnen des Ventiles ein Durchlaß eingearbeitet ist; weiterhin eine Zuführungsleitung zum Zuführen der unter Druck stehenden Flüssigkeit oder des Druckmediums mit dem einen Ende dieses Durchlasses in Verbindung steht, während das andere Ende dieses Durchlasses auf das vorerwähnte Ventil geführt ist.
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DE19732338587 1972-08-02 1973-07-30 Halte- und uebergabevorrichtung fuer unvulkanisierte reifen Withdrawn DE2338587A1 (de)

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