DE3422104C2 - Verfahren zur Vulkanisation eines unbehandelten Reifens - Google Patents

Verfahren zur Vulkanisation eines unbehandelten Reifens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vulkanisation eines unbehandelten Reifens mit einem Heizbalg in einer Reifenpresse.
Die DE 23 00 198 B2 zeigt eine Vulkanisierpresse für Luftreifen, mit der ein solches Verfahren nach den Merkmalen a), b) und d) des Anspruches 1 ausgeführt werden kann.
Durch diese Verfahrensweise soll der Wulst des Reifens in seinem Wulstsitzring so lange gehalten werden, bis eine unerwünschte Dezentrierung des Reifenrohlings ausgeschlossen werden kann. Es wird dort in einer Vertiefung eines Rohres ein aufblasbarer Greifbalg angeordnet, der zusammenfaltbar sein kann.
Diese bekannte Ausführung einer Vulkanisierpresse genügt bei der Ausübung des Vulkanisierverfahrens nicht immer den Anforderungen an die Zentrierung des Reifenrohlings.
Daher ist die Aufgabe der Erfindung, die Zentrierung des Reifenrohlings zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Weitere Merkmale der Erfindung in der Ausgestaltung dieses Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 1 bis 7 schematische Schnitte durch die Reifenpresse nach der Erfindung während der Beladung, der Vulkanisation und der Entladung der Presse nach dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt der oberen Preßform und des Zentriermechanismus.
Insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine Reifenpresse 10 gezeigt, die eine obere Preßform 12 und eine untere Preßform 14 aufweist, um Kraftfahrzeugreifen zu vulkanisieren. Diese Preßformen 12 und 14 können auch für bestimmte Zwecke als Sektionsteile ausgebildet sein, um zum Beispiel Lastwagenreifen zu vulkanisieren.
In der oberen Hälfte der Reifenpresse 10 ist ein nach unten offener Schacht oder eine zentrale Öffnung 16 angeordnet, der Wulst-Anhebemittel, wie einen oberen Zentriermechanismus 18, aufnimmt. Der Mechanismus 18 kann in den Raum zwischen den Preßformen 12 und 14 abgesenkt oder daraus in die zentrale Öffnung 16 zurückgezogen werden. Der obere Zentriermechanismus 18 umfaßt einen oberen Wulstring 20, der aus einer Stellung im Raum zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 verschiebbar ist. Der obere Zentriermechanismus 18 weist außerdem Kupplungsmittel auf, wie eine ringförmige, aufblasbare Greifblase 22, die abwärts in eine Stellung im ringförmigen Hohlraum des Reifens und anliegend am oberen Wulstring 20 (Fig. 2) bewegt werden kann. Dort kann die Blase 22 zu einem Durchmesser aufgeblasen werden, der größer ist als der innere Durchmesser des oberen Wulstes 24 eines unvulkanisierten Reifens, wie eines Radialreifens 26, um die Unterseite des Wulstes zu erfassen, der von einer geeigneten Reifenzuführungseinrichtung getragen wird. Alternativ kann der Reifen 26 auf die untere Preßform 14 aufgelegt werden.
Eine auf der Zuführungseinrichtung angeordnete Tragepfanne 28 kann in eine Stellung zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 mittels eines Armes 30 bewegt werden. Die Pfanne 28 kann gesenkt und aus dem Raum zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 heraus bewegt werden, wenn der obere Wulst 24 des Reifens 26 zwischen der Greifblase 22 und dem oberen Wulstring 20 erfaßt ist.
Ein unterer Zentriermechanismus 32 ist in einem nach oben offenen Schacht, wie zum Beispiel der zentralen Öffnung 34 in der unteren Preßform 14 der Reifenpresse 19, angeordnet und weist einen unteren Wulstring 36 auf, um den unteren Wulst 37 des Reifens 26 aufzunehmen und ihn in eine Stellung anzuheben, in der der Reifen aus der Presse herausgenommen werden kann. Alternativ kann der untere Zentriermechanismus 32 so ausgebildet sein, daß er keine Wulsthebevorrichtung enthält. Der untere Zentriermechanismus 32 enthält einen Heizbalg (eine Vulkanisationsblase) 38, deren eine Kante 40 zwischen dem unteren Wulstring 36 und einer Kante des Zentriermechanismus 32 eingeklemmt ist. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, kann der Heizbalg 38 topfförmig ausgebildet sein und kann ein vertikal bewegliches, stabförmiges Glied 42 aufweisen, das an einem zentralen Teil des Heizbalgs durch Klemmplatten 44 und 46 befestigt ist, die durch eine Schraube 48 zusammengehalten werden, die in den Stab 42 eingeschraubt ist.
In der zurückgezogenen Stellung nach Fig. 1 ist die Greifblase 22 entleert und in der zentralen Öffnung 16 zusammen mit dem oberen Zentriermechanismus 18 untergebracht. Eine kreisförmige Füllerplatte 50, die am Boden des oberen Zentriermechanismus 18 befestigt ist, paßt in den Raum innerhalb des oberen Wulstringes 20, um in ausgefahrener Stellung eine Stützfläche für den Heizbalg 38 zu bieten. Geeignete Druckmittel (nicht gezeigt), die mit oberen 52 und unteren Druckgliedern 54 verbunden sind und die bekannte Art sein können, sind vorgesehen, um die obere Preßform 12 gegen die untere Preßform 14 zu drücken, wodurch eine Hohlform 56 gebildet wird (Fig. 6), um den Reifen 26 zu formen. Ein Vulkanisationsmedium, wie Dampf, kann zugeführt werden, um die Preßformen 12 und 14 aufzuheizen und den Heizbalg 38 in der ausgefahrenen Stellung (Fig. 6) zu füllen. Der Heizbalg 38 kann auch durch vertikale Bewegungen des stabförmigen Gliedes 42 durch geeignete Antriebsmittel, wie einen hydraulischen Mechanismus oder einen Elektromotor, betätigt werden. Der untere Wulstring 36 kann auch zusammen mit dem unteren Zentriermechanismus nach Wunsch durch geeignete, allgemein bekannte Antriebsmittel gehoben bzw. gesenkt werden.
Der obere Wulstring 20 kann mit einer hohlen Säule 58 und die Greifblase mit einer zur Säule konzentrischen Stange 60 verbunden sein. Die Säule 58 und die Stange 60 werden durch einen geeigneten Antrieb betätigt, um den Wulstring 20 mit der Greifblase 22 um eine gewünschte Strecke zu heben bzw. zu senken. Geeignete Antriebe können pneumatische Kolben-Zylinderaggregate und dem Fachmann geläufige Steuerungseinrichtungen aufweisen.
Zusätzlich zum Vulkanisationsmedium kann dem Raum hinter der Füllerplatte 50 unter Druck ein Fluid, wie Dichtungsluft, zugeführt werden (Fig. 3 und 4). Von dort wird die Luft durch Öffnungen 64 in der Platte 50 in den Innenraum des Reifens 26 eingeblasen, wodurch die Zentrierung und das Absetzen des unteren Wulstes 38 auf dem unteren Wulstring 38 und die Anlage des oberen Wulstes 24 am oberen Wulstring 20 erleichtert wird.
Der Reifen 26 ist vorzugsweise ein Reifen, bei dem der obere Wulst 24 und der untere Wulst 36 exakt angeordnet sind, und die Fäden des verstärkenden Gewebes in vorbestimmten optimalen Winkeln zu den Fäden anderer Gewebelagen und zur Umfangsmittenebene 66 des ausgeformten Reifens liegen, der eine in Fig. 1 und 2 gezeigte "aufgebaute" Form aufweist. Wenn der Reifen vom oberen Wulst 24 getragen wird, neigt er dazu, unter dem Einfluß der Schwerkraft die "aufgebaute" Form anzunehmen, wobei der untere Wulst 38 sich in konzentrischer Ausrichtung zum oberen Wulst 24 befindet. Es besteht das Bestreben, diese Ausrichtung unter dem Einfluß der zentrierenden Eigenschaften der radialen und Umfangsfäden des Reifens 26 aufrecht zu erhalten.
Beim Betrieb wird die Presse 10 geöffnet (Fig. 1), so daß sie einen freien Raum zwischen der oberen 12 und der unteren Preßform 14 bildet. Der Reifen 26 wird auf die Pfanne 28 der Beladungseinrichtung gelegt und in die Sollstellung auf dem Arm 30 verschwenkt. Der Reifen 26 wird dann in axialer Ausrichtung mit der Presse 10 gehalten (Fig. 1). Der obere Zentriermechanismus 18 wird ebenso zurückgezogen wie der untere Zentriermechanismus 32. Auch der Heizbalg befindet sich in zurückgezogener Stellung. Der obere Zentriermechanismus 18 wird dann relativ zur oberen Preßform abgesenkt (Fig. 2) und ergreift zentriert den oberen Wulst 24 auf dem oberen Wulstring 20. Dies wird dadurch erreicht, daß infolge der Absenkung der Säule 58 der obere Wulstring 20 in eine Stellung abgesenkt wird, die nahe beim oberen Wulst 24 liegt und anschließend die Greifblase 22 infolge der Absenkung der Stange 60 in eine Stellung abgesenkt wird, in der die Greifblase sich im Innenraum des Reifens befindet. Die Greifblase 20 wird dann mit Luft oder einem anderen geeigneten Medium aufgeblasen. Durch das Aufblasen dehnt sich die Greifblase 22 in radialer Richtung aus und rollt nach oben, bildet so ein nachgiebiges Dach und drückt den oberen Wulst 24 zentriert gegen den oberen Wulstring 20. Wenn die Greifblase 22 voll aufgeblasen ist, befindet sich der obere Wulst 24 in richtigem Kontakt mit dem oberen Wulstring 20 (Fig. 2). Alternativ kann die Greifblase 22 den oberen Wulst 24 anheben, um ihn zentriert gegen den oberen Wulstring zu drücken.
Die Pfanne 28 der Beladungseinrichtung kann dann abgesenkt werden und aus dem Raum zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 auf dem Arm 30 der Beladungseinrichtung herausgeschwenkt werden. Dabei kann der obere Zentriermechanismus 18 zusammen mit dem oberen Wulstring 20 relativ zur oberen Preßform 12 angehoben werden, um den Ring in die obere Preßform einzufügen und dort festzusetzen. Der Reifen 26 hängt dabei vorzugsweise von dem oberen Zentriermechanismus 18 herab, wobei der obere Wulst 24 am oberen Wulstring 20 zentriert ist und der untere Wulst 37 oberhalb des unteren Wulstringes 36 in einem Abstand von den Preßformen 12 und 14 zentriert ist, um eine Ausrichtung der Reifenwülste, der radialen Verstärkungsfäden der Gewebeschichten und der umlaufenden Fäden des Laufflächengürtels unter dem Einfluß der Schwerkraft zu ermöglichen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, wird das obere Pressenglied 52 dann so weit abgesenkt, daß die Presse teilweise geschlossen ist und der untere Wulst 37 sich dicht oberhalb des unteren Wulstringes 36 befindet oder auf ihm aufsitzt. Um die Zentrierung und das Aufsetzen des unteren Wulstes 37 zum bzw. auf den unteren Wulstring 36 zu erleichtern, wird Dichtungsluft 62 in den Hohlraum im Reifen 26 durch die Öffnung 64 eingeblasen. Die Dichtungsluft 62 kann dem Reifen mit einem Druck von etwa 1 atü oder einem ausreichenden Druck zugeführt werden, damit der untere Wulst 37 voll auf dem unteren Wulstring 36 aufsitzt und der obere Wulstring 24 fest gegen den oberen Wulstring 20 gedrückt wird. Der Druck der Dichtungsluft 62 im Reifen 26 kann erhöht werden, sobald die Wülste 37 und 24 so fest an den Wulstringen 36 bzw. 20 anliegen, daß luftdichte Abdichtungen zwischen den Wülsten und den Wulstringen hergestellt sind. Der Schacht in der Öffnung 16 in der oberen Hälfte der Presse 10 und der Schacht in der Öffnung 34 in der unteren Preßform 14 werden abgedichtet, um eine im wesentlichen fluiddichte Kammer zu bilden, wobei sich der Reifen 26 in dem Raum zwischen den beiden Preßformen 12, 14 befindet. Zusätzlich kann die Dichtungsluft 62 den Reifen 26 verformen und ihn relativ zum unteren Wulst 37 und dem unteren Wulstring 36 zentrieren. Das obere Pressenglied 52 wird zusätzlich in eine Stellung abgesenkt, in der der Abstand zwischen dem oberen Wulst 24 und dem unteren Wulst 37 etwa 2,54 cm weniger beträgt als der Abstand zwischen dem oberen Wulst 24 und dem unteren Wulst 37 des "aufgebauten" Reifens 26. Nach Fig. 3 wird der obere Wulstring 20 entweder während der Absenkung des oberen Pressengliedes 52 oder vor dem Absenken dieses Pressengliedes 52 in die Formungsstellung in der oberen Preßform 12 zurückgezogen. Die Greifblase 22 wird solange im aufgeblasenen Zustand gehalten, bis der untere Wulst 37 aufgesetzt hat. Dann wirken die Dichtungsluft 62 und die Greifblase 22 zusammen, um den oberen Wulst 24 dichtend an den oberen Wulstring anzupressen. Die Greifblase 22 wird dann entleert und in den oberen Zentrierungsmechanismus 18 zurückgezogen (Fig. 4). Dadurch wird die Platte 50 aus dem Hohlraum im Reifen 26 entfernt und gibt den Raum frei, damit der Heizbalg 38 aufgeblasen und durch das schaftförmige Glied 42 angehoben und in den Hohlraum im Reifen mit einem Minimum an Verformung des Reifens eingebracht werden kann. Nachdem der Heizbalg 38 zumindest teilweise in den Hohlraum im Reifen eingebracht ist, wird die Dichtungsluft 62 abgelassen, wobei sie einen ausreichenden Druck aufrecht erhält, um den oberen Wulst 24 so lange dichtend am oberen Wulstring 20 zu halten, bis der Heizbalg 38 den Hohlraum im Reifen vollständig ausgefüllt hat. Fig. 5 zeigt den vollständig im Hohlraum des Reifens untergebrachten Heizbalg 38. In Fig. 6 ist das obere Pressenglied 52 so weit abgesenkt, daß die obere 12 und die untere Preßform 14 aneinander anliegen und ein Vulkanisationmedium, wie Dampf oder heißes Wasser, in den Heizbalg 38 eingeführt und die Preßformen 12 und 14 beheizt werden können, um die Reifen zu vulkanisieren.
Nachdem der Reifen 26 vulkanisiert ist und das Vulkanisationsmedium abgelassen ist, wird der Heizbalg 38 aus dem Reifen herausgenommen. Die obere Preßform 12 wird dann angehoben (Fig. 7), um den Reifen 26 von der oberen Preßform 12 zu lösen und dann wird der untere Zentriermechanismus 32 angehoben, wodurch der Reifen 26 von der unteren Preßform gelöst und auf dem unteren Wulstring 36 in eine Stellung angehoben wird, in der eine Entladeeinrichtung 68 unter den Reifen eingeführt werden kann. Nach Absenkung des unteren Zentriermechanismus 32 gleitet der Reifen 26 von der Entladeeinrichtung 68 ab aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Preßformen 12 und 14 heraus. Die Entladeeinrichtung 68 kann weggenommen werden und die Presse 10 steht für die Vulkanisation eines weiteren Reifens bereit.
Ein Alternativverfahren zur Entnahme des Reifens 26, wobei das Pressenglied 52 nach der Öffnung der Presse relativ zum unteren Pressenglied 54 quer verfahren wird und ein Anheben der Wülste nicht mehr vorkommt, sieht die folgenden Schritte vor:
  • (1) Wenn die Presse 10 sich um einen Anfangsbetrag öffnet, wird die obere Preßform 12 angehoben und der Wulstring 20 wird mit dem oberen Zentriermechanismus 18 so weit gesenkt, daß der Reifen 26 aus der oberen Preßform 12 ausgestoßen wird.
  • (2) Der Heizbalg 38 wird dann aus dem Reifen entfernt.
  • (3) Die Greifblase 22 wird im Reifen 26 in die Greifstellung abgesenkt und aufgeblasen.
  • (4) Die Presse 10 wird weiter geöffnet, indem die obere Preßform 12 in die voll geöffnete Stellung verfahren wird (Fig. 7) und hierdurch wird der Reifen 26 in eine Stellung angehoben, in der er am oberen Pressenglied 52 hängt.
  • (5) Der obere Zentriermechanismus 18 wird teilweise zurückgezogen bis der obere Wulstring 20 in der oberen Preßform anliegt; die Greifblase 22 bleibt ausgefahren und aufgeblasen.
  • (6) Das obere Pressenteil 52 wird relativ zum unteren Pressenteil 54 quer in eine Stellung verschoben, in der sich der Reifen 26 oberhalb einer Fördereinrichtung befindet.
  • (7) Die Greifblase 22 wird entleert, so daß der Reifen 26 auf die Fördereinrichtung fallen kann.
  • (8) Der obere Zentriermechanismus 18 wird ganz ausgefahren, wodurch der obere Wulstring 20 so abgesenkt wird, daß sicher ist, daß der Reifen 26 aus der oberen Preßform 12 ausgeworfen ist.
  • (9) Schließlich wird der obere Zentriermechanismus 18 voll zurückgezogen, wobei er die Greifblase in die Ruhestellung in einem Bereitstellungsraum der zentralen Öffnung 16 transportiert und der obere Wulstring 20 in der oberen Preßform 12 festgesetzt ist.
In der Fig. 8 ist der obere Zentriermechanismus im Detail in einer Stellung gezeigt, in der er aus der zentralen Öffnung 16 in der oberen Hälfte der Reifenpresse abgesenkt ist. Ein oberer Schacht 70 weist eine zylindrische Seitenwand 72 mit einer unteren Kante 74 auf, die am oberen Wulstring 20 befestigt ist. Ein Plattenglied 76 ist mit der oberen Kante 78 der zylindrischen Seitenwand 72 verbunden und an der Säule 58 befestigt, die sich durch das obere Pressenglied 52 nach oben erstreckt. Die Stange 60 erstreckt sich durch die hohle Säule 58 und das Plattenglied 76 hindurch und ist mit einer Stützvorrichtung 80 im Zentrum der Greifblase verbunden. Die ringförmige Greifblase 22, die aus einem federnden flexiblen Material, wie aus gewebeverstärktem Gummi mit Verstärkungsfaden aus Nylon oder Kunstseide, besteht, ist zumindest mit einem Teil der äußeren Peripherie der Stützvorrichtung 80, die eine allgemein zylindrische äußere Oberfläche 82 aufweist, verbunden. Die Füllerplatte 50 ist an dieser Vorrichtung 80 angeordnet und bildet mit ihr eine Kammer 84, die durch Leitungen 85, 87 und 89 mit einer Druckluftquelle verbunden ist, die die Dichtungsluft 62 liefert, die durch die Öffnungen 64 eingeblasen wird, wenn der obere Wulstring 20 in der oberen Preßform 12 anliegt. Die Leitungen 85, 87 und 89 können auch zur Entleerung des Hohlraums im Reifen 26 und zur Aufrechterhaltung des Druckes der Dichtungsluft gegen den oberen Wulst 24 während der Einführung des Heizbalges 38 benutzt werden. Leitungen (nicht gezeigt), die zur Greifblase 22 führen, stehen mit den Schläuchen 86 und 88 in Verbindung, die auch an eine Druckluftquelle angeschlossen sind, um Druckluft für das Aufblasen der Greifblase 22 zuzuführen. Die Druckluft von vorzugsweise 2,8 atü bis 4,2 atü ist ausreichend für die Greifblase 22 und um den Wulst 24 gegen den oberen Wulstring 20 zu drücken (Fig. 8).
Wie oben angegeben, sind die Säule 58 und die Stange 60 mit einem geeigneten Antrieb verbunden, um die zentrale Stützvorrichtung 80 und den oberen Schacht 70 zwischen den in Fig. 8 bzw. Fig. 1 gezeigten Positionen zu heben bzw. zu senken. Geeignete Überwachungsgeräte zur Kontrolle der Dauer und der Bewegungen der Säule 58 und der Stange 60 sowie der anderen beschriebenen Vorgänge, können vorgesehen werden.
Wie in Fig. 8 gezeigt, arbeitet ein Stützring 90 der Stützvorrichtung 80 für die Greifblase 22 mit anderen Ringen 92 und 94 zur Einspannung der Greifblase 22 zusammen. Die Durchmesser des Stützringes 90 und der weiteren Ringe 92 und 94 sind kleiner als der innere Durchmesser der zylindrischen Seitenwand 72 des oberen Schachtes 70. Außerdem ist der Durchmesser der äußeren Oberfläche 82 der Stützvorrichtung 80 kleiner als der innere Durchmesser der Seitenwand 72, um einen Raum zur Unterbringung der Greifblase 22 in entleertem Zustand zu bieten, wenn die Stützvorrichtung 80 teleskopartig in den oberen Schacht 70 zurückgezogen ist (Fig. 1). Die Füllerplatte 50 ist kreisrund und besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser der zylindrischen Seitenwand 72 gleicht, um den oberen Schacht 70 bei angehobener Stützvorrichtung 80 abzuschließen.
Mit dieser Vorrichtung und dem beschriebenen Verfahren können Reifen mit einem Minimum von Deformationen gehandhabt und vulkanisiert werden.

Claims (10)

1. Verfahren zur Vulkanisation eines Reifens mit einem Heizbalg (38) in einer Reifenpresse (10) mit einer oberen (12) und einer unteren Preßform (14) und mit einem oberen (20) und einem unteren Wulstring (36), der einen oberen (24) bzw. unteren Wulst (37) des Reifens (26) erfaßt, das folgende Verfahrensschritte aufweist:
  • a) Öffnen der Reifenpresse (10), so daß sie einen Raum zwischen der oberen (12) und der unteren Preßform (14) für den Reifen (26) bietet,
  • b) Ausrichten des Reifens (26) in den Raum, so daß der obere (24) bzw. der untere Wulst (37) sich unter dem oberen Wulstring (20) bzw. oberhalb des unteren Wulstringes (36) befindet und im Reifen ein ringförmiger Hohlraum gebildet wird,
  • c) Einblasen eines Fluids (62) unter Druck in den Reifenhohlraum, um den Reifen (26) aufzublasen, um den unteren (37) bzw. oberen Wulst (24) auf den unteren Wulstring (36) bzw. oberen Wulstring aufzusetzen und zu zentrieren,
  • d) Einführen des Heizbalgs (38) in den Reifenhohlraum und anschließendes Vulkanisieren des Reifens (26).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Wulst (24 bzw. 37) näher aneinander gerückt werden, bevor der Heizbalg (38) in den ringförmigen Hohlraum im Reifen (26) eingebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifblase (22) in den Reifenhohlraum eingeführt und aufgeblasen wird, so daß sie an einem der Wülste (24) zur Anlage kommt und die Herstellung einer fluiddichten Abdichtung mit einem der Wulstringe (20) unterstützt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifblase (22) sich beim Aufblasen radial ausdehnt und axial aufwärts rollt, um den oberen Wulst (24) in einen gesicherten Kontakt mit dem oberen Wulstring (20) zu bringen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wulstring (20) auf einem oberen Zentriermechanismus (18) angeordnet wird, damit er abgesenkt werden und den oberen Wulst (24) ergreifen und zentrieren kann, wozu folgende Verfahrensschritte vorgesehen sind:
  • a₁) Anhebung des oberen Zentriermechanismus (18) relativ zur oberen Preßform (12), um den oberen Wulstring (20) in der oberen Preßform (12) abzusetzen;
  • b₁) teilweises Schließen der Presse (10), um den unteren Wulst (37) auf dem unteren Wulstring (36) abzusetzen, um einen Hohlraum im Reifen (26) zu schaffen;
  • c₁) Einblasen des Fluids (62) unter Druck in den Reifenhohlraum;
  • d₁) Einführen des Heizbalgs (38) in den Reifenhohlraum;
  • e₁ Zurückziehen des oberen Zentriermechanismus (18) aus dem Reifenhohlraum;
  • f₁) Ablassen des Fluids (62) aus dem Reifenhohlraum während der Hohlraum durch den Heizbalg (38) ausgefüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aufblasbare Greifblase (22) auf dem oberen Zentriermechanismus (18) mit folgenden Verfahrensschritten aufgebracht wird:
  • g) Absenken des oberen Zentriermechanismus (18) in eine Stellung, in der sich die Greifblase (22) innerhalb des Reifens (26) befindet;
  • h) Aufblasen der Greifblase (22);
  • i) Entleeren der Greifblase (22); und
  • k) Zurückziehen der Greifblase (22) aus dem Reifenhohlraum zusammen mit der oberen Zentriereinrichtung (18).
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wulst (37) während des Absenkens des oberen Zentriermechanismus (18) durch die dem Reifen infolge der radialen und im allgemeinen in Ringform in Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkungsfäden eigenen Zentriereigenschaften auf den unteren Wulstring (36) aufgesetzt und zentriert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbalg (38) in den Reifen (26) eingeführt wird, die Presse (10) geschlossen wird, so daß die obere und die untere Preßform (12, 14) aneinander anliegen, ein Vulkanisationsmedium (62) in den Heizbalg (38) eingeblasen wird, um den Reifen (26) zu vulkanisieren, Ablassen des Vulkanisationsmediums (62) nach der Vulkanisation aus dem Heizbalg (38), Anheben der oberen Preßform (12), um den Reifen (26) von der oberen Preßform zu lösen, Anheben des unteren Zentriermechanismus (32), um den Reifen (26) von der unteren Preßform (14) zu lösen und Anheben des Reifens (26) auf dem unteren Wulstring (36) in eine angehobene Stellung, Entfernung des Heizbalgs (38) aus dem Reifen (26), Einführung einer Entladevorrichtung (68) unter den Reifen (26) und Absenken des unteren Zentriermechanismus (32), so daß der Reifen (26) von der Entladevorrichtung (68) herunter und aus dem Raum zwischen der oberen und der unteren Preßform (12 bzw. 14) herausgleitet.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizbalg (38) in den Reifen (26) eingebracht wird, die Presse (10) geschlossen wird, so daß die obere Preßform (12) und die untere Preßform (14) aneinander anliegen, ein Vulkanisationsmedium (62) in den Heizbalg (38) eingeblasen wird, um den Reifen (26) zu vulkanisieren, das Vulkanisationsmedium nach der Vulkanisation abgelassen wird, die obere Preßform (12) um einen Anfangsbetrag angehoben wird, der obere Wulstring (20) mit dem oberen Zentriermechanismus (18) abgesenkt wird, um den Reifen (26) aus dem engen Kontakt mit der oberen Preßform heraus zu stoßen, der Heizbalg (38) aus dem Reifen (26) entfernt wird, die Greifblase (22) in eine Greifstellung im Reifen (26) abgesenkt wird, die Greifblase (22) aufgeblasen wird, die obere Preßform (12) in eine voll geöffnete Stellung der Presse (10) angehoben wird, der Reifen (26) in eine Stellung angehoben wird, in der er am oberen Wulst (24) hängt, der obere Zentriermechanismus (18) soweit angehoben wird, daß der obere Wulstring (20) in der oberen Preßform (12) sitzt und die Greifblase (22) entleert wird, damit der Reifen (26) auf eine Entladeeinrichtung (68) herabfällt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entleerung der Greifblase (22) der obere Zentriermechanismus (18) voll ausgefahren wird, wodurch der obere Wulstring (20) abgesenkt wird, um den Ausstoß des Reifens (26) aus der oberen Preßform (12) sicher zu stellen, damit der Reifen (26) herabfallen kann.
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