AT377470B - Verfahren zum verbinden eines vorvulkanisierten laufreifens mit einem reifenunterbau - Google Patents

Verfahren zum verbinden eines vorvulkanisierten laufreifens mit einem reifenunterbau

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AT377470B AT725578A AT725578A AT377470B AT 377470 B AT377470 B AT 377470B AT 725578 A AT725578 A AT 725578A AT 725578 A AT725578 A AT 725578A AT 377470 B AT377470 B AT 377470B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von vorvulkanisierten Laufstreifen mit einem Reifenunterbau. 



   Es ist beispielsweise aus der DE-OS 2420220 bekannt, vorvulkanisierte Laufstreifen aus Gummi mit einem Reifenunterbau in der Weise zu verbinden, dass man ein selbstvulkanisierendes Klebe- material zwischen den Reifenunterbau und den Laufstreifen legt und den Reifenunterbau und den
Laufstreifen aneinanderpresst und hiebei unter Erwärmen das Klebematerial ausvulkanisiert. Das
Aneinanderpressen von Laufstreifen und Reifenunterbau erfolgt üblicherweise so, dass das Innere des Reifenunterbaues unter höheren Druck gesetzt wird als er von aussen auf den Laufstreifen und den Reifenunterbau wirkt. Es sind Einrichtungen vorgesehen, damit die Luft zwischen dem
Mantel und dem Laufstreifen entweichen kann. 



   Derzeit erfolgt die Runderneuerung einer Vielzahl von Reifen gleichzeitig in einer einzigen
Druckkammer durch Betätigen handbetriebener Ventile zur Kontrolle des Differenzdruckes während des Aufblasens und des Ablassens bzw. Entleerens der Reifen. Dies ergibt manchmal bei unter- schiedlichen Reifen in der Druckkammer grosse Unterschiede in den Aufblasgeschwindigkeiten und eine langsame Abnahme der Druckdifferenz nach beendetem Aufvulkanisieren des Laufstreifens. Diese
Verfahren erfordern viel Arbeitszeit. Die bei dem Verbindungsvorgang vorhandenen Variablen führen manchmal zu   Laufflächen- und   Reifendeformationen und schlechter Luftabsaugung. Wenn beispiels- weise der Druck im Inneren des Reifenunterbaues zu niedrig ist, kann dies längs des Umfanges des Reifens eine schlechte Bindung ergeben.

   Wird die Luft nur unzureichend entfernt, kann dies an der Reifenschulter eine schlechte Bindung ergeben. 



   Mit der Erfindung wird nun bezweckt, die angegebenen Nachteile zu vermeiden. 



   Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verbinden eines vorvul- kanisierten, vorzugsweise eine Profilierung aufweisenden Laufstreifens mit einem Reifenunterbau mittels einer auf diesen aufgebrachten selbstvulkanisierenden Zwischenschichte durch Ausvulkani- sieren unter erhöhtem Druck und vorzugsweise erhöhter Temperatur bei Aufrechterhaltung einer
Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Inneren des Reifens, wobei der Druck im Reifen- inneren stets jenen ausserhalb des Reifens übersteigt und vor dem Ausvulkanisieren sowohl der
Druck innerhalb des Reifens als auch der Druck ausserhalb des Reifens gleichzeitig erhöht werden.
Ein derartiges Verfahren ist   z. B.   aus den US-PS Nr. 3, 236, 709 und Nr. 3, 802, 978 bekannt.

   Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, dass nach Beendigung der Vulkanisation der Druck innerhalb des Reifens schneller verringert wird als der Druck ausserhalb des Reifens. Die Massnahme, vor dem Vulkanisieren den Druck innerhalb des Reifens und ausserhalb des Reifens gleichzeitig zu erhöhen und hiebei stets innerhalb des Reifens einen höheren Druck als ausserhalb des Reifens aufrechtzuerhalten, gewährleistet, dass die Zusammenstellung aus Laufstreifen, selbstvulkanisierender Zwischenschichte und Reifen vor dem Vulkanisieren nicht in unzulässig starker Weise deformiert wird, so dass eine Beeinträchtigung des zunächst nur losen Verbundes zwischen Laufstreifen, selbstvulkanisierender Zwischenschichte und Reifen verlässlich verhindert wird und der Reifen ohne Auftreten von Fehlstellen in einwandfreier Weise runderneuert wird.

   Dadurch, dass erfindungsgemäss nach Beendigung der Vulkanisation der Druck innerhalb des Reifens schneller verringert wird als der Druck ausserhalb des Reifens, werden nicht nur die runderneuerten Reifen von den zugehörigen Felgen weggedrückt, sondern auch die für den aufzuvulkanisierenden Laufstreifen vorgesehenen Anpresselemente von der Lauffläche des runderneuerten Reifens weitgehend gelöst, so dass die für das Runderneuern weiterer Reifen erforderlichen Teile ohne Schwierigkeiten sehr rasch von den noch warmen runderneuerten Reifen abgenommen werden können, ohne die runderneuerten Reifen durch Ausüben nennenswerter Kräfte zu beschädigen. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Druckkammer einer zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens geeigneten Vorrichtung zum Runderneuern einer Vielzahl von Reifen, Fig. 2 eine schematische Endansicht der Druckkammer gemäss   Fig. 1, Fig. 3   schematisch eine Teilansicht eines Rohlings aus Reifenunterbau und Laufstreifen, die unter Verwendung der Vorrichtung gemäss den Fig.   l   und 2 miteinander verbunden werden, wobei in den Laufflächenrillen als Einlage Ringe vorgesehen sind und Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der die Verwendung eines porösen Docht- bzw. Gazematerials als Einlage dargestellt ist. 

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   In Fig. 1 und 2 ist ein zylindrischer Druckbehälter dargestellt, der so gross ist, dass eine
Vielzahl von Rohlingen --12-- aus Reifenunterbau und Laufstreifen Platz findet. An einem Ende des   Behälters --10-- ist   eine   Tür --14-- vorgesehen,   so dass jeder auf einem entlang einer Lauf- schiene --18-- bewegbaren Gestell --16-- montierte Rohling --12-- in den   Behälter --10-- einge-   führt und daraus entnommen werden kann. 



   Ein solcher Rohling --12-- ist in Fig. 2 dargestellt. Für jeden Rohling --12-- ist eine flexible Absaugleitung --20-- vorgesehen, deren inneres Ende --22-- mit dem Absaugstutzen --24-- im Vakuummantel für den zugehörigen   Rohling --12-- lösbar   verbunden ist. Das äussere   Ende --26-- der Absaugleitung --20-- steht   mit der Atmosphäre über ein Abschaltventil --28-- in Verbindung. Zum Aufblasen des Reifenunterbaues eines jeden Rohlings --12-- ist je eine flexi- ble Leitung --30-- vorgesehen, deren inneres Ende einen an das Ventil --34-- zum Aufblasen des   Rohlings --12-- anschliessbaren Aufblasnippel --32-- aufweist,   der mit einem Steuerventil ausge- stattet ist, das ein Ausströmen von Druckmedium aus der Leitung --30-- verhindert, wenn die
Leitung --30-- nicht mit dem Rohling --12-- in Verbindung steht. 



   Das System für die Zufuhr von Druckmedium in das Innere des   Behälters --10-- und   zum
Aufblasen des Reifenunterbaues für jeden   Rohlung-12-umfasst   eine Verteilerleitung --44--, in die das Druckmedium, z. B. Pressluft, über einen Anschlussnippel --43--, ein Filter --52--, ein   Überdruckventil --50--,   ein Magnetventil --48-- und einen Druckregler --46-- gelangt. Jede der verschiedenen   Reifenaufblasleitungen --30-- ist   mit der Verteilerleitung --44-- über eine Leitung - verbunden, die ein   Magnetventil--62-- und   ein manuell betätigtes Abschaltventil --56-- aufweist.

   Aus der Verteiler leitung --44-- gelangt das Druckmedium in das Innere des Behälters - über einen Differenzdruckregler --42--, einen Druckregler --40-- und ein Rohr --38--, das an den   Einlass --36-- des Behälters --10-- angeschlossen   ist. 



   Die Verteilerleitung --44-- und der Behälter --10-- sind mit einem in die Atmosphäre führen- den und magnetisch gesteuerten Druckentspannungsventil --58-- bzw. Absaugventil --59-- ausge- stattet. 



   Das Innere des   Behälters --10-- wird   mit   Widerstandsheizelementen --65-- auf   Vulkanisiertemperatur von 87, 8 bis   100 C   gebracht. Die   Heizelemente --65-- sind   durch Metallnetze --66-- vor Beschädigung geschützt. 



   Der   Behälter --10-- wird   folgendermassen betrieben: Rohlinge --12-- werden durch die Tür --14-- in den Behälter --10-- eingeführt, indem man das entsprechende Trägergestell --16-in die   Laufschiene --18-- schiebt.   Die Absaugleitungen --20-- und die Druckleitungen-30werden mit dem Absaugstutzen --24-- bzw. dem Aufblasventil --34-- verbunden. Die Ventile --48 und 62-- sind offen. Druckmedium, z. B. Pressluft mit 7, 55 MPa, wird dann über den Anschluss-   nippel --43-- zugeführt,   so dass die Verteilerleitung --44-- unter Druck gesetzt wird und mit dem Aufblasen der Reifen und dem Erzeugen eines Druckes im Inneren des   Behälters --10-- be-   gonnen wird.

   Der Druck im   Behälter --10-- und   somit der Druck ausserhalb der Rohlinge --12-wird mit dem Differenzdruckregler --42-- bei 0,102 bis 0, 138 MPa und unterhalb des Aufblasdruckes der Rohlinge gehalten. Dieses Ventil --42-- bleibt geschlossen, wenn die Druckdifferenz am Ventilsitz unter etwa 0, 103 bis 0, 138 MPa liegt, und öffnet, wenn die Druckdifferenz grösser als etwa 0, 103 bis 0, 138 MPa ist. Dieses Ventil öffnet somit und lässt Luft in den   Behälter --10--   dann eintreten, wenn in der Verteilerleitung --44-- ein voreingestellter Druck erreicht worden ist.

   Steigt der Druck im   Behälter --10-- über   den voreingestellten Differenzdruck an, schliesst das Ventil --42-- durch Federdruck, und die Rohlinge --12-- werden weiter aufgeblasen, bis die Druckdifferenz erneut unter denjenigen Wert fällt, für welchen das Ventil --42-- auf Öffnen eingestellt ist. Das Ventil --42-- öffnet dann und ermöglicht erneut das Eindringen von Luft in den   Behälter --10--.   



   Zum gleichen Zeitpunkt wird das Innere des   Behälters --10-- auf 87, 8   bis   100 C   durch die elektrischen   Widerstandselemente --65-- erwärmt   und die Temperatur automatisch durch einen nicht gezeigten Thermostaten geregelt. 



   Dieser Differenzdruck wird während des gesamten Verbindungsverfahrens durch die Druckregler --40 und 46-- aufrechterhalten. Die Druckdifferenz ist erforderlich, damit die richtige Reifenform beibehalten wird und damit der   Vakuummantel-122- (Fig. 3   und 4) gegenüber dem 

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Reifen --110-- abgedichtet wird. Der höhere Druck auf dem   Vakuummantel --122-- drückt   alle
Luft aus dem Zwischenraum zwischen dem Vakuummantel --122--, dem Laufstreifen --116-- und dem Reifenunterbau --110-- hinaus. Diese Luft strömt über die Leitungen --23 und 20-- in die Atmosphäre. Gleichzeitig wird der Laufstreifen --116-- gegen den   Reifenunterbau --110-- gepresst   und das Verbindungsmaterial --118-- vulkanisiert. 



   Nach Beendigung des Verbindungsvorganges wird mittels eines Zeitgebers --60-- das Entlüften des   Behälters --10-- und   der Verteilerleitung --44-- eingeleitet und jeder   Rohling --12--   durch die Leitung --30-- und das entsprechende Ventil --56-- zur Verteilerleitung --44-- hin entleert. Durch die relative Grösse der Absaugöffnungen wird der Druck in dem Rohling --12-noch vor dem Druck im   Behälter --10-- abgebaut,   so dass der Druck im   Behälter --10-- jeden   runderneuerten Reifen eindrückt und das Loslösen der runderneuerten Reifen von ihren Felgen   -     erleichtert   wird. 



   Alternativ können die Reifen über ein Magnetventil --62-- gegen Ende des Vulkanisierens automatisch auf einen vorgegebenen Druck aufgeblasen werden und dann abkühlen gelassen werden. 



  Eine andere Alternative besteht darin, dass man die Entleerung des Reifens bei einem vorgegebenen Druck abbricht. Eine weitere Alternative besteht darin, dass man die zusammengedrückten Reifen ausserhalb des   Behälters --10-- auf   den gewünschten Druck erneut aufbläst und sie dann abkühlen lässt. 



   Der Grund für diese Alternativen besteht darin, dass man ein Aufblasen nach dem Vulkanisieren durchführt, damit das Schrumpfen während der Zeit, während der der runderneuerte Reifen abkühlt, vermieden bzw. vermindert wird. Dieses Verfahren ist besonders für Kraftfahrzeugreifen und leichte Lastwagenreifen geeignet. 



   In Fig. 3 ist dargestellt, wie eine Verformung des Luftreifens während des Aufblasens des Reifens und während des Vulkanisierens mittels einer dehnbaren flexiblen Einlage vermieden werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Einlage von federnden, flexiblen, elastischen O-Ringen --140-- gebildet, die in die Rillen --120-- eingelegt worden sind. Das Material der Ringe --140-- kann Neopren oder ein anderer alterungsbeständiger Gummi mit folgenden Eigenschaften sein :
Zugfestigkeit von mindestens   0, 689 nm/m2, 270%   Dehnung und 60 3 Shore A Durometer, und mit den folgenden Eigenschaften nach 8-tägigem Altern bei   110 C :   Zugfestigkeit 0,480 nm/m2, 70% Dehnung und 72   :   3 Shore A Durometer.

   In entspanntem Zustand sollten die   Ringe --140--   einen Umfang von etwa 75% des Umfanges des Rohlings aus Reifenkarkasse und Laufstreifen besitzen. 



   Die Ringe --140-- werden in die Rillen --120-- eingelegt, indem man sie über den Umfang 
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    --120-- einpresst, streifens --116-- an   der Reifenkarkasse --110-- vorzunehmen, da dadurch sichergestellt ist, dass jeder Ring --140-- am Boden seiner Rille aufsitzt, bevor der Vakuummantel --120-- angebracht wird. 



   Wie in Fig. 3 dargestellt ist, sollte jeder Ring --140-- eng in seine Rillen --120-- passen, so dass er den Boden und mindestens einen wesentlichen Teil der Seitenwand der Rille --120-berührt. Der   Vakuummantel --122-- berührt   die Aussenoberfläche der Ringe --140--, so dass der Autoklavendruck auf die   Laufflächenunterteile   der   Lauffläche --116-- auch   direkt unterhalb der Rillen --120-- übertragen wird. Gleichzeitig werden die Laufflächenrippen gegen seitliches Deformieren abgestützt.

   Als Folge werden alle Teile des Laufstreifens gegen die Aussenseite eines jeden Reifenunterbaues --110-- mit im wesentlichen dem gleichen Druck gedrückt, wobei weder das   Verbindungsmaterial verdrängt   noch die Innenseite des Laufstreifens bzw. die Lauf-   flächenrippen --121-- deformiert   werden. 



   In Fig. 4 ist die Verwendung einer Einlage in Form eines Kissens --150-- aus porösem, flexiblem Docht- bzw. Gazematerial wie zuvor beschrieben, dargestellt, das zwischen dem Vakuummantel --122-- und dem Laufstreifen --116-- angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform sind 
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    --120-- verhältnismässig-   120-- dringen bis zum Boden der Rillen --120--, und es ist daher nicht erforderlich, Ringe in den Rillen --120-- vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zum Verbinden eines vorvulkanisierten, vorzugsweise eine Profilierung aufweisenden Laufstreifens mit einem Reifenunterbau mittels einer auf diesen aufgebrachten selbstvulkanisierenden Zwischenschichte durch Ausvulkanisieren unter erhöhtem Druck und vorzugsweise erhöhter Temperatur bei Aufrechterhaltung einer Druckdifferenz zwischen der Umgebung und dem Inneren des Reifens, wobei der Druck im Reifeninneren stets jenen ausserhalb des Reifens übersteigt und vor dem Ausvulkanisieren sowohl der Druck innerhalb des Reifens als auch der Druck ausserhalb des Reifens gleichzeitig erhöht werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung der Vulkanisation der Druck innerhalb des Reifens schneller verringert wird als der Druck ausserhalb des Reifens.
AT725578A 1975-10-14 1976-08-13 Verfahren zum verbinden eines vorvulkanisierten laufreifens mit einem reifenunterbau AT377470B (de)

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AT427880A AT385721B (de) 1975-10-14 1980-08-22 Vorrichtung zum verbinden eines vorvulkanisierten laufstreifens mit einem reifenunterbau

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US05/622,419 US4075047A (en) 1975-10-14 1975-10-14 Tire retreading system
AT605376A AT354280B (de) 1975-10-14 1976-08-13 Verfahren zum verbinden eines vorvulkani- sierten, profilierten laufstreifens mit einer reifenkarkasse
AT725578A AT377470B (de) 1975-10-14 1976-08-13 Verfahren zum verbinden eines vorvulkanisierten laufreifens mit einem reifenunterbau

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ATA725578A ATA725578A (de) 1980-08-15
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