DE832490C - Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen

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DE832490C
DE832490C DEP27397A DE832490DA DE832490C DE 832490 C DE832490 C DE 832490C DE P27397 A DEP27397 A DE P27397A DE 832490D A DE832490D A DE 832490DA DE 832490 C DE832490 C DE 832490C
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DEP27397A
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Simon Corrugating Machinery Ltd
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Henry Simon Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

(WGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1952
p 27297 XII139 a D
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Runderneuern von Fahrzeugluftreifen, mit Hilfe welcher verschiedene Reifengrößen in einer einzigen Vorrichtung wieder instand gesetzt werden können.
Im allgemeinen werden abgenutzte Reifendecken, je nach deren Zustand, nach dem einen oder anderen folgenden Verfahren wieder instand gesetzt, nämlich durch a) oberflächliches Aufkappen, wol >ei nur die Gummilauffläche, die Krone dfes Reifens, abgenommen und durch neuen Gummi ersetzt wird; b) Wiederaufkappen, wobei sowohl sämtlicher Gummi als auch ein Teil desselbem an der Fahrbahnangriffsfläche, ein Teil des Gummis im Bereich der Schultern und manchmal ein solcher im Bereich der Seitenwinde abgenommen und durch neuen Gummi ersetzt ward. Hierbei wird) als Grundbelag des ursprünglichen Gummis auf dem Gewebe im Bereich der Schultern und im Bereich der Seitenwand entweder sämtlicher oder ein Teil ao des ursprünglichen Gummibelages auf dem Gewebe belassen; c) Wiederinistandsetzunig der Lauffläche, wobei der Gummi der Fahrbahnangriffsfläche, der Krone, der Gummi im Bereich der Schultern und manchmal der Gummi eines Teiles im Bereich der as Seitenwand« vollständig von dem Gewebe abgehoben und bis auf die Karkasse diurch neuen Gummi ersetzt wird; d) Neuformung von Wulst zu Wulst, wdbei sämtlicher Gummibelag der Fahrbahnangriffsfläche im Bereich der Schultern, der
Seitenwand und im ver,stankten Bereich abgehoben und durch neuen Gummi ersetzt wind. Die letztgenannte Behandhingsweise erfordert eine vollständige Form für jede Reifengröße, jedoch 'bei den drei anderen Behandlungisweisen ist es nach der bisherigen Handhabung möglich, mehrere Reifengrößen in einer Form behandeln zu können, indem ein Satz verschieden großer Matrizen und Ab-9tandisringe verwendet wird, oder es kann in
ίο einigen Fällen durch Anwendung von Ringen verschiedener Dicke eine begrenzte Anzahl von Reifengrößen behandelt werden.
Solche bisher verwendete Formen halben einen Hauptkörper aus Gußstahl und zur Heizung Dampfkanäle oder elektrische Elemente. Die Form besteht aus zwei am Umfang unterteilten Häilften, die entweder durch Scharniere miteinander verbunden oder vollständig voneinander getrennt durch eine zentrale Schrauibvorrichtunig zusammen-
ao gehalten wenden. Mitunter wird die Form in Querrichtung in zwei oder mehrere Segmente geteilt, die entweder mittels Gelenk oder durch andere, geeignete Mittel aneinandergehalten werden.
Die Matrizen bestehen gewöhnlich aus legiertem Aluminium und werden, der Einteilung des Hauptteiles entsprechend, in Abschnitte unterteilt, wobei sie die gesamte Gußformöberflädhe bilden für die Lauffläche, den Bereich der Schultern und teilweise den Bereich der Seitenwand des Reifens und eine Umrißgestaltung besitzen, die der Form eines neuen Reifens entspricht.
Bei den früheren Formen sind die Matrizen an dem HauptteiJ der Form befestigt, bevor die Radreifen darin eingesetzt werden, und gehören somit zur Form. Jedoch wird eine Matrize, selbst bei der j Anwendung von Albstandsringen, durch welche ihre Verwendung auch für Reifen größerer Breite möglich wird, nur für eine sehr beschränkte Anzahl von Reifengrößen passend. Somit ergibt sich ein häufiges Auswechseln der Matrizen, wenn ein großer Bereich von Reifengrößen behandelt werden' soll, und demgemäß viel Verlust an Zeit, an Arl>eitskraft und1 an Hitze. Schließlich wird der Zu- ; sammenbau sehr umständlich und teuer, verbraucht verhältnismäßig große Mengen Dampf oder elektrischen Strom und weist einen sehr verminderten Arbeitserfolg auf.
Es sand auch Formen bekanntgeworden, bei j
denen die Laiufringfläche aus einem Blechband ge- j bildet wird, das seitlich etwas verstärkt ist. Diese Verstärkung muß jedoch gering gehalten werden, damit der Ring nach dem Vulkanisieren! geöffnet werden kanm und eine erhebliche Verstärkung die Form ziu steif machen wunde. Es kann mit dieser Form nur eine schwache Auflage gemacht werden, da diese die Dicke der Ringverstärkung nidht überschreiten darf, und ferner läßt eine solche Form keine Möglichkeit, den Reifen auch an den Schultern zu erneuern, die dessen ebenso bedürfen wie die Laufflächen.
Es ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher der Reifen zwischen zwei ebene Platten1 gespannt und an der Lauffläche mit einem Ring umgeben wird. Hierzu wird jedoch der Reifen erheblich verformt und in diesem Zustand mit neuer Lauffläche versehen. Beim Herausnehmen' aus der Form entstehen wegen der Verformung beim Aufbringen Spannungen, die eine vorzeitige Abnutzung der Lauf- und Schulterflächen zur Folge haben.
Die Erfindung hat den Zweck, die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen; sie ist auf der Erkenntnis aufgebaut, daß man bei allen praktischen Zwecken die Umrisse des Gummis im Bereich der Schultern des Reifens als gerade verlaufend nehmen kann. Gewöhnlich sind es lediglich die Laufflächen und die Schulterbereiche sowiie ein Teil der Seitenwandbereiche des Reifens, welche erneuert werden, und es wird nichts daibei gewonnen, Matrizen zu verwenden, die jenen Teil der Seitenwand umgreifen, der nicht erneuert wind. Tatsächlich hat auch eine solche Vorrichtung den beachtlichen Xachteil, daß mehr des Reifens erhitzt wird, als notwendig ist. Ferner zeichnet sich häufig infolge der Unmöglichkeit eines genauen Sitzes der Matrize gegenüber dem Reifen die Kante der Matrize an den Saitenwänden des Reifens ab.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Runderneuern von Fahrzeugluftreifen, bei welcher der Reifenmantel axial zwischen zwei paralilelen Preßplaitten. radial durch einen, heizbaren, bandartigen Formring gehalten wird nebst einer den Reifen aufnehmenden Felge. Die Erfindung besteht darin, daß die Preßplatten b im Bereich der Reifenschultern konisch und mit ihren Spitzen einander albgewandt ausgebildet sind und daß diie Preßplatten mit je einer Traverse verbunden sind, die sie auf gleicher Achse mit der Felgenachse führen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden1 Beschreibung dargelegt.
Die Zeichnungen lassen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erkennen, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie R-B der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch einen Teil einer Preßplatte,
Fig. 4 den Aufbau der gesamten Vorrichtung. In der dargestellten Ausführungsform ist der Laufflächenring α in üblicher Weise als ein: leichtes, biegsames Band aus leichtem Stahlblech oder anderem gleichartigem Material gefertigt mit den daran befindlichen Formgliedern αΛ für die Lauffläohenprofilierung, die ein zugehöriger oder an ihm befestigter Teil des Ringes sind. Der Ring wird durch eine Dampfheizschlange α., erwärmt, welche an seiner Außenseite aufgesetzt oder sonstwie angelbracht ist, um die zum Vulkanisieren erforder- liehe Temperatur innerhalb weniger Minuten zu erzeugen. Die Kanten des Ringes sind vorzugsweise durch an den Kanten des Ringes befestigte Versteifungsbänder α., verstärkt. Die Breite des Ringes entspricht der gewünschten Breite der Lauffläche des Reifens, jedoch ist sein innerer Radius kleiner,
als er im aufgepumpten Zustand wäre; vorzugsweise i.S't er ungefähr gleich dem Rad&us des aufgepumpten Reifens an der Berührungsstelde mit der Fahrbahn. Der Laufflächenring wird auf den Reifen aufgepaßt, bevor dieser zwischen die Preßplatten gelegt wird, welche die weiteren Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung enthalten, und deshalb iisit es nötig, den Gesamtdurchmesser des Reifens durch Auseinanderspreizen der Wülste zu vermindern.
Die Preßpkttcn b der Vorrichtung können aus Stahl oder legiertem Aluminium gegossen sein und in sich Heizhohlräume bl oder andere Wärmevorrichtunigen aufweisen. Die innere, gerade Fläche b2 der Platte kann zweckmäßig Profile aufweisen, die hineingearbeitet, eingefonmt oder aufgesetzt sein können. Bin Beispiel einer zweckmäßig profilierten Fläche ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 dargestellt. Entweder können die Platten, in fester
ao Form gegossen, von elektrischen Heizelementen, Heizspulen oder anderen Einrichtungen erwärmt werden, die an ihren Außenflächen befestigt werden, oder sie können aus einem leichten Metallblech gewalzt oder gepreßt und in entsprechender Weise eras wärmt werden. Die Außenflächen der Preßplatten können in wänmeisoliierendem Material c eingebettet werden..
Der Laufflächenrinig ist, wie an sich bekannt, flach ausgebildet, um den Laufflächengummi ungefähr in der Stellung zu vulkanisieren, die er auf der Fahrbahn unter Belastung einnimmt, aber um das Gummivolumen im Schulteribereich niedrig zu halten, sind die Außenrippen der Lauffläche durch Verminderung des Durchmessers zu den Ringaußenkanten abgeschrägt.
Nach einem anderen Vorschlag kann der Ring in seinem Querschnitt eine Krümmung aufweisen, deren Radius dem Mittelwert zwiischen unbelasteter, aufgepumpter Laufflächenkrümmunig und1 be- lasteter, auf der Fahrbahn aufliegender Laufflächenkrümimung entspricht.
Zur Inbetriebnahme wird der Laufflächenring a auf dem Reifen d aufgepaßt (Fig. 4) und ein Heizoder Blähschlauch im Reifen untergebracht, der dann auf eine Felge / aufgesetzt wird. Das Ganze wird nunmehr zwischen die beiden Preßplatten gelegt und so weit angezogen, bis die konischen Innenflächen die Kanten des Laufflächenringes berühren. In dieser Lage wird das Ganze festgespannt, so daß der Laufflächenring und die Preßplatten eine Mulde um die Lauffläche herum oder um jene Teile der Schulter und der Seitenwandl>ereiche bilden, die erneuert werden sollen; der Rest das Reifens 'liegt dabei frei und hat keinerlei Berührung mit den erhitzten Flächen. Eine Preßplatte ist mlit einer Bodentraverse g, die anldere Preßplatte mit einer Kopftraverse h befestigt. Sie wird über ein Drahtseil Zi1, das über eine Leitscheibe A2 führt, von einem Gegengewicht It3 ausgewogen. Eine Zentralspindel i ragt durch due obere und untere Platte und paßt in die Gewindetbüchse k in der Mitte der unteren Traverse. Durch Drehen der Spindel kommen die Preßplatten mit den Kanten des Laufflächenringes zur Anlage und fassen das Ganze zu einer Einheit zusarramen. Hier nähern sich die inneren, gerade verlaufenden Flachem der Preßplatten dem dazwischenliegenden Laufflächenring.
An den Platten kann eine zentrierende Vorrichtung angebracht sein, die gewährleistet, daß Lauf-' flächenring und Reifen zwischen den Preßplatten zenitral gelagert und in dieser Lage während des Vulkanisieren» gehalten werden. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung besteht Jn einer Hülse I, welche an der Büchse k der unteren Traverse g befestigt ist und eine Länge aufweist, die sie bis in den Boden der Reifenfelge/hineinragen läßt. Die Reifenfelge trägt nun ein zentrales Halssitück fv dessen innerer Durchmesser so bemessen ist, daß es über die Hülse / gledten kann. Auf diese Weise werden beim Zusammenbau Reifen und Felge auf der untenliegenden Preßplatte selbsttätig zentriert. Die Schraubenspindel i muß einen Durchmesser aufweisen, der mit Gleitsitz in die Hülse/ paßt; auf diese Weise bewirkt «ie, daß die obere Preßplatte in bezug auf den Reifen und die Unterplatte zentriert wind.
Es isit selibstveriStändllich, daß auch jedes andere an sich !»kannte Mittel zum Zusammenhalten der beiden Teile verwendet werden kann; beispielsweise können die Preßplatten mittels einer Mehrzahl Klemmvorrichtnugen am Umfang zur Anlage an die Kanten des Laufflächenriinges gebracht und das Ganze als eine Einheit verbunden werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, mit dem einen Satz Preßplatten: verschieden große Laufflächenringe mit verschiedenen Laufflächenbreiten und Durchmesser der Reifen zusammenzupassen, so daß ein umfassender Bereich von Retifengrößen mit Erfolg erneuert werden kann. Da nun in jedem Fall der Laufflächenrinig auf dem Reifen aufgepaßt wind, bevor dieser zwiischen die Preßpilatten in die Aribeitsilaige gebracht wiird, kann eine beliebige Anzahl von Reifen durch Aufpassen der Ringe zum Vulkanisieren vorbereitet werden, und eine beliebige Reifenigröße kann einer anderen ohne Zeitverlust im Arbeitsgang folgen, weil hier kein Auswechseln oder Vorerhitzen der schweren Matrizen erforderlich ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflächen von Fahrzeugluftreifen, bei welcher der Reifenimantel radial durch einen heizbaren, !»andartigen Laufflächenring und axial durch zwei heizbare Preßplaitten gehalten wird nebst einer den Reifen aufnehmenden Felge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßplattieni (b) im Bereich der Reifenschultern konisch und mit iao ihren Spitzen einander abgewandt ausgebildet sind und daß die Preßplatten (b) mit je einer Traverse (g, Ji) verbunden sind, die sie auf gleicher Achse mit der Fedigenachse führen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- las kennzeichnet, daß eine der Traversen· (g, h) eine
    zentrale Schraubenspindel (i) aufweist, die in eine zentrale Gewirtddbuah.se (k) in der anderen Traverse paßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (i>) und der La/ufflächenring (α) durch eine Reihe von an dem Umfang angebrachter Klemmvorrichtungen miteinander verbindbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (ft, I, k, g) zur Zentrierung dies zu behandelnden Reifens gegenüber den Preßpilatten (b).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (/) auf der einen Seite ein zentrisches Halsstück (Z1) aufweist, dessen Bohrung zügig über eine an einer Gewindebuchse (k) sitzende Hülse (/) paßt und von einer SchraulKMiispindel (i) durchgriffen wird, deren Gewinde in «las Büchsengewimk· paßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Laufflächenring (α) einen kleineren Halbmesser besitzt, als ihn der Reifen in seinem normalen, aufgepumpten Zustand hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Laufflächenrinig (α) in si·inem Halbmesser gegenüber seinem normalen, aufgepumpten Zustand um soviel kleiner ist, wie der Reifen im Halbmesser an seinen: Beruh rungs stell en mit der Fahrbahn unter Belastung abnimmt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 659 986, 660 502.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 3234 2.52
DEP27397A 1946-08-12 1948-12-28 Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen Expired DE832490C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB267462X 1946-08-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE832490C true DE832490C (de) 1952-02-25

Family

ID=10248562

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DEP27397A Expired DE832490C (de) 1946-08-12 1948-12-28 Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen

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BE (1) BE475271A (de)
CH (1) CH267462A (de)
DE (1) DE832490C (de)
FR (1) FR951992A (de)
GB (1) GB626316A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169652B (de) * 1960-02-29 1964-05-06 Iawelaia Westfaelische Lauffla Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen
DE1301044B (de) * 1964-09-09 1969-08-14 Super Mold Corp Vorrichtung zum Vulkanisieren von Reifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659986C (de) * 1933-10-30 1938-05-14 Simon Ltd Henry Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukreifen
DE660502C (de) * 1934-04-18 1938-05-27 Simon Ltd Henry Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl.

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Also Published As

Publication number Publication date
CH267462A (de) 1950-03-31
FR951992A (fr) 1949-11-07
GB626316A (en) 1949-07-13
BE475271A (de)

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