DE832490C - Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflaechen von FahrzeugluftreifenInfo
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Description
(WGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1952
p 27297 XII139 a D
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Runderneuern von Fahrzeugluftreifen, mit Hilfe welcher verschiedene Reifengrößen in einer einzigen
Vorrichtung wieder instand gesetzt werden können.
Im allgemeinen werden abgenutzte Reifendecken, je nach deren Zustand, nach dem einen oder anderen
folgenden Verfahren wieder instand gesetzt, nämlich durch a) oberflächliches Aufkappen, wol
>ei nur die Gummilauffläche, die Krone dfes Reifens, abgenommen und durch neuen Gummi ersetzt
wird; b) Wiederaufkappen, wobei sowohl sämtlicher Gummi als auch ein Teil desselbem an
der Fahrbahnangriffsfläche, ein Teil des Gummis im Bereich der Schultern und manchmal ein solcher
im Bereich der Seitenwinde abgenommen und durch neuen Gummi ersetzt ward. Hierbei wird) als
Grundbelag des ursprünglichen Gummis auf dem Gewebe im Bereich der Schultern und im Bereich
der Seitenwand entweder sämtlicher oder ein Teil ao des ursprünglichen Gummibelages auf dem Gewebe
belassen; c) Wiederinistandsetzunig der Lauffläche,
wobei der Gummi der Fahrbahnangriffsfläche, der Krone, der Gummi im Bereich der Schultern und
manchmal der Gummi eines Teiles im Bereich der as
Seitenwand« vollständig von dem Gewebe abgehoben
und bis auf die Karkasse diurch neuen Gummi ersetzt wird; d) Neuformung von Wulst
zu Wulst, wdbei sämtlicher Gummibelag der Fahrbahnangriffsfläche im Bereich der Schultern, der
Seitenwand und im ver,stankten Bereich abgehoben
und durch neuen Gummi ersetzt wind. Die letztgenannte
Behandhingsweise erfordert eine vollständige Form für jede Reifengröße, jedoch 'bei den
drei anderen Behandlungisweisen ist es nach der bisherigen Handhabung möglich, mehrere Reifengrößen
in einer Form behandeln zu können, indem
ein Satz verschieden großer Matrizen und Ab-9tandisringe
verwendet wird, oder es kann in
ίο einigen Fällen durch Anwendung von Ringen verschiedener
Dicke eine begrenzte Anzahl von Reifengrößen behandelt werden.
Solche bisher verwendete Formen halben einen Hauptkörper aus Gußstahl und zur Heizung
Dampfkanäle oder elektrische Elemente. Die Form besteht aus zwei am Umfang unterteilten Häilften,
die entweder durch Scharniere miteinander verbunden oder vollständig voneinander getrennt
durch eine zentrale Schrauibvorrichtunig zusammen-
ao gehalten wenden. Mitunter wird die Form in
Querrichtung in zwei oder mehrere Segmente geteilt, die entweder mittels Gelenk oder durch
andere, geeignete Mittel aneinandergehalten werden.
Die Matrizen bestehen gewöhnlich aus legiertem Aluminium und werden, der Einteilung des Hauptteiles
entsprechend, in Abschnitte unterteilt, wobei sie die gesamte Gußformöberflädhe bilden für die
Lauffläche, den Bereich der Schultern und teilweise den Bereich der Seitenwand des Reifens und eine
Umrißgestaltung besitzen, die der Form eines neuen Reifens entspricht.
Bei den früheren Formen sind die Matrizen an dem HauptteiJ der Form befestigt, bevor die Radreifen
darin eingesetzt werden, und gehören somit zur Form. Jedoch wird eine Matrize, selbst bei der j
Anwendung von Albstandsringen, durch welche ihre Verwendung auch für Reifen größerer Breite
möglich wird, nur für eine sehr beschränkte Anzahl von Reifengrößen passend. Somit ergibt sich ein
häufiges Auswechseln der Matrizen, wenn ein großer Bereich von Reifengrößen behandelt werden'
soll, und demgemäß viel Verlust an Zeit, an Arl>eitskraft
und1 an Hitze. Schließlich wird der Zu- ; sammenbau sehr umständlich und teuer, verbraucht
verhältnismäßig große Mengen Dampf oder elektrischen Strom und weist einen sehr verminderten
Arbeitserfolg auf.
Es sand auch Formen bekanntgeworden, bei j
denen die Laiufringfläche aus einem Blechband ge- j
bildet wird, das seitlich etwas verstärkt ist. Diese Verstärkung muß jedoch gering gehalten werden,
damit der Ring nach dem Vulkanisieren! geöffnet werden kanm und eine erhebliche Verstärkung die
Form ziu steif machen wunde. Es kann mit dieser
Form nur eine schwache Auflage gemacht werden, da diese die Dicke der Ringverstärkung nidht überschreiten
darf, und ferner läßt eine solche Form keine Möglichkeit, den Reifen auch an den Schultern
zu erneuern, die dessen ebenso bedürfen wie die Laufflächen.
Es ist ferner eine Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher der Reifen zwischen zwei ebene Platten1
gespannt und an der Lauffläche mit einem Ring umgeben wird. Hierzu wird jedoch der Reifen erheblich
verformt und in diesem Zustand mit neuer Lauffläche versehen. Beim Herausnehmen' aus der
Form entstehen wegen der Verformung beim Aufbringen Spannungen, die eine vorzeitige Abnutzung
der Lauf- und Schulterflächen zur Folge haben.
Die Erfindung hat den Zweck, die Schwierigkeiten und Nachteile der bekannten Vorrichtungen
zu beseitigen; sie ist auf der Erkenntnis aufgebaut, daß man bei allen praktischen Zwecken die Umrisse
des Gummis im Bereich der Schultern des Reifens als gerade verlaufend nehmen kann. Gewöhnlich
sind es lediglich die Laufflächen und die Schulterbereiche sowiie ein Teil der Seitenwandbereiche des
Reifens, welche erneuert werden, und es wird nichts daibei gewonnen, Matrizen zu verwenden, die jenen
Teil der Seitenwand umgreifen, der nicht erneuert wind. Tatsächlich hat auch eine solche Vorrichtung
den beachtlichen Xachteil, daß mehr des Reifens erhitzt wird, als notwendig ist. Ferner zeichnet sich
häufig infolge der Unmöglichkeit eines genauen Sitzes der Matrize gegenüber dem Reifen die Kante
der Matrize an den Saitenwänden des Reifens ab.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zum Runderneuern von Fahrzeugluftreifen, bei
welcher der Reifenmantel axial zwischen zwei paralilelen
Preßplaitten. radial durch einen, heizbaren, bandartigen Formring gehalten wird nebst einer
den Reifen aufnehmenden Felge. Die Erfindung besteht darin, daß die Preßplatten b im Bereich der
Reifenschultern konisch und mit ihren Spitzen einander albgewandt ausgebildet sind und daß diie
Preßplatten mit je einer Traverse verbunden sind, die sie auf gleicher Achse mit der Felgenachse
führen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden1 Beschreibung dargelegt.
Die Zeichnungen lassen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erkennen, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie R-B der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch einen Teil einer Preßplatte,
Fig. 4 den Aufbau der gesamten Vorrichtung. In der dargestellten Ausführungsform ist der
Laufflächenring α in üblicher Weise als ein: leichtes, biegsames Band aus leichtem Stahlblech oder anderem
gleichartigem Material gefertigt mit den daran befindlichen Formgliedern αΛ für die Lauffläohenprofilierung,
die ein zugehöriger oder an ihm befestigter Teil des Ringes sind. Der Ring wird
durch eine Dampfheizschlange α., erwärmt, welche an seiner Außenseite aufgesetzt oder sonstwie angelbracht ist, um die zum Vulkanisieren erforder-
liehe Temperatur innerhalb weniger Minuten zu erzeugen. Die Kanten des Ringes sind vorzugsweise
durch an den Kanten des Ringes befestigte Versteifungsbänder α., verstärkt. Die Breite des Ringes
entspricht der gewünschten Breite der Lauffläche des Reifens, jedoch ist sein innerer Radius kleiner,
als er im aufgepumpten Zustand wäre; vorzugsweise i.S't er ungefähr gleich dem Rad&us des aufgepumpten
Reifens an der Berührungsstelde mit der Fahrbahn. Der Laufflächenring wird auf den Reifen
aufgepaßt, bevor dieser zwischen die Preßplatten gelegt wird, welche die weiteren Teile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung enthalten, und deshalb iisit es nötig, den Gesamtdurchmesser des Reifens
durch Auseinanderspreizen der Wülste zu vermindern.
Die Preßpkttcn b der Vorrichtung können aus
Stahl oder legiertem Aluminium gegossen sein und in sich Heizhohlräume bl oder andere Wärmevorrichtunigen
aufweisen. Die innere, gerade Fläche b2 der Platte kann zweckmäßig Profile aufweisen, die
hineingearbeitet, eingefonmt oder aufgesetzt sein können. Bin Beispiel einer zweckmäßig profilierten
Fläche ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 3 dargestellt. Entweder können die Platten, in fester
ao Form gegossen, von elektrischen Heizelementen, Heizspulen oder anderen Einrichtungen erwärmt
werden, die an ihren Außenflächen befestigt werden, oder sie können aus einem leichten Metallblech gewalzt
oder gepreßt und in entsprechender Weise eras wärmt werden. Die Außenflächen der Preßplatten
können in wänmeisoliierendem Material c eingebettet
werden..
Der Laufflächenrinig ist, wie an sich bekannt,
flach ausgebildet, um den Laufflächengummi ungefähr in der Stellung zu vulkanisieren, die er auf der
Fahrbahn unter Belastung einnimmt, aber um das Gummivolumen im Schulteribereich niedrig zu halten,
sind die Außenrippen der Lauffläche durch Verminderung des Durchmessers zu den Ringaußenkanten
abgeschrägt.
Nach einem anderen Vorschlag kann der Ring in seinem Querschnitt eine Krümmung aufweisen,
deren Radius dem Mittelwert zwiischen unbelasteter, aufgepumpter Laufflächenkrümmunig und1 be-
lasteter, auf der Fahrbahn aufliegender Laufflächenkrümimung entspricht.
Zur Inbetriebnahme wird der Laufflächenring a auf dem Reifen d aufgepaßt (Fig. 4) und ein Heizoder
Blähschlauch im Reifen untergebracht, der dann auf eine Felge / aufgesetzt wird. Das Ganze
wird nunmehr zwischen die beiden Preßplatten gelegt und so weit angezogen, bis die konischen
Innenflächen die Kanten des Laufflächenringes berühren. In dieser Lage wird das Ganze festgespannt,
so daß der Laufflächenring und die Preßplatten eine Mulde um die Lauffläche herum oder
um jene Teile der Schulter und der Seitenwandl>ereiche bilden, die erneuert werden sollen; der
Rest das Reifens 'liegt dabei frei und hat keinerlei Berührung mit den erhitzten Flächen. Eine Preßplatte
ist mlit einer Bodentraverse g, die anldere
Preßplatte mit einer Kopftraverse h befestigt. Sie wird über ein Drahtseil Zi1, das über eine Leitscheibe
A2 führt, von einem Gegengewicht It3 ausgewogen.
Eine Zentralspindel i ragt durch due obere und untere Platte und paßt in die Gewindetbüchse k
in der Mitte der unteren Traverse. Durch Drehen der Spindel kommen die Preßplatten mit den
Kanten des Laufflächenringes zur Anlage und fassen das Ganze zu einer Einheit zusarramen. Hier nähern
sich die inneren, gerade verlaufenden Flachem der Preßplatten dem dazwischenliegenden Laufflächenring.
An den Platten kann eine zentrierende Vorrichtung
angebracht sein, die gewährleistet, daß Lauf-' flächenring und Reifen zwischen den Preßplatten
zenitral gelagert und in dieser Lage während des Vulkanisieren» gehalten werden. Ein Beispiel einer
solchen Vorrichtung besteht Jn einer Hülse I, welche
an der Büchse k der unteren Traverse g befestigt ist und eine Länge aufweist, die sie bis in den
Boden der Reifenfelge/hineinragen läßt. Die Reifenfelge
trägt nun ein zentrales Halssitück fv dessen
innerer Durchmesser so bemessen ist, daß es über die Hülse / gledten kann. Auf diese Weise werden
beim Zusammenbau Reifen und Felge auf der untenliegenden Preßplatte selbsttätig zentriert. Die
Schraubenspindel i muß einen Durchmesser aufweisen, der mit Gleitsitz in die Hülse/ paßt; auf
diese Weise bewirkt «ie, daß die obere Preßplatte in bezug auf den Reifen und die Unterplatte zentriert
wind.
Es isit selibstveriStändllich, daß auch jedes andere
an sich !»kannte Mittel zum Zusammenhalten der beiden Teile verwendet werden kann; beispielsweise
können die Preßplatten mittels einer Mehrzahl Klemmvorrichtnugen am Umfang zur Anlage an die
Kanten des Laufflächenriinges gebracht und das Ganze als eine Einheit verbunden werden.
Durch die Erfindung ist es möglich, mit dem einen Satz Preßplatten: verschieden große Laufflächenringe
mit verschiedenen Laufflächenbreiten
und Durchmesser der Reifen zusammenzupassen, so daß ein umfassender Bereich von Retifengrößen
mit Erfolg erneuert werden kann. Da nun in jedem Fall der Laufflächenrinig auf dem Reifen aufgepaßt
wind, bevor dieser zwiischen die Preßpilatten in die
Aribeitsilaige gebracht wiird, kann eine beliebige Anzahl
von Reifen durch Aufpassen der Ringe zum Vulkanisieren vorbereitet werden, und eine beliebige
Reifenigröße kann einer anderen ohne Zeitverlust im Arbeitsgang folgen, weil hier kein Auswechseln
oder Vorerhitzen der schweren Matrizen erforderlich ist.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Runderneuern der Laufflächen von Fahrzeugluftreifen, bei welcher der Reifenimantel radial durch einen heizbaren, !»andartigen Laufflächenring und axial durch zwei heizbare Preßplaitten gehalten wird nebst einer den Reifen aufnehmenden Felge, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßplattieni (b) im Bereich der Reifenschultern konisch und mit iao ihren Spitzen einander abgewandt ausgebildet sind und daß die Preßplatten (b) mit je einer Traverse (g, Ji) verbunden sind, die sie auf gleicher Achse mit der Fedigenachse führen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- las kennzeichnet, daß eine der Traversen· (g, h) einezentrale Schraubenspindel (i) aufweist, die in eine zentrale Gewirtddbuah.se (k) in der anderen Traverse paßt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (i>) und der La/ufflächenring (α) durch eine Reihe von an dem Umfang angebrachter Klemmvorrichtungen miteinander verbindbar sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (ft, I, k, g) zur Zentrierung dies zu behandelnden Reifens gegenüber den Preßpilatten (b).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (/) auf der einen Seite ein zentrisches Halsstück (Z1) aufweist, dessen Bohrung zügig über eine an einer Gewindebuchse (k) sitzende Hülse (/) paßt und von einer SchraulKMiispindel (i) durchgriffen wird, deren Gewinde in «las Büchsengewimk· paßt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Laufflächenring (α) einen kleineren Halbmesser besitzt, als ihn der Reifen in seinem normalen, aufgepumpten Zustand hat.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Laufflächenrinig (α) in si·inem Halbmesser gegenüber seinem normalen, aufgepumpten Zustand um soviel kleiner ist, wie der Reifen im Halbmesser an seinen: Beruh rungs stell en mit der Fahrbahn unter Belastung abnimmt.Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 659 986, 660 502.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 3234 2.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB267462X | 1946-08-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE832490C true DE832490C (de) | 1952-02-25 |
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ID=10248562
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DE (1) | DE832490C (de) |
FR (1) | FR951992A (de) |
GB (1) | GB626316A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1169652B (de) * | 1960-02-29 | 1964-05-06 | Iawelaia Westfaelische Lauffla | Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen |
DE1301044B (de) * | 1964-09-09 | 1969-08-14 | Super Mold Corp | Vorrichtung zum Vulkanisieren von Reifen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE659986C (de) * | 1933-10-30 | 1938-05-14 | Simon Ltd Henry | Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukreifen |
DE660502C (de) * | 1934-04-18 | 1938-05-27 | Simon Ltd Henry | Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl. |
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0
- BE BE475271D patent/BE475271A/xx unknown
-
1946
- 1946-08-12 GB GB23815/46A patent/GB626316A/en not_active Expired
-
1947
- 1947-08-11 FR FR951992D patent/FR951992A/fr not_active Expired
- 1947-08-12 CH CH267462D patent/CH267462A/de unknown
-
1948
- 1948-12-28 DE DEP27397A patent/DE832490C/de not_active Expired
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DE659986C (de) * | 1933-10-30 | 1938-05-14 | Simon Ltd Henry | Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukreifen |
DE660502C (de) * | 1934-04-18 | 1938-05-27 | Simon Ltd Henry | Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1169652B (de) * | 1960-02-29 | 1964-05-06 | Iawelaia Westfaelische Lauffla | Vorrichtung zum Erneuern der Laufflaechen von Fahrzeugluftreifen |
DE1301044B (de) * | 1964-09-09 | 1969-08-14 | Super Mold Corp | Vorrichtung zum Vulkanisieren von Reifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH267462A (de) | 1950-03-31 |
FR951992A (fr) | 1949-11-07 |
GB626316A (en) | 1949-07-13 |
BE475271A (de) |
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