DE2622240B2 - Vorrichtung zum Einbringen eines Reifenrohlings in eine Reifenformund -vulkanisierpresse - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Reifenrohlings in eine Reifenformund -vulkanisierpresse

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    • B29D30/0645Devices for inserting vulcanising cores, i.e. bladders, into the tyres; Closing the press in combination herewith

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen eines Reifenrohlings in eine Reifenform- und -vulkanisierpresse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruchs.
Eine bekannte Vorrichtung zum Formen und Vulkanisieren eines Fahrzeug-Luftreifens ist zum Einbringen eines Reifenrohlings in die geöffnete Vulkanisierform und zum Entfernen des vulkanisierten Reifens aus der Vulkanisierform mit einem an beiden Enden offenen zylindrischen Rohrstück versehen, das auf den gestreckten Heizbalg aufgesteckt werden kann (DE-OS 21 46 884). Das Aufstecken dieses Rohrstückes auf den gestreckten Heizbalg ist jedoch problematisch, weil nicht verhindert werden kann, daß der Heizbalg an der Innenwand des Rohrstückes hängenbleibt, se daß ein gleichförmiges und ruckfreies Einbringen des Heizbalges in den in die Vulkanisierform eingelegten Reifenrohling nicht gewährleistet ist Vielmehr besteht die Gefahr, daß der Heizbalg beim Aufstecken des Rohrstückes und beim Einbringen in den Reifenrohling beschädigt wird oder zumindest schnell durch Reibungskontakt mit dem Rohrstück verschleißt
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung dieser Art ist zum Halten des oberen Wulstes des Reifenrohlings und zum Aufnehmen des gestreckten Heizbalges ein aus mehreren Segmenten bestehender zylindrischer Hohlkörper vorgesehen, in den der Heizbalg behinderungsfrei nur dann eingeführt werden kann, wenn er unter einer gewissen Vorspannung gestreckt ist, damit er im mittleren Bereich eingeschnürt wird (DE-AS 11 94 565). Beim Einführen des Heizbalges in den in die Vulkanisierform eingelegten Reifenrohling läßt sich jedoch ein Schleifen der Oberfläche des Heizbalges über die Innenwand und die Unterkante des zylindrischen Hohlkörpers nicht vermeiden, weil hierbei im Inneren des Heizbalges ein den Heizbalg in den Reifenrohling einführender Druck aufgebaut werden muß. Dementsprechend läßt sich auch bei dieser bekannten Vorrichtung der Heizbalg nicht gleichförmig und ruckfrei und ohne die Gefahr von vorzeitigem Verschleiß oder Beschädigungen in den Reifenrohling einbringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Heizbalg einer Reifenform- und -vulkanisierpresse gleichförmig und ruckfrei und ohne die Gefahr von Beschädigungen in den zu vulkanisierenden Reifenrohling einbringen zu können, selbst wenn der Abstand zwischen den Wulstringen des Reifenrohlings nicht groß ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß man zwischen der Innenwand des den oberen Wulstring des Reifenrohlings haltenden und den gestreckten Heizbalg aufnehmenden zylindrischen Hohlkörpers und der Außenseite des Heizbalges einen Druck aufbauen und aufrechterhalten kann, wird der Heizbalg auch beim Einbringen in den in die Vulkanisierform eingelegten Reifenrohling vor der Innenwand und der Unterkante des zylindrischen Hohlkörpers frei gehalten und kann dementsprechend gleichförmig und ruckfrei in den Reifenrohling eingebracht werden. Dabei besteht auch nicht die Gefahr, daß die Oberfläche des Heüzbalges durch Schleifkontakt mit dem zylindrischen Hohlkörper verschleißt oder beschädigt wird. Außerdem wird das Einbringen des Heizbalges in die Reifenrohlinge erleichtert, was insbesondere für Reifen mit geringem Abstand der Wulstringe von Bedeutung ist.
Um den Heizbalg in der gewünschten Weise in die Reifenrohlinge einbringen zu können, ist es lediglich erforderlich darauf zu achten, daß der innerhalb des zylindrischen Körpers auf die Außenseite des Heizbalges ausgeübte Druck größer als der innere Druck des Heizbalges ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere auch für Zwecke der Runderneuerung von Automobilreifen geeignet und ermöglicht ein weitgehendes Mechanisieren und Beschleunigen der Runoerneuerung. Diese Vorrichtung ist aber ebenso zum Formen und Vulkanisieren neuer Reifen verwendbar.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in ^iner fragmentarischen Schnittansicht eine Reifenform- und Vulkanisierpresse in einem Vulkanisierungszustand,
F i g. 2 in einer Schnittansicht Teile der Presse aus F i g. 1 in einem Zustand, bei dem ein Reifenrohling von einem hohlen zylindrischen Körper gehalten und eingebracht wird,
F i g. 3 in einer Schnittansicht Teile der Presse aus den F i g. 1 und 2 in einem Zustand, bei dem der Heizbalg in den Reifenrohling eingebracht wird,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines hohlen zylindrischen Körpers, dessen Umfangswandung mit einer Vielzahl von am Umfang verteilten Einspritz-Einlässen ausgebildet ist, deren Strahlen in Richtung zum Zentrum verlaufen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A aus F i g. 4,
Fig.6 ein anderes Ausführungsbeispiel des hohlen zylindrischen Körpers, dessen Umfangswand mit einer Vielzahl von am Umfang verteilten Einspritz-Einlässen versehen ist, deren Strahlen in bezug auf die Umfangswand tangential verlaufen,
F i g. 7 und 8 den hohlen zylindrischen Körper aus F i g. 3 im Detail, wobei F i g. 7 einen Längsschnitt und F i g. 8 einen Querschnitt längs der Linie B-B aus F i g. 7 beinhalten und
F i g. 9 ein Ausführungsbeispiel der Reifenform- und -vulkanisierpresse mit Einbringvorrichtung.
Die F i g. 1,2 und 3 zeigen einen Reifenrohling 1 sowie obere und untere Formhälften 2 bzw. 3 zum Ausbilden eines Profils an der Außenseite des Reifens und obere und untere Platten 4 bzw. 5, an denen die Formhälften 2 und 3 durch Schrauben (nicht dargestellt) festgelegt sind. Gemäß der Darstellung haben die oberen und unteren Platten 4 bzw. 5 entsprechende Hohlräume Aa und 5a, in die von außen Dampf eingeführt werden kann, um den Reifenrohling 1 von der Außenseite über die Formhälften 2 bzw. 3 zu erhitzen. Ein gasdichter zylindrischer Heizbalg 6 besteht aus einem flexiblen Material (wie Gummi). Das obere Ende des Heizbalges 6 ist zwischen einem oberen Klemmring 9 sowie einem hieran festgelegten oberen Wulstring 10 eingeklemmt. Der Klemmring 9 ist durch eine Befestigungsmutter 8 an der Oberseite einer Kolbenstange 7 angebracht, die die Form konzentrisch durchdringt und sich durch diese vertikal bewegen kann. Das untere Ende des Heizbalges 6 ist zwischen einem unteren Klemmring 11 und einem hieran befestigten unteren Wulstring 12 eingeklemmt. Der Klemmring 11 ist an einer oberen Nabe M eines Zylinders 13 zum Antreiben der Kolbenstange 7 befestigt. Die Nabe 14 ist mit (einlaß- und auslaßseitigen) Durchgängen bzw. Kanälen 15 sowie 16 zum Zuführen eines unter hohem Druck stehenden Heizmediums, wie heißem Wasser oder Dampf, in den Heizbalg 6 versehen. Die Kanäle 15 und 16 verlaufen durch die Nabe 14 und sind mit dem Innenraum des Heizbalges 6 verbunden. Beim Vulkanisieren des Reifenrohlings 1 wird das Heizmedium für den Vulkanisationsvorgang durch die Kanäle 15 und 16 geleitet, während unter Ausnutzung des Drucks des Heizmediums ein Profil an der Außenseite des Reifenrohlings 1 mi; den Formhälften 2 und 3 ausgebildet wird. Die oberen und unteren Formhälften 2 sowie 3 sollten deshalb mit einer Kraft zusammengepreßt werden, die den Druck des Heizmediums übersteigt.
F i g. 2 zeigt einen hohlzylindrischen Körper 18. Im dargestellten Zustand wird der obere Wulst des Reifenrohlings 1 durch ein Glied 17 gehalten, das am Außenumfang des unteren Endes des zylindrischen
ίο Körpers 18 angeordnet ist Der Reifenrohling 1 ist dabei in die untere Formhälfte 3 eingelegt, und die Kolbenstange 7 ist zu dieser Zeit angehoben, wodurch der Heizbalg 6 in seinem gedehnten Zustand gehalten wird. Hierbei ist es zweckmäßig, den Innenraum des
is Heizbalges 6 über die Kanäle 15 und 16 zu evakuieren, um das Einbringen des Reifenrohlings 1 in die Formhälfte 2 zu erleichtern. Der Reifenrohling 1 wird durch das Glied 17 gehalten, das in radialer Richtung aufweitbar und zusammenziehbar ist, wie es noch beschrieben wird. Wenn sich der Reifenrohling 1 in einer vorbestimmten Position außerhalb der Presse befindet, wird er an seinem oberen Wulstieil durch das Glied 17 erfaßt und dann zu der in Fi g. 2 dargestellten Position überführt. Hierbei ist die obere Formhälfte 2 zurückgezogen, so daß sie den Einbringvorgang des Reifenrohlings 1 nicht stört
Um den Heizbalg 6 von diesem Zustand aus F i g. 2 in den Reifenrohling 1 bis zu seinem Sitz an den Innenflächen desselben einzuführen, wird ein Fluid unter einem niedrigen Druck in den Heizbalg 6 eingeleitet, während ein Fluid unter einem ebenfalls niedrigen, jedoch etwas höheren Druck in den hohlen zylindrischen Körper 18 gelangt. Die Kolbenstange 7 wird sehr langsam abgesenkt, wodurch sich ein Zustand gemäß Fig.3 ergibt. Hierbei wird davon ausgegangen, da die Meßdrücke im Heizbalg 6 gleich P\, im hohlzylindrischen Körper 18 gleich P2 und in dem von dem Reifenrohling 1 umschlossenen Raum gleich Pj sind. Wenn unter niedrigem Druck stehende Luft oder ein anderes Medium bei einem Druck von P\ = 0,5 bar Überdruck durch die Kanäle 15 sowie 16 zum Heizbalg 6 geleitet wird, während unter niedrigem Druck stehende Luft oder Dampf bei einem Druck χ von P2 = 1,0 bar Überdruck durch eine Versorgungsleitung 30a sowie einen Einlaß 30 in den hohlzylindrischen Körper 18 gelangt, wird der Heizbalg 6 unter einem Differenzdruck P2 — Pi = 0,5 bar zwischen dem höheren Innendruck im Körper 13 und dem niedrigeren Innendruck im Heizbalg 6 einwärts gedrückt. Andererseits ist der sich vom unteren Ende des hohlzylindrischen Körpers 18 nach unten erstreckende Abschnitt des Heizbalges 6 nicht dem Innendruck im Körper 18, sondern dem atmosphärischen Druck Pz unterworfen, so daß dieser Teil auf Grund der Druckdifferenz P\ -P3 = 0,5 bar Überdruck nach außen expandiert und in den Reifenrohling 1 eintritt. Ferner strömt das Fluid im hohlzylindrischen Körper 18 an dessern unteren Ende, wo P2>Pz ist, nach außen. Daher ergibt sich ein ständiger Fluidstrom durch den Raum zwischen der Innenseite des hohlzylindrischen Körpers 18 und dem Heizbalg 6 infolge der zuvor erwähnten Druckdifferenz. Das bedeutet, daß sich ein nach unten bewegender Fluidtilm mit einer pneumatischen Schmierwirkung für eine gleichmäßige Bewegung des Heizbalges 6 ausbildet. Ferner wirkt das den oberen Wulst des Reifenrohlings 1 haltende Glied 17 als eine Führung, und es ist über seinen gesamten Umfang mit einem Spalt 31' für ein Abströmen von Luft aus dem Reifenrohline 1 nach
außen versehen, damit der Heizbalg 6 in den Reifenrohling 1 eingeführt werden kann. Wenn somit die Kolbenstange 7 sehr langsam abgesenkt wird, erfolgt ein äußerst gleichförmiges Einführen des Heizbalges 6 in den Innenraum des Reifenrohlings 1, wobei sich der Heizbalg 6 gut an die Innenfläche des Reifenrohlings 1 anlegen kann. Natürlich haben das untere Ende des hohlzylindrischen Körpers 18 und des Gliedes 17 vorzugsweise gebogene Oberflächen, wie es in F i g. 3 dargestellt ist. Während in dieser Ausführungsform die oben angegebenen spezifischen Werte für P\ und P2 gewählt wurden, ist es allgemein zumindest erforderlich, einen Zustand P2> P\> Pi einzuhalten.
Um eine Berührung des Heizbalges 6 mit der Innenfläche des hohlzylindrischen Körpers 18 zuverlässig zu vermeiden, ist es ferner erwünscht, außer der Versorgungsleitung 30a sowie dem Einlaß 30 weitere Versorgungsleitungen 36a oder 37a und Einspritzeinlässe 36 oder 37 zum Zuführen eines Fluids, wie Luft, in den hohlzylindrischen Körper 18 vorzusehen, wie es in den F i g. 4,5 und 6 dargestellt ist.
Im Fall der Fig.4 und 5 ist eine Vielzahl von Einspritzeinlässen 36 am Umfang des hohlzylindrischen Körpers 18 vorgesehen, so daß das Fluid hiervon in Richtung zum Zentrum des zylindrischen Körpers 18 strömt. Bei dieser Ausführungsform wird zusätzlich zu dem zuvor erwähnten pneumatischen Schmiereffekt die antreibende Kraft der Fluidstrahlen dazu benutzt, um den Heizbalg 6 von der Innenfläche des hohlzylindrischen Körpers 18 zu trennen bzw. abzuhalten. Bei dieser Ausführungsform sind die Einspritzeinlässe 36 in drei Stufen angeordnet, wobei jede Stufe aus sechs öffnungen besteht. Während es zwar bevorzugt ist, möglichst viele Einspritzeinlässe 36 vorzusehen, um die Fluidstrahlen möglichst gleichmäßig auf den Umfang des Heizbalges 6 auftreffen zu lassen, sollte die tatsächliche Anzahl der Fluidstrahlen unter Berücksichtigung ihrer Wirkung und auch vom Gesichtspunkt der Herstellung sowie Betriebsweise bestimmt werden.
Im Fall von Fig.6 befindet sich eine Vielzahl von Einspritz-Einlässen 37 in der Weise am Umfang des hohlzylindrischen Körpers 18, daß in bezug auf dessen Umfang das Fluid aus den Einspritz-Einlässen 37 in Tangentialrichtung austritt. Bei dieser Ausführungsform wird zur Begünstigung der zuvor erwähnten pneumatischen Schmierwirkung eine gleichförmige Fluidwirbelströmung zwischen dem Heizbalg 6 und dem hohlzylindrischen Körper 18 erzeugt, während gleichzeitig auch ähnlich wie im Fall aus Fig.4 die Kraftwirkung der Strahlen ausgenutzt wird.
Während bei der Ausführungsform aus den Fig.4 und 5 eine Fluidversorgungsleitung 30a sowie ein Einlaß 30 vorgesehen sind, können diese Teile entfallen, wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt.
Nachdem sich der Heizbalg 6 an die Innenfläche des Reifenrohlings 1 angelegt hat, werden die oberen und unteren Formhälften 2 und 3 zusammengeführt, sowie zusammengepreßt, um den Zustand aus F i g. 1 zu erhalten. Dann wird das unter hohem Druck stehende Heizmedium, wie heißes Wasser oder Dampf, durch die Kanäle 15 sowie 16 im Zylinder 13 geleitet, um den Reifenrohling 1 zu vulkanisieren. Nach Beendigung dieses Vorgangs wird die Form geöffnet. Danach folgen ein Zurückstellen der oberen Formenhälfte 2, ein Trennen der Nabe 14 vom fertigen Reifen beim Anheben der Nabe 14, ein Abnehmen des Heizbalges 6 nach oben beim Anheben der Kolbenstange 7, ein Halten des oberen Reifenwulstes durch den hohlzylindrischen Körper 18 und ein Zurückstellen desselben, un hierdurch den Reifen vollständig abzunehmen.
Unter Bezug auf die F i g. 7 und 8 wird nunmehr de hohlzylindrische Körper 18 der Ausführungsform au: den F i g. 1 bis 3 detaillierter beschrieben. Er ist an seine; Oberseite geschlossen und an seiner Unterseit« geöffnet, wobei sein Innendurchmesser etwas größer al: der Außendurchmesser des Heizbalges 6 ist. Gemäl Fig.6 besteht das Glied 17 aus einer Vielzahl voi
ίο Bogenabschnitten, die den Umfang des Körpers Ii unter einem gleichförmigen Radialabstand umgeben Gemäß F i g. 7 sind die einzelnen Bogenabschnittc jeweils oben an einer Seite durch einen Bolzen 20 ar einem Arm 19 angelenkt, der am Außenumfang de!
Körpers 18 befestigt ist, und ferner an der anderer oberen Seite durch einen Bolzen 23 am unteren End( eines vertikalen Hebelgetriebes 22 derart angekoppelt daß die Bogenabschnitte in Richtung der Pfeile um der Bolzen 20 dreh- bzw. schwenkbar sind. Eine Scheibe 2i befindet sich am Außenumfang des Körpers 18 als ein< Antriebsquelle zum vertikalen Betätigen der Hebeige triebe 22. Es sind auch mit der Scheibe 25 Zylinder 2< und Köpfe 27 zum vertikalen Bewegen mittels Lagen vorgesehen. Jeder Kopf 27 ist über einen Bolzen 24 an oberen Ende eines jeden der zuvor erwähnter Hebelgetriebe 22 angekoppelt, und jeder Zylinder 26 is mit oberen sowie unteren Fluidversorgungsöffnunger 28 sowie 29 zum Zuführen von Luft oder einen ähnlichen Fluid versehen. Wenn den unteren Fluidver sorgungsöffnungen 28 Luft zugeleitet wird, werden dif Zylinder 26 und Köpfe 27 abgesenkt, um die Hebelgetriebe 22 nach unten zu bewegen, wodurch eir Zusammenziehen eines jeden Bogenabschnitts de: Gliedes 17 um den jeweils zugeordneten Bolzen 2( begründet wird. Wenn jedoch eine Luftzuführung zi den oberen Fluidversorgungsöffnungen 29 erfolgt werden die Zylinder 26 und Köpfe 27 angehoben, um dif Hebelgetriebe 22 nach oben zu bewegen, wodurch eir öffnen der Bogenabschnitte um ihre entsprechender Bolzen 20 begründet wird. Mit Hilfe dieser Schließ sowie Öffnungsvorgänge der Bogenabschnitte dei Gliedes 17 kann der obere Wulst des Reifenrohlings 1 zum Zeitpunkt des öffnens erfaßt oder zum Zeitpunk des Schließens freigegeben werden.
Fig.9 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Einbring vorrichtung im Zusammenhang mit einer Vulkanisier presse. Hierbei handelt es sich um eine Doppelform presse, mit der gleichzeitig zwei Reifen vulkanisier werden können. Im dargestellten Zustand sind di( oberen sowie unteren Formhälften 2 und 3 einer de: Formen zusammengepreßt. Sie sind mittels Schrauber an den entsprechenden oberen bzw. unteren Platten L und 5 befestigt, wobei die obere Platte 4 von einen oberen Verbindungsglied 31 und die untere Platte 5 vor einem Grundglied 32 abgestützt bzw. gehalten werden Bei dieser Vulkanisierpresse wird die Formenklemm kraft durch einen Kurbelmechanismus (nicht dargestellt über seitliche Verbindungsglieder 33 erzeugt, und da: obere Verbindungsglied 31 wird durch einen Kippme
ω chanismus (nicht dargestellt) nach hinten bewegt, so dal es nicht den Einbringvorgang des Reifenrohlings 1 durch die Einbringvorrichtung stört. Diese befindet siel an den Seitenplatten des Rahmens der Vulkanisierpres se, wobei ihr hohlzylindrischer Körper 18 durch einer Zylinder 34 vertikal bewegbar und auch um eine StUtzwelle drehbar ist, um einen an einem Reifenroh lingshalter 35 vor der Vulkanisicrpressc angeordneter Reifenrohling mit dem Glied 17 heraus- bzw, abnehmer
zu können. Für das zuvor erwähnte Einbringen des Reifenrohlings 1 in die Form wird der zylindrische Körper 18 angehoben und dann durch Drehen der Stützwelle zu einer mit der Form konzentrischen Position bewegt, d. h. mit der Mittellinie der unteren Formhälfte 3 ausgerichtet, wonach ein Absenken erfolgt. Natürlich handelt es sich nur um ein Beispiel, bei dem die Einbringvorrichtung auch zum Herausnehmen des vulkanisierten Reifens benutzt wird, indem der hohlzylindrische Körper 18 nach der Vulkanisierung zum Abtrennen der Nabe 14 von dem Reifen beim Anheben der. Nabe 14 hochgehoben wird und den Reifen hält sowie abnimmt. Je nach Art der Vulkanisierpresse kann auch eine separate Herausnahmevorrichtung benutzt werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung werden das Beladen der Form mit dem Reifenrohling 1 und auch das Einbringen des Heizbalges 6 in den Reifenrohling 1 durch Absenken des Heizbalges 6 mit der Kombination des Heizbalges 6 sowie des hohlzylindrischen Körpers 18 bewirkt. Der Heizbalg 6 wird an der Unterseite in der Mitte der Form abgestützt bzw. gehalten, so daß es möglich ist, denselben Heizbalg 6 wie für einen neuen Reifen zu benutzen, wodurch eine Verminderung der Kosten des Heizbalges 6 möglich ist. Da das Einführen des Heizbalges 6 in den Reifenrohling 1 durch Ausnutzen der Druckdifferenz zwischen dem Inneren des hohlzylindrischen Körpers 18 und dem Inneren des Heizbalges 6 sowie auch durch Absenken derselben erfolgt, kann der Heizbalg 6 mit der Schmierwirkung der unter niedrigem Druck stehenden Luft in dem hohlzylindrischen Körper 18 und der Führung des den
ίο Reifenrohling 1 haltenden Gliedes 17 sogar in einen Reifenrohling 1 mit einem schmalen Wulstabstand, wie einen Runderneuerungsreifen, eingebracht und zuverlässig an der Innenfläche des Reifenrohlings 1 zur Anlage gebracht werden. Der Heizbalg 6 kann durch seine Dehnung bzw. Längung sehr gleichförmig entfernt werden. Da ferner das Heizmedium am unteren Ende in den Heizbalg 6 eingeführt wird, wird verhindert, daß sich nach dem Vulkanisierungsvorgang ein Rest in dem Heizbalg 6 befindet. Dies ermöglicht zusammen mit den gleichförmigen Einführungs- und Freigabevorgängen eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer des Heizbalges 6.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen eines Reifenrohlings in eine Reifenform- und -vulkanisierpresse, mit einer Vulkanisierform und einem konzentrisch zu dieser angeordneten Zylinder mit darin vertikal bewegbarem Kolben sowie einer an diesem befestigten Kolbenstange und einem gasdichten, zylindrischen sowie zwischen dem oberen Ende der Kolbenstange und dem oberen Ende des Zylinders gehaltenen Heizbalges aus flexiblem Material, mit einem über der Vulkanisierform angeordneten und in bezug auf diese bewegbaren zylindrischen Körper, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des gestreckten Heizbalges ist und der am offenen unteren Ende auf der Außenseite eine Halterung für den oberen Wulst des Reifenrohlings aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (18) als am oberen Ende geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist und Einlasse für unter Druck stehendes Strömungsmittel zur Erhöhung des Druckes zwischen seiner Innenwand und der Außenseite des Heizbalges (6) gegenüber dem Druck im Heizbalg (6) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung am unteren Ende des hohlzylindrischen Körpers (18) aus in radialer Richtung zum Schließen und öffnen verstellbaren Gliedern (17) besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Scheibe (25), einen diese umgebenden, auf der Außenseite des Körpers (18) verschiebbaren Zylinders (26), ausschwenkbar gelagerte Halteglieder (17) für den Reifenrohling (1) mit jeweils einem Spalt (3Γ) zwischen denselben zum Herstellen einer Strömungsverbindung aus dem Innenraum des Reifenrohlings (1) nach außen und ein Hebelgetriebe (22) aufweisen, um die axiale Bewegung eier Zylinder (26) in eine radial gerichtete Bewegung der Halteglieder (17) umzusetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper (18) an seiner ebenen Oberseite einen Einlaß (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper (18) in seinem Mantel Einspritz-Einlässe (36) enthält, die in Richtung zu seinem Zentrum weisen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische Körper (18) in seinem Mantel Einspritz-Einlässe (37) enthält, die in tangeritialer Richtung in bezug auf den Umfang des hohlzylindrischen Körpers (18) weisen.
DE2622240A 1975-05-22 1976-05-19 Vorrichtung zum Einbringen eines Reifenrohlings in eine Reifenformund -vulkanisierpresse Expired DE2622240C3 (de)

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