DE828006C - Vorrichtung zum Runderneuern abgefahrener Laufflaechen an Kautschukluftreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Runderneuern abgefahrener Laufflaechen an Kautschukluftreifen

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DE828006C
DE828006C DEC1312A DEC0001312A DE828006C DE 828006 C DE828006 C DE 828006C DE C1312 A DEC1312 A DE C1312A DE C0001312 A DEC0001312 A DE C0001312A DE 828006 C DE828006 C DE 828006C
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segments
die
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Lezer Heijman Cohen
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Runderneuern aligefahrener Laufflächen an Kautschukluftreifen, insbesondere für Kraftwagen und Krafträder.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist eine aus mehreren Segmenten aufgebaute gegossene Matrize frei anliegend am Innenumfang einer ringförmigen gegossenen Heizkammer angeordnet, wobei die Matrizensegmente umfangreiche selbsttragende Körper bilden. Die gesamte Vorrichtung ist jedoch auch wegen der gegossenen Heizkammer so schwer, daß sie praktisch nur stationär zu verwenden ist. Der zu behandelnde Reifen muß daher an die Vorrichtung herangebracht und in die Matrize eingelegt werden.
Daneben sind Runderneuerungsvorrichtungen leichter Bauart bekannt, bei denen eine Blechmatrize verwendet wird. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser lArt wird z. B. das Laufflächenprofil mittels einzelner auf einem gemeinsamen biegsamen Träger aufgereihter Formstücke erzielt, die aus Blech hergestellt und mit Formteilen zur Bildung des Profils versehen sind und die mit Haltegliedern über eine unabhängige, ebenfalls aus Blech hergestellte, aus scharnierartig aneinander angelenkten beheizbaren Hohlkörpern bestehende Heizkammer hinweggreifen. Die Zahl der Formstücke kann dabei z. B. fünf betragen. "
Bei einer anderen bekannten R/underneuerungsvorrichtung leichter Bauart besteht die Matrize aus einem geschlossenen, aus Blech hergestellten Ring, in den zur Bildung des Laufflächenprofil« dienende Rippen hineingepreßt sind. Um die Matrize, die gleichzeitig den Tragkörper der Vorrichtung bildet, ist eine biegsame, z. B. aus einem Kupferrohr bestehende Heizkammer herumgelegt.
Die obenerwähnten Vorrichtungen mit Blechmatrize sind zwar leicht und bequem zu hand haben und können daher auch ohne weiteres an einen zu behandelnden Reifen herangebracht und um diesen herumgelegt werden. Jedoch ist die Herstellung der das Laufflächenprofil bildenden Formteile aus Blech kostspielig und das mit einer Bleehmatnize erhaltene Profil nicht so scharf und sauber, wie es mit einer gegossenen Matrize erreicht werden xo kann.
Demgegenüber bezieht sich nun dieErfindung auf eine Vorrichtung der obenerwähnten Art, die eine Heizkammer in der Gestalt eines geschlossenen Ringes aufweist, an deren Innenumfang mehrere gegossene Matnizensegmente anliegen, die zusammen einen Ring bilden und auf ihrer Innenfläche mit einem Gleitschutzprofil versehen sind. Die Erfindung hat den Zweck, eine Vorrichtung dieser Type zu schaffen, die sehr einfach, leicht und beao quem zu handhaben ist und trotzdem eine hinreichende Stabilität aufweist, mit der sehr schnell gearbeitet werden kann und die eine besonders saubere Gestaltung der Lauffläche ermöglicht.
Gemäß der Erfindung besteht die ringförmige
aj Heizkammer aus einem Blechkasten, auf dessen Innenseite wenigstens zwölf und vorzugsweise mehr als dreißig Matrizensegmente starr befestigt sind.
Weil der Blechkasten der Gesamtvorrichtung eine hinreichende Festigkeit gibt, können die Matrizensegmente mit geringer Stärke aus einem Leichtmetall geringer Festigkeit, beispielsweise aus Aluminium, gegossen werden, so daß die Vorrichtung leicht und gut hantierbar bleibt. Durch die Anwendung einer großen Segmentenzahl, wenigstens zwölf, wird erreicht* daß die Heizkammer sich unabhängig von den Segmenten deformieren läßt und daher die beim Vulkanisieren auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Weil weiterhin die Entlüftung wegen der großen Segimentenzahl durch die zwischenliegenden Schlitze stattfinden kann, erübrigen sich besondere Maßnahmen, um die Luft während des Verfahrens aus derlMatrize entweichen zu lassen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt einer erfimdungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Obenansicht derselben Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Ansieht der Innenseite eines Matrizensegments, in der Pfeilrichtung gemäß der Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab einer Variante des Ausführungsbeispieles nach Fig. i,
Fig. 6 einen entsprechenden Querschnitt einer für Reifen größeren Durchmessers geeigneten Vorrichtung.
Die Heizkammer besteht aus einer ringförmig gekrümmten dünnen Metallplatte 1, auf der eine ringförmige Platte 2 mit !Stehenden Seitenrändern 3 z. B. durch Schweißen befestigt ist, so daß ein kastenförmiger Raum 4 gebildet ist, durch den Dampf oder heiße Gase hindurchgeleitet oder in dem elektrische oder andere Heizkörper angeordnet werden können. Die erzeugte Wärme wird auf die Matrizensegmente 5 übertragen, die zusammen einen geschlossenen Ring bilden und die mittels Niete 6 an der Heizkammer 4 befestigt sind. Die Matrizensegmente bestehen vorzugsweise aus AIuminiumguß und sind auf der Innenseite mit einem Gleitschutzprofil versehen. In dem in der Zeichnung dargestellten lAusführungsbeispiel sind zwölf untereinander gleiche Segmente vorgesehen. Um den Austritt der beim Vulkanisieren ausgetriebenen Luft in hinreichendem Maße zu ermöglichen, ist es oft zweckmäßig, eine größere Segmentzahl, z. B. dreißig Segmente, anzuwenden.
Die Matrizensegmente sind in radialer Richtung verhältnismäßig dünn, d. h. die Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Gleitschutzprofils und dem Innendurchmesser der Heizkammer ist kleiner als die Differenz zwischen Außen- und Innendurchmesser des Gleitschutzprofils.
Die Matrizensegmente werden im allgemeinen getrennt gegossen. Sie können aber auch dadurch erhalten werden, daß zunächst ein vollständiger Ring gegossen wird, der "nachher in Segmente zerlegt wird. Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, entspracht die Breite der Segmente 5 der größten Breite des zu behandelnden Reifens 7. Die Profilierung besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus in der Längenrichtung verlaufenden Zickzackprofile 8, die sich nach innen iverschmälern (Fig. 3 und 4), um den Reifen nach dem Vulkanisieren leicht aus der Form lösen zu können. Die erhöhten Seitenränder 9 der Segmente 5 sind zum gleichen Zweck auf der Innenseite profiliert. Diese Ränder 9 dienen als Abschlußwände, die, wie aus der Fig. 1 hervorgeht, i°° das 'Abfließen des auf den Reifen 7 zu vulkanisierenden plastischen Gummistreifens 10 während des Verfahrens verhindern. Statt eines Zickzackprofils kann natürlich auch ein anderes Gleitschutzprofil, ζ. B. ein Rauten- oder Sternprofil, angewendet werden.
Die Luft, die sich zwischen der Innenseite der Segmente 5 und dem Gummistreifen 10 befindet und die sich während des Verfahrens einen Weg nach außen bahnen will, kann durch die Schlitzen (Fig. 2) zwischen benachbarten Segmenten leicht entweichen. In dieser Weise wird eine sauber gestaltete Lauffläche erzielt. Die Breite der Schlitze muß dabei jedoch stets derart gewählt sein, daß das Gummi nicht durch die Schlitze hinaustreten kann.
Nachdem um den auf der Felge 12 angeordneten Reifen 7 mit dem darauf zu vulkanisierenden Gummistreifen 10 die Heizkammer 4 mit den darauf angeordneten Matrizensegmenten 5 angeordnet ist, wird das Ganze in eine gezeichnete, an sich bekannte Klemmvorrichtung eingeklemmt, so daß eine radiale oder tangentielle Verschiebung ausgeschlossen ist. In der Fig. 1 sind gestrichelt zwei Klemmscheiben angegeben, die in beliebiger geeigneter Weise aneinandergezogen werden können.
Statt der dargestellten Verbindung zwischen den
Platten ι und 2 mittels der stehenden Ränder 3 der Platte 2 kann die Heizkammer auch in anderer Weise gebildet werden, z. B. durch Anwendung ringförmiger Platten 1 und 2, zwischen denen längs der Ränder der Platte 2 ringförmige Metallstreifen eingelegt sind, an denen die beiden Platten angeschweißt werden.
In den Fig. 5 und 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Die mit stehenden Rändern 3 versehene dünne Platte 2 ist hier an dem Innenumfang der den Außenring bildenden Platte 1 angeschweißt, so daß wieder eine Herzkammer 4 gebildet wird. Die Matrizensegmente 5 sind mit derselben Profilierung 8 wie in den Fig. I bis 4 versehen. Jedoch sind die erhöhten Seitenränder 9 hier mittels Niete 6 an dem Außenring 1 der Heizkammer befestigt. Um eine einwandfreie Einklemmung des Ganzen in der Klemmvorrichtung zu erzielen und ein Abfließen des plastischen Gummis auf den Seiten während des Verfahrens zu verhindern, werden Klemmringe 13 zwischen die Scheiben der (in Fig. 1 angegebenen) Klemmvorrichtung eingelegt.
Hierzu sind die Matrizensegmente 5 auf den Außenseiten bei 14 abgeschrägt mit einem Gefälle, das der radialen Abschrägung des Reifens 7 entspricht. Die Klemmringe 13 sind auf ihrer Innenseite derart konisch ausgebildet, daß sie sich einerseits mit richtiger Klemmung an den Reifen anlegen, andererseits aber den Austritt der Luft zwischen den Matrizensegmenten 5 und dem plastischen Gummi 10 nicht verhindern. Gleichzeitig ist es bei geeigneter Bemessung der Ringe 13, welche erwünschtenfalls geteilt sein können, möglich, diese sowohl beim Vulkanisieren großer Reifen als auch für kleine Reifen anzuwenden.
Bei Betrachtung der Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß der Reifen 7 in der Fig. 6 größere Abmessungen als in der Fig. 5 aufweist. Trotzdem werden in beiden Fällen dieselben Klemmringe 13 verwendet, die aber in bezug auf die. Heizkaimmer 4 in radialer Richtung verschoben sind, so daß sie in der Fig. 6 einen größeren Raum für den zu behandelnden Reifen freilassen.
Es wird noch bemerkt, daß die Heizkammer bei sämtlichen dargestellten Ausführuhgsbeipielen auch aus zwei oder drei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehen kann, so daß sie zum Einführen des Reifens in radialer Richtung geöffnet werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung zum Runderneuern abgefahrener Laufflächen an Kautscbukluftreifen, die mit einer Heizkammer in der Gestalt eines geschlossenen Ringes und mit mehreren an dem Innenumfang der Heizkammer angeordneten gegossenen Matrizensegmenten versehen ist, die zusammen einen Ring bilden und auf ihrer Innenfläche ein Gleitschutzprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Heizkammer aus einem Blechkasten besteht, auf dessen Innenseite wenigstens zwölf und vorzugsweise mehr als dreißig Matrizensegmente starr befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer aus einer ringförmig gekrümmten dünnen Platte besteht, auf der eine zweite ringförmige Platte im 'Abstand aufgeschweißt ist·.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Matrizensegmente der Breite des zu behandelnden Reifens entspricht und daß die Matrizensegmente erhöhte Seitenränder aufweisen, die das Abfließen des plastischen !Gummis während des Verfahrens verhindern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß idie Matrizensegmente aus Aluminiumguß hergestellt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer durch die nach außen hin vorragenden erhöhten Seitenränder der Matrazensegmente umfaßt wird und daß der seitliche Abschluß für den Reifen durch gesonderte Klemmringe erzielt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Matrizen-Segmente entsprechend der radialen Abschrägung des Reifens abgeschrägt sind und daß die Klemmringe entsprechend konisch ausgebildet und derart bemessen sind, daß Reifen mit größerem und kleinerem Durchmesser eingeklemmt ,werden können.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizensegmente mittels Niete an der Heizkammer befestigt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem lAußendurchmesser des Gleitschutzprofils und dem Innendurchmesser der Heizkammer kleiner als die Differenz zwisehen Außen- und Innendurchmesser des Gleitschutzprofils ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Matrizensegmente und die Breite der zwischenliegenden Schlitze derart gewählt sind, daß beim Vulkanisieren die Luft durch die Schlitze aus der Matrize austreten kann, ohne daß das Gummi hinaustritt.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 645 302, 659 986, 557·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2779 1
DEC1312A 1946-08-13 1950-06-18 Vorrichtung zum Runderneuern abgefahrener Laufflaechen an Kautschukluftreifen Expired DE828006C (de)

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