DE1062427B - Verfahren und Anordnung zum Einsetzen eines Reifens in eine Vulkanisierform - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Einsetzen eines Reifens in eine Vulkanisierform

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DE1062427B
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Edwin Allen Glynn
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Super Mold Corp of California
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einsetzen eines Reifens in eine in Querebene zur Achse geteilte Vulkanisierform, nach welchem die Reifenwülste zur Verkleinerung des Reifenaußendurchmessers auseinandergezogen werden, worauf der Reifen in diesem Zustand in die Formhälften eingesetzt wird und die Wülste unter Zusammenfügung der Formhälften einander wieder genähert werden.
Ein solches Verfahren ist erforderlich, um die zunächst glatte Lauffläche oder Umfangsfläche eines Laufstreifens des zu vulkanisierenden Reifens in das Profil der Vulkanisierform hineinzudrücken, um somit die Lauffläche des Reifens zu profilieren.
Bisher hat man zum Einsetzen des Reifens in die ringförmige Vulkanisierform der obenerwähnten Art mechanische Spreizvorrichtungen verwendet, bei denen beidseitig an den Reifenwulst angreifende, z. B. hydraulisch axial zum Reifen bewegte Greifwerkzeuge vorgesehen sind. Mit diesen Greifwerkzeugen werden die Wülste des Reifens zur Verringerung seines Außendurchmessers auseinandergezogen, worauf die Reifen in diesem Zustand in die Vulkanisierform, und zwar in deren unteren Hälfte eingelegt wird. Darauf wird die obere Hälfte der Vulkanisierform auf den Reifen gelegt, ein Schlauch in den Reifen eingelegt und die Greifwerkzeuge vom Reifen abgenommen, so daß sich die Reifenwülste wieder einander nähern und der Reifen sich auf seinen Normaldurchmesser ausdehnt. Die sich dann berührenden Formhälften werden nun miteinander verspannt und der eingelegte Schlauch aufgeblasen, wodurch die Lauffläche des zu vulkanisierenden Reifens in das Innenprofil der Vulkanisierformhälften hineingedrückt wird. Anschließend erfolgt dann die Vulkanisation.
Dieses bekannte Verfahren zum Einsetzen des Reifens in die Vulkanisierform erfordert eine besondere Vorrichtung mit besonderen Antriebseinrichtungen für die mechanisch arbeitenden Greifwerkzeuge in Form von Spindeln, Hydrauliken od. dgl., so daß die Einrichtung zum Vulkanisieren verhältnismäßig kompliziert im Aufbau ist und zu hohen Fertigungskosten führt. Außerdem werden durch die Greifwerkzeuge häufig Beschädigungen an den Reifenwülsten verursacht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nun nach der Erfindung ein Verfahren zum Einsetzen des Reifens in die Vulkanisierform vorgeschlagen, welches von dem eingangs erwähnten Bekannten ausgeht und sich dadurch kennzeichnet, daß der Reifen mit Luftschlauch mit dem Innenumfang der Wülste auf den Umfang einer dem Innendurchmesser der Wülste angepaßten Trommel aufgeschoben und dann der Luftschlauch zur begrenzten Spreizung der Reifenwülste unter axialer Verschiebung der Wülste auf dem Verfahren und Anordnung
zum Einsetzen eines Reifens
in eine Vulkanisierform
Anmelder:
Super Mold Corporation of California,
Lodi, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. April 1952
Edwin Allen Glynn, Lodi, Calif. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Trommelumfang aufgeblasen wird, worauf der Reifen in diesem Zustand in die Formhälften eingelegt und die Luft aus dem Schlauch zur gegenseitigen Näherung der Reifenwülste und Vergrößerung des Reifens auf seinen Normalumfang abgelassen wird, wobei er mit dem zu vulkanisierenden Belag bzw. Laufstreifen in die sich nähernden, miteinander verbindbaren Formhälften durch nochmaliges Aufblasen des Schlauches gepreßt wird.
Vorteilhaft wird hierbei eine Anordnung mit einer Zylindertrommel verwendet, auf deren Umfang zwei spiegelbildliche Begrenzungsringe mit einem gegen den Trommelumfang liegenden Schenkel axial verschiebbar sind, auf denen sich der Innenumfang der beiden Reifenwülste abstützt, wobei für den einen Ring ein Radialflansch an einem Ende der Trommel einen Anschlag bildet, während die Bewegung des anderen Ringes gegen das andere Trommelende durch einen lösbaren Anschlag begrenzt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines aufblasbaren Luftschlauches für das Einsetzen des Reifens in eine Vulkanisierform wird eine wesentliche Verbesserung des bekannten Verfahrens mit einer mechanischen Greifvorrichtung zum Spreizen der Reifenwülste erreicht. Diese Verbesserung liegt vor allem in der erheblichen Vereinfachung des technischen Aufbaues der für die Ausübung des neuen Verfahrens benötigten Anordnung. Abgesehen von dem sehr einfachen Aufbau der neuen Einrichtung wird zusätzlich erreicht, daß das Spreizen und das
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Nähern der Reifenwülste auf pneumatischem Wege sehr viel schneller durchgeführt werden kann als bei mechanischen Einrichtungen, abgesehen davon, daß nunmehr irgendwelche Beschädigungen der Reifenwülste nicht mehr eintreten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert, in der die einzelnen Verfahrensstufen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht mit Querschnitt durch den Reifen, der nicht aufgeblasen ist und auf eine Trommel mit Wulstflanschen aufgelegt ist,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung, die jedoch den Reifen auf der Trommel in aufgeblasenem Zustand zeigt, wobei der Reifen in die offene Matrizenhälfte einer Vulkanisierform eingesetzt ist,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung, die die Matrize vollständig geschlossen zeigt und die den Reifen umfaßt, nachdem die Luft aus dem eingelegten Schlauch abgeblasen ist,
Fig. 4 die gleiche Darstellung, in der die Matrize nach der Vulkanisation des Reifens und nach Lösen der Befestigungsorgane gelockert ist, nachdem der Reifen wieder aufgeblasen worden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit einer Standard-Vulkanisierform durchgeführt, die aus zwei ringförmigen Matrizenhälften 1 und 2 besteht. Diese Hälften oder Formteile werden durch geeignete Mittel beheizt und nehmen, wenn sie dicht miteinander verbunden sind, den Reifen 3, der mit einer Lauffläche zu versehen ist, genau auf.
Die benutzte Spezialausrüstung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus einer Trommel 4, auf der zwei sich gegenüberliegende Flanschringe 5 axial gleitend gelagert sind. Diese Ringe nehmen ähnlich einer Felge die Wülste 6 des Reifens auf. Die axiale Länge der Trommel ist so groß gewählt, daß ein weites Auseinanderziehen der Ringe 5 möglich ist, oder in anderen Worten, die Ringe können weiter auseinandergezogen werden, als wenn sie sich in der Lage befinden, in der der Reifen nicht aufgeblasen ist. Am oberen Ende ist die mit der Achse senkrecht stehende Trommel mit einem festen, nach außen gerichteten Anschlagflansch 7 versehen, der das Abziehen der Ringe 5 nach oben verhindert, während zurückziehbare Anschläge 8 in Nähe der Unterkante der Trommel nach außen vorspringen und normalerweise das Abziehen des hier liegenden Ringes 5 von diesem Ende verhindern.
Um das Verfahren gemäß der Erfindung durchzuführen, wird der Reifen 3, der mit einer Lauffläche versehen werden soll, mit einem neuen Laufstreifen 9 versehen, und er wird in nicht aufgeblasenem Zustand auf die Ringe 5 aufgeschoben, die auf der Trommel 4 sitzen. Vorher wird ein aufblasbarer Schlauch 10 in den Reifen eingelegt, wie in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Lage ist der Reifendurchmesser im allgemeinen so groß, um ihn gut in die Formmatrize einlegen zu können.
Daher wird der Reifen bzw. der Schlauch 10 aufgeblasen, und da die Wulstringe 5 nicht miteinander verbunden sind und sich frei auf der Trommel entlangschieben können, wird der Luftdruck im Schlauch 10 die Wülste 6 auseinanderschieben. Die Auseinanderziehbarkeit wird dadurch begrenzt, daß die Ringe 5 gegen den Flansch 7 und die Anschläge 8 zur Anlage kommen. Durch diese Maßnahme wird die Breite des Reifens vergrößert, aber gleichzeitig wird sein Durchmesser herabgesetzt, so daß der Reifen verformt wird und damit in die Matrizenhälfte 1 eingelegt werden kann, ohne daß der Lauf streifen mit der inneren Profilfläche 11 der Matrizenhälfte in Berührung gelangt, wie Fig. 2 zeigt.
Nachdem der Reifen in die Matrizenhälfte 1 eingelegt ist und mit seiner nach unten liegenden Seite auf der Matrize ruht, wird die obere Matrizenhälfte 2 gegen die nach oben liegende Seite des Reifens gelegt. Diese Matrizenhälfte befindet sich vorübergehend in bestimmtem Abstand von der unteren Hälfte 1 und stützt sich auf der Oberseite des aufgeblasenen Reifens ab. Es bestehen naturgemäß keine Schwierigkeiten, die obere Matrizenhälfte auf diese Weise in ihre Stellung zu bringen; denn der Reifen, der noch immer aufgeblasen ist, befindet sich in dem deformierten Zustand, in dem er einen kleineren Durchmesser als normal besitzt, wie vorstehend schon auseinandergesetzt wurde.
Nach Durchführung der vorstehenden Verfahrensschritte wird die Luft aus dem Schlauch 10 abgeblasen. Damit bewegt sich die obere Matrizenhälfte 2 nach unten in die Stellung, in der sie gegen die untere Matrizenhälfte 1 zur Anlage kommt. Das Gewicht der Matrizenhälfte 2 auf den Reifen verursacht ihre Abwärtsbewegung, so daß sich die Seitenflächen des Reifens, die Reifenwülste und die Ringe 5 einander nähern, womit der Durchmesser des Reifens anwächst, d. h. in seine Normallage zurückkehrt.
Die Matrizenhälften werden, nachdem sie sich berühren, gegen ein Lösen voneinander in üblicher Weise fest miteinander verbunden. Sodann wird der Reifen wieder aufgeblasen, und da sich die Reifenwülste nun nicht mehr voneinander trennen können, und zwar durch Bewegungsbegrenzung der dem Wulst benachbarten Seitenwände des Reifens, drückt sich der Laufstreifen 9 radial nach außen und preßt sich in die Profilausnehmungen der inneren Matrizenprofilfläche 11. Gleichzeitig werden sich natürlich die das Profil formenden Rippen 12 der Matrize in den weichen unvulkanisierten Gummi des Lauf Streifens eindrücken, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
In Verbindung mit der anschließenden Vulkanisation des Laufstreifengummis mag erwähnt werden, daß die Form vorteilhaft vorgeheizt wird, um dadurch die Zeit zu reduzieren, die erforderlich ist, um die Form auf die Vulkanisationstemperatur zu bringen,
♦5 nachdem der Reifen eingesetzt ist, und um zu erreichen, daß der Laufstreifen etwas bearbeitbar wird, ohne daß eine Vulkanisation der Außenfläche stattfindet.
Der Reifen bleibt während der erforderlichen Vulkanisationszeit in der Form aufgeblasen, worauf die Luft aus dem Reifen abgeblasen wird. Damit läßt auch der Druck auf die Matrizenhälften nach, der sie auseinanderzudrücken versucht, so daß die Befestigungsmittel dieser Hälften leicht betätigt werden können, um die beiden Hälften voneinander zu lösen.
Nachdem die Matrizenhälften voneinander gelöst sind, und dadurch deren Trennung voneinander möglich ist, wird der Reifen wieder aufgeblasen. Dadurch entfernen sich die Seitenwände des Reifens, die Wülste 6 und die Ringe 5 auf der Trommel 4 voneinander, und gleichzeitig bewegt sich die nun vulkanisierte Lauffläche 13 radial nach innen, oder in anderen Worten, der Durchmesser des Reifens wird verkleinert, womit die Matrizenrippen 12 aus den entsprechenden Nuten 14 des Reifens herausgezogen werden, die durch die Rippen 12 in der Lauffläche 13 hergestellt sind. Durch Vergrößerung des Abstandes der Seitenreifenwandungen wird auch die obere Matrizenhälfte 2 angehoben, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
Die obere Matrizenhälfte 2 wird dann durch Anwendung üblicher Vorrichtungen vollständig von dem

Claims (2)

Reifen abgehoben, wobei der Reifen immer noch aufgeblasen bleibt. Damit befindet sich die Trommel 4 in der Lage, in der sie aus der unteren Matrizenhälfte 2 nach oben herausgezogen werden kann. Nachdem der Reifen und die Trommel dann wieder auf den Boden abgestellt sind, wird die Luft aus dem Reifen abgelassen, und die Anschläge 8 werden zurückgezogen. Damit kann die Trommel aus dem Reifen und aus den Ringen 5 herausgezogen werden. Dann erfolgt das Entfernen der Ringe und des Schlauches 10 aus dem Reifen, der nun fertig für den Gebrauch ist. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß in der Erfindung ein Reifenbehandlungsverfahren beschrieben ist, durch das jeder Reifen mit einem bestimmten Normal-Durchmesser, unbeachtlich seiner Form und seiner Steifigkeit bzw. Unbiegsamkeit, leicht in eine Form eingesetzt und aus der Form herausgenommen werden kann, die dem genauen Profil und Durchmesser des Reifens angepaßt ist. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einsetzen eines Reifens in eine in Ouerebene zur Achse geteilte Vulkanisierform, nach welchem die Reifenwülste zur Verkleinerung des Reifenaußendurchmessers auseinandergezogen werden, worauf der Reifen in diesem Zustand in die Formhälften eingesetzt wird und die Wülste unter Zusammenfügung der Formhälften einander wieder genähert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen mit Luftschlauch mit dem Innenumfang der Wülste auf den Umfang
einer dem Innendurchmesser der Wülste angepaßten Trommel aufgeschoben und dann der Luftschlauch zur begrenzten Spreizung der Reifenwülste unter axialer Verschiebung der Wülste auf dem Trommelumfang aufgeblasen wird, worauf der Reifen in diesem Zustand in die Formhälften eingelegt und die Luft aus dem Schlauch zur gegenseitigen Näherung der Reifenwülste und Vergrößerung des Reifens auf seinen Normalumfang abgelassen wird, wobei er mit dem zu vulkanisierenden Belag bzw. Laufstreifen in die sich nähernden, miteinander verbindbaren Formhälften durch nochmaliges Aufblasen des Schlauches gepreßt wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Zylindertrommel (4) besteht, auf deren Außenumfang zwei spiegelbildliche Begrenzungsringe (5) mit einem gegen den Trommelumfang liegenden Schenkel axial verschiebbar sind, auf denen sich der Innenumfang der beiden Reifenwülste (6) abstützt, wobei für den einen Ring ein Radialflansch (7) an einem Ende der Trommel einen Anschlag bildet, während die Bewegung des anderen Ringes gegen das andere Trommelende durch einen lösbaren Anschlag (8) begrenzt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 879 601, 856 519, 30 660 502;
USA.-Patentschriften Nr. 2 516 715, 2 475 579, 421 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/40+ 7.59
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