DE660502C - Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl. - Google Patents

Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl.

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Publication number
DE660502C
DE660502C DES118804D DES0118804D DE660502C DE 660502 C DE660502 C DE 660502C DE S118804 D DES118804 D DE S118804D DE S0118804 D DES0118804 D DE S0118804D DE 660502 C DE660502 C DE 660502C
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DE
Germany
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tire
tread
renewing
tire casing
vulcanizing device
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Expired
Application number
DES118804D
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English (en)
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Henry Simon Ltd
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Henry Simon Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading

Description

  • Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Lauffläche von Kautschukluftreifen o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Erneuerung der Laufflächen von Reifenmänteln durch Aufvulkanisierung eines =vulkanisierten Kautschukstreifens. Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen der Reifenmantel axial zwischen zwei parallelen, gegeneinander ein- und feststellbaren Preßplatten, radial durch einen Formring gehalten wird, der zusammen mit der Umfangsfläche des Mantels die Vulkanisierform für die Lauffläche des Mantels bildet.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vulkanisiervorrichtung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß der Formring, dessen axiale Breite geringer ist als die größte Breite des zu vulkanisierenden Reifenmantels, beim Aüfvulkanisieren des zu erneuernden Laufstreifens durch mehrere über seinen Umfang verteilte Klemmen, die in axialer Richtung gegeneinander und in der Höhe verstellbar sind, in waagerechter Lage mit Abstand von beiden Preßplatten frei schwebend gehalten wird. Dadurch wird es möglich, bei einfachster Handhabungsweise die Vulkanisiervorrichtung Reifenmänteln von innerhalb gewisser Grenzen beliebiger Größe und beliebigen Querschnitts schnell anpassen zu können.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig, i eine Seitenansicht der vollständigen Vulkanisiervorrichtung, wobei einzelne Teile weggebrochen gedacht sind, Fig.2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch die ganze Vorrichtung gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2, wobei einzelne Teile weggebrochen gedacht sind, Fig. 5 eine der Fig. q. entsprechende Ansicht, welche die Vorrichtung in Anwendung auf einen Reifen zeigt, der erheblich geringere Umfangs- und Querschnittsabmessungen hat als der in Fig. q. veranschaulichte.
  • In den Zeichnungen ist von den Teilen des darin veranschaulichten Reifens die Lauffläche mit a, der innere Schlauch mit b und die auf die Lauffläche aufzubringende Kautschukschicht mit c bezeichnet. Der Reifen ist als auf einer abnehmbaren Felge d aufgebracht dargestellt.
  • Von den Teilen der Vulkanisiervorrichtung bezeichnet 6 die ringförmige Form, die von einer Dampfrohrschlange 7 umgeben ist, die in Verbindung mit einer Dampfquelle steht. Die ringförmige Form erhält vorteilhaft einen geringeren Durchmesser, als der normale Durchmesser des Reifenmantels beträgt, und der Reifenmantel mit dem auf seinem abgenutzten Kranz aufgebrachten unvulkanisierten Kautschuklaufstreifen c kann leicht dadurch in die Form eingeführt werden, daß man die Flanschen oder Seiten des Reifens auf ein genügendes Maß seitlich spreizt, um den radialen Durchmesser des
    Reifenmantels so zu verringern, daß er leicht
    in die ringförmige Form eingebracht werden
    kann. Der auf die Felge d in der in de
    Zeichnungen veranschaulichten Weise auf
    brachte Reifenmantel wird zusammen
    dem unvulkanisierten Kautschukstreifen
    der aufgebrachten ringförmigen Form zwl
    schen ein Paar Preßplatten 8 und 9 gebracht, die beide eine ringförmige Gestalt haben und waagerecht angeordnet sind, so daß die untere Preßplatte 8 als Tisch dient. Die untere Preßplatte 8 wird durch Beine io gestützt. Bei dieser Anordnung wird der Reifen zunächst auf die untere Preßplatte 8 gelegt, worauf die obere Preßplatte 9 auf die obere Seite des Reifens aufgebracht wird.
  • Als Begrenzungsmittel zur Verhinderung des Spreizens der Preßplatten sind mehrere Klemmbügel dargestellt, die an ihren unteren Enden an Lappen 12 auf der Unterseite der Platte 8 angelenkt und am oberen Ende mit Stellschrauben 13 versehen sind, die mit der oberen Seite der Oberplatte 9 in Eingriff treten. Der Bequemlichkeit halber sind die Bügel i i so angeordnet, daß sie durch die großen Öffnungen in den ringförmigen Preßplatten 8 und 9 hindurchragen.
  • Zur Verhinderung der seitlichen Verschiebung der Ringform 6 während des Vulkanisierens sind Verankerungsv orrichtungen vorgesehen. Diese Vorrichtungen, von denen drei dargestellt sind, werden zweckmäßig wie folgt ausgebildet und angeordnet: An den . Beinen io sind starke Arme 1.4 drehbar gelagert, durch deren äußere Enden senkrechte Halter 15 gehen. Diese Halter sind ferner in der Drehrichtung einstellbar und sind so angeordnet, daß sie in den gewünschten Einstellagen beispielsweise durch Stellschrauben 16 festgeklemmt werden können. An den oberen Enden der Halter 15 sind Klemmen 17 befestigt und an dem mittleren Teil der Halter 15 sind mit ihnen zusammenwirkende untere Klemmen 18 verschiebbar angeordnet. Die letzteren können durch Stellschrauben i9 an dem Halter 15 festgeklemmt werden. Die Klemmen halten also den Formring 6 in frei schwebender Lage zwischen den Platten 8 und 9.
  • Die Art der Benutzung der Vorrichtung ist folgende: Der unvulkanisierte Kautschukstreifen c wird zunächst auf die vorbereitete Lauffläche des Reifenmantels aufgebracht. Dann wird der Reifen durch seitliches Ausdehnen seiner Wülste und Seitenwände in der Richtung seines Durchmessers zusammengezogen, so daß er in die verhältnismäßig kleine ringförmige Form 6 eingesetzt werden kann. Nun gibt man die Reifenwülste wieder frei, so daß der Reifenmantel sich in der Umfangsrichtung
    ausdehnen und in Eingriff mit der Form tre-
    ten kann. Darauf werden die Reifenwülste
    in die Radfelge d eingebracht. Der Reifen
    Nird dann auf die untere Preßplatte 8 gelegt
    `d die obere Preßplatte 9 wird oben auf den
    ifenmantel aufgebracht. Der innere
    'schlauch des Reifens wird vor der Anbrin-
    gung des Reifenmantels an der Felge in den Mantel gebracht; er wird -wie bekannt -aufgeblasen, nachdem der Reifen auf die Radfelge gebracht ist und bevor er zwischen die Preßplatten gelegt wird. Nachdem die obere Platte auf den Mantel gelegt ist, werden die Bügel i i in der in den Fig. 1, 4. und 5 veranschaulichten Weise angebracht, so daß die Seiten des Reifenmantels gegen Spreizwirkung gehalten werden. Dann wird der Reifenmantel weiter mit Luft aufgepumpt, so ,daß ein innerer Druck von etwa 7 Atm., je nach der Größe des Reifens, erreicht wird. Dieser Druck hat zur Folge, daß der Laufteil des Reifens sich radial ausdehnt und den aufgebrachten unv ulkanisierten Laufstreifenkautschpk in vollständige Berührung mit den Höhlungen der Kanäle der ringförmigen Form bringt. Dabei wird der aufgebrachte unvulkanisierte Laufstreifenkautschulz unter für die Vulkanisierung genügendem Druck gehalten.
  • Es ist wichtig, daß die Druckplatten 8 und 9 mit den gegenüberliegenden Seiten des Reifenmantels in Eingriff treten, während die Reifenwülste durch die Radfelge an einer Bewegung gehindert werden, so daß lediglich dem Laufteil des Reifens eine freie Auswärtsbewegung unter der Wirkung der Druckluft ermöglicht wird. Wenn die Preßplatten mit dem Reifen in Eingriff treten, sollen sie einerseits den von den Seitenwänden des Reifens übermäßigen inneren Druck während der Vulkanisierung fernhalten, außerdem den Reifen gegen Verschiebungsbewegungen halten sowie ein Widerlager für die Formverankerungsvorrichtungen schaffen; schließlich sollen sie die Möglichkeit des Laufteils des Reifens, sich nach außen auszudehnen, durch Beschränkung der seitlichen Ausdehnung der Seitenwandteile des Reifens begünstigen.
  • In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß durch die beim Vulkanisieren des Laufstreifenkautschuks aufgewandte Wärme der letztere so flüssig wird, daß die Form seitlich in -bezug auf die Preßplatten sich verschieben oder, mit anderen Worten, nicht die richtige Lage in bezug auf den Laufteil des Reifenmantels bewahren würde, wenn nicht die Halteklemmen 17, 18 vorgesehen wären. Nachdem die Preßplatten in der beschriebenen Weise angebracht und befestigt sind, werden die Halteklemmen 17, 18 so eingestellt, daß sie die Ringform zwangsläufig gegen seitliche Verschiebungsbewegungen sichern. Sobald dies geschehen ist, läßt man die Vulkanisierungswärme auf die Form einwirken. Dies geschieht bei der dargestellten Form mit Hilfe von Dampf, der durch die Schlange 7 geschickt wird.
  • Bemerkt sei noch, daß die Klemmen 17, I8 zwecks Anpassung der Form an Reifen von verschiedenem Durchmesser auch radial in bezug auf die Achse der Preßplatten eingestellt werden können, indem man den Armen 14 Schwenkbewegungen -um die Beine io und den Klemmen 17, 18 solche um die senkrechten Halter 15 erteilt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCIIE i. Vulkanisierungsvorrichtung zum Erneuern der Lauffläche von Kautschukluftreifen o. dgl., bei welcher der Reifenmantel axial zwischen zwei parallelen gegeneinander ein- und feststellbaren Preßplatten, radial durch einen Formring gehalten wird, der zusammen mit der Umfangsfläche des Mantels die Vulkanis@erform für die Lauffläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring (6), der von geringerer axialer Breite als die größte Breite des zu vulkanisierenden Reifenmantels ist, durch mehrere über seinen Umfang verteilte Klemmen (i7, i8), die an Haltern (i5) gegeneinander und in der Höhe verstellbar angeordnet sind, in waagerechter Lage mit Abstand von beiden Preßplatten (8, 9) frei schwebend gehalten wird. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der lotrechten Halter (15) in um die Füße (io) in waagerechter Ebene schwenkbaren Armen (i4) verschiebbar und feststellbar sind.
DES118804D 1934-04-18 1935-06-26 Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl. Expired DE660502C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US721157A US2034618A (en) 1934-04-18 1934-04-18 Tire retreading apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE660502C true DE660502C (de) 1938-05-27

Family

ID=24896779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES118804D Expired DE660502C (de) 1934-04-18 1935-06-26 Vulkanisiervorrichtung zum Erneuern der Laufflaeche von Kautschukluftreifen o. dgl.

Country Status (5)

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US (1) US2034618A (de)
CH (1) CH184150A (de)
DE (1) DE660502C (de)
FR (1) FR791712A (de)
GB (1) GB442474A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
CH184150A (de) 1936-05-15
US2034618A (en) 1936-03-17
FR791712A (fr) 1935-12-16
GB442474A (en) 1936-02-10

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