DE645302C - Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflaechen auf Gummireifen - Google Patents

Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflaechen auf Gummireifen

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DE645302C
DE645302C DEH136711D DEH0136711D DE645302C DE 645302 C DE645302 C DE 645302C DE H136711 D DEH136711 D DE H136711D DE H0136711 D DEH0136711 D DE H0136711D DE 645302 C DE645302 C DE 645302C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/74Processes of repairing tires

Description

  • Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflächen auf Gummireifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflächen auf Gummireifen. Es ist bekannt, die Vulkanisierform der Reifengestalt derart anzupassen, daß der aufzuvulkanisierende Gummi nach außen abgeschlossen ist und den Raum zwischen Formwandung und Reifenfläche ausfüllt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die Vulkanisierform so auszubilden, daß nur in an sich bekannter Weise- der tatsächlich mit der StraBenob:erflä dlie in Berührung kommende Lauf_fläcfiierit-eil- i_ des Gürimireiferis erneuert wird und da13 der Vulkanisatiönsvorgang unter einem verhältnismäßig hohen Druck erfolgt, um den aufzuvulkanisierenden Laufflächenstreifen fest gegen den Gummireifen zu drükken. Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Form schmaler ist als der Laufflächenteil des Reifens und daß die seitlichen Begrenzungswandungen der Form als sich an die Lauffläche eindrückende Rippen ausgebildet sind. Der neue Laufflächenstreifen ist daher von geringerer Breite als der flache Laufflächenteil des Reifens, auf den per aufvulkanisiert wird. Die Schultern und Seitenwandungen des Reifens bleiben durch das Aufbringen des neuen Laufflächenstreifens vollkommen iunverändert und iunbeein$ußt. Die Form selbst besteht gemäß der Erfindung aus dünnem, biegsamem Blech, um die der Form zugeführte Wärme ohne Verzögerung auf die aufzuvulkanisierende Gummimasse zu übertragen.
  • Die Verwendung einer Form aus dünnem Blech hat noch den Vorteil, daß sich die Form nach dem Gebrauch schnell abkühlt, so, daß sie sofort wieder für einen anderen Reifen benutzt werden kann. Die bisher verwendeten Formen bestehen aus schweren Gußstücken, deren Abkühlung :eine verhältnismäßig lange Zeit in Anspruch nimmt. Außerdem ist die Handhabung einer Form aus dünnem, biebsainem Blech wesentlich leichter und neinfacher als der Gebrauch von Formen aus Gußstücken.
  • Die von der Formdecke ausgehenden Rippen sind hohl ausgebildet, und die Windungen der an sich bekannten Heizmittelleitungen decken die Hohlrippen auf der Außenseite ab. Um eine langsame Abkühlung nach dem Vulkanisationsvorgang zu bewirken, ist die dünne Blechform außen mit einer Isolierdecke umgeben, die abnehmbar sein kann. Es ist auf diese Weise möglich, die Abkühlungszeit zu regeln.
  • Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Fig. t eine schaubildliche Ansicht der Blechform.
  • Fig. a ist die Ansicht des Teiles seines Reifenmantels mit abgenutzter Lauffläche.
  • Fig.3 zeigt den Reifenmantel mit einem aufgesetzten Laufflächenstreifen vor dem Vulkanisieren. Fig. ,1 ist in vergrößertem Maßstabe ein Querschnitt durch den Reifen mit aufgesetzter Form vor dem Vulkanisieren.
  • Fig. 5 zeigt den auf eine Felge aufgesetzten Reifen mit eingelegtem Luftschlauch während des Vulkanisierens.
  • Fig.6 zeigt den Reifen mit der erneuerten Lauffläche.
  • Fig.7 ist in vergrößertem Maßstabe ein Schnitt in Linie i o- i o der Fig. i.
  • Die aus dünnem, biegsanvem Blech bestehende Form 9 bildet einen geschlossenen Ring: sie liat in der Niilie der beiden Ränder nach innen zu gerichtete Hohlrippen io, die bei dem Ausführungsbeispiel keilförmig ausgebildet sind. Zwischen diesen beiden Rippen befinden sich, über die Fläche der Ringform %-erteilt, weitere Hohlrippen 1 i. Die Hohlrippen werden nach außen durch die Heizmittelleitung 1.1 abgedeckt, @um auf diese Weise die Wärme auf die Rippen und auf die Vulkanisierform zu übertragen. Die Heizmittelleitung ist in an sich bekannter Weise schraubenförmig um die Form herumgeführt, wie es die Fig. i zeigt.
  • Der Reifenmantel, auf welchen eine neue Lauffläche aufvulkanisiert werden soll, ist in der Fig. 2 veranschaulicht rund besteht in bekannter Weise aus den Gummischichten 15 und 18 mit dazwischenliegender Gewebeverst:irkung 17. Die Felgenwülste sind mit 16 bezeichnet. Die Lauffläche 18 ist, wie die Fig. 2 zeigt, so weit abgenutzt, daß der Mantel nicht mehr verwendet werden kann. Auf einen solchen Reifenmantel wird nun, wie die Fig. 3 zeigt, ein Laufflächenstreifen 21 aufgelegt und in bekannter Weise vorläufig befestigt. Um die Form g nun bequem auf den Reifenmantel nach der Fig. 3 aufsetzen zu können, wird eine aus der Spindel 23 und den beiden Backen 25 und 26 bestehende Spreizvorrichtung, die auf die Felgenwülste 16 wirkt, in den Mantel eingesetzt und durch Auseinanderbewegen der Backen 25, 26 das Spreizen des Wulstteiles des Mantels bewirkt, so daß dieser im Durchmesser etwas verringert wird. Dies bildet keinen Teil der Erfindung. Alsdann wird, wie die Fig.4 weiter zeigt, die Form 9 auf den Reifenmantel aufgebracht. Die Spreizvorrichtung zwischen den Wülsten 16 wird herausgenommen und in den Mantel nun der Schlauch 27 eingelegt; der aus Mantel und Schlauch bestehende Gummireifen wird dann, wie es die Fig. 5 zeigt, auf die Felge 28 aufgespannt und der Reifen mit Luft aufgepumpt.
  • Außerdem werden starre Ringe aus Metall 28- auf die Seitenflächen des Reifens aufgelegt und der Reifen dann durch mehrere Spannbügel 29, 31 in seitlicher Richtung zusammengedrückt, wie an sich bekannt ist. Sowohl das Aufblasen des Reifens mit Wt als auch das seitliche Zusammendrücken Aurch die Spannbüge129 hat zur Folge, daB, die geschlossene Ringform nicht nach-:g4ien kann, die seitlichen _ Rip n i o der `Form fest in die_Lauffläche .einge ruwerden wie -es -die Fig. 5 zeigt, und der Reifen mit seinem Läüfflächeüband in innige !und feste Berührung mit der Innenfläche der Form kommt. Die aufzuvulkanisierende neue Lauffläche 21 wird auf diese Weise selbst unter starken Druck gesetzt und fest gegen den Reifen gedrückt.
  • Eine weitere Druckerhöhung erfolgt noch dadurch, daß auch die mittleren Rippen i t sich in die Gummimasse des Laufflächenbandes 2 i eindrücken. Die mittleren Rippen i i haben gleichzeitig den Zweck, Rillen in der Lauffläche zu bilden, die als Gleitschutz wir- ken. Auf die Form 9 rvird-dann elIle .US -lierstoff bestehende - Decke 32 gelegt und das Heizmittel, z. B. Dampf, der Leitung 14 zugeführt. Die Wärme wird sofort durch die dünnen Blechwandungen der Form auf das Laufflächenband 21 und die darunterliegende Gummischicht des Reifens übertragen, so daB das Vulkanisieren unter hohem Druck erfolg. Wenn die Isolierdecke 32 abnehmbar auf der Farm angeordnet wird, kann in leichter und einfacher Weise die Abkühlung nach denn Vulkanisieren geregelt werden.
  • Nach dem Anvulkanisieren des Bandes 21 kann man die Luft aus dem Schlauch 27 aus- treten lassen, und die seitlichen Begrenzungsringe 28a werden abgenommen. Auch kann der Luftschlauch 27 vollständig entfernt wer- den. Um nun das Trennen des behandelten Reifens von der Form vorzunehmen, werden die Seitenwände des Reifens wieder auseinandergespreizt durch die in Abb.4 bei 22 angedeuteten Vorrichtungen, und dadurch wird der Umfang des Reifens so viel kleiner, daß ein Trennen des Reifens von der Ringfrorm möglich ist. Nach dem Entnehmen des behandelten Reifens aus der Form und nach Entfernen der Abspreizvorrichtungen 2z kehrt er wieder auf seine Normalgestalt zurück. Er wird diese Normalgestalt sicherlich anneh- men, wenn ein Luftschlauch in ihn eiffsetzt wird und dieser Luftschlauch unter gehörigen Druck gebracht wird, wie dies in Abb. 6 gezeigt ist. Die Oberfläche des Bandes 21, die während des Vulkanisierens nahezu zylindrisch war oder im Querschnitt ehre flache Oberfläche hatte, wird bei dieser Neuformung des Reifens nach Abb. 6 nach, aUßen hin aufgerundet und wird dadurch in ihrer ganzen Länge, d. h. in der Umfangsrichtung des Reifens, etwas gestreckt. Der Reifen wird das Aussehen eines neuen Reifens auf der Lauffläche haben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vulkanisierform zum Aufvulkanisienen neuer Laufflächen auf Gummireifen, die der Reifengestalt derart angepaßt ist, daß der aufzuvulkanisierende Gummi nach außen abgeschlossen ist und den Raum zwischen Formwandung und Reifenfläche ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Form schmaler ist als der Laufflächenbeil des Reifens und die seitlichen Begrenzungswandungen der Form als sich in die Lauffläche eindrückende Rippen ausgebildet sind. z. Vulkanisierform nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus dünnem, biegsamem Blech besteht, die von der Formdecke .ausgehenden Rippen hohl ausgebildet sind !und die Windungen der an sich bekannten Seizmittelleitung die Hohlrippen auf der Außenseite abdecken.
DEH136711D 1931-05-14 1933-07-01 Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflaechen auf Gummireifen Expired DE645302C (de)

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DEH136711D DE645302C (de) 1931-05-14 1933-07-01 Vulkanisierform zum Aufvulkanisieren neuer Laufflaechen auf Gummireifen
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