DE1074256B - - Google Patents

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DE1074256B
DE1074256B DENDAT1074256D DE1074256DA DE1074256B DE 1074256 B DE1074256 B DE 1074256B DE NDAT1074256 D DENDAT1074256 D DE NDAT1074256D DE 1074256D A DE1074256D A DE 1074256DA DE 1074256 B DE1074256 B DE 1074256B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, die Lauffläche von abgefahrenen Reifenmänteln auf kaltem Wege in der Weise zu erneuern, daß nach Reinigung und Bearbeitung der abgefahrenen Lauffläche des Reifenkörpers mit einem rotierenden Rauhwerkzeug eine selbstvulkanisierende Bindemasse aufgetragen und auf diese eine vulkanisierte, profilierte Laufsohle aufgezogen wird, worauf der Reifen in einer ihn am Umfang einhüllenden Spannvorrichtung bis zum Ausvulkanisieren der Bindemasse unter Innendruck gepreßt wird. Während dieses Erneuerungsverfahrens befindet sich der Reifen gewöhnlich auf einer seinen Maßen entsprechenden Fahrfelge.
Da auch die abgefahrene Lauffläche der Reifenkörper gewölbt ist und diese Querwölbung bei der Bearbeitung mit dem rotierenden Rauhwerkzeug berücksichtigt werden muß, um eine Zerstörung der Gewebelagen zu vermeiden, und da man bisher profilierte Laufsohlen verwendet hat, deren Dicke an den Rändern abnimmt, ergibt sich die Notwendigkeit, zum Pressen der Reifen während des Vulkanisierens der Bindemasse Spannvorrichtungen mit einer gewölbten inneren Anlagefläche zu verwenden, welche der gegebenen Außenwölbung der mit neuen Laufsohlen belegten Reifen angepaßt ist. Dies führt zu komplizierten teueren Bauarten der Spannvorrichtungen, welche meist vielgliedrig ausgeführt werden müssen. Auch ist es in der Prtxis sehr schwierig, die Spannung der den Reifen aufnehmenden Vorrichtungen so zu regeln, daß tatsächlich ein völlig gleichmäßiger Flächendruck an allen Umfangsstellen der Reifen insbesondere an allen nebeneinander liegenden Umfangskreisen herrscht. Vielfach kann diese Bedingung praktisch nicht eingehalten werden, selbst wenn besonders geschulte und erfahrene Arbeiter eingesetzt werden. Die Folge davon ist, daß die selbstvulkanisierende Masse von den Stellen höheren Druckes zu denen geringeren Druckes verdrängt wird und daher die Laufsohle ungleichmäßig haftet. Auch neigt die Bindemasse dazu, an den Stellen ungenügenden Drucks eine poröse Struktur anzunehmen.
Die Erfindung bezweckt, das oben beschriebene Erneuerungsverfahren der Laufflächen so weiterzubilden, daß ungleichmäßiger Druck beim Pressen in den Spannvorrichtungen selbst bei minder sorgfältiger Handhabung vermieden und gleichzeitig die Bauart der Spannvorrichtungen wesentlich vereinfacht wird. Dabei werden Maßnahmen, die zum Teil für sich bei der Neuherstellung von Reifen sowie bei der Runderneuerung von Reifen durch Heißvulkanisation bekannt sind, in einer neuartigen Kombination verwendet. Das zur Erneuerung der Lauffläche von abgefahrenen Reifenmänteln auf kaltem Wege unter Verwendung einer fertig vulkanisierten, profilierten Lauf-Verfahren und Spannvorrichtung
zur Erneuerung der Lauffläche
von abgefahrenen Reifenmänteln
auf kaltem Wege
Anmelder:
Bernhard Nowak,
Georgenborn bei Schlangenbad (Taunus), Villa Waldhausen
Bernhard Nowak,
Georgenborn bei Schlangenbad (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
sohle durchgeführte Verfahren besteht erfindungsgemäß darin, daß, wie an sich bekannt, dem Reifenkörper mit der neuen, aufgezogenen Laufsohle während der gesamten Durchführung des Erneuerungsverfahrens eine Gestalt gegeben wird, bei welcher die Außenfläche der Laufsohle zylindrisch oder nahezu zylindrisch ist und daß der Reifen mit der Laufsohle in dieser Form in eine bekannten Spannvorrichtung mit zylindrischer, glattwandiger innerer Anlagefläche eingelegt wird, in welcher er durch Innendruck in bekannter Weise bis zum Ausvulkanisieren der Bindeschicht gepreßt wird.
Eine glatte zylindrische Außenfläche des mit der neuen Laufsohle belegten Reifenkörpers kann auch dadurch erzielt werden, daß eine fertig vulkanisierte, profilierte Laufsohle aufgezogen wird, welche eine nach beiden Längsrändern der Sohle hin zunehmende Dicke aufweist, um dadurch die Querwölbung der aufgerauhten Umfangsfläche des zu erneuernden Reifenkörpers auszugleichen. Ferner kann das Verfahren nach der Erfindung so ausgeführt werden, daß der Reifenkörper unter an sich bekannter Spreizung seiner beiden Schultern über diejenige Lage hinaus, welche diese auf der zum Reifen passenden normalen Felge einnehmen, der Einwirkung eines die abgenutzte Lauffläche zylindrisch abarbeitenden Rauhwerkzeuges ausgesetzt und nach dem Aufbringen der selbstvulkanisierenden Masse, wie an sich bekannt, unter Aufrechterhaltung der Spreizung eine Laufsohle von über die ganze Sohlenbreite, mit Ausnahme der Stellen der Profilausnehmungen, gleicher Dicke aufgezogen, der Reifen, wie an sich bekannt, mit weiterhin gespreizten
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Schultern in eine Spanneinrichtung mit zylindrischer Innenfläche eingelegt und in dieser in bekannter Weise bis zum Aus vulkanisieren der Bindeschicht mit Hilfe von Innendruck gepreßt wird. ·
Bei der Erneuerung von Reifen durch Heißvulkanisation ist es bekannt, die Schultern des Reifens mehr oder weniger zu spreizen, so daß die äußere Umfangsfläche zylindrisch ist und der Reifen in diesem Zustand in eine beheizte Vulkanisierform eingelegt werden kann, die den Umfang des Reifens während des Vulkanisiervorganges mit einer zylindrischen Innenfläche umspannt. Dabei wird der zunächst nicht profilierte neue Reifenbalg aus unvulkanisierter Kautschukmasse unter Erhitzung mit dem abgefahrenen Reifen homogen verbunden und gleichzeitig das gewünschte Laufprofil eingeformt. Das Problem, eine fertig profilierte und vulkanisierte Laufsohle auf allen Flächenteilen mit möglichst gleichem Druck auf die abgefahrene Reifensohle zu pressen, um eine örtliche Verdrängung des zwischen der Laufsohle und der alten Reifenoberfläche eingefügten Bindemittels zu verhüten, tritt aber bei der Runderneuerung durch Heißvulkanisation nicht auf.
Für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung kann eine Spannvorrichtung dienen, die aus einem flachen Metallband, vorzugsweise Federstahlband, besteht, dessen sich überlappende Enden mit einer auf diese Enden einwirkenden Verstellvorrichtung versehen sind.
Es ist bereits eine Verstellvorrichtung dieser Art bekannt. Bei dieser ist bei einem Spannband, dessen Bandenden sich überlappen und mit einer Verstellvorrichtung versehen sind, an dem einen Bandende ein Hebel angelenkt, der seinerseits mit einer Kette mit einem Haken des anderen Bandendes in Verbindung steht. Durch Verschwenken des Hebels ist es möglich, die beiden Bandenden zusammenzuziehen und das Band zu spannen. Das eine Bandende ist außerdem beidseitig mit einem gleichzeitig als Führung für das andere Bandende dienenden Flansch versehen, so daß ein Führurigsrahmen gebildet wird. In diesem sind einige Löcher eingebohrt, und dazu passend ist an dem anderen Bandende eine öse vorgesehen. Wenn die beiden Bandenden genügend gespannt sind, wird zur Sicherung durch je eines der Löcher in den Flanschen und durch die öse ein Sicherungsstift gesteckt.
Vorteilhafter in der Bedienung als diese bekannte Spannvorrichtung ist diejenige nach einer besonderen Ausführungsform, bei welcher das eine mit einem rechteckigen Führungsrahmen verbundene Stahlbandende, in welchem das andere mit Zahnstangen, Zahngliedern od. dgl. ausgestattete Bandende geführt ist, mittels in dem Führungsrahmen drehbar gelagerter, mit Sperrklinken zusammenwirkender Zahnritzel verschiebbar und feststellbar ist. Ein Zahnstangengetriebe ist zwar bei einer Vulkanisiereinrichtung zur Ausübung tangentialer Kräfte bereits bekannt. Bei dieser werden die beiden Vulkanisatorteilstücke miteinander durch einen bajonettartigen Sperring verbunden, der auf dem unteren Vulkanisatorteilstück mittels eines aus Zahnstange und Ritzel gebildeten Getriebes verstellbar ist und durch Betätigung einer Kurbel in Umfangrichtung verschoben wird. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um das Zusammenspannen der Enden eines Stahlbandes.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen des Verfahrens und eine für das Verfahren geeignete Spannvorrichtung zur Veranschaulichung der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 bis 3 zeigen schematische Querschnitte durch einen Reifenkörper in verschiedenen Stufen der Runderneuerung. In Fig. 1 und 2 sind die beiden Schultern 1 und 2 des Reifens im Gegensatz zu Fig. 3 über diejenige Lage hinaus gespreizt, welche die Schultern auf einer zum Reifen passenden normalen Felge einnehmen. Unter Einhaltung dieser Spreizung wird zunächst die abgenutzte Lauffläche 3 mittels eines bekannten, nicht dargestellten Rauhwerkzeuges zylindrisch abgearbeitet, ohne die Gewebeeinlagen 4 zu verletzen. Auf die so gewonnene zylindrische Fläche 3 wird nach dem Aufbringen der selbstvulkanisierenden Masse eine Laufsohle 5 aus vulkanisiertem Kautschuk aufgezogen, welche mit Ausnahme der Profilausnehmungen 6 über die ganze Sohlenbreite die gleiche Dicke aufweist. Hiernach wird der Reifen mit weiterhin gespreizten Schultern 1 und 2 in eine Spanneinrichtung mit zylindrischer Innenfläche eingelegt, wie eine solche in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Nachdem die Bindeschicht zwischen der aufgerauhten Fläche 3 und der Laufsohle 5 in der Spannvorrichtung ausvulkanisiert ist, wird diese abgenommen und der Reifen von der Spreizfelge abgenommen, worauf er die in Fig. 3 gezeichnete Querschnittsform annimmt, mit welcher er auf seine normale Felge paßt.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt eines zu erneuernden Reifens, der nicht auf einer Spreizfelge, sondern auf einer normalen passenden Felge bearbeitet wird. Die abgefahrene Lauffläche wird in bekannter Weise mittels eines rotierenden Werkzeuges aufgerauht, ohne daß die hierdurch gewonnene Fläche zylindrisch wird. Vielmehr kann diese Fläche 7, wie Fig. 5 zeigt, eine gewisse Querwölbung haben, um jede Verletzung der ebenfalls gewölbten Gewebeschicht 4 durch das Rauhwerkzeug zu verhüten. In diesem Fall wird eine Laufsohle 8 verwendet, deren Querschnitt in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Sohle hat eine nach beiden Längsrändern hin zunehmende Dicke, um dadurch die Querwölbung der aufgerauhten Fläche 7 des Reifens so auszugleichen, daß auch dieser Reifen nach dem Aufziehen der Laufsohle 8 in einer Spannvorrichtung mit zylindrischer Innenfläche ausvulkanisiert werden kann, und zwar ohne Spreizung des normalen Reifenprofils.
Fig. 6 zeigt die Seitenansicht einer für das Verfahren geeigneten Spannvorrichtung mit eingesetztem Reifen.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Verstellvorrichtung der in Fig. 6 gezeigten Spannvorrichtung.
Die Spannvorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Federstahlband 9 von einer Breite, welche die Laufflächenbreite des Reifens 10 etwas übertrifft. Der Reifen ist auf einer Felge 11 montiert. Das eine Stahlbandende 13 ist an seinen beiden Längsrändern mit Zahnstangen 14 besetzt. Hiermit ist dieses Bandende 13 in einem durch die aufgebogenen Ränder 15 gebildeten Führungsrahmen 16 geführt, in dem die Welle 17 der beiden Ritzel 18 drehbar gelagert ist. Zur Drehung bzw. Spannung dient ein Spannhebel 19. Die Feststellung wird in jeder gewünschten Spannlage durch die Sperrklinke 20 bewirkt, die mit einem auf der Welle 17 angeordneten Klinkenrad 21 zusammenwirkt. Die Verstellvorrichtung kann auch auf andere Weise ausgebildet sein. Für die Erfindung wesentlich ist die zylindrische Innenfläche der von dem Federstahlband gebildeten Spannvorrichtung.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erneuerung der Lauffläche von abgefahrenen Reifenmänteln auf kaltem Wege, bei dem die abgefahrene Lauffläche des Reifenkör-
1 U/4
pers mit einem rotierenden Rauhwerkzeug bearbeitet, eine selbstvulkanisierende Bindemasse aufgetragen und eine vorher geformte, fertig vulkanisierte, profilierte Laufsohle aufgezogen wird, worauf der Reifen in einer ihn am Umfang einhüllenden Spannvorrichtung bis zum Ausvulkanisieren der Bindemasse unter Innendruck gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, dem Reifenkörper mit der neuen, aufgezogenen Laufsohle während der gesamten Durchführung des Erneuerungsverfahrens eine Gestalt gegeben wird, bei welcher die Außenfläche der Laufsohle zylindrisch oder nahezu zylindrisch ist und der Reifen mit der Laufsohle in dieser Form in eine bekannte Spannvorrichtung mit zylindrischer glattwandiger innerer Anlagefläche eingelegt wird, in welcher er durch Innendruck in bekannter Weise bis zum Ausvulkanisieren der Bindeschicht gepreßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fertig vulkanisierte, profilierte Laufsohle venvendet und aufgezogen wird, welche eine nach beiden Längsrändern der Sohle hin zunehmende Dicke aufweist, um dadurch die Querwölbung der aufgerauhten Umfangsfläche des zu erneuernden Reifenkörpers zwecks Bildung einer glatten zylindrischen Außenfläche auszugleichen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenkörper unter an sich bekannter Spreizung seiner beiden Schultern über diejenige Lage hinaus, welche diese auf der zum Reifen passenden normalen Felge einnehmen, der Einwirkung eines die abgenutzte Lauffläche zylin
drisch abarbeitenden Rauhwerkzeuges ausgesetzt und nach dem Aufbringen der selbstvulkanisierenden Masseä wie bekannt, unter Aufrechterhaltung der Spreizung eine Laufsohle von über die ganze Sohlenbreite, mit Ausnahme der Stellen der Profilausnehmungen, gleicher Dicke aufgezogen, der Reifen, wie an sich bekannt, mit weiterhin gespreizten Schultern in eine Spanneinrichtung mit zylindrischer Innenfläche eingelegt und in dieser in bekannter Weise bis zum Ausvulkanisieren der Bindeschicht mit Hilfe von Innendruck gepreßt wird.
4. Spannvorrichtung für eines der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem flachen Metallband, vorzugsweise Federstahlband, besteht, dessen sich überlappende Enden mit einer auf diese einwirkenden Verstellvorrichtung versehen sind.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stahlbandende (12) mit einem rechteckigen Führungsrahmen (16) verbunden ist, in welchem das andere mit Zahnstangen (14) ausgestattete Bandende (13) geführt und mittels in dem Rahmen (16) drehbar gelagerter, mit Sperrklinken (20) zusammenwirkender Zahnritzel (18) verschiebbar und feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 645 302, 899 551, 184;
USA.-Patentschriften Nr. 1917 262, 2 292 286, 282 579, 2 319 447, 2 282 580;
französische Patentschriften Nr. 581 447, 674 742.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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FR (1) FR1117639A (de)
GB (1) GB811719A (de)
LU (1) LU33255A1 (de)
NL (2) NL193239A (de)

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FR1117639A (fr) 1956-05-24
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