DE1239461B - Vulkanisiervorrichtung zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen - Google Patents

Vulkanisiervorrichtung zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen

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DE1239461B
DE1239461B DE1963A0044548 DEA0044548A DE1239461B DE 1239461 B DE1239461 B DE 1239461B DE 1963A0044548 DE1963A0044548 DE 1963A0044548 DE A0044548 A DEA0044548 A DE A0044548A DE 1239461 B DE1239461 B DE 1239461B
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vulcanizing
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Roger Antraigue
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    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B29h
Deutsche Kl.: 39 a6 - 5/04
Nummer: 1239461
Aktenzeichen: A 44548 X/39 a6
Anmeldetag: 14. November 1963
Auslegetag: 27. April 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vulkanisiervorrichtung zum Besohlen von. Fahrzeugluftreif en mit einer in einem Druckbehälter angeordneten Vulkanisierform, insbesondere mehreren Vulkanisierformen, die außer feststehenden, den Seitenwänden des Reifens zugeordneten Formteilen mittels eines Antriebes radial verschiebbare, zur Profilierung des Laufstreifens dienende Segmente mit Anschlägen für Absätze der Formteile aufweist.
Es sind Vorrichtungen zum Vulkanisieren bekannt, bei denen der Dampf die Organe, auch die Betätigungsorgane für die Segmente, die zur Profilierung der Laufstreifen dienen, umspült. Dies bringt nicht nur eine sehr große Gefahr des Verrostens dieser bewegten Teile mit sich, sondern erfordert auch den Aufwand großer Dampfmengen, was äußerst kostspielig ist.
Es sind ferner Vorrichtungen zum Kleben und Vulkanisieren bekannt, die aber zum Herstellen der Profilierung des Laufstreifens bzw. überhaupt zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen nicht verwendbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Neubelegen von Laufdecken zu schaffen, die ein geringes Gewicht hat, leicht herzustellen und insbesondere einfach in der Benutzung ist, wobei gleichzeitig darauf zu achten war, daß bei geringem Leistungsbedarf ein möglichst hoher thermischer Wirkungsgrad zur Verfügung steht. Hierbei war ferner zu beachten, daß mit dieser Vorrichtung das Neubelegen von Laufdecken für die verschiedenartigsten Typen von Luftreifen durchführbar ist, einschließlich solcher Luftreifen, die eine radiale Bewehrung besitzen und bei denen das Neubelegen infolge der Unverformbarkeit der Bewehrung schwierig ist, was auch für Luftreifen mit tiefem bzw. kompliziertem Gleitschutzmuster gilt. Darüber hinaus soll auf einer solchen Vorrichtung das Neubelegen mit Hilfe verschiedener Verfahren durchführbar sein, wozu auch die Behandlung von Luftreifen mit wenig gebräuchlichen Abmessungen gehört sowie das Vulkanisieren von Ersatzstreifen oder von Reparaturflecken.
Die Lösung dieser Aufgabe ist nun nach dem Vorschlag der Erfindung darin zu sehen, daß der Antrieb der Segmente außerhalb des Druckbehälters angeordnet und mit den Segmenten über an diesen befestigten Stangen verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung ist erreicht, daß alle beweglichen Organe nicht von Dampf umspült sind, mit Ausnahme der auf Stangen befestigten Segmente, die die Muster in Vulkanisiervorrichtung zum Besohlen von
Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Roger Antraigue, Paris
ίο Vertreter:
Dipl.-Ing. A. H. Fischer, Patentanwalt,
Ludwigshafen/Rhein, Richard-Wagner-Str. 22
Als Erfinder benannt:
Roger Antraigue, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Juni 1963 (938 005)
der Laufdecke herzustellen haben. Der ganze Antrieb, also die verschiedensten Achsen, Hebel und Lenker sind außerhalb des Gefäßes angeordnet und werden daher nicht vom Dampf umspült. Die Vorrichtung ist daher keinem schnellen Verschleiß wie die bekannten Vorrichtungen unterworfen und infolge des sehr geringen Dampfverbrauches im Betrieb wesentlich billiger.
Vorteilhaft ist dabei der Antrieb als einziger Antrieb allen Segmenten gemeinsam zugeordnet.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß die Stangen der Segmente über Lenker und Hebel mit einem zum Druckbehälter koaxial angeordneten Ring verbunden sind, dem ein Arbeitszylinder zugeordnet ist.
Zweckvoll ist es ferner, daß jedes Segment einen Einzelantrieb aufweist. Dabei ist an der Stange jedes Segments ein Paar Kniehebel mit einem Arbeitszylinder angelenkt. Es ist aber auch von Vorteil, daß die Stange jedes Segments als Kolbenstange eines in einem Arbeitszylinder bewegbaren Kolbens ausgebildet ist. Schließlich kann man die Vorrichtung vorteilhaft auch so ausbilden, daß die Stange jedes Segments ein Gewinde zum Eingriff eines von einer Schnecke angetriebenen Zylinders aufweist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform kann auch so ausgebildet werden, daß die durch die Stangen
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durchbrochene Wandung des Druckbehälters in die- sprechenden Kurvenbahnen bewirken, welcher in der
sem Bereich einen Bandagering als verstärkende einen oder der anderen Richtung durch rein mecha-
Einfassung aufweist. nische Einrichtungen oder mit Hilfe von Arbeits-
Die Vulkanisiervorrichtung ist nachstehend unter zylindern verdreht werden kann.
Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber er- 5 Die die Teile 27 und 30 umfassende Form wird
läutert. durch eine gewisse Zahl von Segmenten 42 ergänzt,
F i g. 1 ist eine schematische, schaubildliche, zum welche gleiche oder verschiedene Umfangsausdeh-
Teil geschnittene Ansicht einer Ausführungsform der nungen haben können und, wenn sie nebeneinander-
Vorrichtung; liegen, einen vollständigen, die Kontinuität der Form
F i g. 2 ist eine schematische Schnittansicht einer io herstellenden Kranz bilden. Jedes Segment 42 trägt
anderen Ausführungsform des Antriebsmechanismus; eine Matrize 43 zur Bildung der Profilierung 44 des
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 entsprechende Darstel- Laufstreifens. Die Matrize 43 wird von einem Fuß-
lung einer anderen Ausführungsform des Antriebs- teil 45 getragen. Die Matrizen 43 sind zweckmäßig
mechanismus; lösbar an den Segmenten 42 befestigt, so daß mit
F i g. 4 ist eine schematische Ansicht einer anderen 15 dem gleichen Mechanismus Luftreifen behandelt
Ausführungsform der Vorrichtung; werden können, für welche verschiedene Profilie-
F i g. 5 ist eine der F i g. 2 entsprechende Darstel- rungen gewünscht werden, wobei dann die Teile 27
lung einer anderen Ausführungsform; und 30 ebenfalls entsprechend gewählt werden. Der
F i g. 6 ist eine F i g. 2, 3 und 5 entsprechende Fußteil ist an dem Ende einer radialen Stange 46 beDarstellung einer weiteren Ausführungsform des ao festigt, welche die Seitenwand 21 in einem in dieser Antriebsmechanismus; vorgesehenen Loch 47 durchdringt, wobei eine Loch-
F i g. 7 ist eine teilweise geschnittene schematische scheibe oder ein Bandagering 48 an der Durchtritts-
Ansicht einer Vorrichtung zur gleichzeitigen Behänd- stelle der Stange 46 vorgesehen werden kann. Das
lung mehrerer Luftreifen. äußere Ende der Stange ist mittels einer Öse 49 an
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform 25 einer Achse 50 drehbar gelagert, mittels welcher sie an weist die Vorrichtung einen Druckbehälter 20 allge- das Ende eines Lenkers 51 angelenkt ist, dessen anmein zylindrischer Form mit einer zylindrischen deres Ende 52 mittels einer Achse 53 an einen Hebel Seitenwand 21, einem zweckmäßig gewölbten und 54 angelenkt ist, welcher eine Öffnung 55 besitzt, mitgerippten Boden 22 und einem zweckmäßig ge- tels welcher er an einem starken Zapfen 56 schwenkwölbten und gerippten Deckel 23 auf. Bei der dar- 30 bar ist, welcher an einer auf Füßen 58 angebrachten gestellten Ausführungsform erfolgt die Heizung Platte 57 befestigt ist. Der Hebel 54 besitzt auf einem durch Einführung von Dampf in das Innere des Be- Teil seines Umfangs eine Verzahnung 59, welche mit hälters. Bei einer abgewandelten Ausführungsform einer Zahnstange 60 zusammenwirken kann, welche ist die Wand doppelt ausgebildet, und die Heizung an einem zu dem Behälter 20 gleichachsigen und erfolgt durch Strahlung des Mantels, welcher dann 35 außerhalb desselben liegenden Ring 61 gebildet ist, thermisch nach außen isoliert ist. Der Boden 22 ist welcher eine Drehung um seine Achse ausführen mit der Seitenwand 21 fest verbunden, während der kann, wobei die Zahnstange 60 auf dem Boden einer obere Teil als Deckel ausgeführt ist. Der Behälter Ausnehmung gebildet ist, deren einer Schenkel von besitzt eine untere Querwand 24, welche mit der dem Ring 61 und deren zweiter Schenkel von einem Seitenwand 21 fest verbunden sein oder auf einer 40 Ring 62 gebildet wird. Für die Verdrehung des Ringes Rippe derselben aufliegen kann. Die Querwand 24 61 sind z. B. hydraulisch oder mit Druckluft arbeibesitzt in beiden Fällen breite Öffnungen 25 sowie tende Arbeitszylinder 63 vorgesehen,
eine mittlere Öffnung 26. Auf der Wand 24 liegt ein Der mit seinem zu vulkanisierenden Rohlaufringförmiger Formteil 27, dessen Oberseite 28 das streifen versehene Luftreifen 36 wird auf den vorher Profil einer Luftreifenflanke auf eine Höhe wieder- 45 auf die untere Wand 24 aufgelegten Teil 27 gebracht, gibt, welche größer als die Hälfte der Höhe einer während die Segmente 42 zurückgezogen sind, wie in Laufdecke sein kann, während die Außenfläche F i g. 1 dargestellt, worauf der Formteil 30 aufgesetzt einen Absatz 29 aufweist. Der Teil 27 ist zweck- wird, wodurch der Luftreifen auf dem größten Teil mäßig lösbar an der Wand 24 angebracht, um ent- seines Umfangs zentriert und gehalten wird. Die sprechend dem zu behandelnden Luftreifentyp aus- 50 Wand 37 wird eingesetzt, und der Deckel 23 wird gewechselt zu werden. Auf dem unteren Teil 27 ruht wie bei einem Autoklav dicht geschlossen,
ein oberer Formteil 30, welcher zu dem ersteren in Der Druckschlauch 35 kann je nach dem gewählbezug auf eine Längsmittelebene symmetrisch ist ten Arbeitsverfahren mit einem geringen Druck in und eine das Luftreifenprofil wiedergebende Innen- der Größenordnung von einigen Zehnteln atü oder fläche 31 sowie einen äußeren Absatz 32 aufweist. 55 auch gar nicht aufgeblasen werden. Die Ringe 61-62 Eine Öffnung 33 oder zwei halbe öffnungen ermög- werden mittels der Arbeitszylinder 63 verdreht. Inlichen den Durchtritt eines Rohrs 34 zum Aufblasen folge der durch den Hebel 54 und den Lenker 51 ereines in den zu behandelnden Luftreifen 36 einge- folgenden Übertragung tritt die Stange 46 in das Insetzten Druckschlauchs 35 oder auch zur Unterdruck- nere des Behälters 20 ein, und die Segmente 42 Setzung eines schlauchlosen Reifens, wenn die Ver- 60 nähern sich dem Rohlaufstreifen, wobei sich die einigung der Teile 27, 30 und 34 erfolgt ist. Profilierungen 44 entsprechend der gewünschten Tiefe
An dem Formteil 30 stützt sich eine obere Wand in den bildsamen Rohkautschuk eindrücken. Diese
37 ab, deren Form der der unteren Wand 24 ent- Bewegung ist durch das Anschlagen von Randleisten
spricht. Der Deckel 23 wird auf die Seitenwand 21 70 und 71 der Matrize 43 an den Absätzen 32 und
unter Zwischenschaltung einer Dichtung 38 aufge- 6g 29 begrenzt. Die Matrize 43 erfaßt so den Luftreifen
setzt, und an der Seitenwand 21 und an dem Deckel auf allen Seiten und hält ihn gefaßt, ohne daß
23 sind Kurvenbahnen vorgesehen, welche die Ab- Reibungen entstehen, welche Verschiebungen des
dichtung bei Betätigung eines Kranzes 41 mit ent- Werkstoffs erzeugen können. Das Bewegungsende
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entspricht der Ausrichtung der Achsen 56, 53 und Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Be- 50, so daß der durch die Stange 46, den Lenker 51 tätigungsmechanismus. Bei dieser Ausführung ist an und den Hebel 54 gebildete Mechanismus dann ein dem Ende 80 der Stange 46 ein Kniehebel 81 an gestrecktes Kniegelenk bildet. In dem Schlauch 35 einem Zapfen 93' angebracht, dessen Ende 82 mittels wird dann ein hoher Druck von z. B. größenord- 5 einer Achse 83 sowohl an das Ende eines anderen nungsmäßig 20 kg/cm2 erzeugt, wodurch der Roh- Kniehebels 84, dessen Ende 85 mittels einer Achse laufstreifen gegen die gegenüberliegende Innenseite 86 an einen Rand 87 eines ringförmigen Sockels 88, der Matrize 43 gedrückt wird, wobei die Druckkraft welcher zweckmäßig mit der Einfassung 89 der Wand durch die Stange 46, den Lenker 51 und den Hebel 21 fest verbunden ist, als auch an das Ende des be-54 übertragen wird, deren Angriffslinien zusammen- io weglichen Teils 90 eines Arbeitszylinders 91 angefallen, so daß die erforderliche Reaktionskraft an lenkt ist, welcher um eine Achse 92 an einer mit dem der Anordnung der mit dem Zapfen 56 verbundenen Sockel 88 fest verbundenen Wiege 93 drehbar ist, Teile entsteht, nämlich bei dem dargestellten Beispiel wobei die Achse 92 zu den Achsen 86, 83 und 93 an der Platte 57 und gegebenenfalls an dem Bandage- parallel ist. Die in Fig. 2 dargestellte Stellung entring 48 der Wand 21, welcher so kräftig wie nötig 15 spricht der Zurückziehung der Segmente. In der ausgebildet werden kann. Der Druck wird in den Arbeitsstellung liegen die Achsen 86, 83 und 93' in oberen und unteren Teilen durch die Teile des Be- der gleichen waagerechten Ebene, so daß ein gehälters, in dem inneren Teil durch die kreisförmigen strecktes Kniegelenk entsteht.
Teile der Formteile 27 und 30 und in dem äußeren F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Bei Teil durch die Stangen 46, welche sich an den 20 dieser hat ein Sektor 100, welcher um einen an einem Zapfen 56 abstützen, aufgenommen. Es wird dann Sockel 102 befestigten Zapfen 101 drehbar ist und überhitzter Dampf unter Druck in den geschlossenen eine Verzahnung 103 aufweist, welche mit einer Behälter 20 eingelassen, welcher die Form infolge Zahnstangenverzahnung 104 im Eingriff steht, welche der geringen Wärmeträgheit der innerhalb des Be- an der Verbindungsstelle zwischen den beiden hälters befindlichen Teile schnell erwärmt. Es sind 25 Schenkeln 105 und 106 eines beweglichen Kranzes nur eine einzige Dampfzufuhr und eine einzige gebildet ist, ein Nockenprofil 107, welches umnittel-Dampfabfuhr erforderlich. Je nach der verwendeten bar das entsprechend geformte innere Ende 108 der Technik können nach einer gewissen Vulkanisations- Stange 109 betätigt, welche durch die Wand 21 tritt zeit die Hanken durch Zufuhr von kaltem Wasser und an ihrem inneren Ende die Segmente 42 trägt, z. B. innerhalb der Flanken gekühlt werden. Vor der 30 Das gestreckte Kniegelenk entsteht, wenn die BeÖffnung des Behälters wird der Dampf abgelassen, rührungsfläche zwischen dem Nockenprofil 107 und die Form wird mit kaltem Wasser bespritzt, um die dem Ende 108 der Stange 109 senkrecht zu der Achs-Wärmedehnungen der Form zu verringern und den linie liegt. Bei dieser Ausführung weist die Stange unter Druck stehenden Luftreifen zu kühlen. Der 109 eine Platte 110 auf, auf welche Federn 111 Druckschlauch 35 wird entleert, und der Ring 61 35 drücken, welche sich an ihrem anderen Ende an einer wird in entgegengesetztem Sinn betätigt, wodurch Einfassung 112 abstützen und bei dem Eindrücken gleichzeitig alle gestreckten Kniegelenke der den des Kniegelenks durch Betätigung des Schenkels 105 verschiedenen Segmenten 42 der Form entsprechen- die Entfernung der Segmente 42 von dem Luftreifen den Stangen 46 eingedrückt werden. Die Matrizen und somit das Herausziehen der Profilierungen aus 43 werden dann geöffnet. Die Profüierungen 44 ent- 40 dem Laufstreifen bewirken, in welchem sie das Profilfernen sich von dem Luftstreifen durch eine rein muster erzeugt haben.
radiale Bewegung, welche der ihres Eindrückens in F i g. 4 zeigt eine andere Ausführung. Bei dieser den Rohkautschuk entgegengesetzt ist, wobei keine weist die Vorrichtung keine dem oben beschnebenen weitere Kraft auftritt, als die, welche zum Heraus- Behälter entsprechenden Heizmittel auf. Die vorgeziehen der Profilierungen aus der Laufdecke in 45 sehenen Heizmittel können verschieden sein, wobei radialem Sinn erforderlich ist, so daß sowohl beim sie z.B. in die Formteile eingebaut sein können, Eindrücken als auch beim Herausziehen keine Ver- welche wie die Segmente oder die Seitenteile zweckschiebung und kein Ausreißen des Gummis zu be- mäßig doppelwandig ausgeführt sind, oder sie könfürchten ist. Die Segmente 42 werden von dem Luft- nen auch vollständig weggelassen sein. Bei dieser reifen so weit zurückgezogen, daß nach Entfernung 50 Ausführung wird der Luftreifen auf eine Formhälfte des Deckels 23, der oberen Wand 37 und des Form- 120 gelegt, deren Profil den halben Umriß des Luftteils 30 der Luftreifen mit seinem neuen Laufstreifen Streifens an der Basis und den Flanken wiedergibt, leicht entfernt werden kann. Die Hälfte 120 liegt auf einem Unterteil 121. Auf den Alle Mechanismen liegen außerhalb des Behälters Luftreifen wird dann eine andere entsprechende 20, so daß sie niemals der Einwirkung des Dampfs 55 Formhälfte 122 gelegt, welche durch eine obere Platte ausgesetzt sind. Sie können daher geschmiert und in 123 gehalten wird, welche durchbrochen sein kann, dem für ihr einwandfreies und dauerhaftes Arbeiten Einrichtungen zur Verbindung und zum Festziehen erforderlichen Schmierzustand gehalten werden. des Unterteils 121 und der Platte 123 sind schema-Die die Matrizen 43 tragenden Segmente 42 kön- tisch durch den Bolzen 124 mit Flügelmutter darnen auch zurückziehbar sein, so daß die Vorrichtung 60 gestellt. Der Außenkranz der Form ist in eine gezur Behandlung von Luftreifen wenig gängiger Ab- wisse Zahl von Segmenten 125 unterteilt, deren jedes messungen benutzt werden kann, wobei dann die von dem Ende einer Stange 126 getragen wird, Vulkanisation der Rohlaufstreifen oder eines Repa- welche durch eine an dem Unterteil 121 befestigte raturfleckens nur bei Atmosphärendruck erfolgt. Rippe 127 tritt, in welcher sie geführt ist. Die Stange Gegebenenfalls wird der Behälter so ausgebildet, 65 126 steht unter der Einwirkung einer Kniegelenkdaß er verschwenkt werden kann, um seine Achse anordnung 128, welche z. B. wie in F i g. 1 ausgeaus der lotrechten Stellung in die waagerechte Stel- bildet ist und einen Lenker 129 aufweist, welcher lung zu bringen. mittels der Achse 130 an das Ende der Stange 126

Claims (8)

und mittels der Achse 131 an einen Sektor 132 angelenkt ist, welcher um einen starken Zapfen 133 drehbar ist, welcher an dem Unterteil 121 sowie an einer oberen mit dem Unterteil ein Stück bildenden Randleiste 12Γ befestigt ist. Die Betätigung erfolgt durch Verdrehung eines Kranzes 134, welcher eine innere Zahnstangenverzahnung trägt. Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführung ist jedes die Matrize 43 tragende Segment 42 an dem Ende einer Kolbenstange 135 eines Arbeitszylinders 136 angebracht, dessen Körper 137 durch einen Bund 138 an der Seitenwand 139 des Behälters befestigt ist, welches einen Ansatz 140 zur Führung der Stange 135 aufweist, welche mit dem Kolben 141 des Arbeitszylinders starr verbunden ist. Bei der Ausführungsform der F i g. 6 wird eine Vorrichtung mit Schraube und Mutter verwendet, welche ein Untersetzungsgetriebe für die Verstellung der Segmente bildet. Jedes Segment 42 sitzt an einer Stange 142, an welcher ein Gewinde 143 ausgebildet ist, welches mit einem entsprechenden Innengewinde 144 in der Nabe eines Rades 145 mit Schraubenverzahnung im Eingriff steht, welche mit einer Schnecke 146 im Eingriff steht. Die Anordnung ist in einem Gehäuse 147 untergebracht, welches mit der Seitenwand des Behälters ein Stück bildet oder auf diese aufgesetzt ist, wobei Anschläge 148 und 149 eine axiale Bewegung des Rades 145 verhindern. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführung ist ein Behälter 150 mit festen Wänden 151, 154 und Zwischenwänden 152 und 153 versehen, welche Abteilungen abgrenzen, von welchen bei dem dargestellten Beispiel drei vorhanden sind, und welche zur Aufnahme von mehreren Luftreifen bestimmt sind, welche so gleichzeitig mit einem Rohlaufstreifen versehen werden können. Jede Abteilung ist von Betätigungskränzen und Mechanismen umgeben, welche den oben beschriebenen entsprechen und eine radiale Annäherungs- und Rückzugsbewegung der Segmente 155 erzeugen. Auch bei dieser Ausführung werden die bedeutenden Kräfte nicht von dem Behälter aufgenommen, sondern von einem nicht der Einwirkung des Dampfs ausgesetzten Gestell, und die Betätigungsmechanismen liegen außerhalb des Behälters. Der auf die Böden ausgeübte Druck ist der gleiche wie bei einem für die Behandlung eines einzigen Luftstreifens vorgesehenen Behälter, wobei der Durchmesser und die Dicke der in den verschiedenen Abteilungen des Behälters behandelten Luftstreifen verschieden sein können. Die den Flanken entsprechenden Formteile stützen sich aneinander ab, und die Ausbildung ist so getroffen, daß die Außenflächen einen konstanten Abstand haben, welcher dem Abstand zwischen den Achsen der Druckstangen entspricht. Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen sind die Achse des Behälters und die Achse der zu behandelnden Luftstreifen lotrecht. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei welchen diese Achsen waagerecht liegen. Die der Formung der Flanken entsprechenden Teile sind dann auf eine Achse aufgeschoben, welche an dem Boden des Behälters befestigt ist und in dem Deckel gehalten wird, wenn dieser auf den Körper aufgesetzt ist. Bei einer anderen Ausführung ist die Form nicht geschlossen, und der Luftreifen wird durch Flansche oder Radhälften gehalten. Der Luftreifen ist dann außerhalb des Laufstreifens, gegen welchen sich Formteile legen, frei, und die Wärmewirkung sowie der Atmosphärendruck wirken auf die Flanken des Luftstreifens. Die Vorrichtung kann auch zur Vulkanisation von neuen Luftreifen benutzt werden, insbesondere von solchen mit radialer Bewehrung. Bei der Benutzung wird zunächst ein leichter Druck in der inneren Kammer vor der Annäherung der Formteile hergestellt, worauf der Druck erst nach dem Zusammenfahren der Form erhöht wird. Patentansprüche:
1. Vulkanisiervorrichtung zum Besohlen von Fahrzeugluftreifen mit einer in einem Druckbehälter angeordneten Vulkanisierform, insbesondere mehreren Vulkanisierformen, die außer feststehenden, den Seitenwänden des Reifens zugeordneten Formteilen mittels eines Antriebes radial verschiebbare, zur Profilierung des Laufstreifens dienende Segmente mit Anschlägen für Absätze der Formteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Segmente
as (42) außerhalb des Druckbehälters (20) angeordnet und mit den Segmenten (42) über an diesen befestigten Stangen (46) verbunden ist.
2. Vulkanisiervorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als einziger Antrieb allen Segmenten (42) gemeinsam zugeordnet ist.
3. Vulkanisiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (46) der Segmente (42) über Lenker (51) und Hebel (54) mit einem zum Druckbehälter koaxial angeordneten Ring (61) verbunden sind, dem ein Arbeitszylinder (63) zugeordnet ist.
4. Vulkanisiervorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (42) einen Einzelantrieb aufweist.
5. Vulkanisiervorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (46) jedes Segments (42) ein Paar Kniehebel (81, 84) mit einem Arbeitszylinder (91) angelenkt ist.
6. Vulkanisiervorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange jedes Segments (42) als Kolbenstange (135) eines in einem Arbeitszylinder (136) bewegbaren Kolbens (141) ausgebildet ist.
7. Vulkanisiervorrichtung nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange jedes Segments (42) ein Gewinde (143) zum Eingriff eines von einer Schnecke (146) angetriebenen Rades (145) aufweist.
8. Vulkanisiervorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stangen (46) durchbrochene Wandung des Druckbehälters (20) in diesem Bereich einen Bandagering (48) als verstärkende Einfassung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 113 854;
französische Patentschriften Nr. 395 856,
1328194;
britische Patentschrift Nr. 570 302.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 577/144 4.67 O Bundesdruckerei Berlin
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