DE7415183U - Vorrichtung zum vulkanisieren eines rohrfoermigen halbfertigprodukts aus nicht-vulkanisiertem kautschuk - Google Patents

Vorrichtung zum vulkanisieren eines rohrfoermigen halbfertigprodukts aus nicht-vulkanisiertem kautschuk

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Description

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DR.-ING. H. FINCKE β mdnchen s. ,Q geTlt 1q77
D IPL.-I N G. H. BOHR M0.ler„r, 3, ^ · "i""1'"
DIPL-ING. S. STAEGER F^nruf: (0β9,·26«60
Telegramme: Claims München
DR.rer.nat. R. KNEISSL τ.ι«, 5 23903..oimd
9869 - B/H.
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20100 Mailand/ ITALIEN
Vorrichtung zum Vulkanisieren eines rohrförmigen Halbfertigprodukts aus nicht-vulkanisiertem Kautschuk
PRIORITÄT: 29. Mai 1973 - Italien 24 687-A/73
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Vulkanisieren eines rohrförmigen Halbfertigprodukts aus nicht-vulkanisiertem Kautschuk für die Herstellung von Kühlwasserschläuchen von Kraftfahrzeugen.
Bekanntlich werden diese Schläuche hergestellt, indem Halbfertigerzeugnisse aus einer nicht-vulkanisierten Kautschukzusammensetzung, in welcher Verstärkungsfaden eingebettet sind, vulkanisiert werden.
Gewöhnlich geht man nach einem der folgenden Verfahren bei der Vulkanisierung der Halbfertigprodukte vor.
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Jedes Halbfertigprodukt wird zunächst auf einen Metallkern gegeben, dem zusätzlich die Aufgabe zugeordnet ist, Dimensionsänderungen des Schläuche während des Vulkanisationsschritts zu verhindern.
Die auf den Kernen montierten Schläuche werden dann in einen Autoklaven eingeführt, innerhalb dessen gesättig- . ter Dampf oder ein anderes Heizfluid bei vorbestimmter Temperatur und vorbestimmtem Druck und über einen vorbestimmten Zeitraum zirkulieren gelassen wird, welcher ausreicht, um zum Vulkanisieren der Zusammensetzung zu führen. Schließlich werden die aus dem Autoklaven gezogenen Schläuche von ihren jeweiligen Kernen getrennt.
Nach einem anderen Verfahren wird die zum Vulkanisieren der Halbfertigprodukte notwendige Wärme erhalten, indem Warmluft oder Rauchgase innerhalb eines Ofens umgewälzt werden, in dem die halbfertigen Produkte, die immer noch auf den jeweiligen Kernen sitzen, angeordnet wurden.
Nach einem dritten Verfahren wird diese Erwärmung durchgeführt, indem die halbfertigen Produkte und die zugehörigen Kerne in ein Bad aus geschmolzenen Salzen getaucht gehalten werden.
Die oben genannten Verfahren haben gewisse Nachteile. Die ersten beiden sind darin zu sehen, daß relativ lange Vulkanisationszeiten aufgrund der niedrigen Temperatur des Heizfluids (Dampf) erforderlich sind oder aufgrund des niedrigen Wärmeübertragungskoeffizienten zwischen dem Fluid (Heizgas) und der das Halbfertig erzeugnis bildenden Kautschukzusammensetzung.
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Dies führt dazu, daß die Anzahl der Kerne, die notwendig ist, um eine voreingestellte Produktion von Artikeln in der Zeiteinheit zu erhalten, relevant ist. Da darüber hinaus die Erwärmung des Halbfertigerzeugnisses im wesentlichen durch die Wirkung der von der Heizeinrichtung übertragenen Wärmeenergie durch die Dicke des Halbfertigerzeugnisses stattfindet, ist diese nicht gleichförmig; hieraus folgt, daß, während die mittlere Temperatur der Kerne relativ niedrig ist, das Aufschieben des nicht-vulkanisierten Halbfertigerzeugnisses auf den Kern schwierig wird, und die Schrumpfung des vulkanisierten Halbfertigproduktes ziemlich hoch liegt.
Um weiterhin diese Verfahren durchführen zu können, wird es notwendig, teure Anlagen erheblicher Abmessungen (Autoklaven oder öfen ) vorzusehen, was hohe Kosten hinsichtlich Betrieb und Wartung bedeutet, nämlich aufgrund des niedrigen Austrags und der Kompliziertheit der Anlagen selbst.
Weiterhin muß berücksichtigt werden, daß die Hauptphasen ( Anbringung und Abnahme der Halbfertigprodukte bezüglich der Kerne, Einführen und Entfernen der letzteren bezüglich der Autoklaven ) bei den oben genannten "Verfahren, wenn von Hand durchgeführt, wie dies gewöhnlich der Fall ist, zu einer weiteren Zunahme der Prozeßzeit und der Kosten der so erhaltenen Artikel führt; sind sie mit Hilfe eines Maschinenparks durchgeführt worden, so komplizieren sie die zur Durchführung der Prozesse notwendige Anlage.
Schließlich können die Umweltbedingungen, unter denen
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die Prozesse durchgeführt werden, besonders ungünstig aufgrund der Wärme und Rauchgase sein, welche in den Zonen unmittelbar benachbart der Anlage zirkulieren.
Das dritte genannte Verfahren ermöglicht es, einige der oben genannten Nachteile zu beseitigen» da es eine Verminderung der Vulkanisierzeiten (aufgrund des höheren Wärmeübertragungskoeffizienten zwischen dem Heizfluit und dem Halbfertigprodukt) zuläßt und die Möglichkeit gibt, leichter die Anbringung des nicht-vulkanisierten Halbfertigproduktes auf dem Kern und die Entfernung des vulkanisierten Halbfertigprodukts vom letzteren (aufgrund der höheren Temperatur des Kerns) durchzuführen; dieses Verfahren erfordert jedoch teure Anlage und zusätzliche Arbeifsschritte für das Waschen der Artikel, um die hierauf im Vulkanisierapparat abgeschiedenen Salze zu eliminieren.
Die Neuerung betrifft nun eine Vorrichtung zum Vulkanisieren eines rohrförmigen Halbfertigproduktes aus nicht-yulkanisiertem Kautschuk für die Herstellung von Kühlwasserschläuchen von Kraftfahrzeugen, bei der die oben genannten Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der Neuerung kennzeichnet sich diese Vorrichtung hauptsächlich durch einen hohlen Kern oder Dorn, dessen Außenfläche hinsichtlich Form und Abmessung derjenigen des Halbfertigprodukts nach dessen Vulkanisation entspricht, durch einen auf das eine Ende dieses hohlen Dornes aufgesetzten, das Auffädeln und die radiale Aufweitung des noch nicht vulkanisierten Halbfertigprodukts auf diesen Dorn erleichternden Teil mit konischer Spitze, und durch eine rohrförmige Leitung innerhalb des Dornhohlraums für die
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Zufuhr von gesättigtem Wasserdampf zur Erhitzung des hohlen Doms auf konstante Temperatur.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Neuerung betreffen Einzelheiten der Ausbildung der neuen Vorrichtung.
Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teils der Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Vulkanisiereinheit, die einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 bildet, und zwar in offener Stellung,
Fig. 3 den Teil der Vorrichtung nach Flg. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vulkanisiereinheit der Fig. 2 in geschlossener oder Arbeitsstellung mit einem hierauf aufgebrachten Halbfertigerzeugnis,
Fig. 5 im Detail in größerem Maßstab die Einheiten der in Fig. 2 und 4,
Fig. 6 und 7 jeweils eine Draufsicht und einen Schnitt durch ein Werkzeug zum Schneiden der vulkanisierten Halbfertigerzeugnisse als Bestandteil der Vorrichtung.
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Die neue Vorrichtung hat im wesentlichen eine Vielzahl von Vulkanisiereinheiten, von denen jede als Ganzes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und von denen jede in der Lage ist» ein röhrenförmiges Halbfertigerzeugnis 2 •(Fig. 3 und 4) zu vulkanisieren, welches in der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet ist, daß es zwei gekrümmte Teile umfaßt und einen im wesentlichen konstanten Durchmesser aufv;eist; dieses Halbfertigerzeugnis» bei dem es sich um einen üblichen Schlauch für Kraftfahrzeugradiatoren handeln kann, ist vorzugsweise mit Verstärkungsfaden 3 (Fig. 4) versehen.
Jede Vulkanisiereinheit 1 umfaßt im wesentlichen einen metallischen Kern 4 (Fig. 2) röhrenförmiger Gestalt, der freikragend an einem seiner Enden 5 bezüglich einer Trägerplatte 6 gehalten ist. Die Außenfläche 7 des Kernes 4 hat eine Gestalt und Größe» die im wesentlichen gleich denen der Innenfläche des vulkanisierten Schlauche sind.
Der Kern 4 (Fig. 2) ist mit einem verschließenden Element 8 versehen, um einen Innenhohlraum 9 zu bilden, der teilweise von einem kleinen Rohr 10 für die Zuführung des Heizfluids eingenommen wird; dieses kleine Rohr ist auch an einem seiner Enden an der Platte 6 befestigt. Das untere Ende des Kerns 4 ist mittels eines Rings 11 (Fig. 5) und eines mit dem Kern selbst integralen Bundes 4a mit einer Büchse 12 verbunden, die ihrerseits mit der Platte 6 verbunden ist. Das kleine Rohr 10 steht über ein Loch 12a in der Büchse 12 in hydraulischer Verbindung mit einer geeigneten Quelle für dieses Fluid (nicht dargestellt) .
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Auslaßlöcher 12b, die in der Büchse und im Kern 4 erhalten wurden, ermöglichen den Austritt des Heizfluids (oder seines Kondensats), so daß eine Fluidzlrkulation innerhalb des Hohlraums 9 sich einstellt.
Der Kern 4 trägt an seinem Ende 5 gleitend hierauf gelagert ein erstes Ringelement 13 (Fig. 2), das einen Träger für das Halbfertigerzeugnis 2 bildet und sich seinerseits auf einer Schulter 14 des Kerns selbst abstützen soll.
Zweckmässig ist dieses Ringelement mit einer Kante 13a solcher Größe versehen, daß es auf seiner Innenseite ein Ende des Halbfertigerzeugnisses selbst aufnehmen kann.
Ein zweites ringförmiges Element 13 analog dem ersten (Fig. 4) ist dazu bestimmt, auf dem anderen Ende des Kerns 4 gelagert zu werden und in Kontakt mit dem anderen Ende des Halbfertigerzeugnisses 2 zu kommen. Zweckmäßig ist die Oberfläche des verschließenden Elements, beispielsweise als Kegel, so geformt, daß ein einfaches Führen des Halbfertigerzeugnisses 2 auf den Kern möglich wird.
Jede Vulkanisiereinheit weist darüber hinaus eine Hülle 16 (Fig. 1 bis 4) auf, die völlig den Kern 4 umgibt; sie kann die Gestalt einer Glocke, am Boden offen, haben und mit einer Abschlußkante 17 versehen sein, die geeignet ist, mit der Platte 6 (Fig. 4) in Kontakt zu kommen und mit dieser einen im wesentlichen dichten Honlraum 18 zu bilden. Dieser Mantel kann sich aus einer ersten in den Fig. 1 und 2 dargestellten lage.
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in der der Kern 4 nackt gelassen wird, in eine zweite
Stellung (in den Fig. 3 und 4 dargestellt) bewegen, in der sie über diesem Kern zur Bildung des Hohlraums 18
angeordnet ist. Diese Bewegung wird durch Betätigungseinrichtungen geregelt, beispielsweise einen fluiddynamischen doppelt wirkenden Zylinder 19» der von mit der Platte 6 integraler Arme 20 gelagert ist.
Die Wandungen der Hülle 16 müssen so ausgebildet sein, daß sie keine wesentliche Übertragung von Wärmeenergie vom Hohlraum 18 an die Umgebung ermöglichen; zweckmäßig sind sie aus ein oder mehreren Schichten Isoliermaterial, beispielsweise einer Schicht Glaswolle 21, aufgebaut,
die zwischen einem Paar von Wandungen 22 sich befindet und die Wirkung einer mechanischen Festigkeit, beispielsweise eines Paares von Wandungen aus Metallblech, aufweist. Zweckmäßig, jedoch nicht notwendigerweise, enthält der Mantel 16 ein Heizelement 23, beispielsweise eine
Rohrspule zur Zirkulation des Heisfluids, bei dem es
sich um das gleiche Fluid handeln kann, welches an den Hohlraum 9 des Kerns 4 durch das kleine Rohr 10 gegeben wird.
Die beschriebene Vorrichtung umfaßt darüber hinaus ein in den Fig. 6 und 7 dargestelltes Werkzeug, welches in der Lage ist, das Schneiden eines Endes des Halbfertigerzeugnisses 2 durchzuführen.
Dieses Werkzeug umfaßt eine Hülse 24 (Fig. 7)» die
auf das obere Ende des Kerns 4 geführt wird, mit dem
integral ein Tellerrad 25 ausgebildet ist, das hierauf mittels einer Zunge 26 und eines elastischen Ringes 27
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gelagert ist.
Auf der Hülse oder Büchse 23 ist drehbar ein Bund 28 gelagert, auf dem ein Hebel 30 mittels eines Stiftes 29 verschwenkt. Das Ende eines Armes 31 dieses Hebels trägt drehbar hierauf einen Stift 32, an dem ein Getrieberad 33 fest ist, das in der Lage ist,mit dem Tellerrad 25 zu kämmen; das Ende des Arms dieses Hebels trägt auch ein Schneidwerkzeug 34» das im wesentlichen als Scheibe ausgebildet und in der Lage ist in Kontakt mit dem Halbfertigerzeugnis 4 gebracht zu werden.
Auf dem oberen Teil der Hülse 24 ist ein Betätigungsgriff 35 drehbar, der mit einem Muttergewinde 36 versehen ist, mit der ein Gewindestift 37 kämmt, dessen unteres Ende in der Lage ist, sich gegen das verschließende Element 8 anzulehnen; dieser Stift, der sich frei axial verschieben kann, wird daran gehindert, sich mit irgend welchen Einrichtungen zu drehen.
Das mit einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art durchgeführteVerfahren wird wie folgt ausgeführt.
Ein Halbfertigerzeugnis 2 (Fig. 4 ) röhrenförmiger Gestalt, das nach den normalen Verfahren mit einer Kautschukzusammensetzung mit eingebetteten Verstärkungsfäden 3 hergestellt ist, wird in jeder Vulkanisiereinheit 1 im geöffneten Zustand und bei angehobenem Mantel 16 in der in Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung gelagert; das Halbfertigprodukt wird vom oberen Ende des jeweiligen Kerns 4 eingeführt, indem es veranlaßt wird, auf der Oberfläche 7 dieses Kerns zu gleiten. Der Außendurchmesser des Halbfertigprodukts ist nach dem Einführen in den Kern 4 geringfügig größer als der der Ringkante 13a der
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ringförmigen Elementel3. Die Unterseite des Halbferigprodukts 4 wird zunächst in Kontakt mit dem ringförmigen Element 13 gebracht und dann wird das andere ringförmige Element 13 in Kontakt mit der Oberseite des Halbfertigproduktes, wie in Pig. 4 dargestellt, gebracht.
Anschließend wird der Mantel 16 der Einheit abgesenkt, indem der zugeordnete Zylinder 19 betätigt wird, wodurch der Hohlraum 18 im wesentlichen dicht abgeschlossen wird. Dann wird der Hohlraum 9 des Kerns 4 mit Heizfluid (beispielsweise gesättigtem Wasserdampf) durch das kleine Rohr 10 beaufschlagt, welches innerhalb des Hohlraums zirkulieren soll; das Kondensat strömt allein oder mit Wasserdampf aus den Austrittslöchern 12b ab.
Nach einer alternativen Lösung kann eine kontinuierliche Heizfluidzirkulation innerhalb des Hohlraums 9 vorgesehen werden, anstatt diese Zirkulation nur während jedes Vulkanisationsschritts des Halbfertigprodukts vorzusehen.
Darüber hinaus kann die Temperatur des Fluids entsprechend der Vulkanisierzeit variieren, so daß Vulkanisierablaufe ausgeführt werden, während dessen jedem die Temperatur in vorbestimmter Weise als Funktion der Zeit variiert wird.
Aufgrund der konstruktiven oben beschriebenen Anordnung verläuft innerhalb des Hohlraums 9 die Heizfluidströnrang zwischen der Außenwand des kleinen Rohres 10 und der Innenwand des Kerns 4 im wesentlichen in einer Richtung, so daß die Bildung von Lufttaschen innerhalb des Hohlraums verhindert wird. Der innerhalb des Hohlraums 9
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zirkulierende Wasserdampf erwärmt schnell zunächst den Kern 4 und dann das Halbfertigprodukt 2 aufgrund des hohen Wertes des Wärmeübertragungskoeffizienten zwischen dem Fluid und dem Kern und zwischen dem letzteren und dem Halbfertigprodukt. Lie vom Halbfertigprodukt an die Luft des Hohlraums 18 innerhalb des Mantels 16 übertragene Wärme bringt die Luft selbst innerhalb kurzer Zeit auf eine Temperatur, die im wesentlichen gleich der des Wasserdampfs ist, so daß sämtliche innerhalb des Hohlraums befindlichen Teile schnell solch eine Temperatur erreichen. Hieraus folgt, daß das Halbfertigprodukt 2 gleichförmig auf die gleiche Temperatur erwärmt wird, wodurch sein VuI-kanisieren beendet wird. Unter Verwendung von Dampf
mit einer Temperatur zwischen 180 und 2300C erreicht
] man (unter der Annahme, daß es aus einem Radiator-
schlauch für Kraftfahrzeuge besteht), das Vulkani-Sieren in einem Zeitintervall von 1 bis 3 Minuten.
Die Hülle oder der Mantel 16, deren Wandungen isolierend sind, verhindert,daß die an das Produkt 2 gelieferte
j Wärmeenergie an die Umgebung übertragen wird. Dieses
; Ziel wird besser durch die Wirkung der Wärmeenergie
erreicht, welche vom Heizelement 23 an die im Hohlraum 18 enthaltene Luft übertragen wird.
Am Ende der Vulkanisierphase wird der Zylinder 19 erneut betätigt und bewegt den Mantel 16 in eine angehobene Stellung (siehe Fig. 1 und 2). In diesem Augenblicv kann das obere Ringeleme.it 13 vom Kern 4 gelöst werden und das nunmehr vulkanisierte Halbfertigprodukt kann vom Kern selbst abgezogen werden. Dieser Vorgang ist einfach, da das Vulkanisierschrumpfen fast gleich Null aufgrund der Tatsache ist, daß die Temperatur des
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Kerns 4 im wesentlichen gleich der des vulkanisierten Halbfertigproduktes wird.
Es wird klar, daß die beschriebene Vorrichtung auch Mittel zur Bewegung jedes Kerns 4 bezüglich des entsprechenden Mantels 16 aufweisen kann, so daß die Entfernung des Halbfertigprodukts vom Kern selbst erleichtert wird.
Die Bearbeitung der flachen Endflächen des vulkanisierten Halbfertigprodukts zeigt sich als günstig, selbst wenn Verstärkungsfäden 3 in das Halbfertigprodukt eingearbeitet wurden, weil diese Flächen, die sich auf das ringförmige Element 13 lehnen, im wesentlichen flach und glatt während des Vulkanisiervorgangs sind, selbst wenn die entsprechenden flächen des nicht-vulkanisierten Halbfertigprodukts ziemlich unregelmäßig waren.
Diese Glättwirkung kann noch besser sein, wenn vor dem Vulkanisieren des Halbfertigerzeugnisses 2 die Ringelemente 13 gedreht werden; mittels dieser Drehung nämlich werden die möglichen Unregelmäßigkeiten in den End- oder Stirnflächen des Halbfertigerzeugnisses eliminiert.
Die Ränder 13a der Elemente 13 nehmen, am Halbfertigerzeugnis eine richtige iertigbearbeitungswirkung vor, wodurch es möglich wird, auf den Endteilen des vulkanisierten Haltfertigerzeugnisses genaue Abmessungen und ein gutes Oberflächenfinish zu erreichen; in an sich bekannter Weise sollen Klemmeinrichtungen an diesen Endteilen vorgesehen werden, wenn das vulkanisierte Produkt einen Radiatorschlauch für Kraftfahrzeuge bil-
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- 13 den soll.
Um diese Endbearbeitungswirkung zu verbessern, können nicht dargestellte Axialnuten in zweckmäßiger Weise auf den Innenflächen der Kanten 13a vorgesehen werden; diese Nuten ermöglichen es dem im Überschuß vorgesehenen Material des Halbfertigerzeugnisses ihre Innenseite einzunehmen und sie teilweise oder völlig zu füllen; auf diese Weise bilden die Nuten eine Sammelkammer für
das überschüssige Material des Halbfertigproduktes und ermöglichen es,sowohl ein einfacheres Einführen hiervon innerhalb der Ränder 13a zu erreichen sowie genauere Abmessungen dieser Endteile des Halbfertigprodukts.
Um die Fertigbearbeitung der Endflächen des vulkanisierten Produktes zu verbessern, kann das Werkzeug nach den fig. 6 und 7 in zweckmäßiger Weise verwendet werden.
Dieses Werkzeug ist mit seber Hülse 24 ( Fig. 7) eingeführt auf dem Kern 4 angeordnet; die axiale Position' der Hülse oder Büchse bezüglich des Halbfertigerzeugnisses 2 wird eingestellt, indem der Griff 35» der den ijtift 37 axial bewegt, gedreht wird. Durch Drehen des1 Hebels 30 wird das Zahnrad 33 veranlaßt, mit dem Tellerrad 25 zu kämmen, und ruft die Drehung sowohl des Zahnrads ( und damit des Werkzeugs 34 ) als auch des Bundes 28 um die Achse von Hülse oder Büchse 24 hervor. Auf diese Weise kann ein Endteil des Halbfertigerzeugnisses 2 geschnitten werden.
Das beschriebene Verfahren ermöglicht es daher, vollkommen fertig bearbeitete Artikel mit guten Oberflächeneigenschaften innerhalb einer stark reduzierten Zeit-
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spanne zu erhalten.
Darüber hinaus ist die zur Durchführung dieses Verfahrens notwendige Vorrichtung sehr einfach und billig.
Weiterhin sind die manuellen dieser Ausführungsform des Verfahrens zugeordneten Operationen stark reduziert und viel einfacher (insbesondere die des Einführens des nichtvulkanisierten Halbfertigerzeugnisses auf den Kern und die des Entfernens des vulkanisierten Halbfertigerzeugnisses vom Kern), verglichen mit denen, die bei bekannten Verfahren notwendig waren.
Da schließlieh keinerlei Zirkulation von Fluiden und Wärme in dem Raum, wo das Verfahren abläuft, sich einstellt, erhält man günstige Arbeitsbedingungen.
Die Vorrichtung der Neuerung ermöglicht auch die Vulkanisation von Halbfertigerzeugnissen einer Gestalt, die sich von der des Halbfertigerzeugnisses 2 unterscheidet. So kann nämlich die Anzahl der Krümmungen des Halbfertigerzeugnisses sowie der durch zwei Längen des Halbfertigerzeugnisses und einen gekrümmten Teil gebildete Winkel unterschiedlich sein. Darüber hinaus wird es auch möglich, in vorteilhafter Weise Halbfertigerzeugnisse zu vulkanisieren, die durch Teile unterschiedlichen Durchmessers geformt wurden.
ANSPRÜCHE:
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Claims (6)

- 15 - ANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Vulkanisieren eines rohrförmigen Halbfertigproduktes aus nicht-vulkanisiertem Kautschuk für die Herstellung von Kühlwasserschläuchen von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen hohlen Kern oder Dorn (4)» dessen Außenfläche hinsichtlich Form und Abmessung derjenigen des Halbfertigprodukts (2) nach dessen Vulkanisation entspricht, durch einen auf das eine Ende dieses hohlen Domes (4) aufgesetzten, das Auffädeln und die radiale Aufwertung des noch nicht vulkanisierten Halbfertigprodukts (2) auf diesen Dorn (4) erleichternden Teil (8) mit konischer Spitze, und durch eine rohrförmige leitung (10) innerhalb des Dornhohlraums für die Zufuhr von gesättigtem Wasserdampf zur Erhitzung des hohlen Dorns (4) auf konstante Temperatur.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit Teilen für die Zufuhr der Wärmeenergie versehene glockenförmige Hülle (16), welche den hohlen Dorn (4) bei aufgefädeltem unvulkanisiertem Halbfertigprodukt (2) auf demselben vollständig umschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch entfernbar auf der Außenseite des hohlen Dorns (4) zur Aufnahme von wenigstens dem einen Ende des noch unvulkanisierten Halbfertigprodukts (2) gehaltene Stützteile (13).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch
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die Anordnung eines Werkzeugs (24-37) zum Beschneiden wenigstens des einen End^s des Halbfertigprodukts (2)
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (24-37) umfaßt ein hülsenförmiges Halteelement (24), das auf das eine Ende des hohlen Borns (4) aufsetzbar ist, ein um die Achse dieses Halteelements (24) herum drehbar angeordnetes bundartiges Trägerelement (28), ein Schneidwerkzeug (34)» das für das Beschneiden des betreffenden Endes des Halbfertigprodukts (2) drehbar um das bundartige Trägerelement (28) herumgeführt ist, und Betätigungsteile für den Drehantrieb des Schneidwerkzeugs (34) bei der Drehbewegung des Trägereiements (28).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsteile für den Drehantrieb des Schneidwerkzeugs (54) umfassen ein mit dem Halteelement (24) fest verbundenes Kronen- oder Tellerrad (25), einen von Hand zu betätigenden Griff (30), der schwenkbar auf dem Trägerelement (28) gehalten ist . und an einem seiner Arme (31) das drehbar gelagerte Schneidwerkzeug (34) hält, sowie ein Getrieberad (34)» das drehfest mit dem Schneidwerkzeug (34) verbunden ist und mit dem Tellerrad (25) in Zahneingriff steht.
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DE19747415183 1973-05-29 1974-04-30 Vorrichtung zum vulkanisieren eines rohrfoermigen halbfertigprodukts aus nicht-vulkanisiertem kautschuk Expired DE7415183U (de)

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