DE2138914B2 - Vorrichtung zum abschaelen der oberschicht von endstuecken von schlaeuchen - Google Patents

Vorrichtung zum abschaelen der oberschicht von endstuecken von schlaeuchen

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DE2138914B2 DE19712138914 DE2138914A DE2138914B2 DE 2138914 B2 DE2138914 B2 DE 2138914B2 DE 19712138914 DE19712138914 DE 19712138914 DE 2138914 A DE2138914 A DE 2138914A DE 2138914 B2 DE2138914 B2 DE 2138914B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschälen der Oberschicht von Endstücken von mit Einlagen, vorzugsweise Stahldrahteinlagen, bewehrten Schläuchen, mit einem Dorn zur Aufnahme des Schlauchendes und einer am Umfang des Schlauches angreifenden, radial einstellbaren Schneideinrichtung, wobei der Schlauch und die Schneideinrichtung relativ zueinander drehbar und in Richtung der Schlauchachse verschiebbar sind.
Es ist bereits eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung bekannt. Ein Nachteil ergibt sich aus der Anwendung dieser Vorrichtung, bei der ein Abschälen der Oberschicht von Schläuchen nur möglich ist, wenn das auf den Dorn geschobene Schlauchende unter dem feststellenden Messer der Vorrichtung gedreht und dabei gleichzeitig vorgeschoben wird. Drehung und Vorschubbewegung sind von Hand auszuführen, wobei ein wendclförmiger Streifen von der Oberschicht geschält wird, dessen Windungen von der Aufschiebgeschwindigkeit des Schlauchendes auf den Dorn abhängig ist. Bei diesem Handschälvorgang ergeben sich bei Schläuchen mit größeren Durchmessern und größeren Längen Nachteile dadurch, daß sie um die eigene Achse gedreht werden müssen. Bedingt durch das hohe Eigengewicht und die Länge sind mehrere Personen erforderlich, um diese Arbeiten auszuführen. Dadurch ergeben sich hohe Lohnkosten. Bei Schläuchen mit Stahldrahtgeflechteinlagen läßt sich das Abschälen noch verhältnismäßig einfach durchführen, wenn man vom Eigengewicht absieht und von dem Problem, den
ίο Schlauch während des Abschälvorganges um seine eigene Achse zu drehen; denn durch das Geflecht werden die Stahldrähte, noch zusammengehalten, wenn die Oberschicht entfernt ist. Bei Schläuchen mit Stahldrahtwendeln sieht es anders aus. Die Wendel hat die Neigung sich zu lösen, wenn die Oberschicht entfernt wird und springt auseinander, so daß die Montage einer Armatur schwierig, zumindestens aber sehr zeitaufwendig wird. Durch die stürmische Ausbreitung der Anwendung von Hydraulikelemen-
ten in der Industrie haben sich diese Schläuche mit Wendeldrahteinlagen aber weitgehend auf dem Markt durchgesetzt, weil sie billiger sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so auszu-
s5 bilden, daß sie zum Abschälen der Oberschicht von Schläuchen mit aller Art von Einlagen geeignet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Schneideinrichtung und der Dorn jeweils zu einem Schnitt axial relativ zueinander bewegbar und nach dem Schnitt für den nächsten, in Umfangsrichtung versetzten Schnitt, gegeneinander verdrehbar sind. Diese Ausbildung der Vorrichtung zeichnet sich vorteilhaft dadurch aus, daß nach dem Abschneiden der eigentlichen, aufvulkanisierten Gummioberschicht auf der Stahldrahtwendeleinlage leichte, dünne Axialstreifen stehen bleiben. Die Dicke der Axialstreifcn ist abhängig von der Größe des Winkelabschnittes, in dem die Schneideinrichtung nach dem Schneidgang gegen das Schlauchende verdreht wird. Diese Axialstreifen genügen, um die Wendeln der Einlage in der Ursprungsform zu halten. Weiterhin ist von Vorteil, daß der Schlauch in die Vorrichtung fest eingeklemmt ist und nicht bewegt zu werden braucht. Somit können ohne großen Personalaufwand auch sehr lange Schläuche an ihrem Ende abgeschält werden. Genauso verhält es sich mit kurzen, aber großdimensionalen Schläuchen, die zum Beispiel 30 bis 50 kg schwer sind. Auch diese können von einer Arbeitskraft mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitet werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß zur Begrenzung der Schällänge eine Regulierungsschraube angeordnet ist. Dadurch kann man den Anschlag der Messer vorteilhafl so regulieren, daß am Schlauchende ein feiner Ring der Oberschicht stehen bleibt, wodurch ein weiterer Schutz gegeben ist. um die Strahldrahtwendeleinlagen festzuhalten.
Nach einer anderen Weiterbildung ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß die Schneideinrichtung zur Verstellung der Schnittiefe Spindeln aufweist. Dadurch kann die Schnittiefe der Schneideinrichtung auch während des Schneidganges nachgestellt werden. Somit kann sich der die Vorrichtung Bedicnende vorteilhaft langsam an die Stahldrahtwendeleinlage des zu bearbeitenden Schlauches herantasten, indem die Schnittiefe nach jedem Schneidgang etwas vergrößert wird.
3 4
Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge- mit einem Ständer versehen werden und dadurch einstellt, fach in einen Schraubstock eingespannt werden.
Es zeigt F i g. 5 zeigt die Ausbildung der nach dem Abschä-
F i g. 1 einen Schlauch mit Stahldrahtgtrflechtemla- len der eigentlichen aufvulkanisierten Gummiobergen, 5 schicht auf dem Wendelumfang stehenbleibenden,
Fig. 2 einen Schlauch mit Stahldrahtwendeleinla- leichten dünnen Axialstreifen la. Durch die Anschlaggen, regulierung der Schälmesser 7 bleibt am Schlauch-
F i g. 3 einen Schlauch nach F i g. 2, bei dem die ende ein feiner Ring 1 b stehen.
Oberschicht nach den herkömmlichen Verfahren ab- Fig. 6 zeigt in der Aufsicht eine erweiterte Vorgebürstet ist und die Drahtwendeln auseinandenje- io richtung, mit"der eine kinematische Umkehrung des
Sprüngen sind, " Schälvorganges erreicht wird, indem der Schlauch 1
Fig.4 die Vorrichtung mit feststehenden Schäl- fest stehen bleibt und das Schälmesser? um den
messern, Schlauch 1 umläuft. Auch hier wird der Schlauch 1
F; g. 5 einen abgeschälten Schlauch, bei dem auf den auswechselbaren Dorn 2 — je nach Nenndünne Axialstreifen des Mantelmaterials stehengelas- 15 weite des Schlauches 1 — aufgesteckt. Der Dorn 2 ist sen wurden und mit dem Gleitabschnitt 3 versehen, der wiederum mit
F i g. 6 eine Vorrichtung mit umlaufenden Schäl- dem Block 5 starr verbunden ist. Um den Gleitahmessern, schnitt 3 läuft der Gleitstein 4, der über Gleitlager-
F ig. 1 zeigt einen Schlauch mit Stahldrahtgeflectit- büchsen 4 a auf dem Gleitabschnitt 3 beweglich gela-
einlagen. Selbst nach Entfernen der Oberschicht blei- 20 gert ist. Im Gleitstein 4 ist eine Führungsschiene 6 a
ben die Stahldrähte durch die Geflechtanordnung in angebracht, an der zwei Führungsleisten 6 starr ange-
der Ursprungslage. Eine Armatur läßt sich leicht bracht sind. Die Führungsscheibe 6a läßt sich im
montieren. Gleitstein 4 um 360° drehen. An den Führungslei-
F i g. 2 zeigt einen Schlauch mit Stahldrahtwendel- sten 6 ist ein — oder mehrere Schälmesser 7 angeeinlagen. Die Oberschicht ist entfernt. Die Wendel- 25 bracht, das über Haltehebel 7 α und die Spindel 8 geeinlagen sind noch in der Ursprungslage. Eine Arma- halten und geführt wird. Die Spindel 8 ist über eintur läßt sich leicht montieren. " fache Drehgelenke 8a mit den Haltehebeln la
F i g. 3 zeigt einen Schlauch mit Stahldrahtwendel- schwenkbar bzw. durch einfache Schrauben starr mit
einlagen. Die Oberschicht ist abgebürstet. Die Wen- dem Schälmesser? verbunden.
deleinlagen sind nicht mehr in der Ursprungslage, 30 Durch Rechts- oder Linksdrehen der Spindel 8
sondern auseinandergesprungen. Eine Armatur läßt kann das Schälmesser 7 stufenlos verstellt werden, so
sich praktisch gar nicht mehr oder nur sehr schwierig daß es mit der Schneide 9 bis auf die Stahldrahteinla-
montieren. gen im Schlauch 1 greift. Der Gleitstein 4 ist über
Fig. 4 zeigt in der Draufsicht eine Vorrichtung in Führungsstangen 12 und eine Verbindungsplatte 12 α
sehr einfacher und wirtschaftlicher Konstruktion. Ein 35 über einfache Drehgelenke 10 mit dem Vorschubge-
Schlauch 1 ist auf einen Dorn 2 geschoben. Der stängell verbunden, wobei die Führungsstangen 12
Dorn 2 ist je nach Nennweite des Schlauches 1 aus- wieder in Gleitlagerbüchsen 4 a des Blockes 5 gela-
wechselbar. gert sind. Der Schlauch 1 wird durch Backen 13 und
Der Dorn 2 hat einen koaxialen Gleitabschnitt 3, eine Feststellschraube 13a festgehalten. Die Backen der mit einem Gleilstein4 beweglich in einem 40 13 sind durch untenliegende und in der Zeichnung Block 5 gelagert ist. Zwei Führungsleisten 6 sind am nicht sichtbare Stangen mit dem Block 5 verbunden. Block 5 befestigt. An den Führungsleisten b sind zwei Durch Vor- und Rückbetätigung des Vorschub-Schälmesser? befestigt. Die Schälmesser? sind durch gestänges 11 wird der Gleitstein 4 in axialer Richtung einfache Spindeln 8 stufenlos verstellbar. Mit ihrer bewegt, gleichzeitig damit die gesamte Schälvorrich-Schneide9 greifen die Schälmesser? in die Ober- 45 tung, wobei jeweils streifenförmig die Obergummischicht des Schlauchmantels und sind durch die schicht des Schlauchs 1 in axialer Richtung zum Spindeln 8 so eingestellt, daß sie bis auf die Stahl- Schlauchende hin abgeschält wird,
drahteinlagen greifen. Der Gleitabschnitt 3 ist über Da der Schlauch 1 durch die Backen 13 feststeht, einfache Drehgelenke 10 und ein Gestänge mit einem wird die Führungsscheibe 6 a mit den Führungslei-Vorschubgestänge Il verbunden. Durch Vor- und 50 sten6 und dem Schälmesser? um die eigene Achse Rückbelätigung des Vorschubgestänges 11 wird der gedreht, zum Beispiel von Hand oder automatisch, Gleitabschnitt 3 in axialer Richtung bewegt und und dabei der Schälvorgang durch Vor-und Rückbeschält dabei jeweils streifenförmig die Obergummi- tätigung des Vorschubgestänges Il so oft wiederholt, schicht des Schlauches I in axialer Richtung zum bis das gesamte Schlauchende von der Oberschicht Ende des Schlauches 1 hin ab. 55 befreit ist. Durch eine Regulierungsschraube 14 wird
Der Schlauch 1 wird um seine eigene Achse ge- die Schällänge begrenzt.
dreht und der Schälvorgang durch erneute Betäti- Auch hier kann die gesamte Vorrichtung über den gung des Vorschubgestänges 11 so oft wiederholt, bis Block 5 mit einem Ständer versehen werden und sodas gesamte Schlauchende von der Oberschicht be- mit aiii einem Block oder im Schraubstock festgehalfreit ist. Das gesamte Gerät kann über den Block 5 60 ten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunecn

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschälen der Oberschicht von Endstücken von mit Einlagen, vorzugsweise Stahldrahteinlagen, bewehrten Schläuchen, mit einem Dom zur Aufnahme des Schlauchendes und einer am Umfang des Schlauches angreifenden, radial einstellbaren Schneideinrichtung, wobei der Schlauch und die Schneideinrichtung relativ zueinander drehbar und in Richtung der Schlauchachse verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung und der Dorn (2) jeweils zu einem Schnitt axial relativ zueinander bewegbar und nach dem Schnitt für den nächsten, in Umfangsrichtung versetzten Schnitt gegeneinander verdrehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) einen koaxialen Gleitabschnitt (3) aufweist, der um seine Längsachse drehbar und durch ein Vorschubgestänge (H) axial zur Schneideinrichtung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) einen koaxialen Gleitabschnitt (3) aufweist, auf dem ein mit einem Vorschubgestänge (11) verbundener Gleitstein (4) verschiebbar ist, in dem eine querliegende, um die Längsachse drehbare Führungsscheibe (6 α) gelagert ist, an der die Schneideinrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schällänge eine Regulierungsschraube (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung zur Verstellung der Schnittiefe Spindeln (8) aufweist.
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