DE2012112C3 - Formstückwickelvorrichtung - Google Patents
FormstückwickelvorrichtungInfo
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- DE2012112C3 DE2012112C3 DE19702012112 DE2012112A DE2012112C3 DE 2012112 C3 DE2012112 C3 DE 2012112C3 DE 19702012112 DE19702012112 DE 19702012112 DE 2012112 A DE2012112 A DE 2012112A DE 2012112 C3 DE2012112 C3 DE 2012112C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
- B29C53/58—Winding and joining, e.g. winding spirally helically
- B29C53/76—Winding and joining, e.g. winding spirally helically about more than one axis, e.g. T-pieces, balls
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- B29C53/58—Winding and joining, e.g. winding spirally helically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln eines Formstücks für Rohrleitungen, mit einer Einspanneinrichtung
für einen Wickelkern und einer Zuführeinrichtung fin· das Verstärkungsmaterial.
Zum Herstellen von Rohren und Behältern werden zunehmend Wickelverfahren, insbesondere das »Filament
Winding« angewandt. Einfache zylindrische Körper lassen sich so durch Einzelfertigung von Hand
oder mittels einfacher Vorrichtungen r.ach Art einer Drehbank fertigen. Rohrartige Körper wurden auch
bereits durch Spiralwickeln von Bandmaterial über einen rotierenden, an einem Ende freien Dorn oder
Wickelkern hergestellt Nach einem in der DE-OS 20 12 111 beschriebenen Verfahren können auch druckfeste
Formstücke für Rohrleitungen nach einem Wickelverfahren hergestellt werde,-. indem das faden-
oder bandförmige Verstärkungsmaterial unter gleichzeitigem Auftragen eines aushärtbaren Kunstharzbindemittels
und gegebenenfalls von Füllstoffen um ein verhältnismäßig dünnwandiges Rohformstück aus
Kunststoffmaterial gewickelt oder gelegt wird. Offensichtlich kann dieses Verfahren wegen der komplizierten,
verzweigten oder gebogenen Formen der Formstücke aber nicht mit den üblichen Rohrwickelmaschinen
durchgeführt werden.
Die US-PS 33 97 847 beschreibt eine Vorrichtung zum Wickeln eines Formstücks für Rohrleitungen aus
kunstharzimprägnierten Glasfaser-Rovings mit einer Einspanneinrichtung für einen Wickelkern und einer
Zuführeinrichtung für das Verstärkungsmaterial. Mittels der Einspanneinrichtung ist ein Kniestück in einer
Ebene längs einer Kurve axial durch eine kreisförmige Wickelzone beweglich. Die Zuführeinrichtung ist im
Randbereich eines kreisförmigen, um eine senkrechte Achse rotierenden und längs dieser verschiebbaren
Tisches angeordnet und führt das Verstärkungsmaterial der waagerechten Wickelzone zu. Das Kniestück wird
also jeweils im Schnittbereich mit der Wickelzone umwickelt. Diese Vorrichtung ist aber nur für
Rohrbögen geeignet und erlaubt nicht das Wickeln eines T-Formstücks. Der Wickelkern ist schwer
zugänglich, da er von den Zuführeinrichtungen seitlich umgeben ist. Außerdem sind die Einrichtungen zum
Harztränken des Verstärkungsmaterials schwer zugänglich und besonders während des Wickelvorgangs
nicht regulierbar, da sie sich mit dem Tisch der Zuführeinrichtung drehen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wickeln eines Formstücks für
Rohrleitungen zu schaffen, die einfacher und platzsparender gebaut, gut zugänglich, regulierbar und wartbar
ist und die Herstellung auch komplizierter größerer Formstücke ohne Umsetzen und mit geringstem
Aufwand an Handarbeit ermöglicht Die Vorrichtung muß eine unabhängige Regelung von Betriebsgrößen,
wie Wickelgeschwindigkeit und Vorschub, gestatten, welche Arbeitsgänge bestimmen, die meist gekoppelt
durchgeführt werden, und andererseits einen gegebenenfalls vollautomatischen Betriebsablauf ermöglichen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einspanneinrichtung um eine Hauptachse rotiert und gegebenenfalls
in deren Richtung verschiebbar ist, wobei die Einspanneinrichtung den jeweils gerade zu umwickelnden
Abschnitt des Wickelkerns koaxial zur Hauptachse hält, und daß die Zuführeinrichtung parallel zur Hauptachse
verschiebbar ist und das auf den Wickelkern aufzubringende Verstärkungsmaterial im wesentlichen senkrecht
zur Hauptachse abgibt
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Wie ersichtlich gestattet die erfindungsgemäße Formstückwickelvorrichtung eine leichte und einwandfreie
Ausführung aller beim Wickeln von Formstücken erforderlichen Arbeitsgänge, einschließlich des Auftragens
von Füllmaterial, mittels Einrichtungen, die entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen mehr oder
weniger automatisch gesteuert werden können und gut zugänglich sind.
Der Gegenstand der Erfindung wird durch die folgenden beiden Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 bis 3 eine Ausführungsform der Formstückwikkelvorrichti
ig im Seitenriß (F i g. 1), Grundriß (F i g. 2) und Kreuzriß (F i g. 3);
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Kurvenführung mit aufgesetztem Formstück der F i g. 1;
F i g. 5 eine abgewandelte Form der Vorrichtung zur Verschiebung des Formstückhalters schematisch im
Längsschnitt;
F i g. 6 und 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Wickelmaschine zur Herstellung druckfester Abzweig
stücke im Seitenriß in zwei Arbeitsstellungen.
Die in F i g. 1 bis 3 geicigte Formstückwickelvorrichtung
dient zum Umwickeln von Rohrbögen. Sie besitzt eine um eir.e Hauptachse '. rotierende Einspanneinrichtung
2 für einen Wickelkern 3, der im gezeigten Fall ein Rohrbogenrohformstück ist. Die Einspanneinrichtung 2
wird von einem Motor 4 angetrieben, so daß sie den Wickelkern 3 um die Hauptachse I dreht. Die
Einspanneinrichtung 2 besteht im gezeigten Fall aus einem Rahmen 5, der schematisch als Scheibe gezeigt ist
und der in einer durch die Hauptachse 1 gehenden Ebene eine kreisbogenförmige Kurvenführung 6 trägt,
deren Radius gleich dem Krümmungsradius des zu umwickelnden Wickelkerns 3 ist und auf der ein
Wickelkernhalter 7 zwischen zwei Endstellungen, in denen die Hauptachse 1 durch den Querschnittsmittelpunkt
des einen br.w. anderen Endes des Rohrbogens geht, verschiebbar ist. Die Verschiebung des Wikkelkernhalters
7 erfolg' durch eine hydraulische oder pneumatische Verschiebevorrichtung 8, die mit ihrem
einen Ende am Rahmen 5 und mit ihrem anderen Ende mittels eines Gelenkbolzens 9 am Wickelkernhalter 7
angelenkt ist Durch die bezüglich des Rahmens 3 radiale Bewegung der Verschiebevorrichtung 8 wird der
) Wickelkernhalter 7 auf der Kurvenführung 6 zwischen einer Stellung, in der der Querschnittsmittelpunkt des
rechten Endes des Rohrbogens mit der Hauptachse 1 zusammenfällt, und einer anderen Endstellung, in der
der Querschnittsmittelpunkt des linken Endes des
in Rohrbogens mit der Hauptachse 1 zusammenfällt verschoben.
F i g. 4 zeigt im Schnitt schematisch den Wickelkernhalter 7 mit dem darauf durch Bund und Mutter
gehaltenen Wickelkern 3, bereits mit einer Umwicklung
ι ■■> 3a gezeigt ist Der Wickelkernhalter 7 gleitet auf oder in
der Kurvenführung 6.
Die Vorrichtung zur Verschiebung des Wickelkernhalters
7 kann statt dessen auch, wie in F i g. 5 gezeigt als eine Gabel 10, ausgebildet sein, die mit ihrem Ende
>ii am Rahmen 5 angelenkt ist während ein Kulissenstein
9' des Wickelkernhalters 7 in der Gabel 10 gleitet Die
Gabel 10 wird um ihren Drehpunkt Ii durch einen Hydraulikzylinder oder Stellmotor 12 verschwenkt der
an der Gabel 10 und am Rahmen 5 angelenkt ist. Statt
-'"· hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder können
selbstverständlich auch mechanische oder Elektrostellvorrichtungen
vorgesehen sein.
Die Zuführung des zum Umwickeln dienenden faden- oder bandförmigen Verstärkungsmaterials 13 erfolgt
«ι durch die Zuführeinrichtung 14, die parallel zur
Hauptachsrichtung auf Schienen 15 verschiebbar ist Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Zuführeinrichtung
14 und die Auftrageinrichtung 16 für das flüssige härtbare Kunstharzbindemittel miteinander vereinigt
i> Die Auftrageinrichtung 16 besitzt im übrigen eine Harztränkwanne 17 und eine drehbare Tränkrolle 18,
die teilweise in das in der Harztränkwanne f7 befindliche Kunstharzbindemittel eintaucht. Das Verstärkungsmaterial
13 läuft in Richtung des Pfeils A um
·»> eine Einlaufwalze 19, die im Fall von fadenförmigem
Ve'stärkungsmaterial auch ein Einlaufkamm sein kann, über oder unter die Tränkrolle 18 zur Auslaufwalze
(zum Auslaufkamm) 20, welche hier praktisch als Zuführeinrichtung 14 dient. Das mit Kunstharzbindemit-
■'"> tel getränkte Verstärkungsmaterial wird anschließend
um den Wickelkern 3 gewickelt, indem sich dieses um die Hauptachse 1 dreht. Damit das Rohformstück über
seine ganze Länge umwickelt wird, wird es mittels des Wickelkernhalters 7 auf der Kurvenführung 6 hin- und
'" herbewegt; gleichzeitig kann auch die Zuführeinrichtung
14 samt der Auftrageinrichtung 16 auf den Schienen 15 hin- und herbewegt werden. Die Dreh- und
Verschiebungsbewegungen können auch mittels bekanmer Vorrichtungen miteinander gekoppelt werden.
v> Außerdem ist die Hauptachse 1 mittels einer nicht gezeigten Verschiebeeinrichtung axial verschiebbar,
wodurch eine weitere Möglichkeit zur Verschiebung des umwickelten Bereichs gegeben ist. Die Umwickelung
der zylindrischen Fndabschnitte des Rohrbogens erfolgt
wi vorzugsweise ohne Verschiebung des Wickelkernhalters
7 durch Verschiebung der Zuführeinrichtung 14 oder der Hauptachse 1 mit Rahmen 5 bei gleichzeitiger
Drehung des Rahmens 5 um die Hauptachse 1. Zur Herstellung von Abzweigstücken dient die in
" F i g. 6 und 7 in *wei Arbeitsstellungen gezeigte
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung.
Man erkennt wiederum den Motor 4, die Hauptachse
Man erkennt wiederum den Motor 4, die Hauptachse
1 und die Einspanneinrichtung 2 mit einem Rahmen 5, der jedoch hier einen Schlitten 21 trägt, der mittels der
Verschiebevorrichtung 8 bezüglich der Hauptachse radial verschoben werden kann. Der Schlitten 21 trägt
am Ende eines an ihm befestigten Arms 22 einen Wickelkernhalter 23 angelenkt, der mittels eines
Arbeitszylinders 24 um sein Gelenk 25 zwischen der in F i g. 6 gezeigten senkrechten Stellung und der in F i g. 7
gezeigten waagerechten Stellung verschwenkt werden kann. Durch entsprechende Verschiebung des Schlittens
21 geht die Hauptachse 1 entweder durch die Achse der Abzweigung (Fig.6) oder durch die Längsachse des
Abzweigstücks (Fig. 7).
Die Umwicklung der verschiedenen Abschnitte des Abzweigstücks erfolgt durch Verschiebung der schematisch
gezeigten Zuführeinrichtung 14 parallel zur Richtung der Hauptachse 1 selbst bei gleichzeitiger
Drehung des Abzweigstücks um die Hauptachse 1.
Claims (8)
- Patentansprüche;J. Vorrichtung zum Wickeln eines Formstücks für Rohrleitungen, mit einer Einspanneinrichtung für einen Wickelkern und! einer Zuführeinrichtung für das Verstärkungsmatßrial, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung (2) um eine Hauptachse (1) rotiert und gegebenenfalls in deren Richtung verschiebbar ist, wobei die Einspanneinrichtung (2) den jeweils gerade zu umwikkelnden Abschnitt des Wickelkerns (3) koaxial zur Hauptachse (1) hält, und daß die Zuführeinrichtung (14) parallel zur Hauptachse (1) verschiebbar ist und das auf den Wickelkern (3) aufzubringende Verstärkungsmaterial (13) im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse (1) abgibt
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (14) für die Zufuhr von faser-, faden- oder bandförmigem Verstärkuugjmaterial (13) ausgebildet ist und mit einer in der Laufrichtung des Verstärkungsmaterials(13) vor oder hinter ihr angeordneten Auftragseinrichtung (16) zusammenwirkt, welche gegebenenfalls parallel zur Hauptachse (1) verschiebbar ist, und aushärtbares Kunstharzbindemittel in flüssiger, pastenförmiger oder feinverteilter Form auf das Verstärkungsmaterial (13) und/oder das in Bearbeitung befindliche Formstück aufbringt
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (14) und gegebenenfalls die Auftrageinrichtung (16) mit einem regelbaren Verschiebeantrieb und gegebenenfalls Regelvorrichtungen zur Koppelung ihrer Verschiebungsbewegungen mit der Umdrehungsgeschwindigkeit der Hauptachse (1, versehen sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung(14) und die Auftrageinrichtung (16) eine parallel zur Hauptachse (1) verschiebbare Einheit bilden, welche eine mit dem flüssigen aushärtbaren Bindemittel gefüllte Harztränkwanne (17), eine in die Flüssigkeit eintauchende Tränkrolle (18) und eine Einlauf- und Auslaufwalze (19, 20) für bandförmiges Verstärkungsmaterial (13) oder einen Einlauf- und Auslaufkamm für fadenförmiges Verstärkungsmaterial (13), das über oder unter die Tränkrolle (18) läuft, aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftragseinrichtung (16) oder zusätzliche Auftrageinrichtung ein Sprühkopf vorgesehen ist, der aushärtbares Kunstharzbindemittel auf das zugeführte Verstärkungsmaterial (13) und/oder das in Bearbeitung befindliche Formstück abgibt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Herstellung von umwickelten Rohrbögen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspanneinrichtung (2) aus einem um die Hauptachse (1) drehbaren und von einem Motor (4) angetriebenen Rahmen (5) besteht, der in einer durch die Hauptachse (1) gehenden Ebene eine kreisbogenförmige Kurvenführung (6) trägt, deren Radius gleich dem Krümmungsradius des Wickelkerns (3) ist, und auf der ein Wickelkernhalter (7) zwischen zwei Endstellungen, in denen die Hauptachse (1) durch den Querschnittsmittelpunkt des einen bzw. anderen Endes des gekrümmten Abschnitts des Wickelkerns (3) geht, verschiebbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen regelbaren Antrieb (8) zur Verschiebung des Wickelkernhalters (7) besitzt, der mit dem Antrieb des Rahmens (5) gekoppelt ist
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Herstellung von druckfesten Abzweigstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspanneinrichtung (2) einen radial verschiebbaren Schlitten (21) trägt, der am Ende eines an ihm befestigten Armesπι (22) einen angelenkten und zwischen einer senkrechten und waagerechten Stellung verschwenkbaren Wickelhalter (23) trägt und mittels einer Verschiebevorrichtung (8) zwischen einer Stellung, in der die Achsen des Armes (22) und Wickelkernhalters (23)π mit der Hauptachse (1) zusammenfallen, und einer anderen Stellung, in der nach entsprechender Verschwenkung des Abzweigstücks die Hauptachse (1) mit der Achse der Abzweigung zusammenfällt verschiebbar ist.
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DE19702012112 DE2012112C3 (de) | 1970-03-13 | 1970-03-13 | Formstückwickelvorrichtung |
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FI62640C (fi) * | 1980-09-08 | 1983-02-10 | Pentti Huuko Johannes Isoniemi | Anordning foer att rotera ett kroekt arbetsstycke |
GB8328211D0 (en) * | 1983-10-21 | 1983-11-23 | Atomic Energy Authority Uk | Filament winding |
CN114920095B (zh) * | 2022-02-08 | 2024-06-18 | 河南新开源石化管道有限公司 | 一种曲率运动半径可调的支撑拖车系统 |
CN114889165A (zh) * | 2022-04-26 | 2022-08-12 | 哈尔滨理工大学 | 一种六自由度弯管缠绕机控制系统 |
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1970
- 1970-03-13 DE DE19702012112 patent/DE2012112C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE2012112B2 (de) | 1979-02-08 |
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