DE590910C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen

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DE590910C
DE590910C DEA56877D DEA0056877D DE590910C DE 590910 C DE590910 C DE 590910C DE A56877 D DEA56877 D DE A56877D DE A0056877 D DEA0056877 D DE A0056877D DE 590910 C DE590910 C DE 590910C
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mandrel
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bath
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die
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DEA56877D
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Dunlop Rubber Co Ltd
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Anode Rubber Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/0058Liquid or visquous
    • B29K2105/0064Latex, emulsion or dispersion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schläuchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schläuchen und insbesondere von Luftschläuchen für Motorräder, Fahrräder und andere Fahrzeuge unter Verwendung natürlicher oder künstlicher wässeriger, konzentrierter Gummi-, Balata-, Guttapercha- oder ähnlicher Pflanzenharzdispersionen.
  • Dieses Verfahren besteht darin, daß ein Schlauchdorn durch ein Bad aus den genannten Dispersionen, denen gegebenenfalls auch die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Verstärkungsstoffe, Vulkanisiermittel und Beschleuniger, beigemischt sein können, hindurchgeleitet, der dabei entstehende Überzug beim Heraustreten aus dem Bade durch eine Matrize auf dem Dorn in beliebiger, gleichmäßiger Dicke verteilt und der Dorn, mit dem Überzug dann anschließend durch ein Bad aus einer konzentrierten Ammoniumacetatlösung geführt wird, durch welche der Überzug durch Entwässern verfestigt wird, ehe er von dem Dorn abfließen oder sich verziehen kann. Der auf diese Weise erhaltene Schlauch wird dann in bekannter Weise vulkanisiert.
  • Die beiden Bäder sind zweckmäßig so angeordnet, daß sie über das Streichmesser oder die Matrize miteinander in Verbindung stehen, in welchem Falle die Spiegel der entsprechenden Bäder so eingestellt sind, daß ein Abfließen des Entwässerungsmittels in das Dispersionsbad verhindert wird. Die Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen haben.
  • Es kann beispielsweise ein lotrecht gestellter Dorn so angeordnet werden, daß er nach oben durch ein Dispersionsbad aus konzentrierter und mit Zusatzstoffen versetzter Kautschukmilch und durch eine kreisförmige Matrize in das Entwässerungsbad läuft. Die Dispersion kann in einem ringförmigen Behälter enthalten sein, 'der um das Entwässerungsbad angeordnet ist, und der Flüssigkeitsspiegel der Dispersion wird so hoch über dem der Flüssigkeit in dem Entwässerungsbad gehalten, daß das Entwässerungsmittel nicht in das Dispersionsbad eintreten kann. Das Entwässerungsbad kann auch beispielsweise durch eine Dampfschlange beheizt werden, und, falls erforderlich, kann das Dispersionsbad auch gegen die von dem Entwässerungsbad ausgestrahlte Wärme in bekannter Weise isoliert werden. Nach einer anderen Ausführungsform kann auch der Dorn feststehen, und die zu einer Einheit verbundene Aufstreich- und Entwässerungsvorrichtung kann dann nach unten laufen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der Dorn in geneigter Lage angeordnet, und das Dispersionsbad und das Entwässerungsbad liegen hintereinander und sind durch einen Raum getrennt, in welchem das Streichmesser oder die Matrize angeordnet ist.
  • Es können auch Vorrichtungen vorgesehen werden, durch die die Bildung eines Überzuges auf irgendeiner bestimmten Stelle längs des Dornes verhindert wird. Wenn beispielsweise eine Anzahl verbundener Dorne fortlaufend durch die Vorrichtung geleitet wird, so ist es, um sie nachher leichter trennen zu können, erwünscht, daß die Stoßstellen zwischen den Dornen oder auch Teile der Dorne nicht mit einem Überzug bedeckt werden. Zu diesem Zweck kann der Dorn beispielsweise durch eine :Muffe geführt werden, die gleitbar in einer am Behälter für die Dispersion angebrachten weiteren feststehenden Muffe angeordnet ist. Auf dem Dorn ist ferner an einer Stelle, die dem Teil des Dornes entspricht, auf dem ein Überzug vermieden werden soll, eine kleine Nut angebracht, in die ein in einer Aussparung o. dgl. der gleitbaren Muffe drehbar befestigter Hebel o. dgl. eingreift, wenn dieser Teil des Dorns durch die Muffe läuft, so daß die bluffe mit dem Dorn nach vorwärts bewegt wird, bis sie auf das Streichmesser oder die Matrize trifft. Während dieser Bewegung wird der Hebel durch eine geneigte Fläche o. dgl. in der Wandung der feststehenden Muffe derart bewegt, daß er aus der Nut im Dorn freikommt und die gleitbare Muffe somit-losgelassen wird, wenn sie auf die Aufstreichmatrize trifft; die Muffe kehrt dann unter der Einwirkung von Federn in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Nut wird zweckmäßig auf dem Dorn an einer solchen Stelle angebracht, daß die Stoßstelle der beiden Dorne das Streichmesser oder die Matrize in dem Augenblick durchläuft, in welchem die gleitbare bluffe gerade mit dem Streichmesser oder der Matrize zusammentrifft. Durch das Zusammentreffen der gleitbaren Muffe und des Streichmessers wird aber die Dispersionszufuhr nach der Aufstreichmatrize unterbunden, so daß die Verbindungsstelle zwischen den Dornen entweder von einer Ablagerung gänzlich frei bleibt oder nur mit einer dünnen Schicht der Dispersion überzogen wird.
  • An Stelle des genannten drehbaren Hebels können auch andere entsprechende Vorrichtungen, beispielsweise durch Federn gespannte Zapfen, benutzt werden, die in Aussparungen im Dorn eingreifen, und die Aussparungen werden dabei so gestaltet, daß beim Auftreffen der gleitbaren Muffe auf das Streichmesser oder die Matrize der Zapfen ausgelöst wird und die Muffe durch Federn o. dgl. in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Zur Verhinderung der Bildung eines Überzuges an beliebigen Stellen des Dorns können auch noch andere Vorrichtungen benutzt werden, beispielsweise ein Gummiring, dessen innerer Umfang durch Anwendung eines Flüssigkeitsdruckes oder mechanischen Druckes auf die vom Dorn abgewandte Fläche vergrößert oder verkleinert werden kann und sich an den Dorn anlegt, wenn die Bildung eines Überzuges unterbunden werden soll. Der Gummiring kann beispielsweise die innere Wandung einer ringförmigen Kammer bilden, die den Dorn umgibt. Beim Vergrößern des Druckes in der Kammer (beispielsweise durch Luft oder Wasser) legt sich dann der Gummi an den Dorn an. Anderseits kann der Gummiring auch so ausgeführt werden, daß er den Dorn rundum berührt, wenn mechanischer Druck durch eine mechanisch wirkende Schließvorrichtung, beispielsweise einen Irisverschluß, angewendet wird.
  • Eine derartige Anordnung ist in der Zeichnung veranschaulicht, in welcher der Gummiring so eingerichtet ist, daß er nach Belieben als Aufstreichmatrize oder als Sperrvorrichtung wirken kann.
  • Der Dorn braucht nicht notwendigerweise gerade zu sein, sondern kann auch gekrümmt, beispielsweise schraubenförmig, sein. Der aus der Vorrichtung heraustretende röhrenförmige Überzug auf dem Dorn braucht auch nicht vollständig entwässert zu werden; vielmehr kann die vollständige Entwässerung auch nach Belieben in einem besonderen Entwässerungsbade durchgeführt werden. Nachdem der Schlauch geformt worden ist, kann er gewaschen, vom Dorn abgestreift und dann in bekannter Weise vulkanisiert werden, oder die Vulkanisation kann auch vor dem Abstreifen vom Dorn durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend beispielsweise an Hand der schematischen Zeichnungen näher beschrieben.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung.
  • Abb. a ist eine Endansicht dieser Vorrichtung in Richtung des Pfeiles a der Abb. i.
  • Abb. 3 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung.
  • Abb. 4 zeigt das Entwässerungsbad und den Kautschukmilchbehälter der Abb.3 in vergrößertem Maßstabe.
  • Nach der Abb. i geht der geneigte Dorn i durch eine gleitbare Muffe a in ein Bad 3, das die konzentrierte und mit Zusatzstoffen versetzte wässerige Gummidigpersion in Form eines dicken Rahmes enthält. Hier wird der Dorn mit der wässerigen Dispersion überzogen, und der Überzug wird durch einen Gummi-oder Metallring 4, dessen Querschnitt V-förmig ist, gleichmäßig aufgetragen. Dieser Gummi-oder Metallring sitzt in einer weiteren Muffe, die mit Zwischenraum um den Dorn angeordnet ist, und sie hat auf ihrem Umkreise Ausschnitte, durch welche die Kautschukmilch auf den Dorn gelangt, ehe er nach diesem Gummi-oder Metallring q. läuft, der als Streichmesser oder Matrize wirkt. Der Dorn tritt dann, nachdem er den Gummi- oder Metallring durchlaufen hat, in das Entwässerungsbad 5 ein, so daß der Überzug, sowie er die Matrize verläßt, sofort entwässert und auf dem Dorn verfestigt wird. Die gleitbare :Muffe 2 kann sich dicht an den Ring 4. anlegen und so. das Kautschukmilchbad 3 schließen, nachdem der Dorn den Behälter 3 durchlaufen hat.
  • Nach der Abb. 3 wird ein Dorn i auf dem Gestell d durch Vorrichtungen in einen Kautschukmilchbehälter 3 gezogen, der vom Entwässerungsbad 5 durch einen Gummiring getrennt wird, der die innere Wandung einer ringförmigen Kammer bildet, die den Dorn umgibt. Beim Verlassen des Entwässerungsbades wird der Dorn mit dem verfestigten Überzug durch die Rampe 15 hochgezogen, von der der Dorn abgenommen und beliebig weiterbehandelt wird.
  • Abb. q. zeigt die wichtigsten Teile der Anordnung nach Abb. 3 in vergrößertem Maßstabe.
  • Der Dorn i wird durch die Rollen 8 in eine Muffe 2 geführt, die unter der Gummimuffe g hindurchgeht, und der Dorn wird mit Kautschukmilch von rahmartiger Konsistenz überzogen, der bei io vom Kautschukmüchbehälter 3, welcher mit der Muffe 2 durch Flügelschrauben ii verbunden ist, ausfließt. Der Dorn durchläuft dann die durch die Steuerung 13 einstellbare Gummimatrize 12, so daß der Überzug aus dem mit Zusatzstoffen versetzten Kautschukmilchrahm gleichmäßig auf den Dorn aufgestrichen wird. Da der Zwischenraum zwischen der Matrize 12 und dem Dorn i durch die Steuerung 13 verändert werden kann, kann ein beliebig dicker Überzug erhalten werden. Beim Verlassen der Gummimatrize 12 tritt der Dorn i in ein Entwässerungsbad 5, das beispi%#lsweise eine konzentrierte Ammoniumacetatlösung von 8o' C enthält. Um das Dispersionsbad gegen die vom Entwässerungsbad ausgestrahlte Wärme zu schützen, wird der Kautschukmilchbehälter zweckmäßig mit Isolationsmaterial 1q. abgedeckt. Auf den Dorn i folgt unmittelbar ein nächster Dorn ja, so daß Flüssigkeitsverluste aus den beiden Bädern vermieden werden.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Schläuchen aus natürlichen oder künstlichen wässerigen, konzentrierten Gummi-, Balata-, Guttapercha- oder ähnlichen Pflanzenharzdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlauchdorn durch ein die aufzutragende Dispersion enthaltendes Bad geleitet, der dabei entstehende Überzug beim Heraustreten aus dem Bade durch eine Matrize auf dem Dorn in beliebiger, gleichmäßiger Dicke verteilt, der Dorn mit dem Überzug durch ein. Bad aus einer konzentrierten Ammoniumacetatlösung geführt und durch Entwässern verfestigt und der Schlauch dann vulkanisiert wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem die Dispersion enthaltenden Behälter und einem sich an diesen anschließenden Behälter für das Entwässerungsbad eine einstellbare Matrize zum gleichmäßigen Verteilen der Dispersion auf den durch beide Bäder hindurchgeführten Schlauchdorn vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Behälter für die Dispersion verschiebbar angeordnete Muffe, durch welche der Schlauchdorn hindurchgeführt wird, mit Hilfe eines an der Muffe gelagerten Hebels o. dgl., der in eine Nut des Dornes eingreift, von dem Dorn durch den Dispersionsbehälter hindurchgezogen und die Bildung eines Überzuges auf dem Dorn verhindert wird, wenn die Muffe auf die Matrize trifft, dabei ihre Kupplung mit dem Dorn gelöst und die Muffe durch Federn o. dgl. wieder in ihre Ausgangsstellung geführt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Uberzugsablagerung an bestimmten Stellen des Dornes durch einen normalerweise als Aufstreichmatrize wirkenden Gummiring verhindert wird, dessen innerer Umfang durch Anwendung eines Flüssigkeitsdruckes oder mechanischen Druckes auf die vom Dorn abgewandte Fläche vergrößert oder verkleinert werden kann.
DEA56877D 1928-02-23 1929-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen Expired DE590910C (de)

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DEA56877D Expired DE590910C (de) 1928-02-23 1929-02-23 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen

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DE (1) DE590910C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852900C (de) * 1951-06-02 1952-10-20 Continental Gummi Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen aus Latex

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852900C (de) * 1951-06-02 1952-10-20 Continental Gummi Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen aus Latex

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