DE654724C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden

Info

Publication number
DE654724C
DE654724C DEI48200D DEI0048200D DE654724C DE 654724 C DE654724 C DE 654724C DE I48200 D DEI48200 D DE I48200D DE I0048200 D DEI0048200 D DE I0048200D DE 654724 C DE654724 C DE 654724C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
drum
roller
turns
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI48200D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Latex Processes Ltd
Original Assignee
International Latex Processes Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Latex Processes Ltd filed Critical International Latex Processes Ltd
Priority to DEI48200D priority Critical patent/DE654724C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE654724C publication Critical patent/DE654724C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0078Producing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/731Filamentary material, i.e. comprised of a single element, e.g. filaments, strands, threads, fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfäden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfäden aus wässerigen Kautschukdispersionen.
  • Bisher wurde bei der Herstellung von Kautschukfäden gewöhnlich in der Weise verfahren, " daß Rohkautschuk mit Vulkaiiisierungsmitteln und Füllstoffen gemischt und zu einem Fell oder einer Bahn kalandrier t wurde, worauf dann das Fell oder die Bahn in Fäden geschnitten wurde. Dieses Verfahren ist sehr kostspielig, da es die Verwendung von viel fachmännischer Arbeit und teuren Einrichtungen erfordert, die eine beträchtliche Unterhaltung brauchen.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Herstellen von Kautschukfäden durch einen einfachen .Niederschlag- oder Tauchvorgang unter Benutzung flüssiger Kautschukmilch o. dgl., welche die gewünschten Zusatzstoffe enthält und entweder in rohem oder vulkanisiertem Zustand sein kann.
  • Gemäß der Erfindung werden Kautschukfäden dadurch hergestellt, daß unmittelbar aus den wässerigen Kautschukdispersionen durch Koagulieren ein Niederschlag auf einer mit einer fortlaufenden Nut mit verhältnismäßig scharfen Kanten zwischen ihren Windungen versehenen Trommel gebildet, dort trocknen und in bei anderen plastischen Werkstoffen zum Zerschneiden bekannter Weise schrumpfen ,gelassen wird.
  • Gegebenenfalls kann zur Trennung der einzelnen Windungen voneinander zwecks Erzeugung des Kautschukfadens z. B. eine Rolle oder eine Walze gegen die scharfen Kanten der fortlaufenden Nut auf der Trominel gedrückt werden. Vorteilhaft wird der Druck angewendet, nachdem der Kautschuk vulkanisiert ist, wobei die Vulkanisation 'erfolgt, während der Kautschuk sich auf der Trommel befindet.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann die Trommel als Hohlzylinder ausgebildet sein, der auf jeder zylindrischen Oberfläche eine schraubenlinienförinige Nut mit einem schraubenlinienförmigen, verhältnismäßig scharfen Grat zwischen ihren Windungen hat und an seinen Enden Löcher zum Einhaken von Aufhängebügeln hat.
  • Es ist bekannt, zum Zerschneiden von gallertigen Gebilden, insbesondere Hohlkörpern, wie Flaschenkapseln, die gallertigen Gebilde in feuchtem Zustand entweder auf die Tauchform oder nach ihrem Entfernen von dieser längs einer oder mehrerer trennenden Kanten aufzulegen, worauf die Gebilde unter Festhalten ihrer Enden durch Schrumpfungswirkung nach diesen Kanten selbsttätig zerteilt werden. Bei den gallertigen Gebilden handelt es sich -insbesondere um solche aus Cellulose und Cel.lulosederivaten oder Gelatine. Bei der Verwendung von Cellulose_ findet bei der Regeneration im Fallbad durr-,ii,; die dabei auftretende Schrumpfung ein festes,-` Anpressen der aufgelegten Cellulose auf den mit der Trennkante, wie z. B. einem verstellbaren Ring, versehenen Formkörper statt. In dem bekannten Fall handelt es sich zwar um plastische Werkstoffe; es werden bei dem bekannten Verfahren aber keine Fäden einer bestimmten Länge durch Koagulieren eines Niederschlags auf einer mit einer fortlaufenden Nut mit verhältnismäßig scharfen Kanten zwischen ihren Windungen versehenen Trommel gebildet.
  • Es ist ferner bekannt, Kautschukbänder oder -reifen in schraubenartig gewundener Form mit Hilfe einer zweiteiligen Form, die. einen schraubenförmigen Kern aufweist, herzustellen. In dem bekannten Fall werden keine wässerige Kautschukdispersionen, sondern eine Mischung aus mastizi.ertem Kautschuk verwendet. Die Mischung aus niastiziertem Kautschuk wird in die Nut auf d:m Kern gebracht und der Kern dann zwischen die zweiteilige Form gelegt, worauf die beiden Formhälften fest zusammengepreßt und die Kautschukmischung einer Vulkanisation unterworfen wird. Es werden dadurch verhältnismäßig dicke Kautschukgegenstände erzeugt und kein fortlaufender Überzug gebildet, der eine zylindrische Form annimmt und darauf durch Schrumpfwirkung mittel scharfer Kanten zu einem einzigen Faden getrennt wird.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise die Erfinduxag näher veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i einen Längsschnitt durch einen Tauchbehälter sowie eine in den Behälter eingetauchte Trommel, die gemäß der Erfindung zum Herstellen der Kautschukfäden dient, ..
  • Fig. 2 eine Ansicht der Trommel nach dein Tauchvorgang, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch den oberen Teil der in Fig.2 gezeigten Trommel, Fig. q. eine Seitenansicht einer Hilfsvorrichtung zum Trennen der Windungen des auf der Trommel gebildeten Kautschuks, Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht sowie die Wirkung der in Eig. a gezeigten Vorrichtung beim Teilen der Windungen, Fig.6 eine Seitenansicht einer Haspelvorrichtung für Kautschukfäden, Fig./ eine Stirnansicht davon.
  • In der Zeichnung bezeichnet io eine Trommel vorteilhaft von Hohlzylinderbauart, die mit einer fortlaufenden Schraubennut iia, i ib vorzugsweise auf beiden zylindrischen Oberflächen ausgebildet ist. Die Windungen der Nut sind durch einen Schraubengrat oder eine Schraubenschneide 12a, 12b getrennt, die @,-\'#erhältnismäßig scharf ist, wie dies darge-'--'st.elltist. Die Nut i ia, i ib kann irgendeinen Querschnitt, beispielsweise einen solchen wie den dargestellten, haben.
  • Die Trommel io wird mit dem Aufhängebügel oder Traghaken 15 aufgehängt und in eine Kautschukdispersion 13 0. dgl. in einem Behälter 14 getaucht.
  • Bei der Ausführung ges Verfahrens wird die Trommel io ein- oder mehreremal in Jeder der beiden Stellungen eingetaucht, wobei die Trommel vorher erhitzt@wird, um das Verfestigen der Kautschukmilch auf der Trommel nach ihrem Herausziehen zu erleichtern, so saß sich der Kautschuk auf der Trommel und gleichmäßig in der Nut absetzt, in der er sich sammelt. Hierbei `wird ein verhältnismäßig dünner Kautschukfilm über dem scharfen Grat i2a und i2b erhalten.
  • Der Kautschuk wird, wie bekannt, zwischen jedem Tauchen und nach dem letzten Tauchen auf der Form getrocknet und kann vulkanisiert werden, wenn rohe Kautschukmilch verwendet wird, oder weiter vulkanisiert werden, wenn vulkanisierte Kautschukmilch benutzt wird, und zwar entweder durch Eintauchen in heißes Wasser oder dadurch, saß er der Wirkung eines Dampfes von geringer Temperatur ausgesetzt wird.
  • Bei dein Herstellen von verhältnismäßig dünnen oder leichten Fäden oder Strängen werden die in der Nut i ia oder i ib liegenden I`autschukwindungen dadurch leicht getrennt, saß lediglich das Fadengut von der Trommel abgewickelt wird. Der Kautschukfilm über dein Grat i2a oder i2 b sitzt infolge der Schrumpfung des Kautschuks in den Nuten nach dem Trocknen sehr straff und reißt leicht entzwei.
  • Wenn stärkeres Faden- oder Stranggut hergestellt wird, können die Windungen vor dein Haspeln von der Trommel mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, getrennt werden. Diese Vorrichtung enthält eine obere Druckwalze 17, die durch eine Kurbel 18 getrieben wird, und eine untere Druckwalze icg, die durch einen Fußhebel 2o gegen die obere Walze 17 gedrückt wird. Die Trommel io gleitet, wie dargestellt, auf der unteren Walze i9 und wird zwischen diese und die obere Walze gepreßt, so saß bei Umlauf der oberen. Walze die Trommel zwischen den Walzen mit in Umlauf gesetzt wird'. Der Druck der Walzen bewirkt ein Durchschneiden des Kantschulifilms an den scharfen Graten i2a und i2b.
  • Die Kautschukstränge werden, wie die Fig. 6 und 7 zeigen, von der Trommel io abgehaspelt. Die Trommel wird in einem Spannfutter 21 angebracht, das durch eine Vorrichtung (nicht dargestellt) angetrieben " wird. Der äußere Strang S' wird auf einen Haspel 22 und der innere Strang S= durch eine Führungsschleife 24 auf einen Haspel 23 gewickelt.
  • Wenn es auch vorgezogen wird, den Kautschuk aus einer Flüssigkeit auf der Trommel to durch Tauchen niederzuschlagen, so ist es doch selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung das Niederschlagen des Kautschuks durch Besprühen, Koagulieren, Niederschlagen mittels elektrischen Stroms oder andere an sich bekannte Überzugsverfahren stattfinden kann.
  • Es ist ersichtlich, daß die Erfindung nicht das Herstellen unbegrenzter Längen von Kautschukfäden einschließt, wobei Kautschuk aus einer Kautschukenthaltenden Flüssigkeit auf einer dauernd fortschreitenden Fläche abgesetzt wird, die in ihrer Laufrichtung eine Reihe von Rinnen oder Nuten enthält, die durch scharfe Kanten oder Schneiden getrennt sind. In diesen Nuten wird anfänglich eine Reihe fortlaufender Kautschukfäden hergestellt, die zwischen den Nuten über die scharfen Kanten oder Schneiden hinweg durch dünne Kautschukfilme oder -häutchen verbunden sind.
  • Da gemäß der Erfindung der Kautschukfaden aus einem koagulierten Kautschukniederschlag abgesondert wird, der auf einer Stiitzfläche oder -form gebildet wird, die mit einer fortlaufenden Nut mit verhältnismäßig scharfen Kanten zwischen ihren Windungen versehen ist, so wird die größte Fadenlänge, die erzeugt werden kann, durch die Länge der vorerwähnten fortlaufenden Nut in der Stützfläche oder -form bestimmt.

Claims (1)

  1. PATcwTANsrrzÜcrrE: r. Verfahren zum Herstellen von Kautschukfäden aus wässerigen Kautschukdispersionen, dadurch gekennzeichnet, daß ., unmittelbar aus den wässerigen Kautschukdispersionen durch Koagulieren ein Niederschlag auf einer mit einer fortlaufenden Nut mit verhältnismäßig scharfen Kanten zwischen ihren Windungen versehenen Trommel gebildet, dort trocknen und in bei anderen plastischen Werkstoffen zum Zerschneiden bekannter Weise schrumpfen gelassen wird, wobei gegebenenfalls zur Trennung der Windungen z. B. eine Rolle oder Walze gegen die scharfen Kanten der fortlaufenden Nut auf der Trommel gedrückt Wird. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen Hohlzylinder (ro), der auf jeder zylindrischen Oberfläche eine schraubenlinienförmige Nut (1,a, 1,b) mit einem schraubenlinienförmigen, verhältnismäßig scharfen Grat (r2a, r2b) zwischen ihren Windungen hat und in dessen Enden Löcher (16) zum Einhaken von Aufhängebügeln (15) vorhanden sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein den Hohlzvlinder (r o) tragendes Spannfutter (21) und zwei den Außen- und Innenfaden (S1, S') aufnehmende Haspeln (22, 23). q.. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Druckwalzenpaar (r7, rg), zwischen dem der mit dem Kautschukniederschlag versehene Hohlzylinder (ro) durch Reibungsdruck mitgenommen wird, und einen Fußhebel (2o) zum Andrücken der unteren Walze (i9) gegen die obere Walze (17).
DEI48200D 1933-10-27 1933-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden Expired DE654724C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI48200D DE654724C (de) 1933-10-27 1933-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI48200D DE654724C (de) 1933-10-27 1933-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE654724C true DE654724C (de) 1937-12-29

Family

ID=7192193

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI48200D Expired DE654724C (de) 1933-10-27 1933-10-27 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE654724C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1069325B (de) Verfahren zur Herstellung beständig gekräuselter Fäden aus Acrylnitrilpolymerasaten
DE1937978A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filmschlauchs
DE1504095C3 (de) Verfahren zur Herstellung von porösen Wickelkörpern zur Wärmeisolation, vorzugsweise in Rohrform, bestehend aus mineralischen Fasern, insbesondere Glasfasern
DE654724C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden
DE1805699B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Folienbahnen aus Polypropylen
EP0904187B1 (de) Verfahren zur herstellung cellulosischer schlauchfolien
DE1504210A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mit hitzehaertendem Harz impraegnierten Geweberohren oder -schlaeuchen
DE1660223C3 (de) Verfahren zur Herstellung endloser fadenartiger Gebilde mit thermoplastischen Kunststoffen
DE2750642C2 (de)
DE1178974B (de) Kuenstliches bastartiges Material und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2365157A1 (de) Verfahren und apparat zur herstellung polymerer filme
DE577433C (de) Verfahren zur Entwaesserung von aus konzentrierten waessrigen Dispersionen kautschukartiger Stoffe gewonnenen geformten Gebilden
DE620102C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukbaendern o. dgl.
DE626826C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verfeinerten Kautschukfaeden
DE639546C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen scharfkantiger Kautschukfaeden mit mindestens zwei spitzwinkligen Ecken
DE582721C (de) Verfahren zur Trocknung von Baendern
AT152823B (de) Verfahren zur Herstellung dünner Gummifäden, -schnüre, -röhrchen od. dgl.
DE651693C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verfeinern von Kautschukfaeden
DE892377C (de) Verfahren zum Herstellen von Kautschukfaeden
DE918833C (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden, Draehten, Baendchen u. dgl. aus hitzeempfindlichen, polymeren Vinylverbindungen in zwei Stufen
DE590910C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schlaeuchen
DE875408C (de) Verfahren zur Herstellung von nahtlosen Hohlgebilden
DE2422657A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schneiden und oeffnen eines kreisfoermigen gewirkten oder gestrickten produktes
DE880801C (de) Verfahren zur Herstellung tafelfoermiger Gegenstaende aus Kautschukmilch
AT159127B (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Herstellung elastischer Fäden aus Gummilatex od. dgl.