DE620102C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukbaendern o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukbaendern o. dgl.

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DE620102C
DE620102C DEI48105D DEI0048105D DE620102C DE 620102 C DE620102 C DE 620102C DE I48105 D DEI48105 D DE I48105D DE I0048105 D DEI0048105 D DE I0048105D DE 620102 C DE620102 C DE 620102C
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    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
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    • B29K2105/0064Latex, emulsion or dispersion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukbändern o. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kautschukbändern o. dgl., wie Kautschukringen-, -bade- und -traggürteln u. .dgl.
  • Bade- und Traggürtel aus Kautschuk sind gewöhnlich in der Weise hergestellt worden, daß Stücke aus einer Platte oder Bahn einer vorher auf einem Kalander hergestellten Kautschukmischung geschnitten wurden.
  • überdies sind :endlose Kautschukringe aus Kautschukmischungen hergestellt worden, die gewöhnlich durch eine Schlauchmaschine gespritzt wurden. Der so hergestellte Schlauch wurde dann vulkanisiert, und die Bänder wurden von dem Schlauch abgeschnitten. Ferner wurden die Kautschuknnischungen kalandriert, die Platte auf einen Dorn gewickelt und vulkanisiert, um :einen Schlauch zu bilden, von. welchem die endlosen Ringe dann abgeschnitten wurden. Diese Verfahren sollen kostspielig sein und die Benutzung von Apparaturen erfordern, die in der Anschaffung und Unterhaltung sehr hohe Kosten erfordern; gis sind dabei ferner viele geübte Arbeitskräfte erforderlich.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen von Kautschukbändern, -ringen, -bade- und -traggürteln o. dgl. durch das Niederschlagen von Kautschule aus einer Kautschukdispersion zu schaffen, wodurch eine einfache und billige Vorrichtung benutzt werden kann und die verschiedenen Vorgänge, wie Durcharbeiten, Kalandrieren oder Spritzen, vermieden werden.
  • Obwohl die Verwendung von Kautschukmilchmischungenbei dem Herstellen sehr verschiedener Kautschukgegenstände immer mehr zunimmt, so sollen doch Kautschukbänder und -ringe bis jetzt noch nicht aus Kautschukmilch hergestellt worden sein.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Herstellen, von Kautschukbändern oder ähnlichen Gegenständen ein aus wässerigen Kautschukdispersionen hergestellter koagulierter Kautschukniederschlag auf einer mit schneidkantigen Erhöhungen versehenen Unterlage aufgebracht und- getrocknet, so daß der Niederschlag während des beim Trocknen auftretenden Schrumpfgins. durch die Erhöhungen in Einzelteile getrennt wird.
  • Vorteilhaft besteht die Unterlage aus einem Zylinder, der genügend stark ist und eine schneidkantige, beispielsweise schraubengangartige Erhöhung hat, uni den Kautschukniederschlag zu zerschneiden, der auf dem Zylinder gemäß irgendeinem an sich bekannten Verfahrien abgelagert ist. Während des Trockners erfährt der Kautschukniederschlag gewöhnlich eine sehr beträchtliche Schrumpfung und haftet infolgedessen an der Oberfläche des Zylinders so_ dicht an, daß die schneidkantige Erhöhung den Niederschlag in Einzelteile zerteilt.
  • Die wässerigen Kautschukdispersionen können aus natürlicher, konzentrierter, vulkanisierter oder künstlicher Kautschukmilch bestehen, der, wie üblich, Zusätze verschiedener Natur, wie z. B. Schutzkolloide, Vulkanisiermittel, Beschleuniger, Füllstoffe o. dgl., beigemischt sind. Auch der Baustoff für den Zylinder oder Dorn kann verschieden sein; beispielsweise können hierzu Metalle oder Metallegierungen, vorteilhaft rostfreier Stahl, Leichtlegierungen, Hartholz, Glas, Porzellan, Hartgummi, verwendet werden, vorausgesetzt, daß diese Stoffe imstande sind, ,eine scharfe Schneidkante zu liefern.
  • Die Verwendung eines Dornes mit schneidkantigen Erhöhungen ist besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit zwei Arten unmittelbaren Herstellens von Kautschukgegenständen aus Kautschukmilch, nämlich mit dem eigentlichen Tauchverfahren und dem Verfahren mit Wärmeniederschlag aus einer durch Wärme entstabilisierten Kautschukdispersion.
  • Bei dem eigentlichen Tauchverfahren wird vorher eine Kautschukmüchmischung,die gegebenenfalls konzentriert oder vulkanisiert sein kann, beispielsweise so hergestellt, daß Kautschukmilch einer Verdampfung durch Erhitzen bei mäßiger Temperatur, z. B. bei 6o° C, unter Vakuum oder bei gewöhnlichem Druck unterworfen wird. Die Kautschukmilch kann auf diese Weise leicht auf einen Kautschukgehalt von 6o bis 70 % an Stelle des ursprünglichen von. 3o bis 32 % gebracht werden. Gegebenenfalls können in üblicher Weise Schwefel, Beschleuniger, Metalloxyde oder andere Füllstoffe zu der konzentrierten Kautschukmilch vor ihrer weiteren Verwendung zugemischt werden.
  • Diese Kautschukmüchmischung wird in einen Behälter ,gegossen, der eine genügende Tiefe hat; um einen- Dorn mit beispielsweise einer schraubenförmigen scharfen Kante in die Mischung in lotrechter Richtung bis zu der verlangten Tiefe eintauchen zu lassen. Nach denn Tauchen wird der an dem Dorn haftende Niederschlag der Dispersion teilweise getrocknet, und abwechselndes Tauchen und teilweises Trocknen wird wiederholt, bis die verlangte Kautschukdicke erreicht wird. Darauf wird das vollkommene Trocknen ausgeführt. Das Schrumpfen. des -Kautschukniederschlages während des Trocknens und der entsprechende Eigendruck des Niederschlages gegen die schräubengangartige schneidkantige Erhöhung sind so stark, daß der Niederschlag durch die kantige Erhöhung scharf zerschnitten wird, während er an dem Dorn selbst anhaftet. Falls die Dicke des Niederschlages jedoch zu stark ist, um das vollständige Zerschneiden durch Schrumpfung zu ermöglichen, wird der Dorn nach dem Trocknen in Drehung versetzt und dabei auf eine harte Oberfläche gedrückt. Die Kante der schneidenden Schraubenwindung vollendet somit den Schnitt. Das Vulkanisieren kann während des Trocknens auf dem Dorn selbst oder zu deinem späteren Zeitpunkt nach dem Zerteilen erfolgen.
  • Bei dem Wärmeniederschlagsverfahren mit einer durch Wärme entstabilisierten wässerigen Kautschukdispersion werden der wässerigen Dispersion, wie bekannt, außer den üblichen Bestandteilen entstabilisierende Stoffe zugesetzt. Diese setzen, wenn sie auch nicht wesentlich ihre Flüssigkeit bei Raumtemperatur beeinflussen, die Dispersion in. Stand, an bestimmten Stellen zu koagulieren, wenn sie mit einer ;erhitzten Oberfläche in Berührung gebracht wird. Deshalb wird durch Tauchen des auf beispielsweise 70 bis 95° C erhitzten Dornes in diel so hergestellte Dispersion während der verlangten Zeit der Dorn mit einer Schicht von dichtem koaguliertem Kautschuk überzogen, der :eine von der Dauer des Tauchens, der Temperatur des Dornes und auch von der Zusammensetzung der Dispersion abhängende Dicke aufweist. Ein einziges kurzes Tauchen ,genügt im allgemeinen; es kann aber natürlich wiederhölt werden. Die niedergeschlagene Schicht ,wird getrocknet oder vulkanisiert; wenn unvullkani:sierte Kautschukmilch verwendet worden ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht hauptsächlich in der Nutzbarmachung der Schrumpfung während der Trocknung eines aus Kautschukmilch erhaltenen Kautschukniederschlages zum Zerteilen des Niederschlages nach einer bestimmten Linie.
  • In der beiliegenden schematischen Zeichnung ist beispielsweise ein Dorn .dargestellt, und zwar zeigen Fig. i den Dorn, Fig. a einen Teil des Dornes in größerem Maßstab, Fig.3 -ein Stück des von dem Dorn der Fig. i erhaltenxvn Bandes.
  • In den Figuren ist der D orn mit i und die schraubengangartige schneidkantige Erhöhung mit a bezeichnet. Die Steigung der Schraubenlinie bestimmt _ sich in bezug auf die Breite A des Bandes und seine Abwicklung in der Weise, daß die Länge des Dornes die kleinstmögliche ist. Wie Fig. z zeigt, setzt sich die schneidkantige Erhöhung z nicht bis zu den Enden. des Dornes fort, sondern hört in einem bestimmten Abstand von diesen zuf. Hieraus folgt, daß während des Trocknens des Kautschukniederschlages das Band an seinen Enden nicht zerschnitten wird und infolgedessen nicht von selbst von dem Dorn abgewickelt werden kann, sondern nur dann, wenn nach der Vulkanisierung oder nach vollständiger Trocknung bei Verwendung vulkanisierter Kautschukmilch es auch in diesen Zonen besonders zerschnitten werden soll.
  • Der Dorn kann auch an seiner Oberfläche mit einer Gravierung oder Musterung zur Wiedergabe auf dem Bande versehen sein. Somit dient beispielsweise die Nut 3 nahe der Schraubenlinie dem Zweck, der Kante des Bandes eine entsprechende Verdickung zu geben; aber auch kompliziertere Muster können, falls es nötig oder angebracht ist, leicht wiedergegeben werden.
  • Um die Handhabung -des Dornes zu erleichtern, kann dieser mit einem Handgriff o. dgl. versehen sein, wodurch -er an einem Halter angebracht werden kann. Der Dorn kann auch innen hohl sein, um das Einführen eines Heizmittels zu gestatten oder in ihm einen Niederdruck zu erzeugen. Der Dorn kann auch beispielsweise elektrische Heizeinrichtungen haben, die imstande sind, die Verwendung des Dornes im Zusammenhang mit der gewählten Herstellungsweise zu erleichtern.
  • Es ist ersichtlich, daß das Verfahren gemäß der Erfindung auch auf das Herstellen anderer Gegenstände als Bänder, beispielsweise auf das Herstellerendloser Ringe, angewendet werden kann. In diesem Fall ist ein Dorn erforderlich, der eine Mehrzahl endloser schneidkantiger Erhöhungen hat. Der Dorn soll in jedem Fall mit einer oder mehreren fortlaufenden oder unterbrochenen Erhöhungen entsprechend dem herzustellenden Gegenstand versehen sein, während seine äußere und innere Gestalt, wie bereits gesagt, Abänderungen im Zusammenhang mit der Arbeitsmethode und dem herzustellenden Gegenstand erfahren kann. Auch die Zahl der schraubengangartigen Erhöhungen auf dem Dorn kann mehr als eine sein, um mehrere Bänder in einem Arbeitsgang zu :erhalten. Bei dem Herstellen dicker Bänder, die nicht leicht auseinanderreißen, können die Bänder dadurch getrennt werden, daß der Zylinder oder der Dorn in einer Maschine angebracht wird, die ihn zwischen Druckwalzen umlaufen läßt. Der Druck der Walzen gegen die scharfe Kante der Erhöhung dient dann dazu, die Verbindungen zwischen den Bändern zu trennen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Kautschukbändern o. dgl. aus wässerigen Kautschukdispersionen, :dadurch gekennzeichnet, daß ein aus den wässerigen Dispersionen hergestellter koagulierter Kautschukniederschlag auf einer mit schneidkantigen Erhöhungen versehenen Unterlage aufgebracht und getrocknet wird, so daß der Niederschlag während des beim Trocknen auftretende Schrumpfens durch die Erhöhungen in Einzelteile getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, insbesondere zum Herstellen dicker Bänder, dadurch gekennzeichnet, daß die den getrockneten Kautschukniederschlag tragende Unterlage mit einer Druckfläche; beispielsweise Druckwalzen zusammengebracht wird, die durch ihr Einwirken auf die schneidkantigen Erhöhungen der Uilterlage das Zerschneiden des Niederschlages in die Einzelteile vollenden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als Dorn z. B. die Gestält eines Zylinders hat, welcher die schneidkantigen Erhöhungen, in einer oder mehreren Schraubenlinien verlaufende oder geschlossene Ringkränze trägt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schneidkantigen Erhöhungen der Unterlage an ihrem Grunde von Nuten flankiert sind, die an den Seitenrändern der Bänder o. dgl. Verdickungen bilden.
DEI48105D 1932-10-13 1933-10-13 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukbaendern o. dgl. Expired DE620102C (de)

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DE (1) DE620102C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856508C (de) * 1950-09-03 1952-11-20 Dohmen & Wagner Gummiwarenfabr Verfahren zur Herstellung von duennen, flaechenhaften, insbesondere nahtlos getauchten Formgebilden aus Gummi, Kunststoff od. dgl. nebst Tauchform und danach hergestellte Armblaetter
DE1017774B (de) * 1953-06-22 1957-10-17 Phoenix Gummiwerke Ag Vorrichtung zum Herstellen von Matten und aehnlichen Gegenstaenden aus Kautschuk oder aehnlichen Stoffen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856508C (de) * 1950-09-03 1952-11-20 Dohmen & Wagner Gummiwarenfabr Verfahren zur Herstellung von duennen, flaechenhaften, insbesondere nahtlos getauchten Formgebilden aus Gummi, Kunststoff od. dgl. nebst Tauchform und danach hergestellte Armblaetter
DE1017774B (de) * 1953-06-22 1957-10-17 Phoenix Gummiwerke Ag Vorrichtung zum Herstellen von Matten und aehnlichen Gegenstaenden aus Kautschuk oder aehnlichen Stoffen

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