DE934207C - Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen

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DE934207C
DE934207C DEM18744A DEM0018744A DE934207C DE 934207 C DE934207 C DE 934207C DE M18744 A DEM18744 A DE M18744A DE M0018744 A DEM0018744 A DE M0018744A DE 934207 C DE934207 C DE 934207C
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DE
Germany
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lubricant
elastic
mechanical connection
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synthetic resin
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Expired
Application number
DEM18744A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Raymond Valere Martiny
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/06Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen Es ist bekannt, daß M:aschInenteile od. dgl., die gelenkig miteinander verbunden sind oder die ineinander laufen, nicht nur durch die Reibung, sondern auch durch die Korrosionserscheinungen abgenutzt und zerstört werden. Dies gilt auch für teleskopartig auf eine kurze Strecke verschiebbare Rohre, Durchführwngs,stellen für Rohre u. dgl. durch Wände bzw. Schutzhüllen, an den Verbindungsstellen zweier verschiedener Metalle usw.
  • Es ist zwar bekannt, solche Stellen durch Einhüllung in Schmiermittel mit darüber angebrachten metallischen oder organischen Hüllen zu schützen. Jedoch finden diese Schutzeinrichtungen wenig Anwendung, da ihre Anbringung häufig recht schwierig ist und oft nur dann ausgeführt werden kann, wenn die verbundenen oder ineinander gelagerten Teile getrennt bzw. auseinandergenommen sind. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen und Mittel, um korrosions- oder ätzungsgefährdete Stellen sicher und wohlfeil zu schützen und dabei e-in einwandfreies Arbeiten der verbundenen oder ineinanderliegenden und arbeitenden Teile zu gewährleisten.
  • Die Erfindung besteht vornehmlich darin, daß die zu schützende Stelle bzw. Verbindung in ein plastisches Schmiermittel eingebettet wird auf welches im erstarrten Zustand Stoffe aufgebracht, vornehmlich gespritzt, werden, die nach ihrer Verfestigung eine elastische, das Schmiermittel hermetisch umschließende Hülle bilden, welche die jeweils erforderliche Bewegung der verbundenen Teile nicht behindert.
  • Die Erfindung betrifft weiter die in den Patentansprüchen angeführten Anordnungen, welche gegebenenfalls zusammen mit dem Hauptverfaihren zur Anwendung kommen. ' Einige Ausführungsbeispiele werden im folgenden näher erläutert.
  • Abb. i zeigt den Längsschnitt einer GabeIv,erbindung. --Das Gestänge i ist an seinem Ende. durchbohrt und wird vom zweiteiligen (gabelförmigen) ebenfalls durchbohrten Ende des, Gestänges 2 umfaßt. Beide Gestänge sin`. in. bekannter Weise durch einen Bolzen 3 miteinander verbunden, um welchen sie gelenkig schwingen können. Diese Verbindung wird in ein plastisches. Schmiermittel 4 eingebettet, welches beispielsweise aus einem kalten, starren Fett besteht und; wenn nötig, gefroren ist, damit die Oberfläche des Schmiermittels die für die Aufbringung ider-elastisuhen Hülle 7 erforderliche Steifigkeit bzw. Härte erhält. Um die Einbettung der zu schützenden Verbindung in das Schmiermittel möglich zu machen und einfach zu gestalten, wird die zur Erstarrung erforderliche Abkühlung des Schmiermittels erst' nach der Formung der Einbettung -durchgeführt. Die Oberfläche des Einbettungsmittels wird aber nicht unbedingterwe-ise mit Ringnuten 5 bzw. -wulsten 6 versehen. Auf die .so vorbereitete Einbettung werden die gelösten- Stoffe,. die nach ihrer Abbindung bzw. Verfestigung idie elastische Schutzhülle 7 bilden, aufgebracht, und zwar so, daß sie auf jeder Seite über die Schmiermittel-Einbettung hinausragen und einen Teil der Gestänge mit umfassen. Die ajuf den Gestängen aufliegenden Enden ider Schutzhülle werden durch Ringe 8 bzw. 9 gehalten und geschützt. Die hierbei entstehende halgförmige Form der Schutzhülle erlaubt nach dem Verfestigen und Erwärmen und durch das letztere bedingte Weichwerden des Schmiermittels eine freie Gelenkbewegung der-Verbindung.
  • Dass Aufbringen des die elastische Hülle 7 formenden Stoffes erfolgt vorzugsweise durch Spritzen. Er kann aus künstlichem Kautschuk oder auch aus einem in einem Keton gelösten Kunstharz bestehen. Gegebenenfalls kann die Schmierstoffeinbettung vor (dem Aufbringen der hüllenbildenden Stoffe mit Talk oder Grafit eingepudert werden. Es, ist vorteilhaft, das Kunstharz bei niederer Temperatur aufzutragen. Versuche und Erfahrung -haben ergeben, daß sich Äthyl-Methyl-Keton als Lösungsmittel für das Kunstharz gut eignet. _ Die elastische Hülle 7 kann ganz aus dem verwendeten Kunstharz bestehen. Es ist aber auch möglich, eine @dünne Schicht des Kunstharzes auf die zu überziehende Schmiermittelschicht 4 aufzutrageri und diese Kunstharzschicht mit einer oder mehreren, gegebenenfalls aus verschiedenen Stoffen bestehenden, Schichten abzudecken. Diese Stoffe können in solchen Lösungsmitteln gelöst werden; -die das Kunstharz nicht oder nur wenig angreifen.
  • So wird es auch möglich sein, auf die Kunstharzhülle 7, vorzugsweise mit einer Spritzpistole, eine Schicht von natürlichem, in Benzin gelöstem . Kautschuk aufzubringen. Der natürliche Kautschuk kann selbstverständlich auch durch - einen synthetischen Kautschuk ersetzt werden, welcher in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. in Methyl-Isobutyl-Keton, gelöst ist. Die erwähnten Stoffe, die dazu dienen, eine den Schmierstoff hermetisch abschließende, elastische Hülle zu bilden, besitzen die Eigenschaft; an Metallen gut zu ,haften, so daß in vielen Fällen die Schutzringe 8 bzw. 9 fehlen können.
  • .Um die für die Herstellung der geschilderten Hüllen erforderliche Arbeitszeit abkürzen zu können. .ist es. vorteilhaft, eine Spritzpistole mit _ mehreren Düsen zu benutzen, mit welcher zunächst das Schmiermittel aufgebracht wird, dem die Zuführung eines Kältemittels und anschließend des die elastische Hülle bildenden Stoffes folgen. Vorteil'hafterweise wird der Spritzapparat mit Temperaturanzeigern versehen, um die verschiedenen Arbeitsgänge zu kontrollieren. Wie die Abb.2. .zeigt, kann man in ähnlicher Weise eine gleitende Verbindung, deren Teile zo und i i in axialer Richtung oder um die Achse gegeneinander pendeln, oder ,die Durchführung eines Rohres, einer Achse, eines Kabels usw. an der Ein- bzw. Austrittsstelle schützen. Ebenso wie vorher beschrieben wird das * plastische Schmiermittel 12 auf die_ zu schützende Stelle aufgebracht und durch eine elastische Hülle 13 hermetisch eingeschlossen, deren Enden, wenn nötig, durch Ringe 14 bzw. 15 auf dem Teil io bzw. ii befestigt werden. Ähnlich kann man auch vorgehen, wenn gleitende Kardane mit partiellen Rotationen und beschränkten Gleitbewegungen geschützt werden sollen. Die Form des Schmiermittels und der von ihm benötigte Raum können den Bewegungen- der zu schützenden Verbindung entsprechend ausgebildet werden. So können leicht Kanäle. angeordnet werden, durch welche das Schmiermittel, entsprechend den Bewegungen - der verbundenen Teile, fließen kann.
  • Der Durchmesser' der Hülle aus elastischem Stoff, die das -Schmiermittdl umschließt und die Verbindungsstelle schützt, bann veränderlich sein. Die Wandstärke der Hülle kann an den Stellen stärkerer Abnutzungsgefahr größer gehalten werden als an weniger gefährdeten Stellen. Ebenso kann die Hülle verstärkt werden.
  • Die Erfindung -gewährt nicht nur ein ständiges und sicheres Schmieren der - Verbindungsstelle, sondern. sie schützt dieselbe - auch gegen Verunreinigungen und vermeidet das sonst von Zeit-.-zu Zeit erforderliche, oft sehr lästige Nachfüllen des Schmiermittels.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf @dfe beschriebenen Beispiele, sondern sie läßt alle sinngemäßen Varianten zu.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen, daidurch gekennzeichnet,- daß die Verbindung in ein plastisches Schmiermittel eingebettet wird, auf welches im erstarrten Zustand Stoffe aufgebracht, vornehmlich gespritzt, werden, die nach ihrer Verfestigung eine elastische, das Schmiermittel hermetisch umschließende Hülle bilden, welche die jeweils erforderliche Bewegung der verbundenen Teile nicht behindert.
  2. 2. Mechanische Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das plastische Schmiermittel aus Fett besteht, welches durch Abkühlung oder Gefrieren zur Erstarrung gebracht wird.
  3. 3. Mechanische Verbindung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die elastische Hülle bildende Stoff auf die Außenseite des erstarrten Schmiermittels (4, bzw. 12) und die angrenzenden schmier-,stofffreien Teile der verbundenen Elemente aufgespritzt oder sonstwie aufgetragen wird. q..
  4. Mechanische Verbindung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der elastischen Hülle auf den verbundenen Elementen durch Ringe geschützt und befestigt werden.
  5. 5. Mechanische Verbindung nach den Ansprechen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schmiermittel hermetisch einschließende, elastische Hülle aus synthetischem Kautschuk besteht.
  6. 6. Mechanische Verbindung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die das Schmiermittel hermetisch einschließende, elastische Hülle aus Kunstharz besteht, welches vor dem Aufbringen auf das erstarrte Schmiermittel in einem Keton gelöst war.
  7. 7. Mechanische Verbindung nach den Ansprüchen i bis q, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel des aufgebrachten elastischen Kunstharzes Äthyl-Methyl-Keton war. B. Mechanische Verbindung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die das Schmiermittel hermetisch umschließende, elastische Hülle aus mehreren Schichten gegebenenfalls verschiedener Stoffe besteht und die Schicht, welche mit dem Schmiermittel in Berührung kommt, aus einem elastischen, vor dem Auftragen in einem Keton- gelösten Kunstharz besteht. g. Mechanische Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schmiermittel in Berührung kommende Schicht aus einem elastischen, vor dem Auftragen in Äthyl-Methyl-Keton gelösten Kunstharz besteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7'2i 310, 759 617; französische Patentschriften Nr. 910 975, 962 383, 9803.5i; USA.-Patentschrift Nr. 2 q.62 659.
DEM18744A 1952-05-28 1953-05-28 Verfahren zum Schutz mechanischer Verbindungen Expired DE934207C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219292B (de) * 1961-11-29 1966-06-16 Rheinmetall Gmbh Schutzverkleidung fuer Gelenke beliebiger Art
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