DE1219292B - Schutzverkleidung fuer Gelenke beliebiger Art - Google Patents

Schutzverkleidung fuer Gelenke beliebiger Art

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DE1219292B
DE1219292B DER31559A DER0031559A DE1219292B DE 1219292 B DE1219292 B DE 1219292B DE R31559 A DER31559 A DE R31559A DE R0031559 A DER0031559 A DE R0031559A DE 1219292 B DE1219292 B DE 1219292B
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DE
Germany
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joint
coating
joints
protective
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Pending
Application number
DER31559A
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English (en)
Inventor
Willi Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Publication of DE1219292B publication Critical patent/DE1219292B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/84Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
    • F16D3/843Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
    • F16D3/845Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Schutzverkleidung für Gelenke beliebiger Art Die Erfindung bezieht sich auf eine einstückige Schutzvorrichtung aus gummielistischem Werkstoff für Gelenke, insbesondere Kreuzgelenke bei Wellen. . Bei Gelenken dieser Art, insbesondere bei Kreuzgelenken, Spurstangengelenken od. dgl. im Fahrzeugbau besteht die Schwierigkeit, die Gelenke gegen das Austreten von Fett und Eindringen von Wasser und Schmutz zu schützen.
  • Zu diesem Zweck werden in die Gelenke häufig O-Ringe, Simmerringe od. dgl. eingebaut, die das Gelenkinnere nach außen hin abschließen bzw. abdichten sollen. Diese Abdichtungen unterliegen je- doch durch die ständigen Gelenkbewegungen einem starken Verschleiß, so daß ihre Funktionsfähigkeit nach einer gewissen Betriebszeit in Frage gestellt ist. Bei Gelenkteilen, z. B. an Fahrzeugen, die während des Betriebes warm und dann plötzlich durch Schmutzwasser oder durch Eintauchen in Wasser abgekühlt werden, kommt es außerdem vor, daß die im Gelenk vorhandene Luft durch die Abkühlung ihr Volumen vermindert, so daß dadurch die Gefahr besteht, daß Wasser in das Gelenkinnere eingesogen wird.
  • Es sind auch bereits Schutzvorrichtungen bekanntgeworden, die aus schlauch- bzw. blasenartig die Gelenke umgebenden elastischen Hüllen bestehen und zwecks Dauerschmierung mit einer Fettmasse gefüllt sind. Bei diesen die Gelenke mit Abstand umgebenden Hüllen besteht die Gefahr, daß diese - insbesondere wenn sie bei Fahrzeugen eingebaut sind - beschädigt werden, so daß sie ihre Aufgabe, die Gelenke gegen Eindringen von Wasser und Schmutz zu schützen, nicht erfüllen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Unzulänglichkeiten und Nachteile der bisher bekannten Abdichtungsmittel zu beseitigen und eine Schutzvorrichtung für Gelenke, insbesondere Kreuzgelenke bei Wellen, zu schaff en, die die empfindlichen Gelenkteile vollkommen nach außen hin abschließt, so daß diese Teile gegen Verschmutzung und sonstige äußeren Einflüsse sicher geschützt sind.
  • Die Erfindung geht dabei ebenfalls von einer einstückigen und das Gelenk umgebenden Schutzvorrichtung aus gummielastischem Werkstoff aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die das ganze Gelenk, einschließlich der benachbarten Wellenbereiche, umhüllende Schutzverkleidung aus einem die fertigmontierten Gelenkteile hauteng umschließenden Überzug besteht, der in einem an sich bekannten Tauch- oder Schmelzverfahren aufgebracht ist. Diese Ummantelung sitzt weitgehend formschlüssig auf den einzelnen Gelenkteilen und umhüllt sie allseitig, so daß das ganze Gelenk mit einer Schutzhaut überzogen ist. Die Ummantelung macht dabei im großen und ganzen die Gelenkausscl-fläge mit, was durch die Elastizität ihres Werkstoffes ermöglicht wird. Dies wird dadurch noch erleichtert, daß die Ummantelung auf den Gelenkteilen nicht fest und unter Spannung aufliegt, sondern daß die Gelenkteile unter der Ummantelung noch relative Bewegungen ausführen können.
  • Nach der Erfindung ist ferner vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Stärke des Überzugs in den einzelnen Bereichen des Gelenks je nach der Größe der Beanspruchung unterschiedlich ausgeführt ist, und zwar z. B. bei Anwendung eines Tauchverfahrens durch Verändern der Eintauchgeschwindigkeit während des Eintauchens bzw. durch Verändern der Einwirkungsdauer und durch das Verändern des Wärmezustandes, d. h. der Temperatur der einzelnen Gele»kteile zueinander. Hierdurch wird ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Schutzverkleidung auch auf die nicht sich bewegenden Teile des Gelenks in günstiger, d. h. kostensparender Weise ausgedehnt werden kann.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es des weiteren vorgesehen, daß der die Gelenkteile ummantelnde Überzug an der An- und/oder Abtriebsseite des Gelenks in eine balgartige Umhüllung, insbesondere in einen Faltenbalg, übergeht. Eine solche balgartige Umhüllung, die dazu dienen soll, die Anschlußteile des Gelenks bzw. die Koppelstellen mit den benachbarten Wellen zu schützen, kann dabei auf technisch sehr einfache Weise zusammen mit dem Gelenküberzug hergestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung geht ferner der Überzug an der An- und/oder Abtriebsseite des Gelenks in einen zum Schutz während des Transports und der Lagerung bestimmten, abtrennbaren Schutzüberzug über. Dieser Schutzüberzug wird vorteilhafterweise zusammen mit der Schutzverkleidung für das Gelenk hergestellt und dient dazu, die Anschlußteile des Gelenks, z. B. Keilverzahnungen, Simmerringsitze und feinbearbeitete Anschlußflächen an der An- und/oder Abtriebsseite des Gelenks od. dgl. während der Zeit zwischen Herstellung und Gebrauch zu schützen.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß es bereits bekannt ist, abstreifbare Ummantelungen aus elastischem Kunststoff als Schutzhüllen für Versand und Aufbewahrung-empfindlicher Güter, z. B. Bohrer, Meßdorne, Drehstähle u. dgl., herzustellen. Dies muß,aber stets in einem besonderen Arbeitsverfahren vor sich gehen, während der im Sinne der Erfindung vorgesehene Schutzüberzug in einem Arbeitsgang mit dem Aufbringen der Gelenkummantelung herstellbar ist.
  • Der das Gelenk ummantelnde Überzug besteht vorteilhafterweise aus einem Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von lose vernetztem, z. -B. mit Polyvinylchlorid behandeltem Polyurethan, von Siliconkautschuk oder von Lösungen von Mischpolymerisaten. Diese Kunststoffe haben den Vorteil, daß sie gumrnielastische Eigenschaften besitzen, jedoch in ihren mechanischen Werten und auch in ihrer Beständigkeit gegenüber öl, Benzin und Alterung den Üblichen Gummiarten überlegen sind.
  • -. Die erlindungsgemäße Schutzverkleidung eignet sich für Gelenke -im Fahrzeugbau, z. B. für Kreuzgelenke oder Spurstangengelenke. Als Beispiel hierzu ist im nachfolgenden die Anwendung der Erfindung auf ein im Kraftfahrzeugbau übliches Kardangelenk beschrieben.
  • Dieses Kardangelenk- besteht wie üblich aus zwei Wellenstümpfen, die einerseits derart ausgebildet sind, daß sie mit den benachbarten Wellen gekoppelt werden können, und die andererseits mit einer Gelenkgabel versehen sind. Diese beiden Gelenkgabeln, die senkrecht zueinander stehen, sind wie üblich über ein Zapfenkreuz miteinander gekoppelt, wobei die einzelnen Zapfen drehbar in den Gabelköpfen gelagert sind.
  • Erfindungsgemäß sind nun die beiden Gelenkgabeln und das Zapfenkreuz, also die eigentlichen Gelenkteile, mit einem hautartig umhüllenden ÜBerg zug aus gummielastischem Werkstoff umman elt. Der Überzug liegt dabei weitgehend unter Formschluß auf den Gelenkteilen auf, gestattet jedoch, daß die Gelenkteile unter dem Überzug noch zu einem gewissen Grad relative Bewegungen ausführen können.
  • Bei einer Abbeugung des Gelenks wird der Überzug durch die Drehbewegungen zwischen Zapfen und Gabelkopf elastisch verformt und hauptsächlich verdrehend beansprucht. Durch seine gununielastischen Eigenschaften nimmt er jedoch diese Verformungen auf, ohne der Gelenkbewegung einen wesentlichen Widerstand entgegenzusetzen. Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Schutzverkleidung wird dabei dadurch erhöht, daß der Überzug nicht unter Spannung auf den Gelenkteilen aufliegt, was den Verformungswiderstand erhöhen würde, sondern daß der -Überzug die Gelenkteile derart umhüllt, daß geringe relative Bewegungen auf den Teilen möglich sind.
  • Die Gelenke werden mit einem Heißlagerfett abgeschmiert, dessen Tropfpunkt über der Tauchtemperatur liegt. Die Menge des Heißlagerfettes wird dabei so reichlich bemessen, daß die Gelenke auf Lebensdauer geschmiert sind. In Sonderfällen kann nacl-u dem #.,Aufbringert -dßs -hautartigen Überzugs ider üblicherweise an dem , -Zapfenkreuz vorgesehene Schmiernippel freigelegt werden, so daß das Gelenk über ihn abgeschmiert werden kann.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der hautartige Überzug auch jenseits der-.GelenkT gabeln fortgeführt, und zwar bis zu den als Koppelstellen mit den, benachbarten Wellen ausgebildeten Anschlußteilen des Gelenks. Dabei ist dieser Teil des Überzugs, der hier hauptsächlich als Korrosionsschutz dient, dünner ausgeführt, da er nicht so beansprucht wird wie an und zwischen den Gabelteilen des Gelenks.
  • Bei diesem.-,Beispiel--ist--fer-ner- der- immiantelnde Überzug an der An- und Abtriebsseite des Gelenks über die mit den benachbarten Wellen koppelnden Anschlußteile fortgesetzt, so daß er diese zum größten Teil feinbearieiteten Teile ähnlich wie -das Gelenk selbst mit einem hautartigen Schutzüberzug Vera sieht. Dieser Teil des -Überzugs stellt jedoch nur einen Verpackungsschutz dar, der diese Anschlußteile des Gelenks während des Transports und der Lagerung insbesondere, vor»Korrosion, schützen soll. Vor dem Einbau des Gelenks beispielsweise in das Fahrzeug wird dieser Überzug abgetrennt und abgestreift, was ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Die Schutzverkleidung kann aber auch in Richtung auf die Anschlußteile des Gelenks in eine balartige Umhüllung übergehen, insbesondere in einen Faltenbalg, der die Anschlußteile des Gelenks, z. B ' Keilverzahnungen, lose umhüllt und nach außen hin abschirmt.
  • Beim Herstellen des erfindungsgemäßen haut:.-artigen Überzugs kann auf verschiedene Art und Weise vorgegangen werden. Der Überzug kann z. B-. in einem Tauch-, Schmelzbad- oder Wirbelsinterverfahren aufgebracht werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein Tauchverfahren angewendet. Das fertigmontierte Gelenk wird hierbei auf ungefähr 200 bis 2501 C erwärmt und in einen ölartig flüssigen, kalten Kunststoff getaucht. Die Eintauchzeit beträgt ungefähr 1 bis 3 Minuten, richtet sich jedoch nach der gewünschten Stärke des Überzugs. Das Ein' und Austauchen sollte langsam vor sich gehen, damit keine Luftblasen in den sich bildenden Überzug eingeschlossen werden. Durch Verändern der Eintauchgeschwindigkeit während des Eintauchens kann dabei erreicht werden, daß sich eine unterschiedliche Stärke des Überzugs, in den einzelnen Bereichen des Gelenks ergibt, was unter bestimmten Bedingungen wünschenswert ist. Die Stärke des Überzugs kann vorteilhafterweise nach der Größe der Beanspruchung gerichtet werden, d. h., der Überzug kann beispielsweise im Bereich der Gabelköpfe und des Gelenkkreuzes stärker ausgeführt sein als im Bereich der benachbarten Gelenkteile.
  • Nach dem Tauchen wird das Gelenk in einen Wärmebehandlungsofen, insbesondere in einen Durchlaufofen, gebracht, wo der Kunststoffüberzug ungefähr bei einer Temperatur von 200 bis 250' C und während einer Zeit von 1 bis 4 Minuten ausgelatiniert. Daraufhin wird das hautartig überzogene Gelenk in Wasser gekühlt und ist bereits fertig zum Versand bzw. nach dem Abtrennen der Versandschutzüberzüge zum Einbau.
  • Soll das nachfolgende Freilegen des Schiniernippels am Zapfenkreuz und das Abschmieren des Gelenks vermieden werden, so kann das fertigmontierte Gelenk bereits vor dem Eintauchen in die überzugsmasse mit einem Heißlagerfett, das beispielsweise einen Tropfpunkt von 280'C aufweist, abgeschmiert werden, so daß daraufhin das Gelenk ohne weiteres auf 200 bis 250' C erhitzt werden kann.
  • Bei der Anwendung des an sich bekannten sogenannten Schmelzbadverfahrens, das beispielsweise zum Herstellen von Schutzhüllen für Transport und Lagerung empfindlicher Einzelteile, z. B. Bohrer, Meßdorne, Drehstähle u. dgl., üblich ist, wird im Rahmen der Erfindung ähnlich vorgegangen. Auch hier entsteht der erfindungsgemäße überzug durch Eintauchen des fertigmontierten Gelenks in den flüssigen Kunststoff, jedoch mit dem Unterschied, daß nicht das Gelenk, sondern die Kunststofflösung erhitzt ist. Auch hier läßt sich also die Stärke des überzugs durch unterschiedliche Eintauchgeschwindigkeit verändern.
  • Bei Anwendung des Wirbelsinterverfahrens wird an das auf 160 bis 240' C erwärmte Gelenk Kunststoffpulver gewirbelt, das zu einer geschlossenen Kunststoffschicht aufsintert und durch die vom Gelenk abgegebene Wärme zu einem porenlosen überzug verschmilzt. Bei diesem Verfahren ist es auch möglich, das Werkstück während des Wirbelsinterns zu bewegen, um die Gleichmäßigkeit der sich bildenden Schicht zu erhöhen.
  • Bei all diesen Verfahren ist es möglich, an dem fertigmontierten Gelenk vorher einen Formkern anzubringen, der die Gestalt eines Balges oder Faltenbalges aufweist und auf dem während des Herstellens des Schutzüberzugs zugleich eine balgartige Umhüllung oder ein Faltenbalg entsteht. Nach Abschluß des Verfahrens kann dann der Formkern infolge der Elastizität der balgartigen Umhüllung leicht von dem Gelenk abgezogen und entfernt werden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzverkleidung für Gelenke kann auch auf andere Art und Weise, z. B. durch Aufspritzen, Aufstreichen od. dgl., hergestellt sein. Ferner kann dazu jeder Werkstoff, der eine genügende Elastizität aufweist, verwendet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einstückige Schutzvorrichtung aus gummielastischem Werkstoff für Gelenke, insbesondere für Kreuzgelenke bei Wellen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die das ganze Gelenk, einschließlich der benachbarten Wellenbereiche, umhüllende Schutzverkleidung aus einem die fertigmontierten Gelenkteile hauteng umschließenden überzug besteht, der in einem an sich bekannten Tauch- oder Schmelzverfahren aufgebracht ist.
  2. 2. Schutzverkleidung für Gelenke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des überzugs in den einzelnen Bereichen des Gelenks je nach der Größen der Beanspruchung unterschiedlich ausgeführt ist, und zwar z. B. bei Anwendung eines Tauchverfahreng durch Verändern der Eintauchgeschwindigkeit während des Eintauchens bzw. der Einwirkungsdauer. 3. Schutzverkleidung für Gelenke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug an der An- und/oder Abtriebsseite des Gelenks in eine balgartige Umhüllung, insbesondere in einen Faltenbalg, übergeht. 4. Schutzverkleidung für Gelenke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug an der An- und/oder Abtriebsseite des Gelenks in einen zum Schutz während des Transportes und der Lagerung bestimmten, abtrennbaren Schutzüberzug übergeht. 5. Schutzverkleidung für Gelenke nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der überzug aus einem vorzugsweise auf der Basis von lose vernetztem, z. B. mit Polyvinylehlorid behandeltem Polyurethan, von Siliconkautschuk oder von Lösungen von Mischpolymerisaten aufgebauten Kunststoff besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 934 207; österreichische Patentschrift Nr. 109 895; britische Patentschrift Nr. 855 142.
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