DE1901941U - Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1901941U
DE1901941U DEF20417U DEF0020417U DE1901941U DE 1901941 U DE1901941 U DE 1901941U DE F20417 U DEF20417 U DE F20417U DE F0020417 U DEF0020417 U DE F0020417U DE 1901941 U DE1901941 U DE 1901941U
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Description

AKTIENGE SELLS CHAFT
KÖLN-NIEHL · HENRY-FORD-STRASSE TELEFON SAMMEL-NR. KÖLN 20211 · BEI NEBENSTELLENDURCHWAHL 2021 UND HAUSRUFNUMMER
TELEGRAMME FORDMOTOR · FERNSCHREIBER 08881491/93 Γ ~Ί
KQlN,
IHR ZEICHEN: UNSER ZEICHEN: HAUSRUF:
L _J
Patentanmeldung
KUGELG-ELEKK INSBESONDERE Fife KRABTPAHRZEDGE
Priorität der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 15, 6· l^SO, Ser. No· j6 279
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, insbesondere für Kraftfahr»· mit einen Kugelkopf a-ofnebison&en Kugelschalen·
Das erfindungsgemäBe Kugelgelenk ist ixisbssoradero anwendbar in Rad» aufhängungsn und Lenkgestängan von Kraftfahrzeugen«» Beim derzeit!« gen Stand im Autoinobilbau ist es üblich« Kugelgelenke zur Verbindung der Süßeren Enden von oberen und unteren Querlenke-rn von unabhängig aufgehängten Vorderrädern mit dem oberen und unteren Ende des Achs» schenkeis und an den inneren und EuBerea Enden des Lenkgestärtges zu. verwenden· Diese Kugelgelenke können auf mannigfache Art konstruiert und hergestellt werden, wobei auch di© Verwendung von gieBbaren syn« thetisohen Harzen.bekannt ist«
. 6· Ι96Ι - 2
Vorsitzer des Aulsichtsrates: Erhard Vilger
Vorstand: John S.Andrews, Vorsitzer Stellvertretend: Chester V. Barion ■ Hans Grandl · iules A. Gutzelt ■ Robert G, tayton ■ Ernst Sagebiel ■ Hans Schmidt - Max Ueber
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Blatt ? zum Schreiben vom..
.an..
Zweck der Erfindung ist es, eine Verbesserung in der Herstellung von Kugelgelenken zu schaffen, bei denen Kunststoffe verwendet werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Eantelföraige Haut aus einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Eastik-Fasergeweben, wie z. B. aus Polyäthylen oder Tetrafluoräthylenfasern vorzusehen, die den Kugelkopf formschlüssig umgibt und tra·. gend an ihm anliegt. Auf diese Gewebeauflage wird eine als Polster wirkende Schicht aus elastonerem Werkstoff aufgegossen« Die Haut mit der Polsterschicht wird sodann auf den Kugelkopf gesetzt; die gesamte Anordnung kann auf verschiedene Weisen in den Kugelschalen gehalten werden, z. B. durch Eingießen von plastischem Werkstoff zwischen die äußere Oberfläche der Polstersohicht und die innere ' Oberfläche der Kugelschalen,
Ein anderes Verfahren zum Halten und Festlegen der Gewebeschicht besteht darin, daß die Schicht aus plastischem Werkstoff als Füllstück gesondert, beispielsweise durch Gießen, hergestellt wird. Das Füllstück wird erhitzt, bis es plastisch bildsam ist, und dann über die mit der Polsterschicht versehene Gewebeschicht gesogen« Wenn das Kugelgelenk zusammengebaut ist, wirkt die Gewebeschicht als Einlage mit geringem Reibungskoeffizienten, Unabhängig von den verschiedenen Verfahren zum Halten der Gewebeschicht muß sie so fest an dem Kugelkopf.anliegen, daß sie unter Vorspannung steht, wodurch ein Flattern 'des Gelenks im Betrieb vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für Radaufhängungen von Autoao·» bilen und andere Zwecke geeignetes Kugelgelenk zu schaffen, das einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung und sieher im Betrieb ist. Die mit der Oberfläche des Kugelkopfes zusammenwirkende Einlage (Haut) soll einen nic-drisen Reibungskoeffizienten besitzen. Im Gelenk soll solcha Vors:~.ii^r.ur-~ bestehen, daß die Ein~ lage fest gegen den Kugelkopf gepreßt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungs-Ek-203 / U. 6. 1961 - 3 -
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Blatt ~. zum Schreiben vom an..
Beispiele näher beschrieben»
Fig. 1 ist eine Frontansieht einer unabhängigen Vorderradaufhängung eines Kraftfahrzeugs mit den erfindungsgemäßen Kugelgelenken,
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kugelgelenk,
Fig« J ist eine Explosivdarstellung der Einzelteile des Gelenks nach Fig. 2,
Pig» 4 ist ein Querschnitt durch die einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Einlage,
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Killstücks von unten, · .'
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der FiS. 5,
Fig, 7 is* ein Querschnitt durch eine andere AusfUhrungsfora eines erfindungsgemäßen Kugelgelenks,
Fig· 8 ist eine Explosivdarstellung der Einzelteile des Gelenks nach Fig. 7,
.· Fig. <? ist eine Ansicht der Gewebeeinlage des Ge- . lenks nach Fig. 7#
Pig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie' 5-5 der Fig. S,
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsforo und
Pig. 12 ist ein Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Kugelgelenks.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Teil einer unabhängigen Vorderradaufhängung von Kraftfahrzeugen dargestellt, bei der obere und untere
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Querlenker 12 und 14 an einem Rahmenteil IO schwenkbar angalenkt sind« Das inner© Snde des oberen Querleakers 12 ist in eines Bolzen bei l6 an einem von dem Rahmenteil 10 getragenen Arm 17 gsla~ gert· Das innere Ende des unteren Querlenlcers 14 ist in ähnlicher VJeise in einem Bolzen-~bei. l8 an einem anderen Seil des Rahsens 10 gelagert. Die äußeren Enden der Querlenker 12e 14 sind alt Kugelgelenken .20 versehen,, dio mit einea schwenkbaren Achsschenkel 22 verbunden sind» Der Achsschenkel 22 trägt einen Radsapfen 25a auf dem ein Rad 24 drehbar gelagert istä Das obere und das untere Kugelgelenk 20 sind völlig gleich in ihrem Aufbau und gestatten eine Universalbewegliehkeit siiisehsn dem Achsschenkel 22 und den Querlenkern 12 und 1,4/vwie sie für die Lenk», Einfederunss- und Aiisfederungsbewegungen des Rades 24 erforderlich ist«
Wie am besten aus den Figuren'2 und 3 zu ersehen* weist das Kugelgelenk 20 einen Bolzen 26 mit eineia kugeligen oder sphärisch gewölbten Kopf 28, obere und untere Kugelschalenteile 30 und 32 und eine Einlage 33 aus Werkstoff mit einem niedrigen Reibungsko» effisienten auf* dio den Kugelkopf 28 gleitbar umfaßte Erfindungs« geffiEß besteht die Einlage 33 aus verschiedenen Seilen^ nämlich einem mantelfSrmigen Teil 34 und einer äuSeren Schicht 360 Der Γ-Ian« tel oder die Haut 34 wird aus einesn synthetischen Faserwerkstoff von niedrigem Reibungskoeffiaienten hergestellt^ beispielsweise aus Tetrafluorethylen· Fäden aus diesem Werkstoff xverden in bekannter Weise au dem Mantel bsi?· der Haut p4 verwebt» In diesem Zustand ist die Haut dehnbar und kann deshalb mit einem geringen Untermaß (auf den Durchmesser bezogen) ausgeführt xverden, so daS sie^ x?enn sie Über den Kugelkopf 28 gezogen wird, sich an diesen eng an«= schalest· Dio Haut 34 wird über den Kugelkopf 28 oder ein ähnlich geformtes Hilfswerkseus gesogen. Auf die Haut 34 wird eine Schicht 36 nach herkteiliehos Verführen auf3obi-aehta beispielsweise durch Tauchen, Sprühen oder Gießen· Die Sohicht 3β ist verhältnismäßig dünn und besteht aus einem Werkstoff aus der Gruppe der elastoaeren Plaste und haftet an dem Werkstoff der Gewebeeinlage an· Es
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wurde festgestellt, daß, wenn. d£e Gewebeeinlage 31^ aus Tetrafluoräthy« len besteht* GuEEaiN'als Werkstoff" für die Schicht yS gut geeignet ist. Wird als Werkstoff für die fest gegen den Kugelkopf 23 gedrückte Haut 34 das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Tetrafluoräthylen oder Polyäthylen verwendet* dann ist die Reibung der Geschwin« digkoit und der Frequenz der Bewegung ziirisehen der· Oberfläche des Kugelkopf es und der Oberfläche der Einlage proportional« Wenn die Geschwindigkeit oder die Frequenz der Relativbewegung anwächst.» wird auch dio Reibung größer» Diese Charakteristik entspricht etwa der Flüssigkeitsdämpfung, und ist bei Kugelgelenken in Radaufhängungen von.
Kraftfahrzeugen sehr Erwünscht, da SiQ das Flattern der Eä&er bei ho«
\
hen Geschwindigkeiten vermindert.
\\
Die Haut 34 wird vorzugsweise aus Fäden oder Fasern gewebt, um die Verwendung der verhältiiisn>4ßig teuren plastischen Werkstoffe von geringem Reibungskoeffizienten möglichst Wirt schaft lieh au gestalt ten· Da die Haut so gewebt wird^ daß sie auf den Kugelkopf
^ d
entsteht kein Ausschuß bzw* Abfall, wie er bei andsran Herstellungs-» verfahren, für solche Einlagen anfiele^ beispielsweise, wenn ein flaches Stück plastischen Merkstoffs zur Anfertigung der Einlage über ein Werkzeug gesogen würde«
Es ist dafür zu sorgen, daS die Einlage 33 ia ihrer Lage zu dem Ku» gelkopf 28 innerhalb der Schalenteile JO und j2 gehalten wird«. Dies Wird erreicht, indem zunächst die Einlage 33 über den Kugelkopf 2S gesogen wird, hierauf der Kopf zwischen die Schalenteile J50-, 32 ge° steckt und danach durch eine Öffnung in einem der Schalenteile eine plastische Füllung zwischen die Innenflächen der Schalenteile 30.» 32 und die SuSere Oberfläche der Schicht 35 gespritzt wird. Bei die=· sem Spritzvorgans verhindert die Schicht $6 das !Durchdringen der Gs« webeeinlage 34 durch den Millwerkstoff% die- Gewebeeinlage erhält so*· mit einen einwandfreien Sitz»
Der Werkstoff für die Hinterfüllung wird zwecksESig aus der Gruppe Fk-202 / 13. 6. 19Sl · 6 -
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31att ?. zum Schreiben vom ander Plaste gewählt, die nach dea Gieren schwinden«» Hierdurch wird das Gelenk 20 vorbelastet* wodurch wiederum gute Dar.px'unsselson» schäften erhalten werden· Der Werkstoff der EinterfüUung liana ein GicShars sein, beispielsweise ein Eposyharz, oder mit Glasfasern verstärktes Nylon. Dies sind lediglich swei Beispiele aus einer Violzahl von "brauchbaren Werkstoffen·
Ein anderes Verfahren sur Sicherung der einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Einlage 33 ia Bezug auf den Kugelkopf 28 besteht darin, da£ das Füllstück 38 gesondert hergestellt wird« Hierbei wird das isa wesentlichen hutföraigs Füllstück 33 aus therao·= plastischeia Werkstoff gegossen» Bar Rand dieses hutföraigen Stüclis ist nach innen gesogen (wie bei kO geseigt)., während der Baad selbst mehrere axiale Schlitze 42 aufweist» Das Füllstück 33 ist aus einem verkältnismlßig starren Plast gefertigt und su steife vm über die Einlage 33 und den Kugelkopf 28 gestülpt werden au können» Bas geson» dert horsestollte Füllstück 3^ wird daher erwärmt^ bis es so weich geworden ist, daB es über den mit der Einlage versehenen Kugelkopf gesogon werden kann. Dies kann nach einer gesonderten Äufheisung erfolgen, das Füllstück 3§ kann aber auch noch einen genügenden TMv HQinhalt vom eigentlichen GieBvorgang her haben·
Beim Zusaimanbau dos Kugelsclenks 20 nach Figo 2 wird die Einlage 33 über den Kugelkopf 28 gesogen, das Füllstück 3'3 wird in erwärs» tem Zustand-übsr dlo Einlass 33 gosogen5 worauf di© Schalenteile 3QS 32 aufgesetst und geschlossen werden» Die Schälenteilo 3O9 "?2 kömisn durch Schrauben, Hiot©n oder auf andsre Weise susasssngelialten wer« den. Die Abasssunsen der Einzelteile sind so, daß die Sialage 33 an dem Kugelkopf SS allseitig gut anliegt« Wie besonders gut aus Figo 2-zu ersehen, ist dor untoro Rand dos hutförmgen FUllstücks 33 durch einen von dem unteren Schalenteil 32 ausgeübten Bruok nach einwärts gebogen, so daß er die Einlage 33 umgibt. Hierdurch werden eine ¥or° spannung dos einen niedriegsn Beibungs&oeffiaienten aufweisenden Werkstoffs der Gexirebeoinlage 3^ ^^ die esnv-iinsehte Vorbelastung des Gelenks erreicht»
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Der olastomeren Umhüllung ^S koauat eiiio besonders Bedeutung als Ir öl ster in dam zusammengebauten Kugelgelenk zu» Wenn auch größte Sorgfalt bsi der Herstellung eines einwandfrei sphärischen Ku^ölliop aufgewandt wird, so ist es doch nicht möglich^ eine gewisse Unrund«=· heit su vermeiden* Desgleichen kann das Füllstück 33 nicht überall gleiche Dicks aufweisen. Wenn auch diese Maßabweichungen sehr klein sein mögon* so können sis\doo& schon ausreichen» ein einwandfreies Arbeiten des Gelenks zu beeinträchtigen« Wenn aber eine- elastomer© Zwischenlags verwendet xiird, parden Maßabweichungen an der Ober-flache des Kugelkopfas und in der Dicke des Füllstücks 38 bei der Befestigung des Gelenks durch die Verformbarkeit der elastosseren Zwischen« läse 36 ausgeglichen« \
Ferner enthält das Kugelgelenk 20 naeh der Fig« 2 Mittel* die verhindern, daß sich die Einlage 33 gegenüber des Füllstück 33 bewegt* Diss kann einmal dadurch erreicht werden* daß die Schicht ^6 eine rauhe äußere Oberfläche erhält oder daß andererseits ein Kleber eingsbracht wird* so daß beim Zusammenbau des Gelenks die Teile miteinander ver« kittet werden. In gleicher Weise kann ein Kleber zwischen dem Füllstück 48 und den Schalenteilen 30 und 32 vorgesehen werden., um Heia» tivbewegungen zwischen diesen Teilen au verhindern«
. In einer anderen Ausführunasform nach den Figuren 9 und 10 ist die Gewebeeinlage ^k- im Ursprungsquerschnitt flach vr& in der Seitenansicht etwa kreisförmig. Sie ist ebenfalls dehnbar und kann deshalb jait Bezug auf den Kugelkopf 328 mit einem geringen uateraiaS ausge«* führt werden*
In dem erfindungsgeraEßen Kugelgelenk nach Pig* 7 sind die Kugelsehalenteile 330 und 332 sehr genau bearbeitet oder geprägte Dieser Genauigkeit entsprechend ist der Kugelkopf 323 oberflächeagehont ^ind oborflächonverchroiat» Das Spiel swisohon des Kugelkopf 323 und den Schalonteilen 330, 332 ist so bemessen, daß* wenn die Einlage 554 auf den Kugellcopf 328 aufgesetzt und die Schalenteile 330^, 332 ausaa-
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mengofügt sind, die Einlage 334 fest gegen den Kugelkopf 3^8 ge~ drückt wird. Zusätzlich ist die Einlage 334 zwischen den Teilen 330* 332 an deren Umfangsverbiadungsstelle 33^ eingeklemmt. Durch diese Einüemmung wird eine foraschlüssige Sicherung der einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Einlage 334 mit Be« aug auf die Schalenteile 330* 332 ^ schaff en.« Gleitbewegungen treten dann zwischen dem Kugelkopf 328 und der Einlage 334 auf und nicht zwischen dieser und den Sohalenteilen 330* 332·
Eine weiter verwässerte Ausführungsform des Kugelgelenks 320 der Fig. 7 enthält ein Schmiermittel, das in Fig« 8 durch den Tropfen · 338 dargestellt ist. Versuche haben ergeben* daß ein mit kleinen Stückchen oder Flocken aus linearem Polyäthylen versetztes Fett» schmiermittel, das in schwerem Öl gelöst ist, die Reibung um aehr als 50 % gegenüber einem gewöhnlichen Schmiermittel herabsetzt,
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsfora eines erfindungsgemäßen Kugelgelenks· Die Einlage 134 aus plastischem Werkstoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten ist ebenfalls gewebt und über den Kugelkopf 128 gezogen. Die in Fig. 11 gezeigte Einlage 134 ist ähnlich der Einlage 334 nach den Figuren J - 10 ausgeführt«! Sie ist mit solchen Abmessungen gewebt, daß sie fest über den Kugelkopf zu sitzen kommt« Die oberen und unteren Halbschalenteile 130, 132 umgeben den mit der Einlage überzogenen Kugelkopf 12S. Hierbei ist das Spiel zwischen des Kugelkopf 128 und den Schalentsilen 130 und 132 wesentlich größer als das nach Fig« J zum Einklemmen der Einlage 334 erforderliche Spiel« Nachdem die Kugelschalenteile 130* 132 zusammengefügt sind, wird ein plastischer Werkstoff durch eine nicht dargestellte öffnung in den Zwischenraum eingespritzt, wodurch eine Hinterfülluns l40 entsteht. Di© Hinterfüllung l40 sichert die Ein* lage 134 und nimmt die Gelenkbelastung auf» Ik Normalbetrieb sind die Temperaturen in einem Kugelgelenk so niedrig, daß der Werkstoff der Hinterfüllung l4o aus eines Thermoplasten bestehen kanna der durch herkömmliche Verfahren eingespritzt wird. Soll indessen das
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Gelenk an anderen Stellen als in Kadaufhängungen Verwendung finden, vor allem an Stellen, wo mit Temperatursehwierigkeiten zu rechnen ist., wird die Hinterfüllung l40 zweckmäßig aus einem wärmehä'rtenden Werkstoff bestehen. \
Bei einer Herstellung der Einlage J^k aus Tetrafluoräthylen können Schwierigkeiten bei der Einspritzung des Werkstoffs der Kinterfüllung l40 unmittelbar auf das Gewebe der Einlage entstehen. Der Werkstoff der Hinterfüllung kann eine so geringe Affinität zu dea Gewebe der Einlage aufweisen, daS er nicht an diesem anhaftet. Um aber ein festes Anhaften der Hinterfüllung l40 an der Einlage Ι^Ψ sicherzustellen. Wird diese aus verschiedenen Materialien gewebt, wie z. B. Fäden aus einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisendem Polyäthylen und Baumwolle« Das hat den Vorteil, daB, wenn der Werkstoff der Hinterfüllung l4o eingespritzt wird, dieser an den einen Teil der Einlage bildenden Bauawollfasern anhaftet. Die Kombination Von Baumwollfasern und Kunststoffasern hat den weiteren Vorteil^ daß, nachdem die Einlage übsr den Kugelkopf 128 gezogen ist, sie mit Dampf behandelt werden kann, xcobei" die BauEwoilfaden schrunrpfen und die Einlage 1^i fest ua den Kugelkopf 123 ziehen. Es können natürlich auch andere Stoffe als Baumwolle zur Erzielung dieser Vorteile verwendet werden. Beispielsweise können die sehruapfbaren Fasern sowohl aus Wolle als auch aus Acrylfasern bestehen. Sofern Acrylfaser^ verwendet werden, wird die Einlage allerdings vorzugsweise anstelle einer Dampfbehandlung chemisch behandelt, um die Schrumpfung herbeizuführen.
Bei der Ausführung nach Pig. 11 brauchen.die Schalenteile IJO, 132 nicht mit so engen Toleranzen hergestellt zu werden, da die Einlagenoberflache auf Endmaß ausgegossen wird« Auf jeden Fall aber muß die Oberfläche des Kugelkopfes 123 genau bearbeitet werden, sehr gut rund gehont und zur Erzielung einer glatten Oberfläche verchromt werden. Als wirtschaftlich günstigere Lösung wird stattdessen vor-* geschlagen, den Kugelkopf mit einem Plastiküberzug au versehen. Ixe
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Kugel wird möglichst maßhaltig geschmiedet oder gestaucht, hierauf wird ein thermoplastischer Überzug auf die Kugel gegossene In die» ser V/eise hergestellte Kugeln mit einer Dicke der thermoplastischen Schicht von etwa 1,5 nua haben voll zufriedenstellend gearbeitet«
In Fig» 12 ist eine vierte Ausführungsform des'erfindungsgemäßen ' Kugelgelenks dargestellt* Hierbei wird eine Mehrzahl von Einlagen vorgesehen* Die innere EinlaseVi234 wird aus Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten in ähnlicher Weise wie die Einlagen 334 und 134 hergestellt. Eine sxieits äußere Einlage 242 ist aus Baumwollfäden gexvebt» Der mit der Einlage 234 und der darübergesogenon Baumwolleinlage versehene Kugelkopf 228 wird in die Sehale-itsile 232 und 230 eingesetzt» Hierauf wird eine Hinterfüllung 240 in den Raum ,zwischen der äußeren Baumwollainlage 242 und der inneren Oberfläche der Schallwelle 230, 232 eingespritzt« - ■ ■ ■ \x
Eine weitere Verbesserung des Gelenks nach der Fig* 12 wird dadurch erzielt, daß eine Mehrzahl von kunstharzgetränkten Bausawolleinlagen über die Einlage 234 gezogen wird» Dazu wird vorzugsweise ein v/Srae·» härtendes Harz, beispielsweise ein Epoxyharzs verwendet» Die Schalenteile 230, 232 werden auf den umhüllten Kugelkopf 228 aufgesetzt, gegeneinander verspannt,"worauf das so zusammengesetzte Gelenk zus Aushärten ia einen Ofen eingebracht wird· Der'durch das feste Zusammenfügen der Kugelschalenteile ausgeübte Druck trägt beim Aus«= härten zum Zustandekommen einer dichten Hinterfüllung bei« Bei dieser Ausführuns wird ein ba.umwollfaserverstärktes Hara einem reinen Harz vorgezogen.
Das erfindungsgemäße Kugelgelenk ist von höchster Arbeitsgenauigkeit* dabei aber billig und einfach in der Herstellung. Wenn in der Beschreibung auf einzelne Werkstoffe Bezug genommen worden ist, so solion diese Angaben keine Beschränkung darstellen»
Kc-203 / 13. 6.
/Patentansprüche

Claims (1)

  1. KOLN-NIEHL BA Γ β -j ζ G 'ί * - Q
    1 β Π S U U ι \J O ! Ui
    Blatt zum Schreiben vom an
    I. Kugelgelenk, tnabesöndei·© ftip iö?aftfida?seuge* mit einer de»
    aufneiMoencten oehrsciiiciitigen Kugelsatiale, deren » a» Kugelkopf aaliegeEie SöMcht aus eisera einen
    dadapeb gekssngeiclsnet, claS aa der Siie&seits äeö JPasergesrsbes eine Scfcleäit aus elastaaierem1ii*3?lc5tci'i* vorßesetües fet,» öle äisrerseits vo
    mm 'oierooplaatisefceia Meiskstoff saugo^ji ist,
    s«i€ässt# daS die Haut (3^) deimfear 1st «ad Sm
    2&*5t3öd ein«» l&ei&evaci iJursäaraessex» aufi?e£st als (2B}»
    zelöiinet « daö der Kugelkopf ist an stell
    Ifeise einen aetallisciien Kern und eisten festea Üiieraws aus
    piaitisci»» WePÄStoff ia ©Ιϊϊορ Pieke vea etwa 2,5 heu atif»
    »eist«
    nach den Ansprüciien 1 und 5* 43durcli Biöseieiisi^tj. 4aß die inaa'telfiJjnaige Gewebeaus plastisciien Fasern mit nledpigem Beibungskoef f izienten imä aus schrumpfbarea Faseraa wie Baumwolle» besteht.
    aaok öeja ÄnsipruebeB lt 3 wxü % i g 4 a r e b gek*BSiieie!ba«t, i&B eto ϊβίΐ der
    : oe iu ΰ'ϊΐ e ncj« e, ;hle. sie we;cht von de? "1 ob Ois 't;h'i.;.he Sg^eulunQ dar Aä?*=-icnurtq Is? nicr»1· qe.iif
    „jfcitOü'er on'önoger. oefmaen s-ol- in der· A.r-rsaicier. Sie uois^er ."»öt-fieii1 oh--·« ■■<>;:■¥ Cl- '*"■ scchtlfcho?1 i!«öri;5bes gsDühfünffei aingesshen w^rd-jn Auf Anirog ^sraer iiierxo.·- auch -owiecc-i*;-'"- ·κ:-.γ '-itoofive Zu den UDücnen Praisen ostiefert. Oeuiseiies Puter.fomt, Ge
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    2
    Blatt zum Schreiben vom an
    s&eh &m Jtesppuc&ea 1, 3* % vssät 5,
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    Bette in as siöii mit «isea* oäer a»toei?e G«webeauflag«n irepsabia ist.
    ·303 /31*7.39»
DEF20417U 1960-06-15 1961-06-15 Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1901941U (de)

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