DE1901941U - Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents
Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.Info
- Publication number
- DE1901941U DE1901941U DEF20417U DEF0020417U DE1901941U DE 1901941 U DE1901941 U DE 1901941U DE F20417 U DEF20417 U DE F20417U DE F0020417 U DEF0020417 U DE F0020417U DE 1901941 U DE1901941 U DE 1901941U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- ball
- ball head
- joint
- ball joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/005—Ball joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0619—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
- F16C11/0623—Construction or details of the socket member
- F16C11/0628—Construction or details of the socket member with linings
- F16C11/0633—Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2326/00—Articles relating to transporting
- F16C2326/01—Parts of vehicles in general
- F16C2326/05—Vehicle suspensions, e.g. bearings, pivots or connecting rods used therein
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T403/00—Joints and connections
- Y10T403/32—Articulated members
- Y10T403/32606—Pivoted
- Y10T403/32631—Universal ball and socket
- Y10T403/32737—Universal ball and socket including liner, shim, or discrete seat
- Y10T403/32771—Porous
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
AKTIENGE SELLS CHAFT
KÖLN-NIEHL · HENRY-FORD-STRASSE
TELEFON SAMMEL-NR. KÖLN 20211 · BEI NEBENSTELLENDURCHWAHL 2021 UND HAUSRUFNUMMER
TELEGRAMME FORDMOTOR · FERNSCHREIBER 08881491/93
Γ ~Ί
KQlN,
IHR ZEICHEN: UNSER ZEICHEN: HAUSRUF:
L _J
Patentanmeldung
KUGELG-ELEKK INSBESONDERE Fife KRABTPAHRZEDGE
Priorität der Patentanmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika
vom 15, 6· l^SO, Ser. No· j6 279
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk, insbesondere für Kraftfahr»·
mit einen Kugelkopf a-ofnebison&en Kugelschalen·
Das erfindungsgemäBe Kugelgelenk ist ixisbssoradero anwendbar in Rad»
aufhängungsn und Lenkgestängan von Kraftfahrzeugen«» Beim derzeit!«
gen Stand im Autoinobilbau ist es üblich« Kugelgelenke zur Verbindung
der Süßeren Enden von oberen und unteren Querlenke-rn von unabhängig
aufgehängten Vorderrädern mit dem oberen und unteren Ende des Achs»
schenkeis und an den inneren und EuBerea Enden des Lenkgestärtges zu.
verwenden· Diese Kugelgelenke können auf mannigfache Art konstruiert
und hergestellt werden, wobei auch di© Verwendung von gieBbaren syn«
thetisohen Harzen.bekannt ist«
. 6· Ι96Ι - 2
Vorsitzer des Aulsichtsrates: Erhard Vilger
Vorstand: John S.Andrews, Vorsitzer Stellvertretend: Chester V. Barion ■ Hans Grandl · iules A. Gutzelt ■ Robert G, tayton ■ Ernst Sagebiel ■ Hans Schmidt - Max Ueber
KDLN-NIEHL
Blatt ? zum Schreiben vom..
.an..
Zweck der Erfindung ist es, eine Verbesserung in der Herstellung
von Kugelgelenken zu schaffen, bei denen Kunststoffe verwendet
werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Eantelföraige
Haut aus einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Eastik-Fasergeweben,
wie z. B. aus Polyäthylen oder Tetrafluoräthylenfasern
vorzusehen, die den Kugelkopf formschlüssig umgibt und tra·.
gend an ihm anliegt. Auf diese Gewebeauflage wird eine als Polster
wirkende Schicht aus elastonerem Werkstoff aufgegossen« Die Haut
mit der Polsterschicht wird sodann auf den Kugelkopf gesetzt; die gesamte Anordnung kann auf verschiedene Weisen in den Kugelschalen
gehalten werden, z. B. durch Eingießen von plastischem Werkstoff
zwischen die äußere Oberfläche der Polstersohicht und die innere '
Oberfläche der Kugelschalen,
Ein anderes Verfahren zum Halten und Festlegen der Gewebeschicht besteht darin, daß die Schicht aus plastischem Werkstoff als Füllstück
gesondert, beispielsweise durch Gießen, hergestellt wird. Das Füllstück wird erhitzt, bis es plastisch bildsam ist, und dann
über die mit der Polsterschicht versehene Gewebeschicht gesogen«
Wenn das Kugelgelenk zusammengebaut ist, wirkt die Gewebeschicht als Einlage mit geringem Reibungskoeffizienten, Unabhängig von den
verschiedenen Verfahren zum Halten der Gewebeschicht muß sie so fest an dem Kugelkopf.anliegen, daß sie unter Vorspannung steht,
wodurch ein Flattern 'des Gelenks im Betrieb vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für Radaufhängungen von Autoao·»
bilen und andere Zwecke geeignetes Kugelgelenk zu schaffen, das einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung und sieher
im Betrieb ist. Die mit der Oberfläche des Kugelkopfes zusammenwirkende
Einlage (Haut) soll einen nic-drisen Reibungskoeffizienten besitzen. Im Gelenk soll solcha Vors:~.ii^r.ur-~ bestehen, daß die Ein~
lage fest gegen den Kugelkopf gepreßt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen bevorzugter Ausführungs-Ek-203
/ U. 6. 1961 - 3 -
KDLN-NIEHL
Blatt ~. zum Schreiben vom an..
Beispiele näher beschrieben»
Fig. 1 ist eine Frontansieht einer unabhängigen Vorderradaufhängung eines Kraftfahrzeugs
mit den erfindungsgemäßen Kugelgelenken,
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Kugelgelenk,
Fig« J ist eine Explosivdarstellung der Einzelteile des Gelenks nach Fig. 2,
Pig» 4 ist ein Querschnitt durch die einen niedrigen
Reibungskoeffizienten aufweisende Einlage,
Fig. 5 ist eine Ansicht eines Killstücks von unten, · .'
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der
FiS. 5,
Fig, 7 is* ein Querschnitt durch eine andere AusfUhrungsfora
eines erfindungsgemäßen Kugelgelenks,
Fig· 8 ist eine Explosivdarstellung der Einzelteile des Gelenks nach Fig. 7,
.· Fig. <? ist eine Ansicht der Gewebeeinlage des Ge- .
lenks nach Fig. 7#
Pig. 10 ist ein Schnitt nach der Linie' 5-5 der Fig. S,
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch eine weitere Ausführungsforo
und
Pig. 12 ist ein Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform des Kugelgelenks.
Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein Teil einer unabhängigen Vorderradaufhängung
von Kraftfahrzeugen dargestellt, bei der obere und untere
Hc-203 / 13. 6. 1961 . . «·■ 4 -
KOLN-NlEHL
BIa11 ~. zum sehre i b en vom an..
Querlenker 12 und 14 an einem Rahmenteil IO schwenkbar angalenkt
sind« Das inner© Snde des oberen Querleakers 12 ist in eines Bolzen
bei l6 an einem von dem Rahmenteil 10 getragenen Arm 17 gsla~
gert· Das innere Ende des unteren Querlenlcers 14 ist in ähnlicher
VJeise in einem Bolzen-~bei. l8 an einem anderen Seil des Rahsens 10
gelagert. Die äußeren Enden der Querlenker 12e 14 sind alt Kugelgelenken
.20 versehen,, dio mit einea schwenkbaren Achsschenkel 22
verbunden sind» Der Achsschenkel 22 trägt einen Radsapfen 25a auf
dem ein Rad 24 drehbar gelagert istä Das obere und das untere Kugelgelenk
20 sind völlig gleich in ihrem Aufbau und gestatten eine Universalbewegliehkeit siiisehsn dem Achsschenkel 22 und den
Querlenkern 12 und 1,4/vwie sie für die Lenk», Einfederunss- und
Aiisfederungsbewegungen des Rades 24 erforderlich ist«
Wie am besten aus den Figuren'2 und 3 zu ersehen* weist das Kugelgelenk 20 einen Bolzen 26 mit eineia kugeligen oder sphärisch
gewölbten Kopf 28, obere und untere Kugelschalenteile 30 und 32
und eine Einlage 33 aus Werkstoff mit einem niedrigen Reibungsko»
effisienten auf* dio den Kugelkopf 28 gleitbar umfaßte Erfindungs«
geffiEß besteht die Einlage 33 aus verschiedenen Seilen^ nämlich einem
mantelfSrmigen Teil 34 und einer äuSeren Schicht 360 Der Γ-Ian«
tel oder die Haut 34 wird aus einesn synthetischen Faserwerkstoff
von niedrigem Reibungskoeffiaienten hergestellt^ beispielsweise
aus Tetrafluorethylen· Fäden aus diesem Werkstoff xverden in bekannter
Weise au dem Mantel bsi?· der Haut p4 verwebt» In diesem Zustand
ist die Haut dehnbar und kann deshalb mit einem geringen Untermaß (auf den Durchmesser bezogen) ausgeführt xverden, so daS sie^ x?enn
sie Über den Kugelkopf 28 gezogen wird, sich an diesen eng an«=
schalest· Dio Haut 34 wird über den Kugelkopf 28 oder ein ähnlich geformtes Hilfswerkseus gesogen. Auf die Haut 34 wird eine Schicht
36 nach herkteiliehos Verführen auf3obi-aehta beispielsweise durch
Tauchen, Sprühen oder Gießen· Die Sohicht 3β ist verhältnismäßig
dünn und besteht aus einem Werkstoff aus der Gruppe der elastoaeren
Plaste und haftet an dem Werkstoff der Gewebeeinlage an· Es
Ek-S03 / 13· 6. 19Sl - 5 -
Blatt zum Schreiben vom an.
wurde festgestellt, daß, wenn. d£e Gewebeeinlage 31^ aus Tetrafluoräthy«
len besteht* GuEEaiN'als Werkstoff" für die Schicht yS gut geeignet ist.
Wird als Werkstoff für die fest gegen den Kugelkopf 23 gedrückte Haut
34 das einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisende Tetrafluoräthylen
oder Polyäthylen verwendet* dann ist die Reibung der Geschwin«
digkoit und der Frequenz der Bewegung ziirisehen der· Oberfläche des Kugelkopf
es und der Oberfläche der Einlage proportional« Wenn die Geschwindigkeit oder die Frequenz der Relativbewegung anwächst.» wird
auch dio Reibung größer» Diese Charakteristik entspricht etwa der
Flüssigkeitsdämpfung, und ist bei Kugelgelenken in Radaufhängungen von.
Kraftfahrzeugen sehr Erwünscht, da SiQ das Flattern der Eä&er bei ho«
\
hen Geschwindigkeiten vermindert.
hen Geschwindigkeiten vermindert.
\\
Die Haut 34 wird vorzugsweise aus Fäden oder Fasern gewebt, um die Verwendung der verhältiiisn>4ßig teuren plastischen Werkstoffe von geringem Reibungskoeffizienten möglichst Wirt schaft lieh au gestalt ten· Da die Haut so gewebt wird^ daß sie auf den Kugelkopf
Die Haut 34 wird vorzugsweise aus Fäden oder Fasern gewebt, um die Verwendung der verhältiiisn>4ßig teuren plastischen Werkstoffe von geringem Reibungskoeffizienten möglichst Wirt schaft lieh au gestalt ten· Da die Haut so gewebt wird^ daß sie auf den Kugelkopf
^ d
entsteht kein Ausschuß bzw* Abfall, wie er bei andsran Herstellungs-»
verfahren, für solche Einlagen anfiele^ beispielsweise, wenn ein
flaches Stück plastischen Merkstoffs zur Anfertigung der Einlage über
ein Werkzeug gesogen würde«
Es ist dafür zu sorgen, daS die Einlage 33 ia ihrer Lage zu dem Ku»
gelkopf 28 innerhalb der Schalenteile JO und j2 gehalten wird«. Dies
Wird erreicht, indem zunächst die Einlage 33 über den Kugelkopf 2S
gesogen wird, hierauf der Kopf zwischen die Schalenteile J50-, 32 ge°
steckt und danach durch eine Öffnung in einem der Schalenteile eine plastische Füllung zwischen die Innenflächen der Schalenteile 30.»
32 und die SuSere Oberfläche der Schicht 35 gespritzt wird. Bei die=·
sem Spritzvorgans verhindert die Schicht $6 das !Durchdringen der Gs«
webeeinlage 34 durch den Millwerkstoff% die- Gewebeeinlage erhält so*·
mit einen einwandfreien Sitz»
Der Werkstoff für die Hinterfüllung wird zwecksESig aus der Gruppe
Fk-202 / 13. 6. 19Sl · 6 -
KOLN-NlEHL
31att ?. zum Schreiben vom ander
Plaste gewählt, die nach dea Gieren schwinden«» Hierdurch wird
das Gelenk 20 vorbelastet* wodurch wiederum gute Dar.px'unsselson»
schäften erhalten werden· Der Werkstoff der EinterfüUung liana ein
GicShars sein, beispielsweise ein Eposyharz, oder mit Glasfasern
verstärktes Nylon. Dies sind lediglich swei Beispiele aus einer Violzahl von "brauchbaren Werkstoffen·
Ein anderes Verfahren sur Sicherung der einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweisenden Einlage 33 ia Bezug auf den Kugelkopf 28 besteht darin, da£ das Füllstück 38 gesondert hergestellt wird«
Hierbei wird das isa wesentlichen hutföraigs Füllstück 33 aus therao·=
plastischeia Werkstoff gegossen» Bar Rand dieses hutföraigen Stüclis
ist nach innen gesogen (wie bei kO geseigt)., während der Baad selbst
mehrere axiale Schlitze 42 aufweist» Das Füllstück 33 ist aus einem
verkältnismlßig starren Plast gefertigt und su steife vm über die
Einlage 33 und den Kugelkopf 28 gestülpt werden au können» Bas geson»
dert horsestollte Füllstück 3^ wird daher erwärmt^ bis es so weich
geworden ist, daB es über den mit der Einlage versehenen Kugelkopf
gesogon werden kann. Dies kann nach einer gesonderten Äufheisung
erfolgen, das Füllstück 3§ kann aber auch noch einen genügenden TMv
HQinhalt vom eigentlichen GieBvorgang her haben·
Beim Zusaimanbau dos Kugelsclenks 20 nach Figo 2 wird die Einlage 33
über den Kugelkopf 28 gesogen, das Füllstück 3'3 wird in erwärs»
tem Zustand-übsr dlo Einlass 33 gosogen5 worauf di© Schalenteile 3QS
32 aufgesetst und geschlossen werden» Die Schälenteilo 3O9 "?2 kömisn
durch Schrauben, Hiot©n oder auf andsre Weise susasssngelialten wer«
den. Die Abasssunsen der Einzelteile sind so, daß die Sialage 33 an
dem Kugelkopf SS allseitig gut anliegt« Wie besonders gut aus Figo 2-zu
ersehen, ist dor untoro Rand dos hutförmgen FUllstücks 33 durch
einen von dem unteren Schalenteil 32 ausgeübten Bruok nach einwärts
gebogen, so daß er die Einlage 33 umgibt. Hierdurch werden eine ¥or°
spannung dos einen niedriegsn Beibungs&oeffiaienten aufweisenden
Werkstoffs der Gexirebeoinlage 3^ ^^ die esnv-iinsehte Vorbelastung des
Gelenks erreicht»
Fk-203 / 13. 6. 19Sl , . "1
KDLN-NlEHL
Blatt .(. zum Schreiben vom an..
£8
Der olastomeren Umhüllung ^S koauat eiiio besonders Bedeutung als Ir öl
ster in dam zusammengebauten Kugelgelenk zu» Wenn auch größte Sorgfalt
bsi der Herstellung eines einwandfrei sphärischen Ku^ölliop
aufgewandt wird, so ist es doch nicht möglich^ eine gewisse Unrund«=·
heit su vermeiden* Desgleichen kann das Füllstück 33 nicht überall
gleiche Dicks aufweisen. Wenn auch diese Maßabweichungen sehr klein
sein mögon* so können sis\doo& schon ausreichen» ein einwandfreies
Arbeiten des Gelenks zu beeinträchtigen« Wenn aber eine- elastomer©
Zwischenlags verwendet xiird, parden Maßabweichungen an der Ober-flache
des Kugelkopfas und in der Dicke des Füllstücks 38 bei der Befestigung des Gelenks durch die Verformbarkeit der elastosseren Zwischen«
läse 36 ausgeglichen« \
Ferner enthält das Kugelgelenk 20 naeh der Fig« 2 Mittel* die verhindern,
daß sich die Einlage 33 gegenüber des Füllstück 33 bewegt* Diss
kann einmal dadurch erreicht werden* daß die Schicht ^6 eine rauhe
äußere Oberfläche erhält oder daß andererseits ein Kleber eingsbracht
wird* so daß beim Zusammenbau des Gelenks die Teile miteinander ver«
kittet werden. In gleicher Weise kann ein Kleber zwischen dem Füllstück
48 und den Schalenteilen 30 und 32 vorgesehen werden., um Heia»
tivbewegungen zwischen diesen Teilen au verhindern«
. In einer anderen Ausführunasform nach den Figuren 9 und 10 ist die
Gewebeeinlage ^k- im Ursprungsquerschnitt flach vr& in der Seitenansicht etwa kreisförmig. Sie ist ebenfalls dehnbar und kann deshalb
jait Bezug auf den Kugelkopf 328 mit einem geringen uateraiaS ausge«*
führt werden*
In dem erfindungsgeraEßen Kugelgelenk nach Pig* 7 sind die Kugelsehalenteile
330 und 332 sehr genau bearbeitet oder geprägte Dieser Genauigkeit entsprechend ist der Kugelkopf 323 oberflächeagehont ^ind
oborflächonverchroiat» Das Spiel swisohon des Kugelkopf 323 und den
Schalonteilen 330, 332 ist so bemessen, daß* wenn die Einlage 554
auf den Kugellcopf 328 aufgesetzt und die Schalenteile 330^, 332 ausaa-
KDLN-NlEHL
Blatt zum Schreiben tfom an
mengofügt sind, die Einlage 334 fest gegen den Kugelkopf 3^8 ge~ drückt
wird. Zusätzlich ist die Einlage 334 zwischen den Teilen
330* 332 an deren Umfangsverbiadungsstelle 33^ eingeklemmt. Durch
diese Einüemmung wird eine foraschlüssige Sicherung der einen
niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisenden Einlage 334 mit Be«
aug auf die Schalenteile 330* 332 ^ schaff en.« Gleitbewegungen treten
dann zwischen dem Kugelkopf 328 und der Einlage 334 auf und nicht
zwischen dieser und den Sohalenteilen 330* 332·
Eine weiter verwässerte Ausführungsform des Kugelgelenks 320 der
Fig. 7 enthält ein Schmiermittel, das in Fig« 8 durch den Tropfen ·
338 dargestellt ist. Versuche haben ergeben* daß ein mit kleinen
Stückchen oder Flocken aus linearem Polyäthylen versetztes Fett» schmiermittel, das in schwerem Öl gelöst ist, die Reibung um aehr
als 50 % gegenüber einem gewöhnlichen Schmiermittel herabsetzt,
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsfora eines erfindungsgemäßen
Kugelgelenks· Die Einlage 134 aus plastischem Werkstoff mit einem
niedrigen Reibungskoeffizienten ist ebenfalls gewebt und über den Kugelkopf 128 gezogen. Die in Fig. 11 gezeigte Einlage 134 ist ähnlich
der Einlage 334 nach den Figuren J - 10 ausgeführt«! Sie ist
mit solchen Abmessungen gewebt, daß sie fest über den Kugelkopf
zu sitzen kommt« Die oberen und unteren Halbschalenteile 130, 132
umgeben den mit der Einlage überzogenen Kugelkopf 12S. Hierbei ist
das Spiel zwischen des Kugelkopf 128 und den Schalentsilen 130 und
132 wesentlich größer als das nach Fig« J zum Einklemmen der Einlage
334 erforderliche Spiel« Nachdem die Kugelschalenteile 130* 132
zusammengefügt sind, wird ein plastischer Werkstoff durch eine nicht
dargestellte öffnung in den Zwischenraum eingespritzt, wodurch eine
Hinterfülluns l40 entsteht. Di© Hinterfüllung l40 sichert die Ein*
lage 134 und nimmt die Gelenkbelastung auf» Ik Normalbetrieb sind
die Temperaturen in einem Kugelgelenk so niedrig, daß der Werkstoff
der Hinterfüllung l4o aus eines Thermoplasten bestehen kanna der
durch herkömmliche Verfahren eingespritzt wird. Soll indessen das
/ Ι?· ß. ISSl . - 9"
KOLN-N IEHL
Blatt .?. zum Schreiben vom an..
Gelenk an anderen Stellen als in Kadaufhängungen Verwendung finden,
vor allem an Stellen, wo mit Temperatursehwierigkeiten zu rechnen ist., wird die Hinterfüllung l40 zweckmäßig aus einem wärmehä'rtenden
Werkstoff bestehen. \
Bei einer Herstellung der Einlage J^k aus Tetrafluoräthylen können
Schwierigkeiten bei der Einspritzung des Werkstoffs der Kinterfüllung
l40 unmittelbar auf das Gewebe der Einlage entstehen. Der Werkstoff
der Hinterfüllung kann eine so geringe Affinität zu dea Gewebe der Einlage aufweisen, daS er nicht an diesem anhaftet. Um aber
ein festes Anhaften der Hinterfüllung l40 an der Einlage Ι^Ψ sicherzustellen. Wird diese aus verschiedenen Materialien gewebt, wie z.
B. Fäden aus einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisendem Polyäthylen und Baumwolle« Das hat den Vorteil, daB, wenn der Werkstoff
der Hinterfüllung l4o eingespritzt wird, dieser an den einen
Teil der Einlage bildenden Bauawollfasern anhaftet. Die Kombination
Von Baumwollfasern und Kunststoffasern hat den weiteren Vorteil^
daß, nachdem die Einlage übsr den Kugelkopf 128 gezogen ist, sie
mit Dampf behandelt werden kann, xcobei" die BauEwoilfaden schrunrpfen
und die Einlage 1^i fest ua den Kugelkopf 123 ziehen. Es können
natürlich auch andere Stoffe als Baumwolle zur Erzielung dieser Vorteile verwendet werden. Beispielsweise können die sehruapfbaren
Fasern sowohl aus Wolle als auch aus Acrylfasern bestehen. Sofern Acrylfaser^ verwendet werden, wird die Einlage allerdings vorzugsweise
anstelle einer Dampfbehandlung chemisch behandelt, um die
Schrumpfung herbeizuführen.
Bei der Ausführung nach Pig. 11 brauchen.die Schalenteile IJO, 132
nicht mit so engen Toleranzen hergestellt zu werden, da die Einlagenoberflache
auf Endmaß ausgegossen wird« Auf jeden Fall aber muß
die Oberfläche des Kugelkopfes 123 genau bearbeitet werden, sehr gut rund gehont und zur Erzielung einer glatten Oberfläche verchromt
werden. Als wirtschaftlich günstigere Lösung wird stattdessen vor-*
geschlagen, den Kugelkopf mit einem Plastiküberzug au versehen. Ixe
S-k-202 / 15. 6. ISO! -10«
KOLN-NlEHL
Blatt AQ zum Schreiben vom an
Kugel wird möglichst maßhaltig geschmiedet oder gestaucht, hierauf
wird ein thermoplastischer Überzug auf die Kugel gegossene In die»
ser V/eise hergestellte Kugeln mit einer Dicke der thermoplastischen Schicht von etwa 1,5 nua haben voll zufriedenstellend gearbeitet«
In Fig» 12 ist eine vierte Ausführungsform des'erfindungsgemäßen '
Kugelgelenks dargestellt* Hierbei wird eine Mehrzahl von Einlagen
vorgesehen* Die innere EinlaseVi234 wird aus Werkstoff mit niedrigem
Reibungskoeffizienten in ähnlicher Weise wie die Einlagen 334
und 134 hergestellt. Eine sxieits äußere Einlage 242 ist aus Baumwollfäden
gexvebt» Der mit der Einlage 234 und der darübergesogenon
Baumwolleinlage versehene Kugelkopf 228 wird in die Sehale-itsile
232 und 230 eingesetzt» Hierauf wird eine Hinterfüllung 240 in
den Raum ,zwischen der äußeren Baumwollainlage 242 und der inneren
Oberfläche der Schallwelle 230, 232 eingespritzt«
- ■ ■ ■ \x
Eine weitere Verbesserung des Gelenks nach der Fig* 12 wird dadurch
erzielt, daß eine Mehrzahl von kunstharzgetränkten Bausawolleinlagen
über die Einlage 234 gezogen wird» Dazu wird vorzugsweise ein v/Srae·»
härtendes Harz, beispielsweise ein Epoxyharzs verwendet» Die Schalenteile
230, 232 werden auf den umhüllten Kugelkopf 228 aufgesetzt,
gegeneinander verspannt,"worauf das so zusammengesetzte Gelenk zus
Aushärten ia einen Ofen eingebracht wird· Der'durch das feste Zusammenfügen
der Kugelschalenteile ausgeübte Druck trägt beim Aus«= härten zum Zustandekommen einer dichten Hinterfüllung bei« Bei dieser
Ausführuns wird ein ba.umwollfaserverstärktes Hara einem reinen
Harz vorgezogen.
Das erfindungsgemäße Kugelgelenk ist von höchster Arbeitsgenauigkeit*
dabei aber billig und einfach in der Herstellung. Wenn in der Beschreibung
auf einzelne Werkstoffe Bezug genommen worden ist, so solion
diese Angaben keine Beschränkung darstellen»
Kc-203 / 13. 6.
/Patentansprüche
/Patentansprüche
Claims (1)
- KOLN-NIEHL BA Γ β -j ζ G 'ί * - Q1 β Π S U U ι \J O ! UiBlatt zum Schreiben vom anI. Kugelgelenk, tnabesöndei·© ftip iö?aftfida?seuge* mit einer de»aufneiMoencten oehrsciiiciitigen Kugelsatiale, deren » a» Kugelkopf aaliegeEie SöMcht aus eisera einendadapeb gekssngeiclsnet, claS aa der Siie&seits äeö JPasergesrsbes eine Scfcleäit aus elastaaierem1ii*3?lc5tci'i* vorßesetües fet,» öle äisrerseits vomm 'oierooplaatisefceia Meiskstoff saugo^ji ist,s«i€ässt# daS die Haut (3^) deimfear 1st «ad Sm2&*5t3öd ein«» l&ei&evaci iJursäaraessex» aufi?e£st als (2B}»zelöiinet « daö der Kugelkopf ist an stellIfeise einen aetallisciien Kern und eisten festea Üiieraws auspiaitisci»» WePÄStoff ia ©Ιϊϊορ Pieke vea etwa 2,5 heu atif»»eist«nach den Ansprüciien 1 und 5* 43durcli Biöseieiisi^tj. 4aß die inaa'telfiJjnaige Gewebeaus plastisciien Fasern mit nledpigem Beibungskoef f izienten imä aus schrumpfbarea Faseraa wie Baumwolle» besteht.aaok öeja ÄnsipruebeB lt 3 wxü % i g 4 a r e b gek*BSiieie!ba«t, i&B eto ϊβίΐ der: oe iu ΰ'ϊΐ e ncj« e, ;hle. sie we;cht von de? "1 ob Ois 't;h'i.;.he Sg^eulunQ dar Aä?*=-icnurtq Is? nicr»1· qe.iif„jfcitOü'er on'önoger. oefmaen s-ol- in der· A.r-rsaicier. Sie uois^er ."»öt-fieii1 oh--·« ■■<>;:■¥ Cl- '*"■ scchtlfcho?1 i!«öri;5bes gsDühfünffei aingesshen w^rd-jn Auf Anirog ^sraer iiierxo.·- auch -owiecc-i*;-'"- ·κ:-.γ '-itoofive Zu den UDücnen Praisen ostiefert. Oeuiseiies Puter.fomt, GeKOLN-NIEHL /2
Blatt zum Schreiben vom ans&eh &m Jtesppuc&ea 1, 3* % vssät 5,aa ihrer de»Bette in as siöii mit «isea* oäer a»toei?e G«webeauflag«n irepsabia ist.·303 /31*7.39»
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US36279A US3231299A (en) | 1960-06-15 | 1960-06-15 | Ball joint |
US36431A US3231963A (en) | 1960-06-15 | 1960-06-15 | Ball joint suspension |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1901941U true DE1901941U (de) | 1964-10-08 |
Family
ID=26713010
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF20417U Expired DE1901941U (de) | 1960-06-15 | 1961-06-15 | Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3231299A (de) |
DE (1) | DE1901941U (de) |
GB (2) | GB924972A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479598A2 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | Mac Lean-Fogg Company | Endverbindungsglied eines Fahrzeugstabilisatorstabs |
DE102006032508A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-17 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Lenkeranordnung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4842424A (en) * | 1981-04-20 | 1989-06-27 | Kamatics Corporation | Self-aligning track roller |
US5110221A (en) * | 1981-04-20 | 1992-05-05 | Kamatics Corporation | Self-aligning track roller |
DE3127710C2 (de) * | 1981-07-14 | 1984-05-30 | TRW Ehrenreich GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zum Herstellen eines Kugelgelenkes |
JP2001146916A (ja) * | 1999-11-22 | 2001-05-29 | Minebea Co Ltd | 自在球面玉軸受 |
DE10160988C2 (de) * | 2001-12-10 | 2003-12-04 | Sachsenring Fahrzeugtechnik Gm | Kugelgelenk und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10233798B4 (de) * | 2002-07-25 | 2004-07-22 | ZF Lemförder Metallwaren AG | Verfahren zur Herstellung eines Hochleistungs-Kugelgelenks mit geringen Momenten und Hochleistungs-Kugelgelenk mit geringen Momenten |
DE102016224045A1 (de) * | 2016-12-02 | 2018-06-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Kugelschale für ein Kugelgelenk |
DE102017219515B4 (de) * | 2017-11-02 | 2022-10-06 | Ford Global Technologies, Llc | Geklebter, kohlefaserverstärkter Querlenker mit Kugelgelenk sowie Verfahren zum Herstellen desselben |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2804886A (en) * | 1955-11-04 | 1957-09-03 | Charles S White | Low friction fabric material |
IT561541A (de) * | 1955-11-04 | |||
FR1181482A (fr) * | 1956-11-01 | 1959-06-16 | Perfectionnements aux éléments mécaniques à faible frottement | |
US3017209A (en) * | 1957-07-18 | 1962-01-16 | American Metal Prod | Low friction dampened bearing |
US2944831A (en) * | 1957-08-07 | 1960-07-12 | American Metal Prod | Control arm mounting for vehicle wheel suspension |
US3011219A (en) * | 1958-04-14 | 1961-12-05 | American Metal Prod | Method of forming a ball joint utilizing a fluorocarbon layer |
-
1960
- 1960-06-15 US US36279A patent/US3231299A/en not_active Expired - Lifetime
-
1961
- 1961-06-15 GB GB21608/61A patent/GB924972A/en not_active Expired
- 1961-06-15 GB GB17438/61A patent/GB945331A/en not_active Expired
- 1961-06-15 DE DEF20417U patent/DE1901941U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0479598A2 (de) * | 1990-10-04 | 1992-04-08 | Mac Lean-Fogg Company | Endverbindungsglied eines Fahrzeugstabilisatorstabs |
EP0479598A3 (de) * | 1990-10-04 | 1992-05-13 | Mac Lean-Fogg Company | Endverbindungsglied eines Fahrzeugstabilisatorstabs |
DE102006032508A1 (de) * | 2006-07-12 | 2008-01-17 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Lenkeranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB945331A (en) | 1963-12-23 |
GB924972A (en) | 1963-05-01 |
US3231299A (en) | 1966-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010041791B4 (de) | Fahrzeugbauteil | |
DE2658835C3 (de) | Federbeinlagerung mit Wälzlager | |
EP2619466B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines kugelhülsengelenks | |
DE1075824B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kugelgelenklagerung | |
DE102010015712A1 (de) | Federbeinlager und Herstellungsverfahren für ein Bauteil eines Federbeinlagers | |
DE102007038494A1 (de) | Koppelstange für ein Fahrzeug | |
EP1339557B1 (de) | Hülsengelenk | |
DE1901941U (de) | Kugelgelenk, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. | |
DE102019211639A1 (de) | Leichtgewichtige Aufhängungsanordnung für ein Fahrzeug, und deren Herstellungsverfahren | |
DE102018202307A1 (de) | Lenker für eine Radaufhängung | |
DE102013112309A1 (de) | Manschetteneinheit und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE69932849T2 (de) | Wälzlager | |
WO2009010053A1 (de) | Hybridlenker für ein fahrzeug | |
DE102011084163A1 (de) | Verbindungsanordnung für ein Fahrzeug | |
DE19623630A1 (de) | Kugelgelenk mit Fassung | |
DE102005025089A1 (de) | Fahrzeugsonnenblenden mit Stützstangen | |
DE102014218433B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsbauteils für ein Fahrzeug und Verbindungsteil | |
DE2804006A1 (de) | Elastische lagerbuchse | |
DE10006178C5 (de) | Elastomerlager | |
EP3408548B1 (de) | Kugelgelenk für ein fahrzeug, insbesondere für ein offroadfahrzeug | |
DE3431466A1 (de) | Schlauchhalter | |
DE3008361A1 (de) | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge | |
DE102021130919A1 (de) | Koppelstange und Verfahren zum Herstellen | |
DE1796019U (de) | Kugelgelenk. | |
DE10002091C2 (de) | Schwingungsdämpfendes hydraulisches Stützelement, mit einem derartigen Stützelement ausgerüstetes Fahrwerk und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Stützelements |