DE3008361A1 - Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge

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DE3008361A1
DE3008361A1 DE19803008361 DE3008361A DE3008361A1 DE 3008361 A1 DE3008361 A1 DE 3008361A1 DE 19803008361 DE19803008361 DE 19803008361 DE 3008361 A DE3008361 A DE 3008361A DE 3008361 A1 DE3008361 A1 DE 3008361A1
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DE
Germany
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sun visor
sleeve
visor according
clamp
hinge
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Withdrawn
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DE19803008361
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English (en)
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Gunter Dipl.-Ing. 5828 Ennepetal Fritsch
Klaus-Peter 5632 Wermelskirchen Kaiser
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

Description

  • Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Sonnenblendenkörper aus einem mit einer Hüllfolie umgebenen Polsterkörper besteht und mindestens ein Fang- oder Klapplager aufweist, in das die Hüllfolie einragt.
  • Es ist bereits bekannt, den Bereich der Fang- oder Klapplagerausbildung bei gepolsterten, mit einer Hüllfolie versehenen Sonnenblendenkörpern zu verstärken. So ist nach dem deutschen Patent 1 259 725 und seinem Zusatzpatent 1 555 805 die diesbezügliche Lagerstelle mit einer Hülse verstärkt. Einmal handelt es sich um eine rohrartige, in sich geschlossene Hülse, die bei Drahtrahmen ohne freie Enden vor dem Herstellen des Drahtrahmens und dann, wenn der Drahtrahmen mit einem freien Ende versehen ist, auch noch vor der Komplettierung des Sonnenblendenkörpers aufgesteckt werden muß. Beim Zusatzpatent wird die Hülse erst beim Komplettieren des Sonnenblendenkörpers durch Verschweißen mit der aus zwei in der Blendenlängsmittelebene randverschweißten Kunststoffolien gebildet. Beide Konstruktionen sind zumindest verfahrensmäßig ungünstig, weil sie einen gesonderten, arbeitstaktmäßig zeitvorverlegten Arbeitsgang notwendig machen. Es kommt jedoch auch noch ein weiterer Nachteil hinzu, nämlich daß die Hüllfolie aus herstellungstechnischen Gründen jeweils die äußere Mantelfläche dieser Lagerstelle bildet und demnach die an sich stabile Hülse eingelagert ist. Hieraus leiten sich weitere Merkmale ab. Einmal ist es notwendig, Hüllfolien mit einem relativ großen Dehnungsfaktor zu verwenden, die die vertieft zur Oberfläche des Sonnenblendenkörpers liegenden Ausformungen ohne zu zerreißen mitmachen, zum andern sind es die Schweißnähte, die an sich nicht immer vollständig ausschußfrei herstellbar sind und die gerade an den beanspruchten Flächen liegen, die mit den Wandungen des Fang- bzw. Klapplagerböckchens zusammenwirken.
  • Die vorerwähnten Nachteile sollen nun durch das Patent 22 27 834 behoben werden, durch das ein als Formkörper ausgebildetes Lager im Sonnenblendenkörper vorgesehen ist, dessen mit dem Fang- bzw. Klapplagerböckchen zusammenwirkenden Bereiche hüllfolienfrei ausgebildet sind. Aber auch hier sind Schwierigkeiten abzuführen so ist auch der Montagevorgang beim Herstellen des Sonnenblendenkörpers arbeitstaktmäßig zeitvorverlegt. Außerdem sind die Ränder der Hüllfolie im Bereich des Lagers nicht ideal glatt auszugestalten, auch die an dieser Stelle gelegene Schweißverbindung ist nicht immer optimal durchführbar.
  • Die vorerwähnten Nachteile treten auch immer dann auf, wenn die Hüllfolie in ihrer Struktur homogen ausgebildet ist. Die Nachteile multiplizieren sich aber, wenn als Hüllfolie eine Schaumstoffolie eingesetzt wird. Schaumstoffolien bieten aber wegen ihrer eigenen Polsterwirkung und damit einer guten Überbrückbarkeit von Unregelmäßigkeiten oder Übergängen bei der Innenpolsterung besondere Vorteile.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aus einem Polsterkörper bestehende Sonnenblende zu schaffen, bei der die Fang- bzw.
  • Klapplagerausbildung in einfacher Weise und dauerhaft gestaltet werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß im Bereich des Fang- bzw. Klapplagers die Hüllfolie von einer Hülse umgriffen ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bildet nunmehr nicht mehr die Hüllfolie die außen umlaufende Mantelfläche, so daß die eingangs erwähnten Nachteile nicht mehr auftreten können. Die Hülse nämlich schützt diesen bisher sich besonders nachteilig auswirkenden Hüllfolienbereich weitgehendst gegen jeden einsatzmäßig bedingten Angriff, sie läßt sich, gleich welcher Art, einfach herstellen und in einem nachgezogenen Arbeitsgang anbringen. Außerdem wertet sie die sonst immer nur bedingt optisch vorteilhaft ausgebildeten Bereiche auf.
  • Die Hülse kann nun auf verschiedene Weise erstellt werden, so gewickelt oder aber auch im Spritzgußverfahren dem sonst fertigen Sonnenblendenkörper zugeordnet werden. Vorteilhaft erweist es sich jedoch, wenn die Hülse ein vorgefertigter Baukörper mit einer in Längsrichtung verlaufenden Trennaht ist. Solche Hülsen lassen sich sehr einfach und billig, beispielsweise als Spritzgußkörper, herstellen, wobei die Hülse durch Aufweiten der Trennaht über den entsprechenden Bereich der Sonnenblende übergestreift wird. Dabei kann die Hülse durch Kleben oder auch Verschweißen als in sich geschlossene Hülse vervollständigt werden.
  • Insbesondere dann, wenn das Material der Hülse relativ hart eingestellt ist, also eine Aufweitung nur mit Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, erweist es sich als zweckmäßig, wenn die mit einer Trennaht versehene Hülse mit mindestens einem richtungsgleich mit der Trennaht verlaufenden Scharnier, wie ein Filmscharnier, ausgerüstet ist.
  • Ob nun die Hülse durch Kleben oder Verschweißen zu einem geschlossenen Baukörper endausgestaltet wird oder auch nicht, in jedem Fall ist es zweckmäßig, daß die Trennaht über eine Verschlußausbildung in Schließstellung gehalten ist, denn die Verschlußausbildung hält die Hülse, zumindest in ihrer Endform, bis der Klebevorgang oder auch die Verschweißung beendet ist.
  • Es ist allerdings auch möglich, die Verschlußausbildung so auszugestalten, daß sie auch als alleinige Ausbildung zum Sichern der Endform der Hülse herangezogen werden kann, nämlich wenn die Verschlußausbildung eine Schnäpperausbildung ist, die einerseits aus einer Nut und andererseits aus einer mit einer Anlaufschräge versehenen und mit der Nut zusammenwirkenden Nase besteht.
  • Es ist für die Dauerhaftigkeit dieser Lagerstelle von besonderem Vorteil, wenn die Hülse drehfest aufgenommen ist, so daß sie durch mehrfache Drehbewegung die Hüllfolie nicht beschädigen kann. Sie kann zumindest mit der Hüllfolie eine Verdrehsicherung eingehen, wenn die innere Mantelfläche der Hülse mit Vorsprüngen versehen ist, die in das Achsmaterial eingreifen und einen Verdrehschutz bilden. In bezug auf die Erfindung bleibt ohne Belang, ob die Hüllfolie selbst auf ihrem Träger festgelegt ist.
  • Es ist auch denkbar, daß die Hüllfolie nicht durchgehend ausgebildet ist oder sogar absichtlich abgetrennt wird, um mit der Hülse einen direkten Kontakt zu dem Träger des Sonnenblendenkörpers zu erhalten. In einem solchen Fall ist es zweckmäßig, daß die Ränder der Hüllfolie ein Stück die Hülse untergreifen. Dazu ist es zweckmäßig, daß die Hülse jeweils kopfendig umlaufend angeordnete Falze oder Facetten aufweist.
  • Als zweckmäßig erweist es sich auch, daß der Außendurchmesser der Hülse größer als der Außendurchmesser des in Achsrichtung der Hülse angrenzenden Sonnenblendenkörpers ist.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Teil eines Sonnenblendenkörpers mit dem Bereich des Fang- bzw. Klapplagers im Schnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer durch ein Filmscharnier in Offenstellung wiedergegebenen Hülse, Fig. 3 die Hülse gemäß der Fig. 2 mit einem Sonnenblendenkörper und Fig. 4 eine Hülse, kopfendig dargestellt, mit einer schnäpperartigen Verschlußausbildung.
  • Mit 1 ist ein Sonnenblendenkörper bezeichnet, welcher aus einem Schaumstoffkörper 2 besteht, der durch einen Verstärkungsrahmen 3 stabilisiert ist. Der Verstärkungsrahmen 3 ist auch im Bereich des Fang- bzw. Klapplagers 4 durchgeführt, welches speziell durch einen Einschnitt 5 und eine Ausnehmung 6 im Sonnenblendenkörper 1 gebildet ist. Eine Hüllfolie 7 ist ebenfalls im Bereich des Fang- und Klapplagers 4 durchgehend ausgebildet, also umgreift die Verstärkung 3 vollständig. In der Zeichnung ist es offengelassen, ob die Hüllfolie 7 in diesem Bereich mit der Verstärkung 3 durch Verkleben oder durch Verschweißen, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer schweißbaren Schicht, verbunden ist. Dieser vorerwähnte Bereich des Fang- bzw. Klapplagers 4 ist durch eine Hülse 8 umgriffen.
  • Die Hülse 8 kann durch Klemmsitz, aber auch durch eine Klebe-oder Schweißverbindung mit der Hüllfolie 7 verbunden und dadurch drehfest gestaltet sein.
  • Fig. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine mit einem Filmscharnier 9 versehene und aufgeklappt dargestellte Hülse 8, welche im Bereich ihrer Trennaht 1o eine paßgerechte Falzausbildung aufweist. Kopfendig umlaufend ist die Hülse 8 mit einer umlaufend angeordneten Falz 11 versehen, welche zur Aufnahme von abgetrennten Endbereichen der Hüllfolie 8 dient.
  • Die Fig. 3 zeigt die Hülse 8 nach Fig. 2, anwendungstechnisch dargestellt. Aus der Schnittzeichnung geht hervor, daß die Randbereiche der Hüllfolie 7 vom Falz 11 der Hülse 8 vollständig verdeckt aufgenommen sind. Die Randbereiche werden hierdurch zusätzlich festgelegt, außerdem ist ein optisch gutes Bild durch den glatten Abschluß der Hülse 8 geschaffen.
  • Die Zeichnung läßt ferner einen Unterschied im Durchmesser von Hülse 8 und den benachbarten Bereichen der Hüllfolie 7 erkennen. Geht man davon aus, daß der Durchmesser der Hülse 8 auf die Aufnahmeweite des Lagerböckchens abgestimmt ist, so werden die benachbarten Bereiche der Hülse 8, nämlich die Hüllfolie 7, nicht angegriffen und beschädigt, wie dieses bei einer im Durchmesser gleichen Ausbildung geschehen würde, denn es wird öfter eine Verschiebung in Achsrichtung von Sonnenblendenkörper 1 und Lagerböckchen vorkommen.
  • Das Autführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt die Hülse 8.
  • Abweichend von der Hülse nach Fig. 2 bzw. 3 ist eine Schnäpperverbindung 12 kopfendig dargestellt, welche aus einer gleichverlaufend mit dem Filmscharnier 9 ausgebildeten Nut 13 besteht, in die eine Nase 14 eingreift. Beide Ausbildungen 13 und 14 laufen in Eingangsrichtung in jeweils eine die Schnäpperverbindung begünstigende Anlaufschräge aus.

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1 Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Sonnenendenkörper aus einem mit einer Hüllfolie umgebenen Polsterkörper besteht und mindestens ein Fang- oder Klapplager aufweist, in das die Hüllfolie einragt, dadurch gekehnzeichnet, daß im Bereich des Fang- bzw. Klapplagers die Hüllfolie (7) von einer Hülse (8) umgriffen ist.
  2. 2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) ein vorgefertigter Baukörper mit einer in Längsrichtung verlaufenden Trennaht (10) ist.
  3. 3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Trennaht (lo) versehene Hülse (8) mit mindestens einem richtungsgleich mit der Trennaht (lo) verlaufenden Scharnier (9), wie ein Filmscharnier, ausgerüstet ist.
  4. 4. Sonnenblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaht (10) über eine Verschlußausbildung (12) in Schließstellung gehalten ist.
  5. 5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußausbildung eine Schnäpperausbildung (12) ist, die einerseits aus einer Nut (13) und andererseits aus einer mit einer Anlaufschräge versehenen und mit der Nut (13) zusammenwirkenden Nase (14) besteht.
  6. 6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche der Hülse (8) mit Vorsprüngen versehen ist, die in das Achsmaterial eingreifen und einen Verdrehschutz bilden.
  7. 7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) jeweils kopfendig umlaufend angeordnete Falze (11) oder Facetten aufweist.
  8. 8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Hülse (8) größer als der Außendurchmesser des in Achsrichtung der Hülse (8) angrenzenden Sonnenblendenkörpers ist.
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