DE2059901A1 - Gummigleitgelenk fuer die Radaufhaengung von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Gummigleitgelenk fuer die Radaufhaengung von KraftfahrzeugenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
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Description
GUMMIGLEITGELENK FÜR DIE RADAUFHÄNGUNG
VON-KRAFTFAIm ZEUGEN^-^
Zusatz zu Patent .... (P I4.3o727.8)
Die Erfindung geht aus von einem Gummegleitgelenk,insbesondere
für die Radaufhängung von Kraftfahrzeugen, dessen konzentrisch
zwischen starren hülsenförmigon Gelenkteilen mit Vorspannung
sitzende gummielastlsche Gleitbüchse ihrer Lauffläche eingeformte
Vertiefungen aufweist, die mit Dauerschmiermittel gefüllt und
durcheinander gitterförmig berührende Rippen oder durch Noppen
von in entspannte^ Zustand konvex gerundetem Profil begrenzt sind,
welche die Lauffläche der Gleitbüchse bilden, die vorzugsweise in einen zwisphen starren Gelenkteilen axial abstützenden
Plansch übergeht, wobei auf dem dieser Lauffläche gegenüberliegenden
starren hülsenförnH gen Golenkteil haftschlüssig eine
Kunststoffschicht mit glatter Außenfläche gegenüber der Lauffläche
dor GleltbUchse angeordnet ist.
-2-
M0ndll*e^t^^n*b*^c*·^
<~ >e**Kh*<Äofttor(Friw4hirt/Mein) Nr. in!« . Eff«ot«nb«ikWarburg A(14N4t
Dieser fCunststof füberzug ist korrosionsboetändi .g, wie ein zu
diesem Zweck vorbekannter elektrolytisch aufgebrachter Mickel-
oder Chromüberzug, gegenüber welchem die Kunststoffschicht die
Vorteile eines geringeren Reibungsbeiwerts zur gummielastIschen
Gleitbüchse und einer völlig glatten gegen das Eindringen von Schmutz abdichtenden Oberfläche und eines geringeren Ilerstellurigsaufwandes
hat und Quietschgeräusche während der Gleitbewegung des Gelenks vermeidet.
Nach der Lehre des Ilauptpatents besteht diese Kunststoffschicht
aus vernetzbarem Material auf JUfenol- Formaldehycl-Dasis, welches
in fließbarer Form durch Tauchen oder Pinseln aufgebracht und anschließend durch Polymerisieren avisgehärtet wird, wobei der
feste Sitz gegenüber dem shülsenformigen Gelenkteil durch
Oberflächenhaftung entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine noch billigere Serienfertigung
des eingangs erwähnten Gummigleitgelenks zu ermöglichen.
Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kunststoff zur Bildung der festen Gegengleitflache thermoplastisches oder
warmhärtendes Material ist, in Form einer den starren hülsenförmigen
Lagerkörper stirnseitig nach außen umgreifenden aufgeschrumpften Hülle.
Zweckmässig sind deren Äußeres den starren Lagerkörper an seinem
zylindrischen Rand übergreifendes Ende und der starre Lagerkörper in diesem Bereich dünner gehalten, so daß der Tagerkörper
mit Überzug auch außen zylindrisch bleibt, um bequem in das Auge eines Tragkörpers, etwa eines Achaschenkels.eingepreßt
werden zu können.
-3-
109824/1309
Tn Wei torbi Idling dor Erfindung kann das starre hülsenformige
Gelenktcil an wenigstens einem seiner von der Kunststoffhülle
iiberr-riffenein finden Einziehungen aufweisen, welche vom
Kunststoffmaterial, formschlüssig ausgefüllt sind, um eine
drohfoste Verbindung zu ergeben. Vorzugsweise sind diese
Einziehungen an einem in bekannter Weise als radialer Sttitzflansch ausgebildeten Ende des starren hülsenförmigen Lagerkörpers vorgesehen.
drohfoste Verbindung zu ergeben. Vorzugsweise sind diese
Einziehungen an einem in bekannter Weise als radialer Sttitzflansch ausgebildeten Ende des starren hülsenförmigen Lagerkörpers vorgesehen.
Auch durch die Schrumpfverbindung wird bereits ein guter Haftschluß
zwischen Hülle und dem umhüllten vorzugsweise Mußeren
starren Hülsenförmigen Gelenkteil erreicht.
Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden.
dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden.
Es zeigen:
Tigur 1 ),einen Axialschnitt durch das ganze Lager»
Figur 2feinen vergrößerten Ausschnitt des zylindrischen
Ilülsenendes in Figur 1;
Figur 3)*elnen entsprechenden Ausschnitt des Flanschendes in
Figur 1;
Figur '*)>- einen Radial schnitt in der Ebene h/k aus Figur 1;
Figur jf)^e±ne Seitenansicht, teilweise geschnitten auf die
Gleitbüchse zu Figur 1.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, besteht das Gelenk aus einem starren hülsenförmigen inneren Teil 12 und einem äußeren hülsenförmigen
Gelenkteil 14, ebenfalls aus starrem Material,im allgemeinen Stahl.
Eine Gleitbüchse 1.6 aus gummielastischem Material sitzt konzentrisch
und mit elastischer Vorspannung zwischen den starren Ilülsenteilen
12,1q, haftschlüssig mit dem inneren Hülsenteil verbunden bzw.
dort angeklebt, um eine Drehbewegung gegenüber diesem Teil zu verhindern. Der äußeren Mantelfläche der Gleitbüchse sind ·
Schmiermittelvertiefungen eingeformt zwischen Rippen 18, wie aus »Figur 5 ersichtlich, welch letztere die Tragflächen bilden*
pi*;* ^yiiomo q -
109824/1309 "*-
hülsenförmigen Gelenkteil·« Ik.
Die Schmiermittelvertiefungen 18 und die Haftfläche der
Gleitbüchse könnten ihre Plätze vertauschen, in welchem Falle die gerippte Oberfläche dem inneren hülsenförmigen
Gelenkteil 12 zugekehrt wäre und die gegenüberliegende Mantelfläche der Innenfläche am äußeren hülsenförmigen
Gelenkteil 14 haftschlüssig anläge oder dort verklebt wäre.
Schmiermittel 22, nicht sichtbar aber durch den Pfeil in Figur 5 bezeichnet, ist zwischen die Rippen 18 eingebracht,
um eine dauernde Schmierung zwischen den Gleitflächen der gummielastischen Büchse 16 und der Gegengleitflache im
äußeren Gelenkteil 14 zu bewirken. Die Stirnenden des Lagers,
besonders an der Gleitbüchse,sind als Dichtungen geformt
gegen den Austritt von Schmiermittel und das Eindringen von Schmutz in die Schmiermittelzone. Es wird dazu verwiesen auf
die USA-Patentbeschreibung 3,133,769.
Erfindungsgemäß ist das äußere Gelenkteil 1'4 (es könnte stattdessen
auch das innere Gelenkteil 12 sein) mit einer Plastikhülle 2k umgeben. Diese ist aufgeschmolzen und aufgeschrumpft,
so daß im Ausführungsbeispiel die innere Mantelfläche 2o des
äußeren Gelenkteiles 1 ^ überzogen ist, der Gleitfläche auf der
Gleitbüchse 16 zugekehrt. Weiterhin umgreift die Hülle 2k an
den Stirnenden das äußere Gelenkteil i4,um gegenüber diesen
gegen Flüssigkeit und Schmutz abzudichten.
Besondere Arerbindungsmaßnahmen für die Hülle 2k werden vermieden
durch sorgfältige Auswahl eines thermoplastischen Materials von hinreichendem Schrumpfungskoeffizienten, um einen guten Preßsitz
zu erhalten.
Vorzugsweise besteht die Hülle aus Polypropylen, obwohl auch andere Materialien oder Mischungen möglich sind, insbesondere
warmhärtende Kunststoffe von hinreichendem Schrumpfungskoeffizienten
im Härtungsprozeß. Hierfür sei verwiesen auiJMachine
Design», Plastics Book Issue vom 20. September 19^62,
109824/1309 "
Das Plastikmaterial, wie Polypropylen oder Polyamid mit Kernstruktur
wird auf das äußere Gelenkteil Ik geschmolzen durch
gebräuchliche Verfahren. Die so gebildete Hülle schrumpft während des anschließenden Aushäfctens axial und in Umfangsrichtung.
Die Hülle 2k umgibt das Flanschende 26 auf seinem ganzen Umfang, Das andere zylindrische Ende des äußeren Gelenkteils
Ik ist außen geschwächt, bei 26qin Figur 2 ersichtlich,
tind dor dort übergreifende Teil der Hülle 2k ist entsprechend
geschwächt, so daß er dort den Mantel des Gelenkteiles Ik
bündig mit gleichem Durchmesser fortsetzt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, erhält die Hülle durch ihre f
Längsschrumpfung einen Pressitz an ihren Enden 28,3o, wodurch
ein gegen Flüssigkeit und Schmutz dichter Einschluß des
äußeren Gelenkteiles 1^ erhalten wird. Durch entsprechende
Auswahl der Dicke und Gesamtlänge des Hüllenmaterials und seines Schrumpfungskoeffizienten wird ein guter Pressitz
erreicht.
In gewissem Umfang ergibt die Wärme, welche im thermoplastischem
Material zum Aufschmelzen zugeführt wird, oder die exotherme Reaktion beim Aufbringen vorrwarmhärtender Plastik
außerdem eine Aöfchosionshaftung gegenüber der Innefläche 2o
des äußeren Gelenkteils Ik, Jedoch ist eine solche Adthasions- M
bindung beim Erfindungsgegenstand nicht .notwendig. ~"*
Aus Figur k ist ersichtlich, daß der Flansch 26 am linken
Stirnende des äußeren hülsenförmigen Gelenkteiles 14
>
Einziehungen 32 über seinen Umfang bildet. Diese werden vom
Plastikmaterial während des Aufschmelzen» ausgefüllt und ergeben eine drehfeste formschlüssigo Verbindung der Hülle
-6-
1098 24/1309
Claims (3)
- Λ N S P Π Ü C II EGummigleitgelenk,insbesondere für die Radaufhängung von Kraftfahrzeugen, dessen konzentrisch zwischen starren hülsenförmigen Gelenkteilen mit Vorspannung sitzende gummielastische Gleitbüchse ihrer Lauffläche ei ngef cTrmte Vertiefungen aufweist, die mit Dauerschmiermitbei gefül1t und durch/einander gitterförmig berührende Rippen oder durch Noppen von in entspanntem Zustand konvex gerundetem Profil begrenzt sind, welche die Lauffläche der Gummibuchse bilden, die vorzugsweise in einen zwischen starren Golenkteilen axial abstützenden Flansch übergeht, wobei auf dem dieser Lauffläche gegenüberliegenden starren Gelenktoil eine Kunststoffschicht mit glatter OberfLäche fest angeordnet ist. nach Patent .... (P 143"728.R), dndixrch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht auf den betreffenden starren Gelenkteil (i'O geschmolzen und geschrumpft ist in Form einer Hülle^(24^ die Stirnenden (26}, ?6a ) des Gelenkteiles (14) nach außen umgreif end.
- 2. Gummigleitgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrisches Ende (26a) des äußeren hü 1 senförmigen die Hülle tragenden starren Gelenkteiles (14) an der äußeren Mantelfläche verjüngt und der hier übergreifende IIülLenteil (28) innen entsprechend verjüngt sind, wobei die Außenfläche dieses Ilüllenteils (28) bündig in die Mantelfläche des Gelenkteiles (ifl) übergeht.
- 3. Gummigleitgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein vorzugsweise äußeres Gelenkteil (i4) an wenigstens einem vom Hüllenmaterial überzogenen Ende (28 bzw. 3o) Einziehungen (32) aufweist, welche vom Hüllenmatorial formschlüssig ausgefüllt sind.10982A/13Q9Gummiglei tgel onk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehungen (32) am Umfang des Flanschendes (26) des äußeren starren Gelenkteiles (1^) eingoformt sind.109824/1309Leerseite
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