DE2249761C3 - Verbindung eines hülsenförmigen Teils mit einem stangenförmigen Teil, und zwar eines Gelenkkopfes an einer Kolbenstange - Google Patents
Verbindung eines hülsenförmigen Teils mit einem stangenförmigen Teil, und zwar eines Gelenkkopfes an einer KolbenstangeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/066—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the scotch yoke type
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im eine Ringnut 36 der
Oberbegriff des Anspruches J angegebenen Art. 40 außen -tragenden, g
Zur Befestigung des Gelenkkopfes an der Kolben- förm.ger Gelcnkkopf 12 bcfest, ι .Μ du .
stange hat man bisher die Kolbenstange meist auf un- zapfen 16 fur eine m, e ncr Dr hachsc ^
gleiche Durchmesser bearbeitet, um einen Ringbund zu Lenkeranordnung 14. Id tragt ™^J ^^.
schaffen, an dem man den Gelenkkopf mit einer steuern c.ncr Drehbewegung muteis cmc, Kolben /.>
Schraubverbindung festsetzen kann. Ferner hat man 45 Iindcr-Anordnung. prsehcn best-hi der
mitunter auch die Kolbenstange mit einer Querboh- Wie deutlicher aus F , g^2 /u erschen. bts , der
rung versehen, um an dieser Stelle Bolzen, KcIe Gelenkkopf 12 auw.wc, hülsen ormig.n K"PP'""^
auch f——che 50 SJS^TÄ^^^^^
^hSer=
De Aufgabe der Erfindung besteh, demgegenüber wird von zwei ^f
dann. Verbindungen der in Frage stehenden Art inso- begrenzt, die para el ^^
weit zu verbessern, daß an der Kolbenstange cn uner- gierend verlaufen. In die Nut 36 ist ='" «'"« «JJ e
wünsch,« Spie, vermieden isu selbst, wenn die Verbin- 55 gepaßt da U=r die Nu« m -χι. e ^jchtung ausfüllt^
dU^^:^XtL· im Kennzeichen- £"„ SSÄhj Eine »^ J-^»"
1«'angcgcbcncnccstaluingsmcrk" "SS-sissssrs;
ZumTrbek-nnten Stand der Technik ist zu erwäh- 60 einsetzt, der aus einem Draht besjeht. dessen, Durdv
nen. daß man bereits zur Befestigung eines Kugellagers messer etwas größer als ^Ν"^1^^^
auf einem abgesetzten Wellenende einen Sprengring 38 ist be. 40 geschlitzt, so daß er über dhe£olbjnstange
verwendet hai der in eine Ringnut einer entsprechend aufgeschoben werden kann und s^ m J^ R"8n^ *
geschwächten Welle eingreift. Außer der Schwächung einlegt. Eine Ringnut 36 ™\"Φ*°™*™^
der Welle tritt dabei auch noch der Nachteil auf. daß 65 schnitt ist ebenfalls ^."^»7^^^^^™.
der Sprengring nur durch sein eigenes Federungsver- griff zwischen dem R.ng und der Kolbenstange zu er
möge.i in der Nut gehalten wird und somit nur eine geben. „,»ifi«rhP 3S vorsnrineende
kraftschlüssige, nicht aber eine formschlüssige Verbin- Der außerhalb der Mantelfläche 35 vorspringende
Teil des Stahlringes 38 wirkt auf die auf den beiden
Kupplungshälfien 33 und 34 ausgebildeten Klemmfldchen 41. die aufeinander zu gerichtet sind und einen
Winkel von beispielsweise 45° gegen die Mantelfläche 35 bilden. Auf diese Weise definieren die Klemmflä- S
chen einen Doppelkonus-Ringraum um die Kolbenstange, wenn die beiden Kupplungsteile von beiden
Seiten um den Ring 38 zusammengeschoben werden. Bei der Anpressung der beiden Kupplungshälften in
Axialrichtung entsteht durch die Klemmung eine Druckkraft, die symmetrisch gegen die Mitte der Kolbenstange gerichtet ist und sich im wesentlichen parallel zu den Nutwänden 37 erstreckt.
Wenn man die beiden Kupplungshälften, beispielsweise wie dargestellt, mit Schraubbolzen zusammen-
spannt, wird der Ring 38 tiefer in die Ringnut 37 hineingedrückt, so daß sich der Ring 38 wegen seiner größeren axialen Abmessung gegen die Nutwände verspannt.
Die Verspannung gegen die Nutwände ist abhängig von der Vorspannung, die man mit den Schraubbolzen
42 aufbringt und vom Steigungswinkel der Klemmflä chen 41. Um zu verhindern, daß die beiden Kupplungshallten
33 und 34 sich berühren, so daß es nicht zu einer Klemmwirkung kommen kann, muß zwischen den beiden
Kupplungshälften ein radial geric.ueter ringsum laufender Spalt 43 mit ausreichender Breite vorgesehen,
sein. Durch diesen Spalt 43 ist auch die Möglichkeit gegeben nach der Montage 2u überprüfen, ob eine ordnungsgemäße
Klemmung erfolgt und der Ring 38 nicht bis auf den Nutenboden 39 heruntergedrückt ist
Es ist zu beachten, daß das Anziehen des Ringes 38 wegen der Dehnung der Schraubbolzen 42 und bis zu
einem gewissen Grad auch wegen der Dehnung an den Kupplungshälficn 33 und 34 mit einer gewissen Elastizität geschieht. Diese Elastizität ist von großer Bedeutung für die sichere und spielfreie Bewegungsübertragung. Sollte infolge einer wiederholten stoßförmigen
Axialbelastung an der Kolbenstange eine solche Deformation der Nutwände 37 auftreten, die in einem starr
eingepaßten Verband ein Spiel des Joches an der Kolbenstange zur Folge haben könnte, so findet hier nur
eine gewisse Einwärtsbewegung des Ringes 38 statt. Aus diesem Grund hat der Boden der Nut einen gewissen Abstand zur Innenseite des Pmges. Wenn man den
Schraubbolzen 42 oder sonstigen Verspannungsmitteln für die beiden Kupplungshälften 33, 34 ein bestimmtes
Federungsvermögen, beispielsweise durch Einschaltung von Tellerfedern od. dgl. verleiht, bleibt die Verspannung der beiden Kupplungshälften 33, 34 im wesentlichen unverändert, selbst wenn, wie vorerwähnt, der
Ring etwas tiefer in die Ringnut hineingepreßt wird.
Wenn auch die in den Zeichnungen dargestellte und vorstehend beschriebene Anordnung sich als besonders
vorteilhaft erwiesen hat, so besteht doch auch riie Möglichkeit, die Klemmflächen und auch das Profil des Ringes
anders auszubilden. So '...inn der Ring beispielsweise
außen einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, der dem Winkel der Klemmflächen gegensinnig gleich
ist. Es ist auch möglich, den Klemmring oval auszubilden mit entsprechend konkaven Anlageflächen in den
Kupplungshälften 33, 34. Wichtig ist allein, daß der Ein
griff zwischen den Kupplungshälften und dem Ring in bezug auf die Lage und auch auf die Richtung genau
definiert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verbindung eines hülseniörmigen Teils mil Schrauben ν°"μ* t.qS , 575 \i}). Bei solchen Befe-
einem stangenförmigen Teil, und zwar eines Ge- 5 snmmtM,sp«nn _ ι we\leten technischen Ver-
lenkkopfes an einer Kolbenstange bei einer Vor- stig ungenware π j _ Schließlich ist es auch
richtung zum Umsetzen einer Axialbewegung in haltniwt vou.g an B ^φ.^ ^ Kuge||agern
i i il hblchen no^b^" Ä' di bi d
richtung zum Umsetzen einer Axialbewegung in haltni g ^φ^ ^ Kuge||agern
eine Drehbewegung mit einer axial verschieblichen no^..b^" Äu' ehmungen vorzusehen, die bei der
Kolbenstange, an der mit Hilfe eines in eine Ring- ^°S^JS"» euerseits dazu dienen, einen
lb il h ßen vor to £"ge»*gerDeit B e „ h„
Kolbenstange, an der mit Hilf in g ^S^JS» euerseits dazu dienen, einen
nut der Kolbenstange eingelegten, nach außen vor- to £"ge»*gerDeit B e ejner We„e m ha„en
ragenden, geschlitzten Ringes ein hüisenförmiger Spreng™8'n £π Γ · f geschlitzten rohrförmigen
Gelenkkopf befestigt ist. der den Lagerzapfen für und andere™«emen twa g ^ _
eine mit einer Drehachse gekoppelte Lenkeranord- Keil auf/"™n enwengring gedrückt wird (DT-Gbm
nung trägt, insbesondere zum Fernsteuern einer gers gegen den bprengr.nfe g
Drehbewegung mittels einer Kolben-Zylinder-An- 15 1 %4 985). f d förderliche Weiterbildunddh
kiht daß ^ΓΛ^
Drehbewegung mittl y f d förderliche Weiterbildun
ordnung, dadurch gekennzeichnet daß ^ΓΛ^ηκ werden dann gesehen, daß die
der Gelenkkopf (12) an der Kolbenstange (7) m.i g^^Tr beiden Kupplungshalften gegensmzvvei
miteinander axial verspannbaren hulsenformi- Klemmt ac™ .j|d md und/oder daß der Quergen
Kupplungshälften (33. 34) befestigt ist. die die n« k°n«ch ^usgf Ude dje öffn brejten der
Mantelfläche (35) der Kolbenstange be.dseit.g des So schnitt des 2« 8r Rj t ist.
geschlitzten Ringes (38) umschließen und unter Η3ΐ^Γ^3Γν.ΐα an Hand eine, Ar-sWhrungsbei-Freilassung
eines Ringspaltes (43) mic an benach- De >n'"f U/J *™ mit der Zeichnung naher erbarten
Enden der Kupplungshalften (33. 34) vorge- spiels im Zusammenhdng ™ Q
sehenen svmmetrischen Klemmnachen (41) an dem läutert, η den Zuhn ngu/ug ^ erfindungsge.
nach außen vorragenden TeH des geschlitzten Rm- ,5 J^0^^Mm Umsetzen einer Axialbe*e-
ges (38) klemmend zur Anlage kommen. malle vorricmuiig
..Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gung .n --^f^, 'Welcher einen Te,, dezeichnet,
daß die Klemmflächcn (41) der beiden F 1 g. 2 einen Axascnim
KupplungshäHten (33. 34) gegcnsinnig konisch aus- F ig. »'" vergrößern MaBs.abjug^ ^ ^ ^
^ VorÜng nach Anspruch , und 2. dadurch " Absperrschiebers. 2 gedreht werden dessen Venn,,, 3
gekennzeichnet daß der Querschni,, des Ringes in dem Ven, ,gehäuse^^ ord ^ ^
(38) größer ,', die Offnungsbrej.e de;· halbkre.sfor- J^^^ mil einem slangenförm,gen Teil,
migei, versenkten Rmgnut (36) ,st. hulsenk r ^ Gclcnkkopfes 12 an ciner Kolbenstange
7 bei ciner Vorrichtung zum Umsetzen einer Axial-
bewegung in eine Drehbewegung mit einer axial verschieblichen
Kolbenstange, an der mit Hilfe eines in
K^/nC1CSCnS
schie
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |