DE752094C - Dauerform von Verbundgusslagerschalen - Google Patents

Dauerform von Verbundgusslagerschalen

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DE752094C
DE752094C DEM148559D DEM0148559D DE752094C DE 752094 C DE752094 C DE 752094C DE M148559 D DEM148559 D DE M148559D DE M0148559 D DEM0148559 D DE M0148559D DE 752094 C DE752094 C DE 752094C
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DE
Germany
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DEM148559D
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English (en)
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Arthur Monzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • B22C9/10Cores; Manufacture or installation of cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • B22D19/085Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal of anti-frictional metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Dauerform, von Verbundqußlagerschalen Die Erfindung betrifft eine Dauerform zum Herstellen von Verbundgußlagerschalen, insbesondere von hochbeanspruchten FlugzeugrnotorenlagerrL, deren Stützschale aus Stahl und deren Auskleidung aus einer Kupfer-Blei-Legierung besteht.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, eine Dauerform für die Herstellung solcher Lagerschalen zu schaffen, bei der der Auskleidungswerkstoff nach dem Tauchgußverfahren auf die Stützschale aufgebracht werden kann.
  • Es sind bereits derartige Dauerformen bekannt. Bei diesen. bekannten Dauerformen tritt die Schmelze des Auskleidungswerkstoffes entsprechend dem Absenken der Form durch Öffnungen im Formboden allmählich in die Form ein. Anschließend muß die Form in Umlaufbewegungen versetzt aus. der Schmelze herausgefahren und abgekühlt werden. Bei der bekannten Form sind die Umlaufbewegungen erforderlich, um beim Herausfahren der Form aus der Schmelze einen Auslauf derselben aus der Bodenöffnung der -Form zu vermeiden.
  • Es -ist ferner bekannt, die im Formboden vorgesehenen Oftnungen durch einen bewegbaren Metallstempel zu verschließen. Die Anwendung eines solchen Xletallsteinpels hat den Nachteil, daß bei den für Kupfer-Blei-Legierungen erforderlichen hohen Schmelztemperaturen eine baldige Zunderbildung an der Oberfläche des Stempels und Anfressungen desselben entstehen, wodurch das innerhalb der Form sich befindende C.'mkleidungsmetall verunreinigt wird, wie auch durch das Einbringen des Stempels in das flüssige Umkleidungsmetall schädliche Oxydbildungen unvermeidlich sind.
  • Es ist ferner bekannt, Lagerstützschalen nebst Kokille und der diese beiden Teile zusammenhaltenden Spannvorrichtung in ein Weißmetallschmelzbad zu tauchen, wobei das flüssige Weißmetall über den oberen Rand von Lagerstützschale und Kokille in den zwischen diesen beiden Teilen vorhandenen Zwischenraum fließt. Dieses bekannte Verfahren hat u. a. den Nachteil, daß auch bei ihm in Verbindung mit Kupfer-Blei-Legierungen durch das Einbringen der Spannvorrichtung in das Schmelzbad schädliche Verunreinigungen desselben verursacht werden würden.
  • - Um die genannten Mängel, nämlich Ver-,vendung einer Schleudervorrichtung, Verwendung eines die im Formboden vorhandenen Löcher abschließenden Stempels und das Eintauchen der Spannvorrichtung bzw. Aufhängevorrichtung in die Metallschmelze zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen" die aus feuerfester Masse bestehende Dauerform bz«:. den Tauchgußbehälter mit der eingesetzten Stützschale, soweit deren mit dem Umkleidungswerkstoff zu bedeckende Seite in Frage kommt, einen nach unten geschlossenen Formhohlraum bilden zu lassen und in der Außenwandung in Höhe des oberen Endes der zu umkleidenden Stützschale oder noch darüber mit einer Lochreihe zu versehen, durch die der Umkleidungswerkstoff von oben her eintreten kann.
  • Zweckmäßig erhält die Form oberhalb der Lochreihe noch eine zweite Lochreihe, durch die beim tieferen Eintauchen der Form in die Schmelze die zuerst in den Formhohlraum eingetretene Schmelze, die häufig Oxydeinschlüsse und andere Verunreinigungen enthält, wieder nach außen verdrängt wird.
  • Bei einer an der Innenseite mit Auskleidungswerkstoff zu bekleidenden Stützschale wird diese erfindungsgemäß dichtend auf einen Bund eines Sandkernes gesetzt und oberhalb, der Stützschale, auf ihrem oberen Ende aufruhend, ein mit den Lochreiben versehener Dauerformring aufgesetzt. Bei dieser Ausführung wird die Stützschale von außen her unmittelbar durch die Schmelze des Auskleidungswerkstoffes beheizt und auf die Badtemperatur gebracht.
  • Wird in bekannter Weise die Schmelze aus Auskleidungs-,verkstoff mit einer Reduktionsmittelschicht, z. B. Boraxschicht, bedeckt. wird erfindungsgemäß die Dauerform zunäcbst so weit in die Schmelze eingetaucht, daß die Schmelzbadoberfläche sich eben unterhalb der unteren Lochreihe befindet und lediglich das Reduktionsmittel in den Formhohlraum einfließen kann. Nach Anwärmen der ganzen Foren auf Schmelzbadtemperatur erfolgt ein schnelles Tiefertauchen der Form so weit, daß sich die Schmelzbadoberfläche zwischen der oberen und unteren Lochreihe befindet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die an der Oberfläche der Schmelze sich befindenden Oxyde und sonstigen Verunreinigungen nicht oder jedenfalls nur in verschwindend kleinen Umfang in den eigentlichen Formhohlraum eintreten können.
  • Gemäß der Erfindung ausgebildete Dauerformen sind in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigt Abb. i eine Ausführungsform der Dauerform für Stützschalen, die auf der Außenseite mit Auskleidungswerkstoft zu bekleiden sind, im Längsschnitt, Abb.2 eine Ausführungsform der Dauerform, bei der die Stützschalen auf der Innenseite mit Auskleidungswerkstoff zu bekleiden sind.
  • Bei der Dauerform nach Abb. i ist i eine Stützschale aus Stahl, die auf der Außenseite mit Auskleidungswerkstoff, nämlich Bleibronze, zu versehen ist.
  • Mit ihrem unteren bundartigen Ende sitzt die Stützschale i dichtend auf einer topfartigen Dauerform 2 aus Graphit auf. Zur Erzielung einer guten Abdichtung erhält die Stützschale i zweckmäßig an der Bundunterseite einen ringartigen Vorsprung 3, der sich durch Drehen der Stützschale i leicht in die Graphitform 2 einschleifen läßt, so daß eine gute Abdichtung gesichert ist. In Höhe des oberen Endes der Stützschale i ist die Graphitform 2 mit einer Reihe von Löchern q versehen. Oberhalb dieser Lochreihe ist eine weitere Reihe von Löchern 5 vorgesehen. Auf der Stützschale i ruht ein ebenfalls aus Graphit od. dgl. bestehendes Aufsatzstück <, auf das wiederum ein Belastungsgewicht aufgesetzt ist.
  • Das Füllen des Formhohlraumes 8 mit Schmelze aus Auskleidungswerkstoff geschieht in folgenderWeise: Zunächst wird die Dauerform so weit in die Schmelze eingetaucht, daß die gestrichelt angedeutete Schmelzbadoberfläche g sich eben unterhalb der unteren Lochreihe 4 befindet. Auf diese Weise tritt zunächst in den Formhohlraum 8 lediglich das Reduktionsmittel, z. B. Borax, durch die Lochreihe . ein. Dieses Reduktionsmittel befindet sich in einer Schicht oberhalb der Schmelze bis zu dem Spiegel io. In dieser Stellung wird -die Form gehalten, bis sie die Schmelzbadtemperatur angenommen hat. In dieser Zeit Wird die Oberfläche der Stützschalle i, die mit Auskleidungswerkstoff zu bekleiden ist, durch das Reduktionsmittel gesäubert.
  • Anschließend wird die Dauerform möglichst schnell so weit tiefer getaucht, daß sich die. strichpunktiert dargestellte Schmelzbadoberfläche g' zwischen der unteren Lochreihe 4 und der oberen Lochreihe 5 befindet, während die Reduktionsmitteloberfläche die ebenfalls strichpunktierte Lage io' eingenommen hat. Das leichtere Reduktionsmittel wird jetzt aus denn Formhohlraum 8 durch die schwerere Schmelze, die durch die Lochreihe 4 eintritt, verdrängt und tritt durch die obere Lochreihe 5 der Form aus. Durch das -schnelle Tiefertauchen der Form wird verhindert, daß die an der Oberfläche des Schmelzbades vorhandenen unvermeidlichen Oxyde und sonstigen Verunreinigungen in den Formhohlraum 8 eintreten können. Nachdem der Formhohlraum 8 mit der Schmelze des Auskleidungswerkstoffes gefüllt ist, wird die Form aus der Schmelze herausgezogen und nunmehr einer Abkühlung, zweckmäßig vom Innern der Stützschale i aus, mit Hilfe von Wasserbrausen od. dgl. unterzogen, so daß eine allmähliche Abkühlung und Erstarrung, von der Stützschale ausgehend, nach außen eintritt. Es empfiehlt sich, die Dauerform 2 oberhalb der oberen Lochreihe 5 noch ausreichend zu verlängern, so daß ein Eintreten des Reduktionsmittels zwischen Aufsatzstück 6 und Dauerform verhindert wird. Auf diese Weise ist eine leichte Herausnahme des Aufsatzstückes 6 aus der Dauerform 5 gewährleistet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ruht die an ihrem oberen Ende mit einem Bund i i versehene Stützschale 12 mit ihrem unteren Ende auf einem Bund 13 eines Sandkernes 14 auf, der sich durch das Innere der Stützschale 12 nach oben erstreckt. Auf den Bund ii der Stützschale 1a ist ein Dauerformring 15 aufgesetzt, der an seinem oberen Ende ein Belastungsgewicht 16' trägt. Der Dauerformring 15 besitzt, wie die Dauerform nach Ab>. i, zwei Lochreihen 17 und 18 in Übereinanderanordnung. Das Füllen _ des Formhohlraumes ig erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. i. Bei dieser Ausführungsform ist die innen mit Auskleidungswerkstoff zu bekleidende Stützschale 12 auf der Außenseite unmittelbar von der Schmelze des Auskleidungswerkstoffes umgeben, wodurch ein besonders schnelles Aufheizen der Stützschale gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: i. Dauerform zum Herstellen von Verbundgußlagerschalen, insbesondere von hochbeanspruchten Flugzeugmotorenlagern, deren Stützschale aus Stahl und deren Um- oder Auskleidung aus einer Kupfer-Blei-Legierung besteht, nach dem Tauchgußverfahren, dadtirch gekennzeichnet, daß die Dauerform bzw. der Tauchgußbehälter mit der eingesetzten Stützschale, soweit deren. mit dem Umkleidungswerkstoff zu bedeckende Seite in Frage kommt, einen nach unten geschlossenen Formhohlraum bildet und mit einer Lochreihe (.4) in der Außenwandung' in Höhe des oberen Endes der zu umkleidenden Stützschale oder noch darüber versehen ist, durch die der Umkleidungswerkstoff von oben her eintreten kann.
  2. 2. Dauerform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Lochreihe (4) noch eine zweite Lochreihe (5) angeordnet ist, durch die beim tieferen Eintauchen der Form in die Schmelze die zuerst in den Formhohlraum eingetretene Schmelze wieder nach außen verdrängt wird.
  3. 3. Dauerform nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an der Innenseite mit Auskleidungswerkstoff zu bekleidenden Stützschale diese dichtend auf einen Bund (13) eines Sandkernes (14) gesetzt ist und auf ihrem oberen Ende ein mit den Lochreihen (15, 18) versehener Dauerformring (17) aufgesetzt ist. ,I. Verfahren zum Füllen von Dauerformen nach den Ansprüchen i bis 3 durch Eintauchen in eine mit einer Reduktionsmittelschicht, z. B. Boraxschicht, bedeckte Schmelze aus Um- oder Auskleidungswerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Form zunächst so weit in die Schmelze eingetaucht wird, daß die Schmelzbadoberfläche sich eben unterhalb der unteren Lochreihe befindet und lediglich das Reduktionsmittel in den Formhohlraum einfließen kann und daß nach Anwärmen der ganzen Form auf Schnielzbadtemperatur ein schnelles Tiefertauchen der Form so weit erfolgt, daß sich die Schmelzbadoberfläche zwischen der oberen und unteren Lochreihe befindet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 300 277, 470 234, 578 739" 619 528; britische Patentschrift Nr. 401 533; USA.-Patentschriften Nr. 972 629, 187o867.
DEM148559D 1940-09-01 1940-09-01 Dauerform von Verbundgusslagerschalen Expired DE752094C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE619528C (de) * 1933-02-09 1935-10-04 Glyco Metall Werke Verfahren zur Herstellung von ausgegossenen Lagern

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