DE743039C - Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger - Google Patents

Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger

Info

Publication number
DE743039C
DE743039C DEM153133D DEM0153133D DE743039C DE 743039 C DE743039 C DE 743039C DE M153133 D DEM153133 D DE M153133D DE M0153133 D DEM0153133 D DE M0153133D DE 743039 C DE743039 C DE 743039C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
mold
rotor
jacket
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM153133D
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Mosebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM153133D priority Critical patent/DE743039C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE743039C publication Critical patent/DE743039C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren und Gußform zum Herstellen von Läufern für Druckluft erzeuger Bei Drucklufterzeugern besteht der sog. Läufer aus einer Achse, auf welcher der die Schaufeln tragende Läufermantel 'sitzt. Die Erfindung betrifft des näheren ein Verfahren und eine Einrichtung zur Befestigung des Läufermantels auf der Achse.
  • Bisher hat man die Achse in die Bohrung des Läufermantels eingezogen und beide durch Nut und Keil miteinander verbunden. Dadurch wird aber der Durchmesser des Läufermantels vergrößert, zu seiner Herstellung viel Werkstoff benötigt, werden die Herstellungskosten verteuert und werden wegen des größeren. Durchmessers die Drehzahr und damit auch die Leirsiung des Läufers beschränkt.
  • Es ist auch bekannt, Verbundgußgegenstände und auch Läufer für Drucklufterzeuger in. der Weise herzustellen, daß das flüssige Metall von unten in eine überlaufform eingegossen wird, in der der metallische Kernteil bzw. die Achse des Läufers eingesetzt ist. Hierbei wird das flüssige Metall in drehende Bewegung versetzt, steigt in der Gußform langsam hoch, bis die Manteloberfläche der Läuferachse für die Verschiveißung hinreichend vorbereitet ist, und erfolgt darauf das Fertiggießen des Läufermantels. Bei dieser Herstellungsweise ergibt sich jedoch eine verhältnismäßig lange Zeit des Durchgießens des flüssigen Metalls bis zum Aufweichen der Achsenoberfläche, entsteht durch die drehende Bewegung des flüssigen Metalls im unteren Teil der Form ein ungleichmäßiger, starker Abbrand der Achsenoberfläche sowie ergibt sich eine ungünstige Schwächung des Querschnittes der Achse und eine große Ausschußziffer. Außerdem benötigt man einen erheblichen Aufwand an flüssigem Metall, weil wegen der Verwendung einer überlaufform ein Mehrfaches der zur Bildung des Läufermantels notwendigen Metallmenge in die Form eingegossen werden muß. Man hat also bei dieser Herstellungsweise eine gehemmte und unwirtschaftliche Fertigung.
  • Man bat auch Verbundhartgußwalzen mit aus einer weichen Eisensorte bestehendem innerem Kern in der Weise hergestellt, daß man den Kern auf eine hohe Temperatur vorgewärmt, mit einem Flußmittel behandelt, ebenfalls in eine tiberlaüfform eingesetzt und das flüssige 'Metall zweckmäßig von unten in die Form eingegossen hat, nach deren Vollaufen man den Kern gleichfalls durch Nachgießen und beträchtliches Überlaufenlassen des flüssigen Mantelmetalls bis auf die zur Verschweißung mit dem Mantel nötige: Temperatur weitererhitzen mußte. Auch diese Herstellungsweise hat die genannten Nachteile der Vertvetrdung einer überlauffrrin, erfordert ebenfalls verhältnismäßig viel Zeit und Arbeit für das Vorwärmen des Kernes, ferner für den Gußund verlangt wegen der Notwendigkeit des Nachgießens und Oberlaufenlassens ebenfalls einen erheblichen Aufwand an flüssigem Metall. Außerdem sind die hierbei notwendigen Flußmittel umständlich und teuer herzustellen. Sie bringen auch eine gewisse- Unsicherheit in die Bemessung der Gußzeit, wenn die aufgetragene Schicht nicht immer .gleichmäßig ist. Man hat also auch hierbei eine gehemmte und unwirtschaftliche Fertigung.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile sind durch das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung vermieden. Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird statt eitler Cberlauf- eine Durchflußförm verwendet und unter Durchfließen einer kleineren als zur. Bildung des Läufermantels erforderlichen Metallmenge zwar ebenfalls-zunächst die Obe rfläche der Achse des Läufers erweicht und dann sein Mantel an die Achse angegossen. Das Wesen der Erfindung besteht aber darin, daß das Mantelmetall von oben her mit großer Geschwindigkeit unter kleinem Winkel kegelmantelförmig um die in' der Form senkrecht stehende Achse gegossen und nach hinreichender Erweichung der A chsenober f-läche zur Bildung des Mantels durch Verschließen des Ablaufloches angestaut wird. Die Oberfläche der Läuferachse wird im Anschluß an ihre Bearbeitung sofort mit einem Schutzanstrich versehen, der auf ihr bis zu ihrem Aufweichen verbleibt. In der Form ist der die Achse im oberen Formteil führende Kern nach unten kegelförmig verjüngt und bildet mit den Wandungen des Eingußloches einen schmalen Ringspalt, durch den das flüssige Metall kegelmantelförmig über die Oberfläche der Läuferachse strömt.
  • Auf Grund dieser Erfindungsmerkmale sind die genannten -Nachteile der bekannten Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Verbundgußgegenständen vermieden und folgende Vorteile erreicht: Infolge der Führung des flüssigen Metalls mit großer Geschwindigkeit unter kleinem Winkel kegelmantelförmig von oben nach unten- gegen die Läuferachse benötigt man eine wesentlich kürzere, nur wenige Sekunden betragende Zeit des Durchgießens des flüssigen Metalls bis zum Aufweichen der Achsenoberfläche und erreicht damit eine beträchtliche Verkürzung der Zeit zur Herstellung. Man erhält dadurch auch eine größere Sicherheit für die Beurteilung des Abbrandes der Achse und erreicht hierbei, weil bei dem erfindungsgemäleti Verfahren das flüssige Metall in der Form nicht rotiert, einen guten, gleichmäßigen, nur geringen Abbrand der Achsenoberfläche, so daß sich eine ungünstige: Schwächung des Querschnittes der Achse nicht ergibt. Aus dieseln Grunde und weil eine einwandfreie Verschweißung zwischen 'Mantel und Achse erfolgt, die durch den. sofort nach der Herstellung der Achse aufgebrachten Schutzanstrich noch besonders gefördert wird, ergibt sich eine äußerst geringe Ausschtißziffer. Weil eine Vonvärmung und eine Behandlung der Achse ' mit einem Flußmittel nicht nötig sind, vielmehr die mit dein Schutzanstrich versehene Achse handwarm in die Form eingesetzt werden kann, erreicht lnan eine weitere wesentliche Ersparnis an Zeit und Arbeit für die Herstellung. Wegen der Veru: endung einer Durchflußform und weil ein Nachglef.'#en bzw. LTberlaufenlassen von flüssigem Metall nicht nötig ist, braucht man von diesem eine wesentlich geringere Menge als bisher, und zwar nur einen Bruchteil der 'Metallmenge, «-elche zur Bildung des Mantels erforderlich ist. Die dem Schrott verfallende Menge an Metall ist wesentlich geringer als bei den bekannten Herstellungsverfahren. Dadurch und wegen der auf Grund der Erfindung ' erreichten kürzeren Gufzeit werden die Herstellungskosten noch weiter wesentlich verringert. Außer diesen Vorteilen sind bei ctem erfindungsgemäßen Läufer für Drucklufterzeuger die an sich bekannten Vorzüge beibehalten, daß wegen der Verschweil3,ung von Achse und Läufermantel letzterer im Durchmesser beträchtlich kleiner gehalten werden und man den Läufer mit höherer Drehzahl laufen lassen kann, so daß man bei verringerten Herstellungskosten eine größere Leistung des Drucklufterzeugers erreicht. Insgesamt sind auf Grund der Erfindung eine ungehemmte und wirtschaftlichere Fertigung als biKlier sowie erhöhte Leistungen des Läufers erreicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Gußform zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Gußform im Längsmittelschnitt.
  • Abb. ? zeigt den nach dem Verfahren und mit der Gtißform nach der Erfindung hergestellten Läufer im fertigen Zustand in Ansicht, wozu Abb. 3 einen Grundriß darstellt. Die Gußform hat den Unterkasten i und den Oberkasten 2. Im Unterkasten i ist der Raum 3 zum Gießen des Läufermantels i i geformt. An diesen schließt sich nach oben der kegelförmige Raum q., der sog. verlorene Kopf an. Im Oberkasten 2 befindet sich der Einguß 5. Ferner ist in den Oberkasten 2 erfindungsgemäß ein zapfenförmiger Kein 6 eingesetzt. Die Läuferachse 7 ist axial durch den Kern 6 und durch den Raum 3 de'S Unterkastens i steckbar und steht in der Gußform senkrecht. Der Kern 6 ist erfindungsgemäß an einer Außenfläche 6Q nach unten kegelförmig unter kleinem Winkel gegen die Achse 7 verjüngt und bildet mit den Wandungen des trichterförmigen Eingußloches 8 einen schmalen Ringspalt 9, durch den das flüssige Metall kegellnantelförmig über die Oberfläche der Läuferachse 7 strömt. Oben auf den Kern 6 ist ein Belastungsgewicht io aufgesetzt. An das untere Ende des dem Läufermantel i i. entsprechenden Raumes - im Unterteil der Gußform ist ein verschließbarer Ablaufkanal 12 angeschlossen.
  • Das Verfahren, der Gebrauch und die Wirkungsweise bestehen nun in folgendem: Nachdem man im Unterkasten i die Räume .3 und q. nebst Ablaufkanal 12 und im Oberkasten die Eingüsse 5, 8 geformt hat, steckt man die Läuferachse 7 axial durch den Kern 6 hindurch und setzt den zapfenförmigen Kern 6 mit der Läuferachse 7 von oben in die Formkästen 2, 1 ein sowie beschwert den Kern 6 von oben mit dem Belastungsgewicht i o. Ferner öffnet -man den Ablaufkanal 12.
  • Nunmehr kommt das flüssige Metall aus der Pfanne in den Einguß 5 und von hier in das trichterförmige Ei ggußloch B. Aus diesem Ei4gußloch 8 fließt das flüssige Metall durch den schmalen, 'konischen Ringspalt 9 nach unten heraus und strömt mit großer Geschwindigkeit unter möglichst kleinem Winkel kegelmantelförmig gegen die Manteloberfläche der Läuferachse 7, fließt an dieser nach unten entlang, weicht sie dabei auf und fließt unten durch den Ablaufkanal 12 ab. Die Zeit, während welcher das flüssige Metall so an der Manteloberfläche der Achse 7 entlang läuft, diese aufweicht und aus dem Ablaufkanal r2 abfließt, wird mit einer Stoppuhr gemessen. Da man erfahrungsgemäß weiß, wie lange das erforderliche Aufweichen der Manteloberfläche der Achse 7 dauert, gibt das Ablesen dieser Zeit an der Stoppuhr die Gewähr, daß die Manteloberfläche der Achse 7 genügend aufgeweicht ist. Jetzt wird der Ablaufkanal 12 verschlossen und nunmehr die Form, also auch die Räume 3, 4., 8, 5, vollgegossen, so daß jetzt das Metall des Läufermantels im Raum 3 mit der aufgeweichten Manteloberfläche der Achse 7 verschweißt.
  • Um eine gute Schweißverbindung zwischen der Achse 7 und dem Läufermantel 3 bzw. i i zu erreichen, rpuß die Oberfläche der Achse 7 beim Auftreten des flüssigen Metalls metallisch rein, sein. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Manteloberfläche der Achse 7 im Anschluß an ihre Bearbeitung mit einem Schutzanstrich versehen, der auf der Manteloberfläche der Achse 7 bis zu deren Aufweichen verbleibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Herstellen von Läufern für DTucklufterzeuger in Formen, in denen unter Durchfließen einer kleineren als zur Bildung des Mantels erforderlichen Metallmenge zunächst die Oberfläche der Achse des Läufers erweicht und dann sein Mantel an die Achse angegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall von oben her mit großer Geschwindigkeit unter kleinem Winkel kegelmantelförmig um die in der Form senkrecht stehende Achse gegossen und nach hinreichender Erweichung der Achsenoberfläche zur Bildung des Mantels durch Verschließen des Ablaufloches angestaut wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß- die Oberfläche der Läuferachse im Anschluß an ihre Bearbeitung mit einem Schutzanstrich versehen wird und dieser auf ihr bis zum Aufweichen ihrer Oberfläche verbleibt.
  3. 3. Gußform zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Achse (7) im oberen Teil der Form führende Kern (6) nach unten kegelförmig verjüngt ist und mit den `Wandungen des Eingußloches (8) einen schmalen Ringspalt (9) bildet, durch den das flüssige Metall kegelmantelförmig über die Oberfläche der Läuferachse strömt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht-gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 683 7 15, 250917. ,
DEM153133D 1942-01-30 1942-01-30 Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger Expired DE743039C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM153133D DE743039C (de) 1942-01-30 1942-01-30 Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM153133D DE743039C (de) 1942-01-30 1942-01-30 Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE743039C true DE743039C (de) 1943-12-16

Family

ID=7337136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM153133D Expired DE743039C (de) 1942-01-30 1942-01-30 Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE743039C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250917C (de) *
DE683715C (de) * 1935-12-22 1939-11-13 Demag Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Laeufern fuer Drehkolbenkraft- und Arbeitsmaschinen, wobei dere Mantel an die Welle angegossen wird

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE250917C (de) *
DE683715C (de) * 1935-12-22 1939-11-13 Demag Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Laeufern fuer Drehkolbenkraft- und Arbeitsmaschinen, wobei dere Mantel an die Welle angegossen wird

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2606370A1 (de) Giessverfahren und giessform zu seiner durchfuehrung
DE743039C (de) Verfahren und Gussform zum Herstellen von Laeufern fuer Drucklufterzeuger
DE925856C (de) Giessform zur Herstellung hochwertiger Staehle
DE705902C (de) Stranggiesskokille
DE651234C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Verbundgusslagerschalen
DE656221C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Laufflaeche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgusswalzen
DE728307C (de) Verfahren zur Herstellung von Laeufern fuer Turbokompressoren und aehnlichen Werkstuecken
DE643465C (de) Schleudergussvorrichtung
DE712424C (de) Stranggiessform zum Giessen von Hohlstraengen unter Verwendung eines kuehlbaren Dornes
AT227890B (de) Form für Metallguß
DE603243C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkoerpern oder von Vollkoerpern in um die senkrechte Achse umlaufenden Schleudergussformen
DE651756C (de) Verfahren zum Giessen von Hohlbloecken und hierzu dienende Vorrichtung
DE744846C (de) Sandgiessform
DE748319C (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung plattierter Rohre
AT266361B (de) Stopfen für Gießpfannen od. dgl.
DE676886C (de) Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Schleudergusskoerpern
DE410203C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Giessen zylindrischer Koerper durch Schleuderguss
DE846602C (de) Verfahren zur Herstellung von metallischen Schleudergusshohlkoerpern
DE388918C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bohrmeisseln
DE767418C (de) Verfahren zum Herstellen von Schleudergusswerkstuecken
AT239980B (de) Blockform für den steigenden Guß von Stahl
DE869252C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Gussstuecken
DE466542C (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere duennwandigen und eine verwickelte Form aufweisenden Formgussstuecken aus einer korrosionswiderstandsfaehigen Legierung
DE629273C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergusshohlkoerpern
DE739573C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbundgusslagerschalen und aehnlichen Werkstuecken durch Tauchguss