DE656221C - Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Laufflaeche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgusswalzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Laufflaeche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgusswalzen

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DE656221C
DE656221C DED72551D DED0072551D DE656221C DE 656221 C DE656221 C DE 656221C DE D72551 D DED72551 D DE D72551D DE D0072551 D DED0072551 D DE D0072551D DE 656221 C DE656221 C DE 656221C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DED72551D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Harald Bruhn
Ferdinand Rottmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Eisenwerke AG
Original Assignee
Deutsche Eisenwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/16Casting in, on, or around objects which form part of the product for making compound objects cast of two or more different metals, e.g. for making rolls for rolling mills

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Lauffläche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgußwalzen Zur Herstellung von Verbundgußwalzen sind bisher im wesentlichen folgende vier Gießverfahren bekannt und im Betrieb gebräuchlich z. Die Walzenform wird von unten her durch einen Gießtrichter mit dem Mantelwerkstoff gefüllt; nach Erstarrung der abgeschreckten Mantelschale in gewünschter Stärke wird .der innere flüssige Mantelwerkstoff durch öffnen eines im unteren Kernlasten vorgesehenen Ablaufstopfens abgelassen und darauf die ganze Walzenform durch den Gießtrichter mit dem weichen Kernwerkstoff gefüllt. Die Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß zwischen dem Ablassen des Mantelwerkstoffes und dem Nachfüllen des Kernwerkstoffes das Innere der bereits erstarrten Schale der oxydierenden und abschreckenden Wirkung der Luft ausgesetzt ist und daß die Gefahr vorliegt, daß durch Einfrieren desselben nacheinander zum Eingießen sowohl des Mantelwerkstoffes als auch später des Kernwerkstoffes benutzten langen Trichters leicht Fehlgüsse verursacht werden. , . Die Walzenform wird von unten her durch. einen Gießtrichter mit dem Mantelwerkstoff gefüllt; nach Erstarrung der abgeschreckten Mantelschale in gewünschter Stärke wird der innere flüssige Mantelwerkstoff durch Nachfüllen des Kernwerkstoffes durch den Gießtrichter nach oben hinaus aus der Walzenform verdrängt und infolgedessen durch den Kernwerkstoff ersetzt. Auch hier besteht die Gefahr, daß in der Zeit der Erstarrung der Walzenschale der verhältnismäßig lange Gießtrichter einfriert, so daß das Nachgießen des Kernwerkstoffe., durch denselben Gießtrichter mit Schwierigkeiten verknüpft ist.
  • 3. Die Walzenform wird zunächst mit dem Mantelwerkstoff gefüllt, worauf nach Erstarrung der abgeschreckten Mantelschale in gewünschter Stärke der innere flüssige Mantelwerkstoff durch Ziehen eines Ablaufstopfens zum Abfluß gebracht und dabei durch gleichzeitiges Nachgießen des Kern-,verkstoffes von oben her durch diesen ersetzt wird. Bei diesem Verfahren bereitet das gleichzeitige Nachgießen Schwierigkeiten, und außerdem ist es sehr schwierig, den Ablaufstopfen im richtigen Augenblick wieder zu schließen.
  • .. Die Gießform wird von unten her durch einen Gießtrichter mit dem Mantelwerkstoff bis zur Höhe des Mäntel, gefüllt und anschließend sofort durch den gleichen- Trichter so viel Kernwerkstoff nachgegossen, daß dieser den Mantelwerkstoff aus der Form des Unterzapfens in die Form des- Oberzapfens verdrängt. Hierdurch soll das Hartwerden des Lnterzapfens vermieden werden, was bei den anderen vorstehend beschriebenen Verfahi erb` nur zum Teil erreicht wird. Nach Erstart>-eg, der abgeschreckten Mantelschale in gewünschte-' ter Stärke wird der innere flüssige Mantel= Werkstoff und der noch flüssige Kernwerkstoff der Unterzapfenform durch einen am Gießtrichter vorzugsweise in der Höhe der Oberkante des Mantels angebrachten, mit Stopfen versehenen Auslauf zum Abfluß gebracht und gleichzeitig von oben her durch entsprechendes Nachgießen von Kernwerkstoff der abfließende Werkstoff durch diesen Kernwerkstoff ersetzt. Auch bei diesem Verfahren liegt die Möglichkeit vor, daß der lange Trichter, der außer zum Einguß auch später zum Abfluß benötigt wird, während der Zeit der Erstarrung des Mantels einfriert.
  • Bei allen Verfahren ist überdies eine äußerst sorgfältige und genau aufeinander abgestimmte Arbeitsweise erforderlich, und das Gelingen des Gusses hängt in hohem Maße davon ab, daß der Abfluß des Mantelwerkstoffes und sein Ersetzen durch den nachzugießenden Kernwerkstoff in einander genau entsprechender Weise vorgenommen wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen nun alle den bisher bekannten Verfahre. zum Gießen von Verbundgußwalzen anhaftenden Nachteile vermieden und das Ersetzen des Mantehverkstoffes durch den Kernwerkstoff nach Ziehen des Stopfens zu einem sich zwangsläufig und selbsttätig abspielenden Vorgang gemacht werden.
  • Demgemäß besteht das Verfahren gemäß der Erfindung zum Regeln des Ausflusses des die harte Lauffläche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Vezbundgußwalzen, wobei der Walzenballen zunächst mit hartem Mantelwerkstoff vollgegossen, nach Erstarren der gewünschten Mantelschicht dieser Werkstoff unten abgelassen und von oben her durch weichen Kernwerkstoff ersetzt wird, darin, daß nach Füllen des Ballens mit hartem Mantelwerkstoff und der entsprechend bemessenen Oberform mit so viel weichem Werkstoff, wie dem Oberzapfen und dem ausfließenden Werkstoff entspricht, der unten abzuziehende Werkstoff unter gleichzeitigem selbsttätigem Nachsinken des in der Oberform befindlichen weichen Werkstoffes in einen unter der Walzenform angeordneten geschlossenen, nur mit der Walzenform durch eine mittels Stbpfen abschließbare Öffnung in Verbindung stehenden Kübel zum Abfluß gebracht wird, wobei der Kübel gerade die aus der Form zu entfernende Menge Werkstoff. faßt und in gefülltem Zustande als ein die Walzenform unten selbsttätig abschließender Verschluß dient.
  • Im allgemeinen wird infolge der Lehmform des Unterzapfens keine Erstarrung des zuerst 4engegossenen harten Mantelwerkstoffes in ' ih@esen stattfinden, bzw. doch bereits erstarrte Teile werden durch den später von oben nachströmenden weichen Kernwerkstoff aufgelöst werden. Um jedoch mit Sicherheit jegliche harte Krustenbildung im Unterzapfen, wie beispielsweise beim Gießen von Walzen mit verhältnismäßig starkem hartem Mantel, zu vermeiden, kann in weiterer Ausbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung vor dem Eingießen des harten Mantelwerkstoffes durch den in an sich bekannter Weise möglichst nahe am Walzenballen in der Form des Unterzapfens einmündenden Einlauf der Unterzapfen zuerst mit weichem Kernwerkstoff und darauf der Ballen mit hartem Mantel= Werkstoff gefüllt werden, wobei später beide zusammen in den Kübel zum Abfluß gebracht und durch den von oben nachsinkenden weichen Kernwerkstoff ersetzt werden. In diesem Falle können sich in der Unterzapfenform überhaupt keine harten Stellen bilden, da der harte Mantelwerkstoff nur durch den Unterkasten hindurchfließt und sich niemals in ihm in Ruhe befindet.
  • Von wesentlicher Bedeutung ist in allen Fällen, daß der abgestochene Werkstoff in einen unter der Form angeordneten genau bemessenen Kübel läuft, welcher bis auf die ihn mit der Form verbindende, durch einen Stopfen verschließbare Einlauföffnung allseitig geschlossen ist, so daß er nach Ablauf der gewünschten Menge Werkstoff voll ist und damit die Form als selbsttätigen Verschluß abschließt.
  • Der bedeutungsvolle Vorteil des neuen Verfahrens dem bisher Bekannten gegenüber liegt in der Einfachheit der Formausführung, in dein selbsttätigen Schließen der Form nach Ablassendes Werkstoffes, wodurch Fehlgüsse, bisher verursacht durch Versagen irgendwelcher mechanischer Stopfvorrichtungen oder durch Einfrieren von langen Trichtern, vermieden werden, in der Verhinderung jeglicher Oxydation der Innenfläche des bereits erstarrten Mantels, da der weiche Kernwerkstoff aus dem als Behälter ausgebildeten Oberzapfenkasten gleichzeitig mit dem Ablassen .des Mantelwerkstoffes nachfließt. Das Gießen vollzieht sich bei dem neuen Verfahren bis auf das Ziehen des Stopfens nach einer bestimmten Zeit vollkommen selbsttätig, so daß infolgedessen das Gefahrenmoment, welches durch das Abstechen bzw. Ablassen des Werkstoffes immer vorhanden ist und welches beim Gießen großer Walzen nicht unterschätzt werden darf, infolge des allseitig geschlossenen Kübels nunmehr ganz und gar ausgeschaltet ist.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch darauf, den Kübel von seiner .Budenfläche aus durch Rippen o. dgl. in eine Mehrzahl einzelner masselförmiger Kammern zu unterteilen, damit der in ihm erstarrende Werkstoff in masselartiger, chargierfähiger Form anfällt, so daß zu seinem Einschmelzen keine größere Zerkleinerungsarbeiten notwendig sind.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Gießvorrichtung für eine Verbundgußwalze dargestellt.
  • Zunächst wird bei eingesetztem Verschlußstopfen S der Unterzapfen mit weichem Kernwerkstoff bis zur Höhe des Einlaufes E gefüllt. Darauf wird durch den Einlauf E der Walzenballen mit hartem Mantelwerkstoff etwa bis zu der Linie H gefüllt. Unter der Form befindet sich ein Formkübel K, welcher allseitig geschlossen ist und nur durch den Einlauf A mit dem durch den Stopfen S verschlossenen, je nach der Größe der Walze und der Viskosität des Walzen- bzw. Mantelwerkstoffes entsprechend bemessenen Auslauf der Form in Verbindung steht.
  • Auf den bis zur Höhe H eingegossenen Mantelwerkstoff wird in den als Behälter ausgebildeten Oberzapfen -,,` eicher Kernwerkstoff aufgegossen. Nach Erstarren des Mantels in gewünschter Stärke wird der Stopfen S gezogen, und der Werkstoff fließt in den Formkübel K, bis dieser gefüllt ist.
  • Zu diesem Zwecke ist der Formkübel K so dimensioniert, daß aller noch flüssiger Mantelwerkstoff in ihm abfließen kann, während die Form des Oberzapfens so dimensioniert ist, daß sie genügend weichen Kernwerkstoff zum Nachfließen, d. h. zur Bildung des Unterzapfens, des Ballenkernes und des Oberzapfens aufnehmen kann.
  • Abb. 2 veranschaulicht -im Grundriß und zwei Schnitten einen durch Rippen R unterteilten Kübel K, in welchem der Werkstoff in masselartiger Form erstarrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Regeln des Ausflusses des die harte Lauffläche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgußwalzen, wobei der Walzenballen zunächst mit hartem Mantelwerkstoff vollgegossen, nach Erstarren der gewünschten Mantelschicht dieser Werkstoff unten abgelassen und von oben her durch weichen Kernwerkstoff ersetzt wird, dadurch -ekennzeichnet daß nach Füllen d es Ballens 11 mit hart #m Mantelwerkstoff und der entsprechend bemessenen Oberform mit so viel weichem Werkstoff, wie dem Oberzapfen und dem ausfließenden Werkstoff entspricht, der unten abzuziehende Werkstoff unter gleichzeitigem selbsttätigem Nachsinken des in der Oberform befindlichen weichen Werkstoffes in einen unter der Walzenform angeordneten geschlossenen,,nur mit der Walzenform durch eine mittels Stopfen abschließbare Öffnung in Verbindung stehenden Kübel zum Abfluß gebracht wird, wobei der Kübel gerade die aus der Form zu entfernende Menge Werkstoff faßt, und in gefülltem Zustande als ein die Walzenform unten selbsttätig abschließender Verschluß dient.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einguß des harten Mantelwerkstoffes durch einen in an sich bekannter Weise nahe am Walzenballen in der Form des Unterzapfens einmündenden Einlauf der Unterzapfen mit weichem Kernwerkstoff gefüllt wird, welcher später zusammen mit dem abzuziehenden Mantelwerkstoff in den Kübel zum Abfluß gebracht und durch den von oben nachsinkenden weichen Kernwerkstoff ersetzt wird.
  3. 3. Gießvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter der mit entsprechend bemessener Oberform versehenen Walzenform ein ,geschlossener Kübel angeordnet :ist, der mit der Walzenform durch- eine mittels Stopfen verschließbare Öffnung in Verbindung steht. .I. Gießvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kübel von seiner Bodenfläche aus beispielsweise durch Rippen in eine Mehrzahl einzelner masselförrniger Kammern unterteilt ist.
DED72551D 1936-04-18 1936-04-18 Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Laufflaeche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgusswalzen Expired DE656221C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744031C (de) * 1939-09-01 1944-01-07 Ver Deutsche Metallwerke Ag Verfahren zur Herstellung von Doppel- oder Mehrfachmetallwerkstuecken
DE846601C (de) * 1941-05-27 1952-08-14 Hoerder Huettenunion Ag Verfahren zum Herstellen von Hohlkoerpern mit verschiedenen Werkstoffzonen
DE1134800B (de) * 1953-05-19 1962-08-16 Kokichi Otani Vorrichtung zur Herstellung von Metallgussstuecken, insbesondere Verbundkoerpern

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