DE677554C - Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium - Google Patents

Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium

Info

Publication number
DE677554C
DE677554C DEW102981D DEW0102981D DE677554C DE 677554 C DE677554 C DE 677554C DE W102981 D DEW102981 D DE W102981D DE W0102981 D DEW0102981 D DE W0102981D DE 677554 C DE677554 C DE 677554C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladle furnace
melt
container
furnace according
pouring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW102981D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Fr Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL FR WAGNER
Original Assignee
KARL FR WAGNER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL FR WAGNER filed Critical KARL FR WAGNER
Priority to DEW102981D priority Critical patent/DE677554C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE677554C publication Critical patent/DE677554C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/30Accessories for supplying molten metal, e.g. in rations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B14/00Crucible or pot furnaces
    • F27B14/02Crucible or pot furnaces with tilting or rocking arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Schwenkbarer Schöpfofen zum Verarbeiten von Magnesium Schwenkbare Schöpföfen zum Verarbeiten von geschmolzenem Metall sind an sich bekannt. Diese bekannten Vorrichtungen enthalten durchweg offene Ofen und in-jenen Fällen, in walchen es sich um Tiegelöfen handelt, auch offene Tiegel. Für das Verarbeiten von Magnesium und dessen Legierungen oder anderen leicht oxydierbaren Metallen sind diese Ofen wenig geeignet, weil durch den Zutritt der Außenluft zu dem geschmolzenen Metall das Schmelzgut oxydiert und dadurch verschlechtert wird.
  • Es sind auch bereits sogenannte Abstichöfen bekannt, die mit ventil- oder schieberartigen Absperrvorrichtungen versehen sind, durch welche das flüssige Metall aus dem Schmelztiegel ins Freie abgelassen werden kann. Beim Schmelzbetrieb mit Magnesium und ähnlichen Metallen oder Legierungen haben sich aber diese Absperrorgane als ziemlich unzuverlässig erwiesen, weil hierbei häufig die an der Austrittsstelle haftenbleibenden Metallreste in Brand geraten. Die dabei entstehenden Verbrennungsrückstände beeinträchtigen nach mehr oder weniger langer Betriebsdauer die Beweglichkeit der Absperrorgane und verhindern dadurch insbesondere den erforderlichen dichten Abschluß zwischen dem Tiegelinhalt und dem Abflußkanal.
  • Zum Erzeugen von Metallblechen u. dgl. wurde auch schon die Verwendung feststehender Schmelzgutbehälter vorgeschlagen, aus welchen das längs des Umfanges einer in das Schmelzgut eintauchenden umlaufenden Kühltrommel erstarrte Metall mittels letzterer angehoben und durch Walzen, Rollen o. dgl. abgezogen wird. Diese Vorrichtungen sind aber nicht schwenkbar und ermöglichen keine Entnahme des geschmolzenen Metalls zwecks Einfüllung in Formen. Das Schnrelzgut kann hierbei auch nicht vollständig gegen Luftzutritt gesichert werden. Sie kommen infolge ihres Aufbaues und ihrer Wirkungsweise für die Herstellung von Gußstücken nicht in Frage.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines geschlossenen und schwenkbaren Schöpfofens mit einem gleichfalls in sich geschlossenen Schmelzgutbehälter zum Verarbeiten von Magnesium und dessen Legierungen, wobei in dem Schmelzgutbehälter eine teilweise offene Gießrinne so gelagert ist, daß ein um die Gießrinne absatzweise oder ununterbrochen kreisendes Schöpfwerk das aus dem Schmelzgutbehälter gehobene flüssige Metall durch.das natürliche Gefälle oder mit mechanischen Mitteln in die Gießrinne befördert. Dadurch wird im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen erreicht, daß das geschmolzene Metall aus dem vollständig gegen Zutritt der Außenluft geschützten Schmelzgutbehälter in beliebigen und einstellbaren Mengen herausgeschöpft werden kann, ohne daß eine Verschlechterung der Schmelze oder die Gefahr des Auftretens von Brandherden an irgendeiner Stelle eintreten.
  • ,Die Anordnung kann auch im einzelnen verschieden gewählt werden. Beispielsweise kann das Schöpfwerk für sich allein kreisen oder zusammen mit dem Schmelzgutbehälter, wobei in jedem Falle das Schmelzgut in die Gießrinne befördert wird. Statt dessen kann man auch die Schöpfeinrichtung an der Gießrinne befestigen und gemeinsam mit dieser die Drehbewegung ausführen lassen, wobei das Schmelzgut gleichfalls bei genügender Schrägstellung der Schöpfeinrichtung in die Gießrinne fließt.
  • Schließlich kann das Schöpfwerk auch mit mechanischen Mitteln, beispielsweise mit Kolben, ausgestattet werden, durch welche das aus dem Schmelzgutbehälter gehobene, für die G;eßrinne bestimmte Schmelzguf zwangsweise in die Gießrinne befördert wird.
  • Mittels der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, geschmolzenes Magnesium oder Legierungen, die Magnesium als Grundmetall enthalten, unter Beachtung der besonderen, bei diesen Metallen vorliegenden Erfordernisse aus einem Vorratsbehälter in offene oder geschlossene, teilweise geöffnete Gießpfannen oder Schöpflöffel auszugießen und von hier in bereitstehende Gießformen oder in die Druckkammern von Gießmaschinen aufzugeben. Dabei sind alle Nachteile vermieden, welche den bisher üblichen Schmelz- und Schöpföfen für Magnesium anhaften. Vor allem wird hier eine Verschlechterung des geschmolzenen Metalls vermieden, wie sie sonst infolge der Zersetzung des Metalls durch längere Berührung mit der Außenluft unvermeidlich ist. Zugleich wird die lästige und schädliche Brandgefahr an den Zubringer- und Austrittsstellen für das geschmolzene Metall vollständig ausgeschaltet. In der Zeichnung ist in rein schematischer Form ein Ausführungsbeispiel eines Schwenkschöpfofens gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. x einen Längsschnitt durch den Ofen in Schöpfstellung, Abb. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-_A der Figur i.
  • Mit i ist das Ofengehäuse bezeichnet, mit 2 das aus einer Reihe sternförmig angeordneter Schaufeln 1q. bestehende Schöpfwerk, mit 3 der zylindrische Schmelzgutbehälter, mit q. die Gießrinne. Das Schöpfwerk wird von außen mittels einer Schaltvorrichtung 5 betätigt, die beispielsweise durch eine Hohlachse 6 mit dem Schöpfwerk verbunden ist. Die Gießrinne ist an ihrem inneren Ende durch einen Abschlußboden 7 abgeschlossen, durch welchen ein Übertritt von Gießmetall in die Hohlwelle 6 verhindert 'wird. Mit 8 ist der Innenraum des Schmelzgutbehälters 3 bezeichnet, der zum Teil mit Schmelzgut gefüllt wird, mit g der diesen Behälter umgebende Heizraum, mit io die Ausgießöffnung der Gießrinne, die sich mit ihrem Ende gegen einen feststehenden Abschlußdeckel ix anlegt, dessen Anschlußfläche so gewölbt ist, daß die Mündung der Gießrinne bei einer Schwenkung des Ofens an ihr entlang geführt wird. i2 bezeichnet die im Innern des Schmelzgutbehälters liegende Einlauföffnurig der Gießrinne, 13 einen in den Schmelzbehälter ragenden rohrartigen Stutzen, 15 die Bedienungsvorrichtung, mittels welcher der ganze Ofen um die in dem Gestell 16 gelagerte Achse 17 geschwenkt werden kann.
  • Die Betriebsweise des Ofens ist folgende: Nachdem das Ofeninnere auf Betriebswärme gebracht ist, wird der ganze Ofen mittels der Schwenkvorrichtung 15 so weit gedreht, bis die Gießrinne q. senkrecht steht, also eine gegenüber der Darstellung in der Zeichnung um go° verdrehte Lage einnimmt. Durch die jetzt freiliegende Mündung io der Gießrinne ¢ wird nun, zunächst das vorher geschmolzene und gereinigte Schmelzgut in den Behälter 3 geschüttet. Dieser Behälter wird dauernd in an sich bekannter Weise mit einem indifferenten Gas gefüllt, das schwerer als Luft ist. Durch 'den Abschlußboden 7 wird ein Entweichen des eingefüllten Schmelzgutes durch die Gießrinne ins Freie verhindert: Gleichzeitig verhindert auch der in dieser Stellung senkrecht nach innen und oben ragende Stutzen 13 einen Austritt des Schmelzgutes ins Freie.
  • Durch die Öffnung 12 der Gießrinne fließt das Schmelzgut in den Innenraum 8 des Schmelzgutbehälters. Wenn eine genügende Menge an Schmelzgut eingefüllt ist, wird der ganze Ofen mit Hilfe der Schwenkvorrichtung 15 so weit zurückgedreht, daß die Gießrinne, wie in der Zeichnung dargestellt, waagerecht steht. Dabei wird die Mündung To durch den feststehenden Abschlußdeckel ii abgeschlossen. Nun wird mittels der Schaltvorrichtung 5 das Schöpfwerk 2 absatzweise oder fortlaufend so geschaltet, daß jeweils das von einem Schöpflöffel 14 aufgenommene Schmelzgut durch die Öffnung 12 in die Gießrinne 4 fließen kann.
  • Soll das in der Gießrinne 4 befindliche Schmelzgut entnommen werden, so wird der Ofen mit Hilfe der Schwenkvorrichtung 15 So weit aus der horizontalen Lage herausgedreht, daß die untere Kante der Ausflußöffnung To sich von dem Abschlußdeckel ii entfernt, so daß das in der Gießrinne befindliche Schmelzgut in einen unter die Öffnung To gehaltenen Gießlöffel oder in eine Gießpfanne o. dgl. ausfließen kann. Sobald die Gießrinne entleert ist, wird der Ofen wieder so weit zurückgeschwenkt, daß die Öffnung To durch den Abschlußdeckel ii wieder verdeckt ist.
  • Das im Gießlöffel oder in der Gießpfanne befindliche Schmelzgut kann dann in bekannter Weise in bereitstehende Formen oder in die Druckkammern von Preßgießmaschinen gegossen werden.
  • Der Arbeitsvorgang wiederholt sich von Fall zu Fall in gleicher Weise. Die Betätigung des Ofens kann von Hand oder auch selbsttätig mit Hilfe geeigneter mechanischer oder pneumatischer oder hydraulischer oder elektrischer Steuerorgane erfolgen, deren Wirkungsweise in entsprechender Abhängigkeit voneinander steht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwenkbarer Schöpfofen zum Verarbeiten von Magnesium und dessen Legierungen, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Ofengehäuse (i) mit einem in diesem angeordneten, gleichfalls geschlossenen Schmelzgutbehälter (3) und einem in letzterem untergebrachten, von außen bewegbaren Schöpfwerk (2) sowie einer ebenfalls in dem Schmelzgutbehälter angeordneten, außerhalb der Schmelze liegenden, feststehenden oder beweglichen Gießrinne (4), die zusammen zur zeitweiligen oder un-#unterbrochenen Entnahme von geschmolzenem Metall für die Herstellung von Gußstücken dienen.
  2. 2. Schöpfofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne (4) innerhalb des Schmelzgutbehälters (3) teilweise offen und auf einer Stirnseite mit einer Ausgießöffnung (To) versehen ist und daß ihre beiden Enden zugleich als Lagerzapfen zum Tragen des Schmelzgutbehälters dienen.
  3. 3. Schöpfofen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, dä,ß ein in das Schmelzgut eintauchendes Schöpfwerk (2) um die Gießrinne (4) drehbar angeordnet ist.
  4. 4. Schöpfofen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfwerk (2) im Schmelzgutbehälter (3) befestigt ist und mit diesem um die Gießi-inne (4) drehbar angeordnet ist.
  5. 5. Schöpfofen nach Anspruch 'i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfwerk von außen her absatzweise schaltbar oder ununterbrochen drehbar ist.
  6. 6. Schöpfofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzgutbehälter mit dem Schöpfwerk von außen her absatzweise schaltbar oder ununterbrochen drehbar ist.
  7. 7. Schöpfofen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießrinne (4) durch die Schwenkbewegung des Ofens schräg stellbar ist. 8: Schöpfofen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießöffnung (To) der Gießrinne (4) durch eine feststehende Abschlußplatte (ii) verschließbar ist, die beim Schwenken des Ofens die Ausgießöffnung freigibt.
DEW102981D 1938-02-27 1938-02-27 Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium Expired DE677554C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW102981D DE677554C (de) 1938-02-27 1938-02-27 Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW102981D DE677554C (de) 1938-02-27 1938-02-27 Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE677554C true DE677554C (de) 1939-06-28

Family

ID=7615864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW102981D Expired DE677554C (de) 1938-02-27 1938-02-27 Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE677554C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2557726C3 (de) Vorrichtung zum Auswechseln von Gießrohren
DE1942696A1 (de) Einrichtung zum Veredeln von Metallschmelzen unter Vakuum
DE2317663A1 (de) Vorrichtung zur steuerung des ausflusses der metallschmelze aus einem schmelzgutbehaelter
DE677554C (de) Schwenkbarer Schoepfofen zum Verarbeiten von Magnesium
DE1949995A1 (de) Zwischenbehaelter (Tundish) fuer Stranggiessanlagen
DE2022297B2 (de) Giessmaschine
DE656221C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Ausflusses des die harte Laufflaeche bildenden Mantelwerkstoffes und des Zuflusses des weichen Kernwerkstoffes beim Herstellen von Verbundgusswalzen
DE1945141A1 (de) Einrichtung zum horizontalen Stranggiessen
DE6937640U (de) Fahrbare giessvorrichtung
DE1064206B (de) Verfahren und Einrichtung zum Abgiessen von Formen
AT301780B (de) Vorrichtung zum Anordnen und Wechseln von Zwischengefäßen über der Kokille einer Metall-Stranggußanlage
DE706609C (de) Pressgiessmaschine zum Verarbeiten von Magnesium und seinen Legierungen
DE570189C (de) Im Innern eines Schmelzofens vorgesehenes und von aussen zu bewegendes Schoepfgefaess
CH279686A (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von unter Vakuum arbeitenden Schmelz- und Giessöfen.
CH320832A (de) Giessverfahren zum Abgiessen von Formen
AT339619B (de) Kippbarer behalter zum trennen von schlacke und schmelze
DE1218122B (de) Kippbares Giessgefaess fuer eine Giessmaschine zum Giessen von Metallwerkstuecken
DE3644701A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen von giessstuecken in einer giessform
DE742181C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von leicht oxydierbaren Metallen in die Druckkammer von Pressgiessmaschinen
DE643465C (de) Schleudergussvorrichtung
DE1088194B (de) Vorrichtung fuer die Kokille eines unter Vakuum durch Kippen abgiessenden Induktionsofens, bei dem ein Kokillenwechsel unmittelbar nach dem Abguss ausfuehrbar ist
DE940046C (de) Giesswerk fuer Stereotypieplatten
AT304778B (de) Vorrichtung zum steigenden Gießen von Schlacke
DE2835229C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Schmelzen und Vergüten von Metall in einem drehbaren Schmelzofen und Gefäß zum kontinuierlichen Abziehen von geschmolzenem Metall aus einem derartigen Schmelzofen
AT231625B (de) Gießgefäß für eine Gießmaschine zum Gießen von Metallwerkstücken in Kokillen