DE1433936A1 - Verfahren zur Herstellung und Weiterverarbeitung metallischer Gussstuecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Weiterverarbeitung metallischer Gussstuecke

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DE1433936A1
DE1433936A1 DE19641433936 DE1433936A DE1433936A1 DE 1433936 A1 DE1433936 A1 DE 1433936A1 DE 19641433936 DE19641433936 DE 19641433936 DE 1433936 A DE1433936 A DE 1433936A DE 1433936 A1 DE1433936 A1 DE 1433936A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22C21/12Accessories
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung und Weiterbearbeitung metallischer Gusstücke
Me Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und Weiterbearbeitung metallischer Gusstücke und insbesondere auf ein Verfahren, bei welohem die Modelle und die sich daraus ergebenden *orahohlräume und Kernkastenhohlräume und die daraus hergestellten Kerne in einer besonderen Weise gerichtet sind, um dadurch bestimmte Vorteile au erzielen.
Sie Lehren der vorliegenden Erfindung können mit Vorteil in Verbindung mit den Verfahren und Einrichtungen nach der französischen Patentschrift Nr. 1 351 780 angewendet werden.
Ein übliches Griessverfahren läuft etwa folgendermassen
809809/0503
BAD ORIGiNAL
mm Cm *m
Zunächst werden über einem Modell zusammenpassende Formhälften, bestehend im allgemeinen aus einer Unterform- und einer Oberformhälfte, hergestellt, so dass man einen Formhohlraum erhält, der der äuseeren Gestalt des gewünschten Erzeugnisses entspricht. Soll das Q-uestÜok ein Hohlkörper sein, so muss aus einem geeigneten Material ein Kern hergestellt werden, der der inneren Gestalt des Erzeugnisses entspricht. Dieser Kern wird dann in den von den beiden Normteilen umschlossenen Hohlraum eingelegt und darin durch ein oder mehrere Kernhalter gehalten. Das Giesemetall wird dann in die zusammengesetzte Form eingegossen und darin zum Erstarren gebracht, worauf die 'ori geteilt wird, die Grusstüoke entfernt werden, uad der Kern aus der Mitte der form ausgeklopft wird. Bas Gusstück kann dann einer absohliessenden Putzbearbeitung, einer Kasohinenbearbeitung oder sonst irgendeiner Bndbehandlung unterworfen werden.
Allgemein gesprochen besteht die Erfindung in der Ri ehtung der zwischen den Kernkastenhälften gebildeten Bohlräume und/oder der tformhohlräume swisohen den «ueameemgesetzten Formteilen. Die Uohtung dieser Hohlräume ist
809809/0503
erf jjs4m<if sKSjj—
BAD
erfindungagemäsa derart, dass wenigstens eine Achse dee Hohlraumes rechtwinklig zu der Teilungsfläohe zwischen dtn Kernkaatenhälften und/oäer den Pormkastenhälften verläuft. Trotz ihrer offenbaren linfachheit ist die Erfindung von aehr grosaer wirtaohaftlicher Bedeutung. Die nachfolgende Aufzählung von Merkmalen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung dürfte es aehr erleichtern, die Erfindung und ihre Einzelheiten vollständig zu verstehen.
1) Duroh die Erfindung können viel mehr Binzelatüoke in einer Form von gegebener Grösee gegossen werden· Dies wirkt eich in einer höheren Produktivität und in geringeren Kosten aus, da die Kosten der ?ormmaterialien, der Handarbeitung und die laufenden Unkosten, die auf jedes GuaatÜok entfallen» vermindert werden.
2) Die Kerne können hergestellt werden, indem man Sand oder andere formbare Materialien duroh eine Öffnung in eine der Kernkaatenhälften in den Hohlraum eine« geteilten Kernkaatena einbringt. Biese Öffnung ist dann das Ende dea Kernkaatenhohlraums. Auf diese Weise fällt dae Bedürfnis nach besonderen Blasöffnungen
UAd
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und die sich daraus ergebende Schwierigkeit der Abnützung und !Reinigung der Blaslöcher fort.
3) Die vorgenannten öffnungen für die Einbringung des formbaren Materials können am Ende jedes der Kernkastenhohlräume angeordnet werden, und zwar selbst in dem Fall von mehrfachen Reihen von Hohlräumen, wobei die Hohlräume in den inneren Reihen von der Kernkastenseite her nicht zugänglich sind.
4) Ein besserer Kern ergibt sich teilweise daraus, dass der Sand oder das sonstige formbare Material leichter in der Eintrittβrichtung fliesst, weil dann kein« Richtungsänderung notwendig ist, wie bei der üblichen Richtung dtr Hohlräume.
5) 2H« «rfindungegemäss· neu· Ausrichtung der lernhohlräume erleichtert auch sehr die automatisch· Entnahme der Kern» aus einer der Kernkastenhälften, da es zulässig ist, Kraft auf das Kernend· auszuüben. Di· Kerne bleiben in der anderen Kernkastenhälft· eingebettet und ragen daraus hervor, um transportiert und automatisch eingelegt zu werden. Wie nachfolgend noch näher beschrieben werden wird, kann dieser Kernaus
wurf
809809/0503 BAD original
wurf bei verhältnismässig niedrigen Drücken durchgeführt werden. Dadurch wird eine Überbeanspruehung des Kernkastens verhindert, und es ist nicht nötig, Sand aus den Blaslöchern des Kernkastens herauszustossen oder komplizierte und wenig wirksame vorstehende Blasrohre zu verwenden.
6) Wird im falle von mit Kernen versehenen Gusstüoken der Formhohlraum so gerichtet, dass wenigstens eine Achse rechtwinklig zu der Teilungsfläche zwischen den Formteilen verläuft, so wird damit erreicht, dass wenigstens eine der Formhälften eine ganze Kernmarke und eine halbe Kernmarke (Kernhalter) enthält. Dies erlaubt die Einlegung einzelner Kerne in Formhohlräume mit kurzen Kernmarken oder Kernhaltern und zwar in der Weise, dass der Kern sich im Gleichgewicht befindet und nicht vor dem Schliessen der Form kippt oder sonstwie aus der Stellung gerät.
7) Die erfindungsgemässe Ausrichtung ermöglicht auch, dass die erstarrten Gusstücke eine zusätzliche Bearbeitung erfahren. So können sie beispielsweise geputzt» entkernt, sonstwie mit Masohinen bearbeitet
und
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und verzinnt werden, während sie noch mit den Eingüssen und Giesskanälen zusammenhängen. Das bedeutet, dass alle Gusstücke, die an einem einzigen Giesskanal hängen, auf einmal gehandhabt werden können, und dass die verschiedenen oben genannten Arbeitsgänge automatisch ausgeführt werden können, weil alle Enden jedes Gusstückes den Bearbeitungswerkzeugen ohne Behinderung leicht zugänglich sind, so wie dies nachfolgend näher erläutert werden wird.
Unter besonderer Bezugnahme auf die oben erwähnte französische Patentschrift ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung die Schaffung eines verbesserten Verfahrens, um Formhohlräume und Kerne anzuordnen, so dass das Abheben des Modells oder der Form, der Auswurf des Kernes, das Kerneinlegen und die Schliessbewegung der Form in der gleichen Richtung, nämlich in senkrechter Richtung, erfolgen können.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Grundriss der unteren Hälfte einer Eorm zum Giessen von ΐ-förmigen Messinglötfittings, wobei die Formhohlräume gemäss der Erfindung gerichtet sind,
Fig. 2 809809/0503
Fig. 2 ein Schnitt durch die obere und die untere *'ormhälfte für das gleiche Erzeugnis,
Fig. 3 ein Schnitt durch die zusammengehörenden Kernkastenhälften, die zur Herstellung der Kerne für das vorgenannte Gusstück benutzt werden, und wobei die Hohlräume wiederum erfindungsgemäss gerichtet sind, und eine Mehrzahl von Kernen zu sehen ist, die in einer der Kernkastenhälften teilweise eingebettet bleiben und daraus hervorstehen,
Fig. 4 ein öchnitt, woraus eine Mehrzahl von Kernen ersichtlich ist, die in die Hohlräume der unteren Formhälfte eingesetzt sind,
Fig. 5 ein Grundriss der unteren Formhälfte zur Herstellung von T-förmigen Lötfittings, wobei die Formhohlräume erfindungsgemäss gerichtet sind,
Fig. 6 ein Schnitt durch zusammenpassende Formhälften bei der üblichen Richtung der Formhohlräume,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Mehrzahl von Gusstücken, die noch an einem der Griesskanäle hängen,
Fig. 8 809809/050C
Fig. 8 ein Schnitt durch eine zusammengesetzte Form, woraus die '-Peilung eines um 90° gebogenen Gusstückes ersichtlich ist, um das Verfahren gemäss der Erfindung anzuwenden, und
Fig. 9 ein Schnitt eines Seiles einer zusammengesetzten Form, welche die Art der Teilung bei einem um 45° gebogenen Gusstück zeigt, um das Verfahren gemäss der Erfindung durchzuführen.
Wenn die Erfindung auch für das Giessen einer grossen Vielzahl von Erzeugnissen, wie z.B. Rohr- und Leitungsfittings, elektrischen fittings und Fittings für Klemp-pnerarbeiten brauchbar ist, so wird sie nachfolgend doch im einzelnen in Bezug auf ein besonderes Erzeugnis, nämlich einen T-förmigen Lötfitting, beschrieben. Gemäss den Fig. 1 und 2 sind die Formhohlräume für den T-formigen Fitting mit der längsten Achse oder dem graden Durchlauf 10 des T senkrecht zu der Teilungsfläche zwischen der oberen Formhälfte 11 und der unteren Formhälfte 12 gerichtet.. Im ^aIIe eines Gusstüokes aus einem T-förmigen Fitting ist die Teilungsfläche zwischen'den beiden Formteilen im wesentlichen eben. Bei einer abgeänderten Ausführung der Erfindung können die Formteile jedoch auf einer Ebene aufexnanderliegen, die nicht eben ist. Im letzteren Falle kann die Teilungsebene zwischen den Formhälften aus zwei oder mehreren ebenen Flächen bestehen.
809309/0503 Jedenfalls
Jedenfalls ist der Ausdruck "Eeilungsflache" in der nachfolgenden Beschreibung so zu verstehen, dass er sowohl ebene als auch nicht-ebene Teilungsflachen einschliesst.
Der Ausdruck "Achse" ist in der nachfolgenden Beschreibung in ziemlich weitem Sinne gemeint. Es soll sich dabei immer um die Hauptlinie handeln, längs welcher sich ein Gusstüek oder ein Teil eines Gusstückes erstreckt.
Jeder der Hohlräume der Gussform für ein T-förmiges Pitting enthält die Kernmarken, das heisst die Ausnehmung, in welche die Kernenden hineinragen und die Bezugsziffern 13, 14, 15a und 15b tragen. Die Kernmarken 13 und 14 befinden sich an den oberen bzw. unteren Enden des Querstückes 10 des T, während die Kernmarkenteile 15a und 15b zusammen eine Kernmarke am Ende des Schenkels 16 des X bilden.
Die neue Ausrichtung der Formhohlräume ergibt sich aus einem Yergleioh mit der üblichen Ausrichtung! die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Wie man sieht, laufen hier das Querstück 20 des T sowie der Schenkel 26 (die dem Querstüok 10 und dem Schenkel 16 des T gemäss den Fig. 1 und 2 entsprechen) beide parallel aiderTeilungsflache zwischen den ^ormhälften.
Wenn 809809/0503
Wenn die Formhohlräume in der bisher üblichen Weise ausgerichtet sind, so enthalten, wie aus der Zeichnung ersichtlich, der obere und der untere Formteil je drei Halbkernmarken 23a, 24a und 25a bzw. 23b, 24b und 25b. Wenn jedoch die Formhohlräume erfindungsgemäss gerichtet sind, so wird jeder Kern in eine vollständige Kernmarke und eine Halbkernmarke eingelegt, wogegen, wie schon vorstehend angedeutet, bei dem bisher üblichen Verfahren ein Kern in drei Halbkernmarken einzulegen ist. Es hat. sich herausgestellt, dass die einheitliche Ausrichtung gemäss der Erfindung die automatische Handhabung und Einlegung der Kerne sehr erleiohtert, und im Falle des *»inlegens individueller Kerne für ein um 90° oder 45° gebogenes Krümmerstück, wie es nachfolgend beschrieben werden wird, ist die Ausrichtung der Hohlräume der Form gemäss der Erfindung wesentlich.
Aus einem Vergleich der Fig. 1 und 5 ergibt sich auch, dass bei einer Ausrichtung der Formhohlräume gemäss der Erfindung die Möglichkeit besteht, in einer einzigen Form von gegebener Grosse 24 T-förmige Lötfittings zu giessen, während bei der bisher üblichen Richtung der Formhohlräume in einer einzigen Form der gleichen Grosse nur 12 Fittings gegossen werden können.
In
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In Pig. 3 ist dargestellt, dass Kerne für die vorgenannten T-förmigen Fittings zwischen einem Paar zusammenpassender Kernkastenhälften 30 und 31 hergestellt werden. Man sieht wiederum, dass die Kernhohlräume so gerichtet sind, dass die längste Achse des Querstückes 32 des Kernes senkrecht zu der Teilungsebene zwischen den Kernkastenhälften verläuft. Obwohl ein Grundriss des Kernkastens nicht in die Zeichnung aufgenommen wurde, so ist es doch klar, dass die Hohlräume zwischen den Kernkastenhälften zu den Hohlräumen zwischen den Formt eil en passen, sowie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
Wenn die Kernkastenhälften 30 und 31 fest zusammengehalten werden, wird Sand oder ein anderes formbares Material durch die Öffnungen 33 auf der Oberseite der Kernkastenhälfte 30 eingebracht. Wie man sieht, ist ^ede der Öffnungen 33 ein offenes **nde der längsten Achse eines der Kernkastenhohlräume. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Kernkasten nicht mit besonderen Blasöffnungen ausgestattet zu sein braucht. Auf diese Weise sind viele Schwierigkeiten, die bei der alten Technik auftraten, beseitigt, wie z.B. die Blaaloohabnutzung, das Erfordernis des Freiputzens der Blasöffnungen von Sand oder das Erfordernis für verwickelte und wenig wirksame vorstehende Blasrohre. Die vorstehend erwähnte Anordnung bedeutet wei-
terhin 809809/0503
terhin, dass ein in einem solchen Kernkasten hergestellter Kern an seinem Körper frei von unerwünschten Blaslochvorsprüngen ist, die eine Vertiefung oder Schwächung an der Wand des endgültigen Gusstückes hervorrufen würden, wenn sie nicht in einem besonderen Arbeitsgang entfernt werden.
Wie schon in der früher erwähnten französischen Patentschrift ausgeführt wurde, wird die Handhabung und das Einlegen der Kerne auf automatischem Wege dadurch sehr erleichtert, dass die gehärteten Kerne aus einem der Kernkastenteile ausgeworfen werden können, so dass sie teilweise in dem anderen Kernkastenteil eingebettet bleiben und aus diesem hervorragen. Zweckmässig können die Kerne aus der Kernkastenhälfte 30 ausgeworfen werden, indem durch die gleiche Öffnung 33» durch welolie das formbare Material eingebracht wurde, auf das freiliegende Ende des Kernes selbst eine Kraft ausgeübt wird. Die Öffnungen 33 sind verhältnismässig gross und machen es möglich, die elastische Membran, die im einzelnen in der vorerwähnten französischen Patentschrift beschrieben ist, und niedrige Drücke zu verwenden, welche den Kernkasten nicht überbeanspruchen. Die Membran kann gegen das ganze vorstehende Kernende drücken statt dass sie sich durch ein enges Blasloch zwängen muss.
Nachdem 809809/050
Nachdem die Kerne aus einem der Kernkastenteile ausgeworfen wurden, können sie in die Hohlräume in dem unteren Formteil 12 eingelegt werden, so wie dies in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben wurde. Die Kerne werden dann in der vollständigen Kernmarke 14 und der Halbkernmarke 15b gehalten.
Unter Bezugnahme auf d*e ^S · 8 1111O 9 werden nunmehr die besonderen Probleme der Ausrichtung und der Formteilung bei einem 90° Krümmerfitting und bei einem 45° Krümmerfitting beschrieben. Fig. 8 zeigt einen oberen Formteil 40 und einen unteren Formteil 41, die längs der parallelen ebenen !"lachen 42 und 44 zusammengepasst sind. Diese Flächen sind durch die gebogenen Flächenteile 43 miteinander verbunden. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, so ergibt sich dann, wenn ein Fitting,wie z.B. der 90°-Krümmerfitting, der in der Zeichnung dargestellt ist, in der oben beschriebenen Weise ausgerichtet wird, wobei wenigstens eine Achse senkrecht zu der Teilungsfläche verläuft, dass es unmöglich ist, eine ebene Teilungsfläche vorzusehen, die nioht einen Unterschneidungshohlraum erfordert. Das heisst, dass der ebene Teil 42 einen Schenkel 45 des gegossenen Fittings halbiert. Wenn die Teilungslinie 42 des Schenkels 45, wie in Fig. 8 gesehen, abgesenkt wird,
so
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so wird der Hohlraum in dem oberen Formteil 40 unterschnitten. In ähnlicher Weise wird, wenn der ebene Teil 44 eine Anhebung in eine Stellung erfährt, die mit dem Teil 42 in einer Ebene liegt, der Hohlraum in dem unteren Formteil in Anbetracht des gekrümmten Teils 46 des Kümmers unterschnitten.
Nach dem bisher üblichen Verfahren wird beim Giessen eines '90°-Krümmerfittings der Formhohlraum so gerichtet, dass die Achsen beider Schenkel des T parallel zu der Teilungsebene zwischen den Formflächen verlaufen. Dies erlaubt die Anwendung einer ebenen Teilungsflache, verursacht jedoch zahlreiche andere Naohteile. So schliesst beispielsweise jeder Hohlraum zwei vollständige Kernmarken 47 und 48 ein. Es ist ohne weiteres verständlich, dass bei einem Formhohlraum, der mit beiden Achsen parallel zu der Teilungsfläche zwischen den ^ormhälften gerichtet ist, jeder Formteil zwei halbe Kernmarken einschliesst. Bin Kern kann nicht in den beiden Halbkernmarken gelagert werden, es sei denn, sie werden ausserordentlioh breit gemacht. Dadurch wird die Kapazität der Form weiterhin vermindert· Um diesen Mangel zu beheben, würde man nach der bisherigen Technik im allgemeinen zwei oder vier Krümmerfittings so anordnen, dass die Durohlässe durch die Fittings im allgemeinen ein U oder ein 0 bilden. In diesen Fällen kann ein
einziger 809809/0503
einziger U-förmiger oder O-förmiger Kern benutzt werden, um zwei oder vier Krümmer auszukernen.
Gemäss der Erfindung ist der zwischen einem Paar zusammenpassender Formhälften gebildete Formhohlraum nun so gerichtetj dass eine der Formhälften ( in diesem Falle die untere Hälfte 41 ) wenigstens eine vollständige Kernmarke (in diesem Fall die Kernmarke 48) einBchliesst. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann nun ein Kern für den 90°-Krümmerfitting in die untere Formhälfte 41 eingeritzt werden. Der Kern wird in eine vollständige Kernmarke 48 und in eine Hälfte der Kernmarke 47 eingelegt. l>er ao eingelegte Kern wird im Gleichgewicht und genau in Stellung gehalten, und zwar mit einer nur kurzen Kernmarke, und er wird nicht absinken oder aus seiner Stellung herauskippen, während die ^orm später geschlossen wird.
Wie ohne weiteres ersichtlich, erlaubt bei dieser Aueführungsform die neue Richtung des Formhohlraumes gemäss der Erfindung eine noch grössere Erhöhung der Anzahl von Fittingen, die in einer bestimmten Form gegossen werden können. Ersichtlich ist auch, dass diese Richtung des Formhohlraumes für eine vollautomatische Kerneinlegung geeignet ist, die in der oben erwähnten französischen
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zösischen. Patentschrift beschrieben wurde. Noch andere Vorteile dieser Ausführungsform ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Fig. 9 ist in vieler Hinsicht der Fig. 8 ähnlich, doch mit der Ausnahme, dass Fig. 9 die Ausrichtung eines 45°- Krümmers darstellt. In diesem Falle ist der Hohlraum zwischen dem oberen Formteil 50 und dem unteren Formteil derart gerichtet, dass der untere Formteil eine vollständige Kernmarke 52 und einen Teil der Kernmarke 53 enthält. Die Teilungsfläche zwischen dem oberen Formteil und dem unteren Formteil 51 besteht aus zwei ebenen Flächenteilen 54 und 56, die durch die winkligen und verkrümmten Teile 55a und 55b miteinander verbunden sind.
Die Ausrichtung eines Schraubenfittings mit einem erweiterten mit Gewinde versehenen Ende nach den Regeln der vorliegenden Erfindung bringt einen unterschnittenen Formhohlraum mit sich. In diesem Fall ist es notwendig, neue Modellkonstruktionen zu verwenden, wie sie in der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 239,945 mit dem Titel METHOD AND APPARATUS FOR PRODUCING MOLDS, eingereicht am 26. November 1962 von Michael F. Schaible & Wainwright Tuttle, beschrieben sind.
Wie 809809/0503
Wie schon oben bemerkt wurde, soll der Ausdruck »Teilungsfläche" in dem Sinne verstanden sein, dass er sowohl die wirklich ebene Teilungsfläche zwischen dem oberen und dem unteren formteil gemäss den i*ig. 1-4 als auch die nichtebenen Flächen umfasst, die beispielsweise in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind. Ferner sei nochmals festgestellt, dass die nicht-ebenen Teilungsflächen gemäss den Fig. 8 und 9 eine Reihe von parallelen ebenen Flächenteilen enthalten, die durch verschieden gestalte te, dazwischenliegende Flächenteile in Verbindung stehen. Die Angabe der Ausrichtung "senkrecht zu" bezieht sich in diesem Falle auf die parallelen Flächenteile.
Für automatischen Betrieb ist der Kernkastenhohlraum bezüglioh der 'J-'eilungsfläche zwischen den Kernkastenteilen zweckmässig in der gleichenüelativstellung ausgerichtet, in welcher der Formhohlraum bezüglich der '•'•'eilungsfläohe zwischen den Formteilen ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, die trennung der Kernkastenhälften erfolgt mit der gleichen Bewegungsrichtung gegenüber den Erzeugnissen wie das Kerneinlegen und das Schliessen der -^orm.
Wie in der Besohreibungseinleitung schon auseinandergesetzt wurde,besteht einer der Vorteile der Erfindung darin, dasa durch die neue Ausrichtung des ^ormhohlraumes weitere
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Arbeitsgänge, wie z.B. das Reinigen, das Ausklopfen der Kerne, die Maschinenbearbeitung und das Verzinnen des fertigen Gusstückes ausgeführt werden können, während die Gusstücke noch durch die Giesskanäle miteinander zusammenhängen. Der Einfachheit halber können diese verschiedenen weiteren Arbeitsgänge allgemein als "Endbearbeitung" bezeichnet werden. Fig. 7 zeigt, dass eine Anzahl von Ϊ-förmigen lötfittings 60 und 90°-Krümmern 61 miteinander duroh die Giesskanäle 62 und 63 verbunden sind. Man sieht, dass wenigstens eine Achse jedes fittings senkrecht zu dem Griesskanal 63 verläuft, und zwar infolge der ursprünglichen Ausrichtung senkrecht zu der '-1·1 ei lung sf la ehe zwischen den iOrmhälften. Es ist weiterhin ersichtlich, dass jeder dieser Fittings eine zweite Achse hat, welche die erste Aohse schneidet, wobei die zweite Achse ebenfalls senkrecht zu dem Giesskanal 63 verläuft» Infolge dieser Anordnung ist jedes der Enden jedes Gusstüokes geeignetsn Maschinenköpfen ohne weiteres zugänglich, ohne dasa ein© Behinderung durch andere Gusstücke erfolgt.
In ähnlicher Weise können die Gusstüok® durch bestrahlung gereinigt und von den Kernen befreit werden, da die beschrieben© Ausriontung ein© direkte Bestreichung aller Aussein'= und Innanfläohsn. duroix ö®n Bits strahl gestattet«
8 0 9809/
Der Umstand, dass jedes Ende jedes Gnsstückes für Reinigungs- und Bearbeitungszweoke ohne Behinderung durch andere Gusstüoke erreichbar ist, bedeutet, dass alle
Gusstücke, die durch zwei Kanäle an einen einzigen Sammelgiesskanal angeschlossen sind, bei einer im wesentlichen automatischen Fertigbearbeitung auf einmal erfasst werden können.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Kernen für Giessereizwecke mittels eines zweiteiligen Kernkastens, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden Kernkastenhälften befindliche Hohlraum so gerichtet ist, dass wenigstens eine Achse desselben senkrecht zu der Teilungsfläche verläuft..
    2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Füllung des Kernkastens mit formbaren Material durch eine in den Kernkastenhälften befindliche Öffnung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit der Hohlraumachse fluchtet, die senkrecht zu der Teilungsfläche verläuft.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus der einen Kernbüchsenhälfte dadurch ausgeworfen wird, dass man auf den Kern durch die gleiche Öffnung eine Kraft zur Einwirkung bringt, durch welche das formbare Material eingeführt wurde.
    4. Verfahren zum Giessen von mit Kernen versehenen Gegenständen, bei dem zwei lOrmhälften wenigstens
    einen 809809/0503
    einen Hohlraum einschliessen, der wenigstens zwei vollständige -Kernmarken aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum innerhalb der ^orm so gerichtet ist,' dass eine der ^ormhälften wenigstens eine vollständige Kernmarke einschliesst.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kern hergestellt und in diejenige lOrmhälfte eingelegt wird, welche wenigstens eine vollständige Kernmarke enthält.
    6. Verfahren naoh Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Kern in einer zweiteiligen Kernbüohse hergestellt wird, deren Hohlraum so gerichtet ist, dass wenigstens eine Achse des Hohlraumes senkrecht zu der Teilungsebene der Kernbüohse verläuft, wobei der Kern aus einer der Kernbüchsenhälften ausgeworfen wird, in der anderen Kernbüchsenhälfte dagegen eingebettet bleibt und aus dieser vorsteht, wodurch dieser vorstehende Teil in die erste Kernbitohaenhälfte eingelegt werden kann.
    7. Verfahren zum Giessen von Kerne enthaltenden Gegenständen in einer zweiteiligen Form, dadurch gekennzeichnet
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    zeichnet, dass der Formhohlraum so gerichtet ist, dass wenigstens eine Achse desselben senkrecht zu der Teilungs» ebene der ^orm verläuft.
    8. Giessverfahren, bei dem eine Form mit einer Mehrzahl
    von Formhohlräumen Verwendung findet, die durch Anschluss· kanäle an einen Hauptgiesskanal angeschlossen sind, die ebenfalls von ^ormhohlräumen der zweiteiligen Form gebildet werden, und wobei in die der Erzeugung der gewünschten GusstUoke dienenden Formhohlräume Kerne eingelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die letztgenannten Hohlräume so gerichtet sind, dass wenigstens eine Achse jedes Hohlraumes senkreoht zu der ^eilungsfläohe der zweiteiligen Form und ausserdem senkrecht zu dem Giess&mmelkanal verläuft·
    9. Verfahren naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der ^ormhohlräume, die der Herstellung der gewünschten Grus stücke dienen, eine die erste Achse schneidende zweite Aohse hat, die ebenfalls senkrecht zu dem Giessammelkanal verläuft.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, daduroh gekennzeichnet, dass die zweite Achse im allgemeinen parallel zu der leilungsebene der zweiteiligen "^orrn verläuft.
    11. 809809/0503
    11. Giessverfahren unter Verwendung einer ^'orrn, bei welcher eine Mehrzahl von Formhohlräumen durch Nebenkanäle an einen Hauptgiesskanal angeschlossen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    (a) die mehrzählig vorhandenen ^ormhohlräume werden so gerichtet, dass wenigstens eine Achse jedes Hohlraumes senkrecht zu der ^eilungsfläche zwischen den Formteilen und auch senkreoht zu dem Giesshauptkanal verläuft;
    (b) die llormhohlräume, die Nebenkanäle und der Hauptgiesskanal werden mit geschmolzenem Metall gefüllt, so dass eine Mehrzahl von Gusstücken entsteht, die über die Eingüsse der Nebenkanäle an den Einguss des Hauptgiesskanals angeschlossen sind;
    (c) jedes der mehrzählig vorhandenen Gusstücke wird einer Weiterbearbeitung unterzogen, während die Gusstücke mit dem Einguss in den Hauptgiesskanal verbunden bleiben; und
    (d) die Gusstücke werden von den Eingüssen in die ITebenkanäle getrennt.
    12, 809809/050
    •J
    12. Verfahren nach Anspruch 11 zur Herstellung hohler Gussstücke, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Anzahl der
    '' Formhohlräume für die Herstellung von Gusstücken entsprechende Anzahl von Kernen erzeugt und in die Formhohlräume eingesetzt wird, bevor der Abguss der Form erfolgt.
    13. Verfahren nach Anspruch 12,. dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Formhohlräume eine zweite, die erste Achse schneidende Achse hat, und diese zweite Achse senkrecht zu dem Hauptgiesskanal verläuft.
    14· Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse parallel zu der Teilungsfläche verläuft.
    15· Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne in Hohlräumen eines zweiteiligen Kernkastens hergestellt werden, und die Hohlräume so gerichtet sind, dass wenigstens eine Achse jedes Hohlraumes senkrecht zu der Teilüngsebene des Kernkastens verläuft, wobei die Teilungsfläche der Formhohlräume und die Teilungsfläche des Kernkastens die betreffenden Hohlräume in der gleichen Relativstellung teilen.
    16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne aus einer der Kernkastenhälften ausgeworfen werden, jedoch in .der anderen Kernkastenhälfte eingebettet
    bleiben 809809/050
    bleiben und aus dieser vorstehen, um schliesslich in die ■^ormhohlräume eingesetzt zu werden.
    809809/0503
DE19641433936 1963-12-18 1964-12-17 Verfahren zum Herstellen einer Gieß form fur eine Vielzahl von hohlen Gußteilen \nm Aliami! Corp , !"d'anapohs, I"d (V St A) Pending DE1433936B2 (de)

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