AT155655B - Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen und ähnlichen Behältern. - Google Patents

Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen und ähnlichen Behältern.

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AT155655B
AT155655B AT155655DA AT155655B AT 155655 B AT155655 B AT 155655B AT 155655D A AT155655D A AT 155655DA AT 155655 B AT155655 B AT 155655B
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Austria
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turntable
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bottle
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Inventor
Demetrio Vassilio
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Demetrio Vassilio
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  • Basic Packing Technique (AREA)
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Description


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  Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen und ähnlichen Behältern. 



   Es ist ein Verfahren zum Verkapseln von Flaschen und ähnlichen Behältern, wie   Phiolen,   Flakons u. dgl. bekannt, bei dem der zugepfropfte Behälter durch Eintauchen des   Mündungsendes   des Flaschenhalses in eine geeignete koagulierend Lösung, z. B. in eine Zelluloselösung, mit einer Kapsel versehen wird. 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selbsttätigen Durchführung dieses Verfahrens. Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem den Behälter für die Lösung tragenden Drehtisch, auf dem eine Anzahl von Flaschenhaltern angeordnet ist, die während einer   Umdrehung   des Dreh-   tisches allmählich   unter gleichzeitiger Ausführung einer Abwärtsbewegung aus einer geneigten in eine lotrechte Lage und hierauf unter gleichzeitiger Ausführung einer Aufwärtsbewegung neuerlich in die ursprüngliche geneigte Lage übergehen, um die mit dem Hals abwärts gehaltene Flasche mit dem Mündungsende des Halses in den Becher einzuführen, wo sie sieh mit der Kapsel bekleidet, und sie hierauf   vollständig   verkapselt wieder herauszuheben.

   Die Bewegung der mit dem Drehtisch umlaufenden, auf diesem beweglich befestigten Halter wird erfindungsgemäss von einer feststehenden Kurvenbahn abgeleitet. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Aufsicht auf den   Drehtiseh,   der die Becher für die zur Erzeugung der Kapseln bestimmte Lösung trägt, in schematischer Darstellung, Fig. 2 a ein Grundriss der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Fig. 3 zeigt eine Abänderung in der Verteilung und in der Anzahl der Hähne und der Becher, Fig. 4 zeigt im Längsschnitt bei grösserem Massstabe einen Becher im einzelnen, Fig. 5 zeigt ebenfalls im Längsschnitt bei grösserem Massstab die Einrichtungen, die zum Zwecke des hermetischen Abschlusses des mittleren Vorratsbehälters an dessen Oberteil angeordnet sind, Fig. 6 bis 9 zeigen in vergrössertem Massstabe Einzelheiten der in Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung. 



   In der Zeichnung bezeichnet 1 den Drehtisch, der Becher 2 zur Aufnahme der zur Bildung der Kapseln auf den Flaschen bestimmten Lösung trägt.. 3 ist ein Vorratsgefäss, aus dem die Lösung den Bechern über die mit einem   Abschlussorgan   5 versehenen Leitungen 4 und die Zuleitungsrohre 7 zugeführt wird. Der   Behälter. 3 nimmt   mit den Röhren 4 und 7 und den Bechern 2 an der Drehung des Tisches 1 teil, dessen   lotrechtstehende   Antriebswelle mit   8   bezeichnet ist. 9 ist eine unterhalb des Tisches exzentrisch befestigte, während der Bewegung des Tisches feststehende, geneigte Führungbahn. Die Bahn besteht aus den zwei in bezug auf den höchsten   Punkt. 1   und den tiefsten Punkt B symmetrischen Ästen 9'und 9".

   Die Neigung der Bahn ist im höchsten Punkt   JL   am grössten, um gegen B hin allmählich abzunehmen. In B selbst verläuft die Bahn waagrecht. Wie aus Fig. 1 und 2 a ersichtlich, sind der höchste Punkt   .-1   und der tiefste Punkt B der Bahn gleichzeitig die Punkte grösster und kleinster Exzentrizität in bezug auf die Drehachse des Tisches 1. An der Innenseite ist die Bahn 9 mit einem seitlichen Ring   9"'versehen.   



   10 sind die Haltestangen der zu verkapselnden Flaschen   11,   die mit dem Hals abwärts befestigt werden. Der Tisch 1 trägt   Anschlussstücke     l'),   in denen bei 12 die Stangen 10 gelenkig gelagert sind, die an ihrem unteren Ende mit Gabeln 14 für die Aufnahme der auf der ringförmigen Führungsbahn 9 bzw. auf dem seitlichen Führungsring   9.. ablaufenden Rollen 15, 15'versehen   sind. Die Klammern 16 und 16'zum Festhalten der Flaschen 11 sind auf den Stangen 10 durch Bolzen 41 befestigt, so dass diesen Klammern jede beliebige Stelle auf den mit einer Skala   42   versehenen Stangen gegeben werden kann.

   Es handelt sieh um mit federartigen Armen versehene Klammern, die sich mehr oder weniger weit öffnen lassen, um die bereits verkapselten Flaschen herausnehmen und zu verkapselnde Flaschen 

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 einsetzen zu können. 17 bezeichnet einen Elektromotor zum Antrieb der   Vorrichtung,   der seine Bewegung der Welle 8 über zwei Übersetzungen mitteilt, deren eine von der Schnecke   18   und dem Schraubenrad 19 und deren andere von den Kegelrädern 20, 21 gebildet wird. Mit 22 sind die Öffnungen des Tisches bezeichnet, durch die die Stangen 10 hindurchtreten. 



   Rührsehrauben 2. 3 sind im Innern der Becher 2 untergebracht und auf den durch die Becher hindurchgeführten drehbaren Wellen 24 befestigt. Auf den äusseren Enden der Wellen 24 sind Zahnräder 25 aufgekeilt, die mit einem auf dem Traggestell der Führungsbahn befestigten   Triebstock-   Zahnkranz 26 in Eingriff stehen.

   Bei Drehung des Tisches 1 rollen die in ihm gelagerten Zahnräder   : Z5   auf dem feststehenden Triebstock-Zahnkranz 26 ab und bewirken auf diese Weise eine Drehung der 
 EMI2.1 
 kleiner Stangen 28 (Fig. 1 und 4) Vorrichtungen 27 in Form von Bürsten oder Pinseln, die sieh   sollin   mit den Flügeln   23 mitdrehen.   Diese Vorrichtungen haben den Zweck, die Zelluloselösung auf die in die Becher 2 getauchten Flaschen unter Austreibung der Luft aufzutragen und hiebei die auf den Flaschen abgesetzte Schichte unter Zerstörung sich bildender Luftblasen gleichmässig zu verteilen. Die Muttern   : Z9   und 31 dienen zur Befestigung der kleinen Räder 25 auf den Wellen 24, die durch am Boden der Becher befestigte Lagerbüchsen   30   hindurchtreten.

   Eine   Öltassendichtung   32 ist vorgesehen, um den Eintritt von Luft längs der Oberfläche der Welle 24 zu verhindern, mit der die Tasse ein   Stück   bildet. Im Innern des Bechers 2 ist eine mit der Welle 24 fest verbundene   luftgefüllte Siphongloeke. 3. 3   vorgesehen, die den Zweck hat, den Eintritt von   Zelluloselösung   in den Raum zwischen   der Lagerbüchse-30   und der Welle 24 zu verhindern. 



   Im Innern des Gefässes   3   (Fig. 1) ist in bekannter Weise eine Rührschraube. 34 vorgesehen und auf einer Welle 35 befestigt, die von aussen her mittels einer Handkurbel 36 betätigt wird. Während 
 EMI2.2 
 die in dem mit dem Tisch 1 umlaufenden   Gefäss 3 befindliche Lösung   gegen die Schaufeln der Rührschraube geworfen wird und derart eine Rührwirkung erfährt. Der Deckel   37   des Gefässes wird durch   Flügelsehrauben     88   in seiner Lage gehalten. Die nach abwärts gekehrte Glocke (Siphon) 40 taucht mit ihrem Rand in die   Ölfüllung   eines Napfes 39 ein, um den Eintritt von Luft in das   Gefäss. 3 längs   der   Aussenfläche   der Welle. 35 zu verhindern, auf der eine Stopfbüchse 41 montiert ist. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Beim Drehen des vom Motor 17 angetriebenen Tisches 1 gleiten die Rollen 15 bzw.   15'der Stangen 10   auf der Bahn 9 und auf der zweiten Bahn am seitlichen Führungsring   9'"der   Bahn 9. Infolge der exzentrischen und geneigten Anordnung der Bahnen 9 und 9'" vollführen die Stangen 10 eine schwingende Bewegung um die Zapfen   12   und gleichzeitig eine Hubbewegung.

     Es gehen nämlich   die Halter 10 und mit ihnen die Flaschen 12 während einer   Tischumdrehung   unter   gleichzeitiger Ausführung   einer Senkbewegung von der Stelle grösster Neigung und grösster Höhenlage im Punkte A zu einer senkrechten und tiefsten Stellung im Punkte B und dann zu der erwähnten Stellung grösster Neigung und höchsten Stellung, in   A   wieder   zurück.   Die Anordnung der Bahn 9 und der auf den Stangen 10 aufgebrachten   Klemmen 16   zum Festhalten der Flaschen 11 wird so gewählt, dass wenn eine Stange   10   die senkrechte Stellung am Punkte B einnimmt, die von dieser Stange getragene Flasche 11 in den betreffenden Becher 2 eintaucht, aus dem sie austritt,

   wenn beim Verfolgen ihres Laufes die Stange 10 den Punkt B verlässt und sich wieder zu neigen beginnt. 



  Während des Eintauchvorganges in den die Zelluloselösung enthaltenden Becher 2 bedeckt sieh die Flasche 10 mit einer Zellulosekapsel. Dann setzt die Stange 10 bei einer allmählich zunehmenden Neigung ihren Weg fort, bis sie nach einem Umlauf des Drehtisches ihre Ausgangslage in   A   wieder einnimmt. Nun wird sie aus der Klemmvorrichtung 16 gelöst und durch eine neue Flasche ersetzt. 



  Während der Drehung des Tisches 1 rollen sich die Zahnräder 25 an dem am Rand der Führungsbahn 9 befestigten feststehenden Zahnkranz 26 ab, so dass die   Rührsehrauben   23 in Bewegung gesetzt werden. 



   Statt wie in Fig. 2 jedem Becher eine eigene Zuleitung 4 und 7 und ein eigenes Sperrorgan 5 zuzuordnen, kann auch die Anordnung nach Fig. 3 getroffen werden, bei der sich jede Leitung 7 hinter dem Sperrorgan J zu zwei Bechern 2 verzweigt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen und ähnlichen Behältern durch Überziehen der verpfropften Behälter mit einer Kapsel, die durch Eintauchen des Mündungsendes des Flaschenhalses in eine geeignete koagulierende Lösung, z. B. eine Zelluloselösung, gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass Haltevorrichtungen (10), in denen die Flaschen od. dgl.
    mit dem Mündungsende abwärts festgehalten werden, heb-und senkbar sowie in einer Vertikalebene schwenkbar auf einem Drehtisch (1) angeordnet sind, der Behälter (2) zur Aufnahme der kapselbildenden Lösung trägt, und dass eine feststehende Kurvenbahn (9), mit der die Halter (10) in Eingriff stehen, vorgesehen und so (beispielsweise exzentrisch zur Drehachse des Tisches und geneigt) angeordnet ist, dass jeder der mit dem Drehtisch umlaufenden Halter während einer Umdrehung des Tisches aus einer Schräglage unter gleichzeitiger Ausführung einer Senkbewegung in eine lotrechte Lage übergeht, wobei die Flasche mit dem Mündungsende in die Lösung eingebracht wird, und hierauf unter Ausführung einer Hubbewegung EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3> 2.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Fiaschenhalter als Stangen (10) mit federartigen, die Flaschen umschliessenden Klammern (16) bestehen, die in vom Drehtisch (1) getragenen Stützen (13) gelenkig gelagert sind und durch Öffnungen (22) des Drehtisches hindurchtreten, um mit an ihren unteren Enden angebrachten Rollen (15, 15') auf der unterhalb des Drehtisches exzentrisch und geneigt angeordneten ringförmigen festen Führungsbahn (9) zu laufen bzw. sich gegen einen die Führungsbahn seitlich abgrenzenden Ring (9''') abzustützen.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der exzentrisch und geneigt angeordneten festen Führungsbahn (9) eine dauernd allmählich verändernde Neigung aufweist, u. zw. derart, dass aus einem bestimmten Streckenpunkt (A) ausgehend, bei dem die Streckenneigung die grösste ist, die Streckenäste beider Seiten eine allmählich abnehmende Neigung bis zum entgegengesetzten Streckenpunkte (B) besitzen, wo die Strecke waagrecht ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (16) zum Festhalten der Flaschen auf mit Skalenteilungen (42) versehenen Stangen (10) verschiebbar und in beliebiger Höhenlage einstellbar angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Flaschenhaltevorrichtung (10) auf dem Drehtisch ein die Lösung für die Kapselbildung enthaltender Becher (2) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in der Mitte der Vorrichtung angeordneten die Cellulose-od. dgl.-lösung für die Kapselbildung aufnehmenden Vorratsbehälter (3) der mit den einzelnen Bechern (2) durch ein mit Abschlussorganen (5) versehenes Rohrsystem (4, 7) verbunden ist, das zusammen mit dem mittleren Behälter (3) und den Bechern (2) an der Drehung des Tisches teilnimmt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher für die Lösung (2) in bekannter Weise mit Rührschrauben (23) versehen sind, deren Wellen (24) durch Zahnräder (25) bewegt werden, die ihren Antrieb durch Abrollen an einem am Rand der Führungsbahn (9) befestigten feststehenden Zahnkranz (26) erhalten.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechtstehende Welle (24) jedes Becherrührwerkes (23) durch zwei Glocken (32, 33) abgedichtet ist, von denen die eine am unteren Ende der Welle angeordnete nach oben offen und mit Öl od. dgl. gefüllt ist, um das Eindringen von Aussenluft in den Becher (22) zu verhindern, wogegen die andere, am oberen Ende der Welle im Becher angeordnete Glocke (33) nach abwärts gekehrt und luftgefüllt ist, um das Abfliessen von Lösung aus den Bechern längs der Oberfläche der Welle unmöglich zu machen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bechers an den beiden Enden der Rührschraube (23) parallel zur Achse des Lagers Stäbe angeordnet sind, die Bürsten mit radial zur Achse des Bechers stehenden Borsten (27) tragen, um zwecks Bildung der Kapsel die Zelluloselösung gleichmässig auf den Flaschenhals aufzutragen.
AT155655D 1937-04-01 1937-04-01 Vorrichtung zum Verkapseln von Flaschen und ähnlichen Behältern. AT155655B (de)

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