DE461523C - Vorrichtung zum UEberziehen von Metallen im Tauchverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen von Metallen im Tauchverfahren

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DE461523C
DE461523C DEA44887D DEA0044887D DE461523C DE 461523 C DE461523 C DE 461523C DE A44887 D DEA44887 D DE A44887D DE A0044887 D DEA0044887 D DE A0044887D DE 461523 C DE461523 C DE 461523C
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metal
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/325Processes or devices for cleaning the bath

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Description

  • Vorrichtung zum Überziehen von metallen im Tauchverfahren. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vo.r= richturig zum Überziehen von Metallen im Tauchverfahren und benutzt in bekannter Weise einen Behälter für ein Bad geschmolzenen Überzugmetalls, wie Blei oder Zinn oder einer Legierung davon, oder sonst eines als Schutzüberzug geeigneten Metalls sowie teilweise eintauchende Walzen, welche diejenige Stelle des Bades abgrenzen, an welcher das überzogene Gut aus dem Bade aufsteigt.
  • Für solche Vorrichtungen hat man vorgeschlagen, die Walzen so umlaufen zu lassen, daß sich ihre die Auftauchstelle begrenzenden Oberflächen aufwärts bewegen. Die Erfahrung hat jedoch gelehrt, daß zwar derart umlaufende Walzen, solange sie chemisch rein sind, die Unreinigkeiten von der Auftauchstelle wegziehen, d:aß sie jedoch in ganz kurzer Zeit, in etwa a oder 3 Minuten, schmutzig werden; sind sie aber schmutzig, so biegt sich die Oberflächenhaut an den Walzen abwärts, und der Schmutz wird von den Walzen an der Auftauchstelle angesammelt. Eine derartige Anordnung ist daher im Betriebe nicht brauchbar, da sie häufiges Stillsetzen der Vorrichtung zwecks Reinigung der Walzen erforderlich macht.
  • Gemäß der Erfindung laufen die Walzen, welche die Auftauchstelle begrenzen, so um, daß sich ihre inneren, d. h. die der A,uftauchstelle zugekehrten Flächen, abwärts bewegen, wodurch der auf der Oberfläche des Bades zwischen den Walzen sich ansammelnde Ab-Schaum von der Auftauchstelle abgezogen "viril.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Abb. r eine Aufsicht der Vorrichtung, Abb. a, 3 und .4 Schnitte nach den Linien z-2, 3-3 und 4-4 zu Abb. z.
  • Zur Verwirklichung der Erfindung dient ein Bad geschmolzenen Überzugmetalls von Blei oder Zinn oder einer Legierung von Blei und Zinn oder irgendeinem andern Metall, das sich als Schutzüberzug eignet, im Verein mit Einrichtungen, die auf das Überzugmetall wirken, um Verunfeinigungen von seiner Oberfläche dort zu entfernen, wo überzogenes Gut aus dem Bade aufsteigt, und. zwar so rasch, wie die Verunreinigungen an die Oberfläche kommen. Die Schmutzabziehvorrichtung ist zweckmäßig in einem eingesetzten Kasten befestigt, der als Ganzes aus dem Behälter herausgenommen werden kann, wenn man wünscht, dasÜberzugmetall in demTroge erkalten zu lassen. Die Vorrichtung besitzt zwei Schmutzabziehkörper, die teilweise in .das Überzugmetall an entgegengesetzten Seiten der Auftauchstelle des überzogenen Gutes eintauchen, zu dem Zwecke, die Verunreinigungen in entgegengesetzten Richtungen von jener Stelle .abzuziehen. Die Reinigungskörper werden bewegt. Außerdem ist Vorsorge getroffen, die Verunreinigungen unterhalb der Auftauchstelle des Gutes zu teilen, zweckmäßig durch Hervorbringen von zwei umlaufenden Strömen des Überzugmetalls und durch deren Vereinigung zu einem Strom an der Auftauchstelle des Gutes, wo sie sich alsdann in zwei auflösen und hierbei alle verunreinigenden Teilchen in entgegengesetzten Richtungen mit sich nehmen.
  • Die geschilderten Einrichtungen und Anordnungen lassen sich in weiten Grenzen ändern, ohne daß der Boden der Erfindung verlassen wird. Die dargestellte und erläuterte Ausführungsform ist nur eine der vielen möglichen Verwirklichungen der Erfindung. Deshalb ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellte und beschriebene Bauart beschränkt.
  • Trog 5 nimmt das geschmolzene Überzugmaterial auf und besitzt eine nicht dargestellte, jedoch für solche Zwecke allgemein benutzte Heizvorrichtung.
  • Die Schmutzabziehvorrichtung besteht aus zwei Seitenplatten 6 und 7, die von Spannstangen 8 im Abstand gehalten werden. Die Platte6 ist mit einer Winkelklaue 9-9 versehen, die im Betriebe auf der Oberkante einer der Wänd'edesTroges5ruht; ebenso istdiePlatte7 mit Klauen i o- i o ausgerüstet. Mit Hilfe der Klauen 9 und io sind die verschiedenen Teile des weiter zu beschreibenden Getriebes entfernbar in dem Trog 5 aufgehängt.
  • Die besondere Ausführungsform, die zur Veranschaulichung der Erfindung ausgewählt ist, dient zum Überziehen von Blech oder Metallplatten. Eine bogenförmigeFührungii bekannter Art leitet das Blech oder die Platte durch das Bad geschmolzenen überzugmetalls. Die Führung ist mit den üblichen Durchbrechungen 12 versehen, durch die das geschmolzene Metall an die Innenseite der Führung gelangt. An dem Ausgabeende der Führung i i befinden sich zwei Förderrollen 13-13 auf den Wellen 14-i4, die in den Platten 6 und 7 gelagert sind. Nahe der Platte 7 tragen die Enden der Wellen 14 miteinander kämmende Räder 15-15 im Eingriff mit Zwischenrädern 16, die ihrerseits in Räder 17 je auf einer in den Platten 6 und 7 gelagerten Welle 18 eingreifen. Neben der Platte 6 tragen die Wellen 18-18 die miteinander kämmenden Antriebs- j räder i9-i9, von denen das eine ein Rad -o auf einer in den Platten 6 und 7 gelagerten Welle 21 antreibt, während das andere durch einen Ritzel 22 fest auf der in den Platten 6 und 7 gelagerten Welle 23 gedreht wird. Die Welle 23 zeigt ein Schraubenrad 24 im Eingriff mit einer Schraube 25 auf einer kurzen senkrechten Welle 26 in Lagern 27, 28 an der Platte 6. An ihrem oberen Ende besitzt .die Welle 26 ein Kegelrad 29 im Eingriff mit (lern treibenden Kegelrad 3o auf einer kurzenWelle 31 in einem Lager 32 an einer Seite des Troges 5. Die kurze Welle 31 trägt ferner ein Kettenrad 33 für die Kette 34, die zum Kettenrad 35 auf einer Welle 36 führt. Die Welle 36 wird durch Räder 37, 38 von. dem Anker des bei 39 angedeuteten Elektromotors getrieben.
  • Bringt man ein zu behandelndes Blech in die Aufnahmemündung der Führung i i, so wird sein führendes Ende durch Berührung mit der unteren gekrümmten Wand der Führung gebogen und den Förderrollen 13-13 zugeleitet, die das Blech ergreifen und,die Platte durch das Bad ziehen, so daß sie oberhalb der Förderrollen aus -dem Bad aufsteigt. Ein solches Blech ist in Abb. 2 mit P bezeichnet.
  • Die Wellen 14-14 der Förderrollen 13-13 sind in Hängeschienen 40-4o und 41-41 angebracht. Die Schieren 40-4o sind unten bei 42, die Schienen 4z-41 ebenso unten bei 43 gelenkig miteinander verbunden. Durch die oberen Enden der Schienen 40-40, die auf der Platte 7 ruhen, tritt ein Bolzen 44 mit Feder 45 und Mutter 46 mit der Bestimmung, die Schienen 40-4o und damit die Förderrollen 13-13 zueinander verstellbar zu machen, damit sie eine durch die Führung i i kommende Platte ergreifen können. In entsprechender Weise sind die Schienen q.1-41 mit einem Schraubenbolzen 47, Feder 48 und Mutter 49 ausgerüstet, um die andern Enden -der Förderrollen 13-13 gegeneinander zu verstellen.
  • Um die Verunreinigungen von derjenigen Stelle an der Oberfläche des Überzugmetalls abzuziehen, wo die überzogene Platte oder andres Gut aus idem Bade aufsteigt, ist die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung mit zwei Schmutzabziehzylindern 50-5o ausgerüstet, deren glatte Oberflächen zum Teil in das Überzugmetall an entgegengesetzten Seiten der Auftauchstelle des Gutes eintauchen (Abb. z). Diese Schmutzabzie@hzylinder .drehen sich mit Hilfe des geschilderten Räderwerkes in entgegengesetzten Richtungen derart, daß sich die inneren Flächen der Walzen, welche die Auftauchstelle begrenzen, abwärts in das Bad hineinbewegen. Ihre Tätigkeit besteht darin, die dünne Haut des aufsteigenden Schmutzes von der Auftauchstelle des Gutes zu sich heranzuziehen und ihn an den eintauchenden Stellen der Zylinderoberflächen in das geschmolzene Metall und wieder empor zu der Oberfläche des Bades hinter den Zylindern zu führen, wo er sich ansammelt. Im Betriebe ist die Haut der Verunreinigungen so dünn, daß sie kaum mit dem Auge zu sehen ist. In der Tat ist nicht immer eine Haut vorhanden, aber gleichviel, ob die aufsteigenden Verunreinigungen genügen, um eine fortlaufende Haut zu bilden, oder nicht, werden sie durch die Oberflächenspannung, die von der Wirkung der Zylinder 5o-50 ausgeht, weggezogen. Damit keine Teilchen der Verunreinigungen über den Köpf der Zylinder 50-5o hinweg in die zu reinigende Flüssigkeit zwischen den Zylindern gelangen, sind.die Abstreicher 51-5r vorgesehen, die, an den Platten. 6 und 7 angebracht, die Umflächen der Zylinder in der üblichen Weise bestreichen.
  • Die dargestellte Ausführungsform zeigt ferner eine weitere Einrichtung, die bezweckt, die Verunreinigungen dort zu zerteilen, wo das überzogene Gut aus dem Bade auftaucht. Das Zerteilgetriebe wirkt durch das Hervorbringen von zwei kreisenden Strömungen des Überzugmetalls, indem die Strömungen an der Auftauchstelle des Gutes vereinigt und wieder in zwei Ströme aufgeteilt werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind Wellen 18-18 mit Zylindern 52-52 ausgerüstet, deren geriefte 'Mantelflächen 53 ganz in das Überz_ugmetall tauchen. Diese Zylinder werden an entgegengesetzten Seiten der Auftauchstelle des Gutes durch ein Räderwerk mit einer geringeren Umfangsgeschwindigkeittin Umlauf gebracht, als die Zylinder 5o besitzen. Die Zylinder 52 bringen zwei kreisende Strömungen des Überzugmetalls hervor, wie die Pfeile in Abb. 2 andeuten. Unterstützt wird die Bildung der Strömungen durch feste Leitplatten 54-54 unterhalb der Zylinder 52 und durch Leitplatten 55-55 nahe der Auftauchstelle des Gutes. Die Leitplatten 54 werden von den Platten 6 und 7, die Leitplatten 55 von den Schienen 40-4o und 41-41 getragen. Indem die beiden Strömungen durch das Zusammenwirken der umlaufenden Zylinder 52-52 und der feststehenden Leitplatten 54-55 zusammengeführt werden, steigt das Metall über den eigentlichen Spiegel und teilt sich dann in zwei Ströme, wodurch das Zerteilen der Haut der aufsteigenden Verunreinigungen dort gewährleistet wird, wo es erwünscht ist, das iNIetall vollkommen rein zu haben, auch wenn sich dort sonst eine Haut bilden sollte.
  • Die Wirkung der Zylinder 50-5o allein genügt, um etwa 95°1o der Verunreinigungen von der Oberfläche des Überzugmetalls zwischen den Zvlindern zu beseitigen, so daß das Metall vollständig rein zu sein scheint. Die Erfahrung hat aber gezeigt, daß vollständig reines Metall durch die zusätzliche Anwendung von zwei kreisenden Strömungen des Überzugmetalls gewährleistet wird, die an der Auftauchstelle des Gutes zusammenlaufen und die von den Zylindern 52-52 und ihren mitwirkenden Leitplatten verursacht werden; da die Oberfläche des Überzugmetalls auf diese Weise vollständig rein erhalten wird, wird die Verwendung von Schutzöl vermieden und damit selbstverständlich auch die Feuersgefahr, die mit der Benutzung von 01 verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANsYRÜcFIE: i. Vorrichtung zum Überziehen von Metallen im Tauchverfahren mit einem Behälter für ein Bad geschmolzenen Überzugmetalls und mit drehbaren, teilweise in das Bad eintauchenden Walzen, welche die Auftauchstelle des Gutes eingrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der Drehung die inneren Flächen. der Walzen, d. h. diejenigen, welche die Auftauchstelle begrenzen,- abwärts in das Bad hineinbewegen. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen der Verunreinigungen gestreckte Drehkörper, vorzugsweise zwei, dienen, welche Umlaufströmungen indem Überzugmetall hervorbringen, die sich an der Auftauchstelle des Gutes aus dem Bad vereinigen und die Verunreinigungen zerteilen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter den zur Erzeugung der Umlaufströmung dienenden Drehkörpern in geringem Abstande Lenkbleche angeordnet sind, welche die Umlaufströmung unterhalb der Drehkörper vorbeileiten, und daß weitere Lenkbleche die hochgehende Strömung erfassen und nach der A.uftauchstelle leiten. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerteilvorrichtu:ng ganz im Überzugmetall versenkte Glieder zu beiden Seiten der Auftauchstelle sowie Vorrichtungen zu deren Antrieb erhält. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Zerteilvorrichtung Zylinder mit geriefter Umfläche bilden und entgegengesetzt umlaufen. 6. Vorrichtung nach,Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich die Schmutzabziehzylinder mit größerer Umfangsgeschwindigkeit drehen als die die Strömungen verursachenden Zylinder. 7. Vorrichtung nachAnsprücben 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzabzie@hvorrichtung in einem einsetzbaren Kasten oder Gestell befestigt ist, der als Ganzes aus dem Behälter herausgenommen werden kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227754B (de) * 1959-07-29 1966-10-27 Stahl Und Walzwerke Rasselstei Verfahren und Vorrichtung zum schmelzfluessigen UEberziehen von Metallbaendern, insbesondere Eisenbaendern mit Metall, insbesondere mit Zinn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227754B (de) * 1959-07-29 1966-10-27 Stahl Und Walzwerke Rasselstei Verfahren und Vorrichtung zum schmelzfluessigen UEberziehen von Metallbaendern, insbesondere Eisenbaendern mit Metall, insbesondere mit Zinn

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