DE458465C - Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall - Google Patents

Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall

Info

Publication number
DE458465C
DE458465C DEA48035D DEA0048035D DE458465C DE 458465 C DE458465 C DE 458465C DE A48035 D DEA48035 D DE A48035D DE A0048035 D DEA0048035 D DE A0048035D DE 458465 C DE458465 C DE 458465C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bath
metal
rollers
chamber
cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA48035D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMF Inc filed Critical AMF Inc
Priority to DEA48035D priority Critical patent/DE458465C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE458465C publication Critical patent/DE458465C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/22Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness by rubbing, e.g. using knives, e.g. rubbing solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Überziehen von Gut mit Metall. Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Überziehen von Gut, vorzugsweise Metall, mit Metall.
  • Will man einen metallischen Überzug auf ein Gut aufbringen, indem man es durch ein Bad geschmolzenen Überzugmetalls, wie Zinn oder Blei, laufen läßt, so bestel-it die Hauptschwierigkeit darin, wie man das Ab- setzen von Fremdstoffen oder Unreinigkeiten sowie die Bildung von Oxyd an der Stelle, wo das Gut aus dem Bade auftaucht, verhindern soll. - Man hat zu diesem Zweck Putzvorrichtungen oder Walzen zum Entfernen des überschüssigen Überzugmetalls und gleichzeitigen Putzen vorgesehen, bevor das Gut die freie Luft erreicht. Hierbei ist es üblich, die Putzvorrichtungen oder Walzen teilweise in die Schmelze eintauchen zu lassen. Dies hat aber den Nachteil, daß dieWalzen durch das Überzugmetall angegriffen werden und sich abnutzen, so daß sie ersetzt oder nachgearbeitet werden müssen. Auch suchen die Walzen Schmutz und Unreinigkeiten, die auf dem Bade schwimmen, in das Bad hineinzuziehen und sie an dem Metall zu verfestigen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß die Putzvorrichtungen oder Walzen über dem Spiegel des Metallbades liegen, und daß Mittel vorgesehen sind, um reines Überzugmetall aus dem Bade in Berührung mit dem zu überziehenden Gut und in Bewegung bis zu demjenigen Punkt hinauf zu halten, wo die Putzvorrichtungen das Gut erfassen. Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausgestaltung dieses Gedankens.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; es sind: Abb. i Aufsicht auf die Vorrichtung, Abb. 2 Schnitt längs 2--- der Abb. i, Abb. 3 Seitenansicht entsprechend der Linie 3-3 der Abb. i, Abb. 4 Schnitt längs 4-4 der Abb. i.
  • Die Abb. 3 und 4 lassen den Antrieb der verschiedenen Walzen zum Vorschub des Gutes durch das Bad geschmolzenen Metalls, zum Verdichten des Überzuginetalls auf dem Gut und. zum Wegpatzen des überschüssigen Überzugmetalls von dem Gut vor Erreichung der freien Luft erkennen.
  • Die Einrichtung umfaßt einen Behälter für ein Bad geschmolzenen überzugmetalls, ein Förderwerk für das zu äberziehende Gut zum Durchleiten durch das Bad und Auftauchen aus dem Bade und an der Stelle des Auftauchens eine Vorrichtung zum Wegputzen des überschüssigen Überzugmetalls von dem Gut, bevor es die freie Luft erreicht sowie zum Verdichten der richtigen Menge des Überzugnietalls auf dein Gut.
  • Bei der besten Ausführung ist eine Beizkammer vorgesehen, durch die das zu überziehende Gut hindurchtritt, unmittelbar bevor es in das Bad des Überzugmetalls gelangt. Ferner ist an der Stelle des Auftauchens eine Kammer mit über die Oberfläche des Bades hinausreichendenWandungen zum Fernhalten des Schmutzes von dem Gut vorgesehen, sodann eine Pumpe innerhalb dieser Kammer zum Aufwärtspun-ipen reinen Metalls aus dem Bade durch die Kammer hindurch nach der Putzvorrichtung, damit das geschmolzene Metall an der Auftauchstelle in Bewegung gehalten wird. Ferner ist nahe der Putzvor# richtung Kühlung zum Härten des Überzugs vorgesehen.
  • Alle diese Anordnungen sind mannigfacher Abwandlungen fähig, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird; die zur Darstellung der Erfindung gewählteAusführungsform ist lediglich eine der zahlreichen Mög- lichkeiten.
  • Allgemein gesagt, besteht das zur Darstellung der Erfindung gewählte Ausführungsbeispiel aus einer Beizkammer an dem einen Ende eines Bades geschmolzenen Metalls, einer Pumpenkammer, die innerhalb des Bades an dessen anderem Ende liegt und über die Oberfläche des Bades hinausragende Wandungen besitzt, ferner aus Pumpendrehlingen, die innerhalb der Pumpenkammer arbeiten und reines, geschmolzenes Metall aufwärts bis zu den Kanten der Wandungen, und darüber hinweg fließen lassen, ferner aus einer Vorrichtung zum Verdichten und Putzen des Überzugs oberhalb der Pumpenkammer, aus einer Kühleinrichtung oberhalb der Putzvorrichtung und schließlich aus Getrieben zum Fördern des zu überziehenden Guts durch die Beizkammer, das Bad, die Pumpenkammer sowie durch die Putz- und Kühlvorrichtung.
  • Die arbeitenden Teile der Vorrichtung bdfinden sich in einem Rahmen 5, der durch Querstangen. 7 an dem ein Bad geschmolzenen Überzugmetalls enthaltenden Kessel 6 befestigt ist. Das zu überziehende Gut 8 wird durch Gruppen von Vorschubwalzen 9 durch das Bad gezogen, die sämtlich durch in dem Rahmen 5 angebrachte Getriebe entsprechend der Förderrichtung angetrieben werden. Eine von den Walzen jeder Gruppe ist fest gelagert, jeweils die andere dagegen beweglioh und entsprechend der Dicke des zu überziehenden Guts, beispielsweise etwa Stahlblech, einstellbar. Das Gut wird auf seinem Wege durch das Bad von einem Käfig io geführt, der so im Rahmen 5 eingebaut ist, daß das geschmolzene Metall freien Zutritt zu der gesamten Oberfläche des Guts hat. Vor dem Eintritt in das Bad durchläuft das Gut die Beizkammer ii, die an der Einmündung des Käfigs io angebracht ist und die Flüssigkeit zum Beizen der Oberfläche des Guts enthält.
  • Die Vorschtibwalzen innerhalb der Beizkammer dienen zugleich zum Ausquetschen aller Luftblasen, die sonst den Überzug verderben könnten. Die genaue Einstellung dieser Walzengruppe und der ersten Gruppe innerhalb des Bades wird durch Aufhängung der beweglichen Walzen in dem Ende je eines im Rahmen 5 drehbar gelagerten Hebels 1.2 besorgt; die beweglichen Walzen werden gegen die #_ugehörigen anderen Walzen durch Gewichte 13 gepreßt, die in einen an der Drehachse der Hebel 12 angreifenden Hebelarm 14 eingehängt sind. Die übrigen Vorschubrollen einschließlich der Zugrollen 15 oberhalb des Bades und des Auslaufendes des I,?,äfigs io werden gleichfalls entsprechend der Dicke des Gutes eingestellt, und zwar durch Muttern 16 und Federn 17, wobei die beweg lichen Rollen von Hebeln 18 getragen werden, deren freie Enden auf Stangen ig ruhen und von diesen emporgezogen werden; dieStangen ig gehen durch Stützen 2o am Rahmen 5 hindurch.
  • Nahe dem Auslaufende des Bades zu tritt das Gut 8 durch eine Pumpenkammer ?- i hindurch, in deren unteren Teil zwei geriefte Pumpendrehlinge 2,2 reines Metall aufwärts gegen die Putzwalzen 23 fördern; die Walzen :23 sitzen gerade oberhalb der Wandungen der Pumpenkammer 2-1, und das Reinmetall fließt durch die Spalten ab, die von den Oberflächen .der Pützwalzen, - und den vorspringenden Wandungen 2,4 der Kammer :21 gebildet werden. Das umlaufende Metall füllt den ganzen Raum zwischen den Pumpendrehlingen 22 und den Putzwalzen:23 aus, verhindert daher eine Berührung des Guts mit der Luft so lange, bis Z> seine Oberfläche von den Putzwalzen geputzt und geglättet ist; außerdem schwemmt das Metall alle Fremdstoffe fort, die sich sonst auf dem Gut festsetzen und den Überzug verderben könnten.
  • Die Putzwalzen 23 sind einsteUbar, und zwar durch einen der Hebel 18, Stangen ig und Muttern 16 in ähnlicher Weise, wie die Einstellung der Vorschubwalzen erfolgt. Die Putzwalzen dienen gleichzeitig zur Regelung der Dicke und Ebenheit des Überzugs, der auf dem Gut verbleibt, nachdem der Überschuß weggeputzt ist..
  • Nach dem Hervortauchen aus den Putzwalzen wird das Gut der Wirkung eines von Strahlöffnungen 25 ausgehenden Luftstromes ausgesetzt, wobei die Luft durch ein Rohr von einem nicht gezeichneten Luftpresser bekannter Bauart geliefert wird. Dieser Luftstrom kühlt den Überzug auf dem Gut, und man hat es durch Veränderung des Luftdrucks in der Hand, dem Überzug verschiedene Endbeschaffenheit zu verleihen.
  • Um das Gut -den Vorschübrollen in der Beizkammer richtig zuzuleiten, dienen schräge Streifen:26, die gegen das Maul zwischen den Vorschubwalzen in -der Kammer x i laufen.
  • Die verschiedenen beschriebenen Walzen empfangen ihren Antrieb von einer Treibwelle 27, die auf einer Seite des Rahmens 5 gelagert ist und durch die Kette 29 mit der Welle 30 in Verbindung steht. Die Welle 30 trägt das Handrad 3 1, die Kupplung 32 und die Riemscheibe 33, die Riemscheibe erfährt ihre Drehung von einem Motor oder einer sonstigen Kraftquelle her. Das Kegelrad 34 auf der Treibwelle 27 kämmt mit einem Kegelrade 35 auf der senkrechten Welle 36, Abb. 3, und diese treibt über die Kegelräderwerke 37-38, 39-40 und .#I-42 je die wagerechten Wellen 4.3, .44 und.45. Die Zafinräder 4o, 42 auf den Welle" 44, 45 treiben über Kegelräder 46, 47 die wagrechten Wellen _t8, 49. Die Welle 48 besitzt ein Kegelrad 5o, das mit einem Kegelrad 5 1 auf der wagrechten Welle 52 kämmt. Das Kegelrad #i treibt außerdem mittels des Kegelrades 53 eine senkrechte Welle 54; diese besitzt ein Kegelrad 55, das mit einem Kegelrad 56 auf der wagrechten Welle 57 in Eingriff steht. Die Welle 49 treibt über die Kegelräder 58 und 59 die wagrechte Welle 6o an. Die Welle 43 trägt die feste der Zugrollen 15 und dreht durch das Stirnrad 61, Abb. 4, das Zwischenrad 62, das seinerseits über die Zahnräder 63 die Putzwalzen 23 und über das Zahnrad 64 die nachstellbare der Zugrollen 15 antreibt. Die Welle 44, die eine von den festen Walzen 9 trägt, weist ein Stirnzahnrad 65 auf, das mit dem Zahnrad 66 an der entsprechenden verstellbaren Walze kämmt, wobei die Zahnräder 65, 66 über die Zwischenräder 67 die Zahnräder 68 der Pumpendrehlinge 22 antreiben. Die Welle 5.2 ist eine weitere von den Wellen zum Antreiben einer festen Vorschubrolle und besitzt ein Zahnrad 69, in Eüigriff mit einem Zahnrad 7o an der zugehörigen verstellbaren Walze 71. Die Welle 57 arbeitet in ähnlicher Weise über die Zahnräder 73, 74 auf die Welle 7:2. Die Welle 6o an der festen Vorschubwalze ganz unten im Bade treibt mittels der Zahnräder 75 und 76 die Welle 77 an der nachstellbaren Walze dieser Gruppe.
  • Die Dickenunterschiede der verschiedenen Bleche, die in der überziehvorrichtung zur Behandlung gelangen, ist im Vergleich mit der Höhe der Radzähne gering, so daß die Zahnräder im ganzen Bereich der erforder-1-Ichen Verstellung stets in Eingriff bleiben.
  • Im HinbHck auf die Beschreibung dürfte eine eingehendere Darlegung der Wirkungsweise der Einrichtung zu einem vollen Verständnis der Erfindung nicht mehr nötig sein; es wird daher der Kürze und Klarheit wegen darauf verzichtet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Überziehen von Gut mit Metall, bei der das Gut durch ein Bad geschmolzenen Überzugmetalls wandert und Putzvorrichtungen oder Walzen zum Entfernen des überschüssigen Cberzugmetalls von dem Gut vorgesehen sind, bevor dieses die freie Luft erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzvorrichtungen oder Walzen (:23) über dem Spiegel des Metallbades liegen, und daß Mittel (2-1, 22) vorgesehen sind, um reines Überzugmetall aus dem Bade in Berübiung mit dem zu überziehenden Gut und in Bewegung bis zu demjenigen Punkt hinauf zu halten, wo die Putzvorrichtungen oder Walzen (23) das Gut erfassen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kammer (21) in dem Bade des Überzugmetalls nahe der Auftauchstelle des Guts, wobei die Kammer mit ihren Wandungen über die Oberfläche des Bades hinaus bis zu einer Stelle unmittelbar unter den Putzvorrichtungen oder Walzen (23) emporragt: und wobei das reine Überzugmetall durch eine Pumpe (2-:2) aus dem Bade durch die Kammer nach der Putzvorrichtung emporgepumpt wird. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwandungen oben mit seitlichen Verlängerungen Spaltwege für das überschüssige überzugmetall bilden, das durch die Kammer aufwärts gepumpt wird.
DEA48035D 1926-06-19 1926-06-19 Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall Expired DE458465C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA48035D DE458465C (de) 1926-06-19 1926-06-19 Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA48035D DE458465C (de) 1926-06-19 1926-06-19 Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE458465C true DE458465C (de) 1928-04-10

Family

ID=6936121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA48035D Expired DE458465C (de) 1926-06-19 1926-06-19 Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE458465C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10223290A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Trennung von an Werkzeugmaschinen anfallenden Spänen und Kühlflüssigkeit (Antrieb)
DE577195C (de) Vorrichtung zur Entwaesserung von Papier, Holz- oder Zellstoff auf Langsiebmaschinen mit unter dem Sieb liegendem Abstreifer
DE458465C (de) Einrichtung zum UEberziehen von Gut mit Metall
DE2166212A1 (de) Scharnierbandfoerderer fuer metallspaene. ausscheidung aus: 2100932
DE2418224C3 (de) Absetzbehälter für Roheisengranulat o.dgl
DE2542940B2 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von organischen und lehmartigen Verunreinigungen aus fortlaufend zugeführten grob- und feinkörnigen Feststoffen
CH121357A (de) Einrichtung zum Überziehen von metallischem Walzgut mit Metall.
DE3517982C2 (de)
DE33913C (de) Walzenpresse für Trauben, Obst und dergleichen
DE292000C (de)
AT110537B (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Metallüberzügen auf Arbeitsstücken.
DE461523C (de) Vorrichtung zum UEberziehen von Metallen im Tauchverfahren
DE2309220C3 (de) Einhängerahmen für Filmentwicklungsmaschinen
EP0445256A1 (de) Anlage für das entwässernde pressen einer feststoffmatte.
DE421178C (de) Vorrichtung zum Filzen und Walken von Flachfilzen, Hutfilzen, Hutstumpen u. dgl.
DE597692C (de) Maschine zum Waschen, Putzen und Polieren von Eisen-, Stahl- und Metallblechen und Messern
DE374747C (de) Walzenreibmaschine, insbesondere fuer Schokolade u. dgl.
DE847434C (de) Gewinnungsvorrichtung an Abbaukammern
AT209166B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Papier, Pappe u. dgl. Fasererzeugnissen
DE629072C (de) Vorrichtung zum Befoerdern von Platten, Blechen, Stangen oder sonstigen Gegenstaenden durch Saeurebehandlungsbaeder, OEfen o. dgl.
DD258563A1 (de) Ausziehvorrichtung zur entnahme einer zuckerhaltigen masse aus einem unter vakuum arbeitenden kochapparat
DE581777C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen der Filterkuchen von Drehfiltern
DE431107C (de) Grobrechen fuer Werkkanaele und Abwasserreinigungsanlagen mit auf die Rechenstaebe aufgeschobener, zwanglaeufig auf- und abbeweglicher Abstreifschwelle
DE421026C (de) Vorrichtung zum Reinigen der Ziehoeffnungen bei Mehrfachdrahtziehmaschinen
DE480975C (de) Schuettelrost fuer Feuerungen