DE2138159A1 - Verfahren und vorrichtung zum polieren von insbesondere aus glas bestehenden hohlkoerpern wie bsp. flaschen o. dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum polieren von insbesondere aus glas bestehenden hohlkoerpern wie bsp. flaschen o. dgl

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DE2138159A1 DE19712138159 DE2138159A DE2138159A1 DE 2138159 A1 DE2138159 A1 DE 2138159A1 DE 19712138159 DE19712138159 DE 19712138159 DE 2138159 A DE2138159 A DE 2138159A DE 2138159 A1 DE2138159 A1 DE 2138159A1
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Description

  • Titel: Verfahren und Vorrichtung zur.l Polieren von insbeondere aus Glas bestehenden Hohlkörpern wie bs.
  • Flaschen o.dgl.
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Polieren von insbesondere aus Glas bestehenden Hohlkörpern wie Flaschen o.-dgl., bel dem die Innenfläche des Hohlkörpers der Einwirkung einer bewegten bzw. strömenden Polierflüssigkeit ausgesetzt wird, die naeh erfolgter Einwirkung sofort und vollstandig aus dem mit nach unten gerichteter bEfnung angeordneten Hohlkörper abfließt, sowie ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei einem bekannten Verfahren zum Polieren von Hohlkörperr. aus Glas werden diese Hohlkörper in einen Korb eingebracht, der abwechselijd Jeweils mehrere Male in nebeneinander angeordnete Behälter eingetaucht wird, von denen mindestens einer eine lolierflüssigkeit, bsp. Flußsäure, und die deren eine Wa3chflüssigkeit, bsp. Schwefelsäure als Zwischeribad und Wasser als Endbad, enthalten.Durch das In einem bestimmten Rhythmus erfolgende mehrmalige Eintauchen des Korbs wird eine Relativbewegung zwischen der im Behälter ruhenden FlüssigkeIt und den bewegten hohlkörpern erzeu,rt, so daß ein länger dauerndes Anhaften von Polierflüssigkeit an den Hohlkörpern und eine dadurch bedingte Entstehung von Anlegen vermieden wird; bei zusätzlicher Einhaltung einer bestimmten zeitlichen Abfolge für den mehrmals erfolgenden Behälterwechsel ist eine einwandfreie Xclierung der Hohlkörper-Außenfläche gewährleistet.
  • Nicht möglich ist bei diesem bekannten Verfahren allerdings eine gleichzeitige Polierung der Hohlkörper-Innenfläche, die daher gänzlich unterbleiben oder aber von Hand nachgeholt werden muß.
  • Ursächlich für diesen erheblichen Nachteil ist, daß Polierflüssigkeit, die beim Eintauchen des Korbs in den Hohlkörper eindringen würde, dort praktisch bis zum Schluß des Polierens verbleiben könnte, ohne daß zwischen ihr und dem Hohlkörper eine Relativbewegung stattfindet; die Entstehung schädlicher Anleger wäre die unausbleibliche Folge. Um derartiges zu verhindern, müssen die Hohlkörper daher vor dem Einlegen in den Korb mit einem Beschwerungsstoff gefüllt und flüssigkeitsdicht verschlossen werden. Dadurch erhöhen sich jedoch die Vorbereitungszeiten ganz erheblich, waß einen weiteren wesentlichen Nachteil dieses wegen seiner langen Wartezeiten beim Wechsel der Behandlungsphasen ohnehin schon recht zeitauf erdigen Verfahrens (je nach Güte 20 - 40 min Gesamtpolierzeit) darstellt.
  • Dieses bekannte Verfahren ist nun dadurch verbessert worden, daß anstelle mehrerer getrennter Behälter für die Polierflüssigkeit und die Waschflussigkeiten nur noch ein einziger Behälter vorgesehen ist, in dem durch Auswechseln de Badflüssigkeit alle Behandlungsphasen (Ätzen, Zwischenspülen und Endwaschen) vorgenommen werden. Die Hohlkörper befinden sich bei diesem ebenfalls zum Stand der Technik gehörenden Verfahren entweder in einem mittels eines Exzenters in Taumelbewegung versetzte Korb oder in einer rotierenden Trommel; wahrend sie bei Verwendung eines Korbs wiederum mit einer Bescbwerungsstoff gefüllt und flüssigkeitsdicht verschlossen werden müssen9 d.h. also nicht gleichzeitig innenpoliert werden können, bedeutet die Verwendung einer rotierenden Trommel eine weitere Verbesserung des vorbeschriebenen bekannten Verfahrens, da die Hohlkörper dabei auch gleichzeitig innenpoliert werden können. Das ist deshalb möglich, weil die PoslierflUsBigkeit, die beim Eintauchen des in der Trommel in genau vorbestimmter &age gehaltenen Hohlkörpers in diesen eindringt, im Zuge der weiteren Trommeldrehung in dem Hohlkörper ständig relativ zu diesem bewegt wird und.nach dem Auftauchen des Hohlkörpers aus dem Polierflüssigkeitsbad sehr rasch wieder aus diesem abfließt.
  • Auch diesem verbesserten efahren haften jedoch noch erhebliche Nachteile an. Bei Verwendung eines Korbs treten praktisch die gleichen Mängel wie bei dem vorbeschriebenen bekannten Verfahren auf, da die Verwendung nur eines Behälters lediglich eine Verminderung des Raumbedarfs, nicht jedoch auch eine Herabsetzung der Vorbereitungszeit bzw. vor allem der GesamtFolierzeit und/oder des maschinellen Aufwands zur Folge hat; ein gleichzeitiges Innenpolieren ist dabei ebenfalls nicht möglich. Als senwerwiegendster Nachteil bei Verwendung einer rotierenden Trommel. erweist sich die unver&ndert lange Gesamtpolierzeit (je nach Züte 20 - 40 min), da zur Erzielung eines einwandfrei außen- und irnenpolierten Hohlkörpers die Behanalungsphasen Ätzen und Zwischenspülen einander nach wie vor mehrmals abwechseln müssen, wobei sich die langen Warteseiten bei jedem Wechseln natürlich recht ungünstig auswirken.
  • Weiter ist ein Verfahren zum Innenpolieren von Fernsehröhren bekannt, bei dem die Röhren auf einen mit Löchern und darin.angeordneten Düsen versehenen Tisch aufgegeben werden derart, daß sie mit nach unten weisender Öffnung über die Düse gebracht werden. ober diese Düse wird die Polierflüssigkeit in das Innere des Hohlkörpers eingebracht, wo Eie auf die Innenfläche des Hohlkörpers einwirkt; anschließend fließt sie durch d-ie Öffnung der Röhre nach unten und außen ab.
  • Dieses sehr speziell auS die Polierung von Fernsehröhren zugeschnittene Verfahren ist für die Polierung von Hohlkörpern schlechthin jedoch nicht anwendbar. Obschon man bei diesem bekannten Verfahren mit eines einzigen Polierphase auskommt, d.h.
  • also auf vwischenbäder völlig verzichten und die Röhren nach einmaligem Polieren sofort in das Endbad geben kann, so daß die Gesamtpolierzeit sehr kurz (10 min; ist, würde es für die Pclierung anderer Hohlkörper wie bsp. Flaschen doch entcycheidende Nachteile aufweisen: Ein gleichzeitig erfolgendes Innen- und Außenpolieren ist wiederum nicht möglich, die durch die frei nach unten austretende Polierilüssigeit entstehenden Dämpfe wurden beim Aufsteigen die Außenfläche der Hohlkörper verätzen bzw. mattiert, da eine sichere Abdichtung insbesondere bei solchen Hohlkörpern, die mit einem Außenrelief versehen sind oder infolge einer Schnaupe bzw. eines Henkels o.dgl. eine unsymmetrische Projektion aufweisen, praktisch nicht möqlich ist, usw.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Polieren von insbesondere aus Glas bestehenden nohlkörpern wie Flaschen o.dgl. zu schaffen, mit dem ein gleichzeitig erfolgendes Innen- und Außenpolieren der Hohlkörper in einer einzigen Polierphase, d.h. also unter Ausschaltung von Zwischenbädern, und dadurch stark herabgesetzter Gesamtpolierzeit möglich ist.
  • Ausgehend von dem zuletzt beschriebenen bekannten Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß gleichzeitig mit der Innenfläche auch die gesamte Außenfläche des Hohlkörpers der Einwirkung einer sich in turbulenter Strömung befindenden Polierflüssigkeit ausgesetzt wird, die nach erfolgter Einwirkung sofort und vollständig abfließt.
  • Wie sich gezeigt hat, verhindert die Verwendung einer sich in turbulenter Strömung befindenden Polierflüssigkeit deren lätngerdauerndes Anhaften an der Hohlkörper-Oberfläche, so daß Anleger auch dann nicht entstehen können, wenn die Zeit, de der Hohlkörper beim erfindungsgemäßer. Verfahren in der Polierflüssigkeit verbleibt, die bislang als Maximum angesehene Dauer einer Polierphase bei dem herkömmlichen Verfahren überschreitet. Die Ursache dafür dürfte darin zu suchen sein, daß die Polierflüs-igkeit keine Partikel an der Hohlkörper-Oberfläche abzulagern vermag, da diese-durch die Gewalt der nachfolgenten Strömung sofort wieder abgerissen und fortgespült werden würden; die recht kurze Kontaktzeit zwischen Polierflüssigkeitspartikel und Hohlkörper-Oberflächenpunkt reicht so zwar gerade zur Ausübung einer normalen Ätzwirkung, nicht jedoch auch für ein Fest- bzw. Einbrennen und dadurch bedingtes Entstehen von Anlegern, wozu in aller Regel eine längerdauernde Kontaktzeit zwischen Polierfliissigkeitspartikel und Hohlkörper-Oberflächenpunkt erforderlich ißt. Durch das nach erfolgt er Einwirkung sofortige -und vollständige Abfließen der Polierflüssigkeit kommt diese im Bereich der Hohlkörper-Oberfläche nie zum Stillstand, so daß auch insoweit keine Anleger entstehen können.
  • Die beim erfindungsgemäßen Verfahren die gesamte Innen- und Aussenfläche des Hohlkörpers gleichzeitig erfassende Behandlungsphase Ätzen kann daher in einem Zug durchgeführt werden; die Behandlungsphase Zwischenspülen entfällt somit, da es während des Ätzens haften bleibende Polierflüssigkeitspartikel praktisch nicht gibt und deshalb nicht zu entfernen gilt. Etwa beim Abfließen der Polierflüssigkeit haften bleibende Partikel werden in der Behandlungsphave Endbad entfernt. Durch den Fortfall der Behandlungsphase Zwischenspülen läßt sich beim er£indungsgemäßen Verfahren selbst bei höchsten Güte anforderungen eine Gesamtpolierzeit von nur 6 - 8 min einhalten.
  • Weiter wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, die eine Auflagerfläche für den mit nach unten gerichteter Öffnung angeordneten Hohlkörper aufweist, welche von mindestens einer Zuführun£; für die die Hohlkörper-Innenfläche beaufschlagende Polierflüssigkeit durchdrungen ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auflagerfläche den Boden eines halters bildet, deren Wand mindestens die gleiche Höhe wie der, zu polierende Hohlkörper aufweist und mit einem Überlauf versehen ist, und daß in den Innenraum des Behälters mindestens eine weitere Zuführung für die die Hohlkörper-AuBenfläche beaufschlagende Pollerflüssigkeit mündet.
  • Vor allem beim Polieren sehr hoher bzw. langgestreckter Hohlkörper wie bsp. Flaschen empfiehlt es sich, mehr.ere, in verschiedenen Behälterhöhen angeordnete Zuführungen für die die Hohlkörper-Außenfläche beaufschlagende Polierflüs 9 igkeit vorzusehen.
  • AuS diese Weise wird auch der obere Bereich des liohlkörpers beim Einströmen der Eolierflüssigkeit in den leeren Behälter bereit-s in der Anfangsphase, in der er sonst regelmäßig unbeaufechlagt ist, deren Einwirkung ausgesetzt, so daß sich für alle Bereiche des Hohlkörpers im wesentlichen gleiche Behandlungszeiten ergeben. Vor allem wird jedoch durch diese Ausgestaltung die Turbulenz der Außenströmung über die gesamte Behälterhöhe gleichbleibend gewährleistet.
  • Um letzteres auch für die Innenströmung zu erreichen, kann ,emäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Loden des Behälters durchdringende Zuführung für die die Hohlkörper-Innenfläche beaufschlagende Polierflüssigkeit nach obn in den nehälter vorstehen. Diese Ausgestaltung ist auch deshalb vorteilhaft, weil die nach oben in aen Behälter vorstehenue Düse gleich als Halterung für den t-ohlsörper wirkt, so daß dieser von der Strömung der Polierflüssigkeit seitlich nicht so weit versetzt werden kann, daß seine Öffnung sich nicht mehr über der Düse befindet.
  • Zweckmäßig sind die Zuführungen als regelbare Strahldüsen ausgebildet und wahlweise auf Polierflüssigkeit oder auf Waschilüssigkeit umschaltbar. Durch die Regelbarkeit der Strahldüsen läßt sich die Einströmgeschwindigkeit der Polierflüssigkeit verändern, was im Hinblick auf unterschiedliche Abmessungen der in den Behälter eingebrachten Hohlkörper wesentlich ist, während durch die Umschaltbarkeit von Polierflüssigkeit auf Waschflüssigkeit und umgekehrt. der in Verbindung mit dem an zweiter Stelle beschriebenen bekannten Verfahren erwähnte Vorteil erzielt wird, alle Behandlungsphasen (hier einmaliges Ätzen und Endwaschen) in einem Behälter durchführen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Wand des Behälters einen strömungsgünstigen, vorugsweise einen kreisrunden Querschnitt auf, wodurch ein vorzeitiges Abnehmen der Strömungeturbulenz, wie es bsp. durch Ecken herbeigeführt würde, vermieden wird. Ist dann noch gemä,L-einem weiteren Merkmal der Erfindung der Verlauf der Wand des Behälters der Form des zu polierenden Honlkörpers in etwa angepaßt derart, daß zwischen Sehälterwand und Hohlkörper ein über dessen gesamte Höhe im wescntlichen gleichbleibender Abstand erzielt wird, eo wird praktisch jeder Oberflächenpunkt des Hohlkörpers von einer Polierflüssigkeit gleicher Turbulenz beaufschlagt.
  • Zweckmäßig weist die Auflagerfläche mindestens eine Auslaßöffnung auf, deren Querschnitt. so bemessen ist, daß bei normaler Flüssigkeitsbeaufschlagung die durch diese Öffnung abfließende Fltsslgkeitsmenge geringer als die zufließende Flüssigkeitsmenge ist. Auf diese Weise wird der Behälter bei Beaufschlagung des Hohlkörpers mit Polierflüssigkeit bis oben gefüllt, so daß der Hohlkörper praktisch in einem sich im turbulenten Zustand befindenden Polierflüssigkeitsbad schwimmt; die überschüssige Polierflüssigkeit fließt leber den Überlauf ab. Hört die Beaufschlagung des Hohlkörpers mit Polierflüssigkeit auf, strömt die noch im Behälter befindliche Polierflüssigkeit sehr rasch über die Auslaßöffnung ab, die sowohl innerhalb als auch außerhalb des von der Öffnung des Hohlkörpers überdeckten Bereichs angeordnet sein kann.
  • Um ein Blockieren der Auslaßöffnung durch den Hohlkörper zu verhindern und so ein vollständiges Abfließen der sich außerhalb und inr,eIhalb des Hohlkörpers befindenden Polierflüssigkeit aus dem Behälter zu gewährleisten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der it seiner Öffnung die seine Innenfläche mit Polierflüssigkeit beaufEchlagende Zuführung überdeckende Hohlkörper mittels Distanzstücken auf der Auflagerfläche abgestützt.
  • Auf diese Weise bleibt zwischen der Auflagerfläche und dem Offnungsrand des Hohlkörpers ein Durcbtrittsspalt für die Polierflüssigkeit.
  • Da normalerweise in jedem Behälter nur ein Hohlkörper behandelt wird, empfiehlt es sich, mehrere Behälter in Reihe hintereinander anzuordnen und zv:ei solcher Behälterrethen zu einer Einheit zusammenzufassen, wobei jeder Behälter dieser beiden Reihen an eine zentrale Rohrleitung angeschlossen ist, die wahlweise auf den Polierflüssigkeitstank oder auf den Waschflüssigkeittank schaltbar ist. Um ein Ablaufen der Uberlaufflüssigkeit zu ermöglichen, ist zwischen den Behältern ein Abstand vorgesehen.
  • Das Auftreten schädlicher Dämpfe wird dadurch verhindert, daß die Einheit mit einem die oben offenen Behälter abdeckenden Dekkel versehen ist, der an einen Abzug angeschlossen sein kann.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eIner zur Durchführung des erfindunggemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Deckel.
  • Die Vorrichtung besitzt ein Gehäuse 1 mit einem Deckel 2. In dem Gehäuse 1sind in zwei nebeneinander verlaufenten Reihen zehn Behälter 3 mii kreisförmigem Querschnitt angeordnet. Zwischen den beiden Behälterreihen erstreckt sich eine Rohrleitung 4, die über Anschlüsse 5 mit jedem der Behälter 3 verbunden ist, gespeist wird diese Rohrleitung 4 je nach Stellung der Ventile 6 und 7 von einer der bS''en Pumpen 8 und 9, von deren die Pumpe 8 zWr Zuführung der Polierflüssigkeit 10 und die Pumpe 9 zur Zuführung des Waschwassers 11 bestimmt iEto Die Polierflüssigkeit 10 und das Waschwasser 11 sind in einem Tank 12 untergebracht, der mittels einer Trennwand 13 in einen Polierflüssigkeitstank 12a und In einen Waschflüssigkeitstank 12b unterteilt ist. Auf der Oberkante der Trennwand 13 ist ein Elappenventil 14 gelagert, mittels welchem die aus den Behältern 3 über- oder durch die in deren Boden vorge£ehenen huslaßöffnungen 15 ablaufende Flüssigkeit 10 oder 11 über den Abfluß 16 wahlweise in den Polierflüssigkeitstank 12a oder in den Waschflüssigkeitstank 12b geleitet werden kann.
  • Der Boden 17 jeaes Behälters 3 wird in seinem Zentrum von einer iüse 18 durchdrungen, die bei dem gezeigten Ausführunsbeispiel nach oben weit in den Behälter 3 vorsteht und auch nach oben austrägt. Im Bereich der Wand 19 jedes Behälters 3 sind zwei Düsen 20 und 21 vorgesehen, die mit erheblichem vertikalen Abstand angeordnet sind und horizontal austragen. Die Düsen 18 sowie 20 und 21 sind sämtlich an äle Rohrleitung 4 angeschlossen.
  • I Fig-. 1 sind in einie Behältern 3 verschiedenartige IIohlkörper 22 dargestellt. Wie daraus hervorgeht, wird durch die Düse 18 die Hohlkörper-Innenfläche und durch die Düsen 20 und 21 dl Hohlkörper-Außenfläche beaufschlagt, wobei die Düse 18 außerdem noch gewisse Haltefunktionen (ç. insbesondere die beiden enghalsigen Hohlkörper 22) erfüllt.
  • Da die aurch die Düsen 18 sowie 20 und 21 in den Behälter 3 einströmende Flüssigkeitsmenge die den Behälter durch die AuslaB-öffnungen 15 verlassende Flüssigkeitsmenge erheblich übersteigt, steigt der Flüssigkeitsspiegel im Behälter 3 sehr rasch an, bis schließlich der überEchsige Flüssigkeitsanteil den behälter 3 über den Uberlauf verläßt. Durch die Turbulenz der Blüssigkeitsströmung wird der im Behälter 3 befindliche Hohlkörper 22 gewissermaßen in einen Schwimmzustand versetzt, so daß die. in seinen Innenraum eingebrachte Flüssigkeit jederzeit durch seine Öffnung abfließen kann; ein auf den Behälter 3 aufgesetztes, bsp.
  • als Gitter ausgebildetes Abdeckteil (nicht dargestellt) verhindert ein zu weitgehendes Aufschwimmen des Hohlkörpers 22.
  • Um sicherzustellen, daß nach Aufhören der Flüssigkeitszuführung die AuslaBöffpungen 15 nicht durch den Hohlkörper 22 blockiert werden, sind Distanzstücke 23 vorgesehen, auf die der nach Aufhören der Flüssigkeitszuführung aus seinem Schwimmzustand in den in Fig. 1 gezeigten Ruhezustand zurückkehrende Hohlkörper 22 aufsitzt, so daß zwischen seinem Öffnungsrand und dem oden 17-ein Spalt bestehen bleibt, durch den die Flüssigkeit zu den Auslaßöffnungen 15 gelangen kann.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    1,)Verfahren zum Polieren von insbesondere aus Glas bestehenden Hohlglaskörpern wie Plaschen o.dgl.,.bei dem die Innenfläche des Hohlkörpers der Einwirkung einer bewegten bzw. strömenden Polierflüssigkeit ausgesetzt wird, die nach erfolgter Einwirkung sofort und vollständig aus dem mit nach unten gerichteter Öffnung angeordneten Hohlkörper abfließt, dadurch gekennzeichnet, daß gleic'tlzeitig mit der Innenfläche auch die gesamte Außenfläche des Hohlkörpers (22) der Einwirkung einer sich in turbulenter Strömung befindenden Polierflüssigkeit (10) ausgesetzt wird, die nach erfolgter Einwirkung sofort und vollständig abfließt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Auflagerfläche für den mit nach unten Öffnung angeordneten Hohlkörper aufweist, welche von mindestens einer Zuführung für die die Hohlkörper-Innenfläche beaufsehlagende Polierflüssigkeit durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche den Boden (17) eines Behälters (3) bildet, dessen Wand (19) mindestens die gleiche öhe wie der zu polierende Hohlkörper (22) aufweist und mit einem Uberlauf versehen ist, und daß in den Innenraum des Behälters (3) mindestens eine weitere Zuführung (20, 21) für die die Hohlkörper-Außenfläche beaufschlagende PolierflUssigkeit (10) mündet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß -insbesondere bei sehr hohen polkörpern (22) wie Flaschen -mehrere, in verschiedenen Behälterhöhen angeordnete Zuführungen (20 und 21) für die die Hohlkörper-Außenfläche beaufschlagende Polierflüssigkeit (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (17) des Behälters (3) durchdringende Zuführung (18) für die die Hohlkörper-Innenf'läche beaufschlagende Polierflüssigkeit (10) nach oben in den Behälter (3) vorsteht.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungen (18, 20, 21) als ,1 regelbare Strahldüsen ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 5, dadurth.gekennzeichnet, daß die Zuführungen ,(18, 20, 2i) wahlweis auf Polierflüssigkeit (10) oder auf Waschflüssigkeit (ist) umschaltbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (19) des Behälters (3)' einen strömungsgünstigen, vorzugsweise einen kreisrunden ~Querschnitt aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Wand (19) des Behälters (3) der Form des zu polierenden Hohlkörpers (22) in etwa angepaßt ist derart, daß zwischen Behälterwand (i9) und Hohlkörper (22) ein über dessen gesamte Höhe im wesentlichen gleichbieibender Abstand erzielt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach-mindestens einem der Ansprüche 2 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerfläche (17) mindestens eine Auslaßöffnung (15) aufweist, deren Querschnitt so bemessen ist, daß bei normaler Flüssigkeitsbeaufschlagung die durch diese Öffnung (15) abfließende Flüssigkeitsmenge geringer als die zufließende Flüssigkeitsmenge ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (15) innerhalb des von der Öffnung des flohlkörpers (22) überdeckten Bereichs angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (15) außerhalb des von der Öffnung des gohlkGrpers (22) überdeckten Bereichs angeordnet ist.
  12. 12. Voi£:i cbtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 - 11, dadurch gekemlzeichret, daß der mit seiner Öffnung die seine Innenfläche mit Polierflüssigkeit beaufschlagende mufXIrung (18) überdeckende Hohlkörper (22) mittels Distanzstücken (23) auf der Auflagerfläche (17; abgestützt ist.
  13. 13. Vorricntung Ücn mindestens einem der Ansprüche 2 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere behälter (,) in Reihe hintereinander angeordnet und mindestens zwei solche Behälterreihen zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei jeder Behälter (3) dieser beiden Reihen an eine zentrale Rohrleitung (4) angeschlossen ist, die wahlweise auf den Poliertlüssig:keitstank (1-2a) oder auf den Waschflüssigkeitstank (12b) schaltbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Behältern (3) ein das Ablaufen der oberlaufflüssigkeit zulassender Abstand vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit mit einem die oben offenen Behälter (3) abdeckenden Deckel (2) versehen ist.
DE19712138159 1971-07-30 1971-07-30 Verfahren und Vorrichtung zum Polieren der Innen- und Außenflächen von Hohlglaskörpern in einem bewegten Polierätzbad, bei dem die Polierflüssigkeit nach erfolgter Einwirkung abfließt Expired DE2138159C3 (de)

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