DE2659240A1 - Korbartige pumpenfiltereinsatzeinrichtung - Google Patents
Korbartige pumpenfiltereinsatzeinrichtungInfo
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Description
Purex Corporation, Lakewood, California, T.Sfc.A.
Piimpenfiliiereiiisaiizeirtriclituoig
Die Erfindung "be-ferifft das liltrieren iron geröllartigen Ablagerungen
aus einem ^luidum, wie z.B. ¥asser und insbesondere
einen korbartigen Filtereinsatz,, der in einem Filtergelläuse •verwendbar und zum entfernen von G-eroXl aus dem ¥asser eines
Swimming-Pools geeignet ist.
HerfeommliciLe ffilterbeiiälter für einen Swimming-Pool weisen
bestimmte Haeliteile ninsicntlicii. Hires Aufbaust ilirer Halterang
und iitrer lunfcfcionsweise auf. So sind, sie z.B. im allgemeinen
derart angeordnet,, daß sie die Ablagerungen und das
Wasser über das offene Side aufnehmen, wodurch ein beträekt-Ixeiter
unnSfczer Haum iiöer· den Beilälter erzeugt wird» der mit
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Ablagerungen gefüllt wird. Solche freibewegliehen, geröllartigen Ablagerungen können in die Gehäusekammer überströmen,
wenn der Behälter zum Reinigen entfernt worden ist, was die Gefahr einer Verstopfung der Filterleitungen mit sich bringt.
Weiter erstrecken sich bei bekannten Behältern über den oberen Innenraum letzterer drehbar gelagerte Handgriffe, wodurch eine
Verkleinerung des unnützen ßaums verhindert wird. Die bekannten Einrichtungen sind sperrig und hinsichtlich ihres Aufbaus
mit Nachteilen behaftet.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein korbartiges Filtereinsatzgehäuse
zu schaffen, das die oben aufgezeigten ETachfceile nicht
aufweist.
Die Erfindung schafft eine Filtereinsatzeinrichtung, die sich kennzeichnet durch ein Gehäuse, das eine sich nach unten erstreckende
Hauptkammer bildet, die einen Einlaßkanal an einem oberen Flüssigkeitsniveau und einen Außlaßkanal an einem unteren
Flüssigkeitsniveau aufweist, wobei die beiden Kanäle an entgegen gesetzten Seiten der Hauptkammer angeordnet sind,
durch eine innere Halterungsleiste des Gehäuses und durch einen korbartigen Flüssigkeitsfiltereinsatz, der sich nach
unten erstreckend im Gehäuse aufgenommen und auf der Halterungsleiste gelagert ist, wobei der korbartige Filtereinsatz einen
seitlichen Einlaß in genauer Ausrichtung mit dem Einlaßkanal der Hauptkammer sowie äußere und innere Hippen aufweist, die
sich unter Bildung von Perforationen für eine Flüssigkeits-
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strömung vom Inneren des Filtereinsatzes zum Auslaßkanal der ersten Kammer überschneiden.
Die innere Halterungsleiste kann über dem Niveau des Einlaßkanal der Hauptkammer angeordnet sein, um einen äußeren Flansch
des Filtereinsatzes abzustützen. Die Leiste erstreckt sich um die Hauptkammer herum, wird jedoch von einer aufwärtsgerichteten
Verlängerung des Einlaßkanals der Hauptkammer unterbrochen. Weiter erstreckt sich der Flansch des Filtereinsatzes typischerweise
über den Seiteneinlaß des Filtereinsatzes hinaus, um einen einstückig ausgebildeten Handgriff zu bilden, an dem
der Filtereinsatz gegriffen und zum Reinigen nach Abnehmen eines Verschlußdeckels vom Gehäuse entfernt werden kann. Der
unnütze Raum über dem Filtereinsatz und unter dem Verschlußdeckel kann auf diese Weise minimalisiert werden, wodurch oben
aufgezeigte Probleme ausgeschaltet werden.
Vertikal angeordnete Innenrippen können am Filtereinsatz zur Erleichterung der Reinigung und horizontal angeordnete Außenrippen
zur Unterstützung des Außenflusses um den Filtereinsatz herum zum Auslaß hin vorgesehen werden, wobei sich die Rippen
unter Bildung von Seitenperforationen am Filtereinsatz überschneiden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In den Zeichnungen sind:
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• j.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
J'iltereinsatzeinrichtung,
Pig. 2 die Ansicht eines vertikalen Schnitts entlang der Linien
2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Grundrißansicht des Schnitts entlang der Linien
Fig. 3 eine Grundrißansicht des Schnitts entlang der Linien
3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine bruchstückartige Ansicht eines vertikalen Schnitts entlang der Linien 4-4 der Fig. 3?
Fig. 4 eine bruchstückartige Ansicht eines vertikalen Schnitts entlang der Linien 4-4 der Fig. 3?
Fig. 5 ein Seitenaufriß des korbartigen Filtereinsatzes,
Fig. 6 eine bruchstückartige Ansicht eines vertikalen Schnitts
entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 in der Vergrößerung,
Fig. 7 eine bruchstückartige Grundrißansicht auf die Linien
7-7 der Fig. 5 in der Vergrößerung und
Fig. 8 eine Grundrißansicht in Richtung der Linien 8-8 der Fig. 5-
Die Einrichtung 10 weist ein Gehäuse 11 auf, das eine erste Kammer oder Hauptkammer 12 und einen Diffuror oder Pumpenaus
strömkammer 13 bildet. Der Motor 14 der Pumpe kann an dem
Gehäuse 11 bei 15 festgeschraubt sein, um den Pumpenrotor in der
Ausströmkammer 13 anzuordnen. Leitungen 16 bzw. 17 führen Wasser von einem Swimming-Pool 18 zu dem Flüssigkeitseinlaß
19 am oberen Niveau der Hauptkammer und zurück vom Auslaß
der Ausströmkammer zum Swimming-Pool 18. In der Leitung 21 kann ein Hilfsfilter 21 verwendet werden.
Die Hauptkammer 12 weist auch einen Auslaßkanal 22 geringeren
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- r-
Flüssigkeitsniveaus auf, der in einer aufrechtstehenden Zwischenwand
23 ausgebildet ist, die die Kammern 12 und 13 voneinander trennt. Der Einlaß 19 und der Auslaß 22 sind an entgegengesetzten
Seiten der Hauptkammer 12 angeordnet gezeigt.
Gemäß der Erfindung ist ein korbartiger Flüssigkeitsfiltereinsatz 25 nach unten gerichtet in der Kammer 12 aufgenommen.
Typischerweise weist der korbartige Filtereinsatz einen oberen
zylindrischen Teil 25a und einen sich nach unten verjüngend®.
Teil 25 B auf, der zum Auslaß 22 gerichtet ist. Weiter weist das Gehäuse eine nach oben gerichtete Tragleiste 26 auf, die
über dem liveau des Einlaßkanals 19 der Hauptkammer angeordnet
ist. Der korbartige Einsatz ist abnehmbar an der Leiste mittels eines äußeren Flansches 27 des korbartigen Einsatzes aufgehängt.
Aus Fig. 4 geht hervor, daß sich die Leiste 26 um den korbartigen Einsatz herum erstreckt, jedoch durch eine aufwärtsgerichtete
Verlängerung des Einlaßkanals 19 unterbrochen wird, die eine vertikale Nut 28 an der Innenseite des Kanals
19 bildet.
Der korbartige Einsatz weist einen Seiteneinlaß 29 in direkter Ausrichtung mit dem Seiteneinlaß 19 der Kammer auf. Weiterhin
erstreckt sich der Rand oder Flansch 27 des korbartigen Einsatzes
kreisförmig sowie über dem Seiteneinlaß 29 unter Bildung
eines Handgriffs 100, der in geeigneter Weise durch den oberen Innenraum des korbartigen Einsatzes gegriffen werden
kann, um den korbartigen Einsatz aus der Hauptkammer nach Ent-
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fernen des Verschlußdeckels 30 nach oben zu entfernen. Entsprechend
ist kein zusätzlicher Handgriff für den korbartigen Einsatz erforderlich und der Raum 31 zwischen dem Verschlußdeckel
und dem korbartigen Einsatz kann hinsichtlich seiner vertikalen Abmessungen minimalisiert werden. Hierdurch werden
eine kompakte Verpackung der Einrichtung möglich und weiterhin die Ablagerung von Geröll im Raum über dem korbartigen
Einsatz vermieden, da das Geröll nicht von oben, sondern von der Seite in den korbartigen Einsatz eintritt. Die geröllartigen
Ablagerungen können sich nicht frei über dem korbartigen
Einsatz bewegen, wenn der Verschlußdeckel abgenommen worden ist, so daß ein Überströmen des Gerölls in die Hauptkammer 12
bei Entfernung des korbartigen Einsatzes verhindert wird. Eine Vielzahl aufbau- sowie funktionsmäßiger Vorteile können daher
mittels der Erfindung realisiert werden.
Der Verschlußdeckel 30 weist einen Rand 32 auf, der eine nach
unten gerichtete Schulter 33 bildet, die zum Festhalten des Flansches des korbartigen Einsatzes unmittelbar über der Halterungsleiste
dient. Ein O-Ring bildet eine Abdichtung zwischen dem Verschlußdeckel und dem Gehäuse, und ein lösbarer
Klemmring 35 spreizt Flansche an dem Verschlußdeckel und dem
Gehäuse, um den Verschlußdeckel an letzterem festzuhalten.
Der korbartige Einsatz weist auch einen seitwärts gerichteten Vorsprung 36 auf, der sich über den seitlichen Einlaß des
korbartigen Einsatzes und nach oben bei 36a erstreckt, um an
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•41.
Stellen 37 auf den Flansch 27 zu treffen. Der Vorsprung 36
ist nach unten gerichtet in der oberen Ausdehnung des Einlaßkanals
19, d.h. in der Hut 28 aufgenommen.
Der korbartige Einsatz weist ferner innere, vorragende Rippen 40 auf, die umfangsmäßig im Abstand zueinander um den Innenraum
41 des korbartigen Einsatzes angeordnet sind. Das Reinigen von Hand wird dadurch erleichtert, da die geröllartigen
Ablagerungen aus dem korbartigen Einsatz in Richtung der Rippen 40 ausgefegt werden köönen. Der korbartige Einsatz weist äussere
Rippen 42 auf, die in vertikaler Richtung im Abstand zueinander angeordnet sind und sich im allgemeinen horizontal
um den korbartigen Einsatz herum erstrecken. Die beiden Rippensätze überschneiden sich unter Bildung von Perforationen 43,
durch die eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, aus χ dem Inneren des korbartigen Einsatzes nach außen strömt. Eine Bodenwandung
44 ist bei 45 ebenfalls perforiert. Eine durch den Spielraum
tretenden Strömung wird bei 46 zwischen den äußeren Rippen 42 und der Innenwandung der Hauptkammer gebildet und die Rippen
42 fördern oder leiten die horizontale Wasserströmung um den korbartigen Einsatz herum zum Auslaß 22 in einem im allgemeinen
gleichförmigen Strömungsmuster.
Der Gehäuseverschlußdeckel 30, die Schulter 33 und der Klemmring 35 bilden eine nicht störanfällige Einrichtung, um den
korbartigen Filtereinsatz in der Abwärtsstellung zu halten.
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Hierdurch werden ein Anheben des Korbartigen Einsatzes von seiner Dichtung und ein Yorbeileiten des Wassers um den kornartigen
Einsatz herum vermieden. Herkömmliche, nach unten gehaltene Einrichtungen neigen zum Auslaufen und Zerbrechen,
wodurch die Möglichkeit eines ■beträchtlichen Dmleitens des
Wassers um den korbartigen Einsatz herum gegeben ist.
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Leerseite
Claims (11)
1.) Filtereinsatzeinrichtung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse,
das eine sich nach unten erstreckende Hauptkammer bildet,
die einen Einlaßkanal an einem oberen Flüssigkeitsniveau und einen Auslaßkanal an einem unteren Flüssigkeitsniveau
aufweist, wobei die beiden Kanäle an entgegengesetzten Seiten der Kammer angeordnet sind, durch eine innere Halterungsleiste
des Gehäuses und durch einen korbartigen Flüssigkeitsfiltereinsatz, der sich nach unten erstreckend im Gehäuse
aufgenommen und auf der Halterungsleiste gelagert ist, wobei der korbartige Filtereinsatz einen seitlichen Einlaß in genauer
Ausrichtung mit dem Einlaßkanal der Hauptkammer sowie äußere und innere Rippen aufweist, die sich unter Bildung
von Perforationen für eine Flüssigkeitsströmung vom Inneren
des Filtereinsatzes zum Äuslaßkanal der Hauptkammer überschneiden»
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2. Filtereinsatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse eine Pumpenausströmkammer an der Seite des Auslaßkanals der Hauptkammer gegenüberliegend
bildet.
3. Filtereinsatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Halteleiste sich um den korbartigen
Einsatz herum erstreckt und von einer aufwärts gerichteten Verlängerung des Einlaßkanals der Hauptkammer
unterbrochen wird.
4-, Filtereinsatzeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Halterungsleiste über dem Niveau des Einlaßkanals der Hauptkammer angeordnet ist, und
daß der korbartige Einsatz einen äußeren Flansch aufweist, der mit der Halterungsleiste im Eingriff steht.
5. Filtereinsatzeinrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet
durch einen entfernbaren Yerschlußdeckel am Gehäuse und eine nach unten gerichtete Schulter, die den Flansch des korbartigen
Sinatzes unmittelbar über der inneren Halterungsleiste
festhält.
6· Filtereinsatzeinrichtung nach Anspruch 4- oder 5j dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch des korbartigen Einsatzes sich, über den Seiteneinlaß des letzteren unter Bildung eines
Handgriffes erstreckt, der ein geeignetes Greifen vom oberen
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Innenraum des korbartigen Einsatzes aus zum Entfernen des letzteren nach oben aus der Hauptkammer ermöglicht.
7· Filtereinsatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der korbartige Einsatz einen seitwärts vorragenden Vorsprung aufweist, der sich über den Seiteneinlaß
des korbartigen Einsatzes und nach oben zum Flansch
erstreckt sowie nach unten gerichtet in der aufwärts gerichteten Verlängerung des Einlaßkanals der Hauptkammer
aufgenommen ist.
erstreckt sowie nach unten gerichtet in der aufwärts gerichteten Verlängerung des Einlaßkanals der Hauptkammer
aufgenommen ist.
8. Filtereinsatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innen angeordneten Rippen sich vertikal erstrecken und umfangsmäßig
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innen angeordneten Rippen sich vertikal erstrecken und umfangsmäßig
um den Innenraum des korbartigen Einsatzes im Abstand voneinander
angeordnet sind und sich nach innen über die Innenseiten der äußeren Rippen hinaus erstrecken.
9. Filtereinsatzeinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rippen in vertikaler Richtung im Abstand von einander angeordnet sind, sich im allgemeinen horizontal um den korbartigen
Einsatz herum erstrecken und sich nach außen über die
Außenseiten der inneren Rippen hinaus erstrecken.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rippen in vertikaler Richtung im Abstand von einander angeordnet sind, sich im allgemeinen horizontal um den korbartigen
Einsatz herum erstrecken und sich nach außen über die
Außenseiten der inneren Rippen hinaus erstrecken.
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10. Aufrechtstehender, korbartiger Flüssigkeitsfiltereinsatz,
der zur Aufnahme in einer ersten Gehäusekammer mit einem oberen Flüssigkeitseinlaßkanal und einem unteren Flüssigkeitsauslaßkanal
geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der korbartige Einsatz äußere Rippen aufweist, die sich
unter Bildung von Perforationen für einen Flüssigkeitsdurchtritt vom Inneren des korbartigen Einsatzes zum Auslaßkanal
der ersten Kammer überschneiden, daß der korbartige Einsatz einen Seitenauslaß aufweist, der in genauer
Ausrichtung mit dem Einlaßkanal der ersten Kammer angeordnet ist, und daß der korbartige Einsatz einen Stützflansch
aufweist, der sich über den Seiteneinlaß unter Bildung eines Handgriffes erstreckt, der zum Greifen des Einsatzes
von seinem Innenraum aus zum Entfernen des Einsatzes nach oben aus der ersten Kammer geeignet ist.
11. Filtereinsatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitwärts vorragender Vorsprung vorgesehen ist,
der sich über den Seiteneinlaß und nach oben zu dem Flansch erstreckt sowie für eine nach unten gerichtete Aufnahme
in der oberen Verlängerung des Einlaßkanals der ersten Kammer dimensioniert ist
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12» Filtereinsatz nach Änsprtichi 1,0 oder' 1-1-» dadurch*, gekennzeichnet,,
daß der1 kor&artige Einsatz Innere EIppen aufweist,;
die sicii im allgemeinen ^ertikal erstrecken, iim.-f
angsmäßlg Im JtfastaiLd zueinander= angeordnet sind und sich,
nach Innen iiber die Innenseiten der äußeren. Hippen hinaus
erstrecken«
15« filtereinsatz; nachi JnspruLCli 1iOs 11! oder 12, dadurchi gekennzeichnet,,
daB der korbartige Einsatz, äußere Bippen
aufweist,,, die vertikal Im Abstand angeordnet sind» sick
Im allgemeinen !Horizontal tim <äeii Einsatz hierum erstrecken
und nach, außen· über die Außenseiten der Inneren Kippen
•vorragen.
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