DE2616303A1 - Verfahren zum aufbringen von vorzugsweise der verfestigung dienendem zaehfluessigen oder pulverfoermigen material auf das ende von rohr- oder stabfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbringen von vorzugsweise der verfestigung dienendem zaehfluessigen oder pulverfoermigen material auf das ende von rohr- oder stabfoermigen gegenstaenden und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2616303A1 DE19762616303 DE2616303A DE2616303A1 DE 2616303 A1 DE2616303 A1 DE 2616303A1 DE 19762616303 DE19762616303 DE 19762616303 DE 2616303 A DE2616303 A DE 2616303A DE 2616303 A1 DE2616303 A1 DE 2616303A1
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DE19762616303
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Erik Dipl Ing Westberg
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Tudor AB
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
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    • H01M4/76Containers for holding the active material, e.g. tubes, capsules
    • H01M4/765Tubular type or pencil type electrodes; tubular or multitubular sheaths or covers of insulating material for said tubular-type electrodes
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Description

Verfahren zum Aufbringen von vorzugsweise der Verfestigung dienendem zähflüssigen oder pulverförmigen Material auf das Ende von rohr- oder stabförmigen Gegenständen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine seiner Durchführung dienende Vorrichtung zum Aufbringen von vorzugsweise der Verfestigung dienendem zähflüssigen oder pulverförmigen Material auf das Ende von rohr- oder stabförmigen Gegenständen.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet, das Ende von Röhrchen zu verstärken, die als Hüllen für Elektroden von elektrischen Akkumulatoren Anwendung finden.
Bei derartigen ifohr- oder stabförmigen Gegenständen, beispielsweise bei Röhrchenhüllen für elektrische Akkumulatoren, ist es
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·— 2 —
zweckmäßig und wünschenswert, die Enden zu verstärken, um ihnen eine höhere Materialstärke oder eine größere Festigkeit zu erteilen, damit diese Enden widerstandsfähiger gegen mechanische Beanspruchungen sind. Es ist bekannt, einederartige Endverstärkung dadurch vorzunehmen, daß die Gegenstände in ein Bad aus dem der Verstärkung dienenden Material eingetaucht werden. Bei Röhrchenhüllen für Akkumulatoren wird hierbei eine bestimmte Zahl von Röhrchen in einer geeigneten Vorrichtung aufgenommen, die soweit in das Bad aus verstärkendem Material eingetaucht wird, daß die Enden der Röhrchenhüllen in gewünschter Höhe mit dem der Verstärkung dienenden Material in Kontakt kommen. Nach erfolgtem Eintauchen müssen die Röhrchen aus der Vorrichtung entnommen werden, und nach Eingabe eines zweiten Satzes von Röhrchenhüllen wird das Eintauchen fortgesetzt. Diese bekannte Methode weist verschiedene Nachteil auf. Einmal ist es erforderlich, die Röhrchen und das Bad aus Verstärkungsmaterial auf einer rechtwinkligen Bahn relativ zueinander zu bewegen, indem zunächst die mit den Röhrchen bestückte Vorrichtung über das Bad geführt wird, und darauf entweder die Vorrichtung nach unten abgesenkt, oder das Bad nach oben angehoben wird, um das verstärkende Material mit den Enden der RöhrchenhüIlen in Kontakt zu bringen. Diese erforderliche gegenseitige Bewegung in einer rechtwinkligen Bahn ist insoweit nachteilig, als sie einen gewissen vorrichtun^smäßigen Aufwand erfordert.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß dafür Sorge getragen werdenmuß, daß die Eintauchtiefe der Enden der Röhrchenhüllen in das ihrer Verstärkung dienende Bad immer gleichbleibt, um eine regelmäßige und gleichförmige Verstärkung der Enden der Röhrchenhüllen zu erzielen. Außerdem ist beim Eintauchen eine gleichmäßige Aufbringung des der Verstärkung dienenden Materials auf den gesamten Umfang des Endes des Röhrchenhülle mehr oder weniger dem Zufall überlassen, was ebenfalls als Nachteil zu werten ist. Schließlich ist noch zu sagen, daß das bekannte satzweise Eintauchen der Röhrchenhüllen in das der Verstärkung dienende Bad eine diskontinuierliche Methode darstellt, die immer gegenüber einem kontinuierlich und automatisch ablaufenden Verfahren nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, und eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, das bei einfacher und unkomplizierter Arbeitsweise und bei in einer Ebene erfolgenden Relativbewegungen die Aufbringung eines regelmäßigen und gleichförmigen verstärkenden Belages um den gesamten Umfang aller behandelten Gegenstände gewährleistet, ohne daß die Gegenstände während des Kon .taktes mit dem der Verstärkung dienenden Material um ihre Achse gedreht werden müssen.
K 0 9 8 Ah/ ii 4 2 H
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gegenstand unter Bewegung durch eine ebenfalls in Bewegung gehaltene, aus dem Material bestehend Schüttung geführt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Gegenstand und die Materialschüttung derart bewegt werden, daß der Gegenstand die Schüttung an zwei verschiedenen Stellen schneidet.
Weiter ist wesentlich, daß die Bewegungsrichtungen des Gegenstandes einerseits und der Materialschüttung andererseits an den Schnittstellen des Gegenstandes mit der Schüttung spitze Winkel zueinander bilden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Bewegungsrichtung des Gegenstandes relativ zur Bewegungsrichtung der Materialschüttung an beiden Schnittstellen unterschiedlich ist.
Weiter ist von wesentlicher Bedeutung, daß eine kreisringförmice, um ihren Mittelpunkt rotierende Materialschüttung verwendet wird, und daß der Gegenstand auf einer solchen bogenförmigen Bahn geführt wird, daß er die kreisringförmige Schüttung an zwei getrennten Stellen durchschneidet.
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Die der Durchführung des Verfahrens dienende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß sie aus einer um ihre Welle rotierenden waagerechten Scheibe besteht, auf deren Oberfläche ein außerhalb der Welle liegender, feststehender, mit dem Material im Überschuß gespeister Behälter angeordnet ist, der mit der Ausbildung einer kreisringförmigen Schüttung dienender Durchbrechungen versehen ist.
Charakteristisch für die Erfindung ist die Tatsache, daß weder der Gegenstand, also beispielsweise die Röhrchenhülle, der behandelt werden soll, noch das Material, das auf das Ende aufgetragen werden soll, beim Kontakt zwischen dem Gegenstand und dem Material irgendeine vertikale Bewegung durchführen muß Trotzdem wird ein gleichmäßiger und zufriedenstellender Auftrag des Materials rund um den gesamten Umfang des einzelnen Gegenstandes erreicht, und zwar dadurch, daß der sich selbst auf einer Bahn bewegende Gegenstand d.nein Bewegung befindliche Schüttung aus dem der Verstärkung dienenden zähflüssigen oder pulverförmigen Material durchlaufen muß. Um eine gleichmäßige Beschichtung auf de η gesamten Umfang sicherzustellen, durchläuft der zu verstärkende Gegenstand mit seinem Ende die Schüttung zweimal, wobei die relative Bewegungsrichtung des Gegenstandes zu der Bewegungsrichtung der SChüttung bei beiden Durchgängen durch die Schüttung verschieden ist.
Die sich bewegende Schüttung erneuert sich ständig dadurch, daß sie einen als Abstreifer dienenden Behälter passieren muß, dem ein Überschuß an Materail zugeführt wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß jeder Gegenstand nicht mit einer durch einen vorherigen Gegenstand beeinträchtigtenSChüttung in Kontakt gelangt; außerdem wird dadurch, daß die beiden Durchgänge des Gegenstandes durch die Schüttung an verschiedenen Stellen erfolgen, eine befriedigende Materialzufuhr und ein befriedigendes Abgleichen der Schüttung in dem Abstreifer sichergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schüttung auf einer horizontalen scheibe ausgelegt, die sich um eine vertikale Achse dreht. Das der Verstärkung dienende Material bildet dann eine kreisringförmige Schüttung mit der Achse der scheibe als Mittelpunkt. Die Scheibe rotiert zweckmaßigerweise mit einer solchen Geschwindigkeit, daß die Geschwindigkeit der Schüttung eine andere ist als die der einer Behandlung zu unterziehenden Gegenstände, wobei die Gegenstände in Aufeinanderfolge auf einer bogenförmigen Bahn bewegt werden, auf der jeder Gegenstand die Schüttung an zwei voneinander getrennten Stellen durchschneidet.
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Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der der Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtung, und es bedeutet«
Fig, I Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 Aufsicht gemäß Figur 1.
Wie Figur 2 zeigt, werden die Gegenstände 1, deren Enden durch Kontakt mit einem Material verstärkt werden sollen, auf einer strichpunktiert gezeichneten bogenförmigen Bahn 2 in Richtung des Pfeiles bewegt. Wie die Figuren 1 und 2 zeiger ist das Material, das zur Verstärkung auf die Enden der Gegenstände 1 aufgetragen werden soll, auf einer Scheibe 3 als kreisringförmige Schüttung 8 ausgelegt. Die Scheibe 3 rotiert um eine Achse 4, die über eine Riemenscheibe und Treibriemen von einem Motor 5 angetrieben wird. Das der Verstärkung dienende Material wird durch ein Rohr 6 zugeführt und bewegt sich bei Drehung der Scheibe, deren Drehrichtung in Figur 2 durch einen Pfeil angezeigt ist, auf einen als Abstreifer wirkenden Behälter 7 hin. Durch eine öffnung im Abstreifer 7 wird das der Verstärkung dienende Material durch die Rotation der Scheibe 3 ausgedrückt und bildet eine kreisringförmige Schüttuna 8 auf der Scheibe 3.
6 Γ) 9 8 k S / fi H 7 U
Ein Gegenstand 1 bewegt sich auf der bogenförmigen Bahn 2 und gelangt aus der Position la in die Position Ib, in der der Gegenstand, beispielsweise die Röhrchenhülle, mit der Schüttung 8 in Kontakt tritt und diese auf ihrer Bahn 2 durchdringt und aus ihr wieder austritt. Beim Durchgang des Gegenstandes in der Position Ib durch die Schüttung 8 wird zufolge der Drehung der Scheibe 3 auf der Oberseite des Gegenstandes 1 Material aus der Schüttung 8 aufgetragen, wie die in der Position Ib eingezeichneten Pfeile zeigen. Wenn der Gegenstand 1 die Position Ib verlassen hat, bewegt er sich außerhalb der Schüttung 8 und gelangt in der Position Ic wieder in Eingriff mit der Schüttung 8, wobei, wie die Pfeile in dieser Position zeigen, die Ablagerung von Verstärkungsmaterial aus der Schüttung 8 auf der Unterseite des Gegenstandes 1 erfolgt. Wenn der Gegenstand 1 in der Position Ic die Schüttung 8 durchgriffen hat, bewegt er sich auf der Bahn 2 in die Position Id, in der er an seinem Ende mit einer gleichmäßigen Schicht von Verstärkungsmaterial versehen ist. Wie die Figur 2 zeigt, erzeugt ein Gegenstand 1 beim Durchgang durch die Position Ib in der Schüttung 8 eine Querrille 9a, während er beim Durchgang durch die Position Ic eine Rille 9b in der Schüttung 8 erzeugt. Die Geschwindigkeiten der scheibe 3 einerseits und des Gegenstan des 1 andererseits sind so aufeinander abgestimmt, daß die
h / f;S 2 H
beim Durchgang eines Gegenstandes durch die Positionen Ib und Ic erzeugten Rillen 9a und 9b in einem Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie beim Passieren der Schüttung 8 unter dem Abstreifer 7 hindurch in vollem Umfange abgeglichen werden, so daß die Schüttung,8, wenn sie den Abstreifer 7 verläßt, wieder vollständig geschlossen ist. Ein nachfolgender, zweiter Gegenstand 1 erzeugt dann beim Durchgang durch die Position Ib die Rille 9c, der beim Durchgang durch die Position Ic eine weitere nicht dargestellte Rille entsteht, die der Rille 9b entspricht. Die in Figur 2 gezeigten Rillen 9a und 9b sind hervorgerufen durch einen Gegenstand 1, der sich in der Position Id befindet.
- 10 -

Claims (1)

  1. -ΙΟ
    ANSPRÜCHE
    Verfahren zum Aufbringen von vorzugsweise der Verfestigung dienendem zähflüssigen oder pulverförmigen Material auf das Ende von rohr- oder stabförmigen Gegenständen, beispielsweise Röhrchenhüllen für elektrische Akkumulatoren, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenstand unter Bewegung durch eine ebenfalls in Bewegung gehaltene, aus dem Material bestehende Schüttung geführt wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand und die Materialschüttung derart bewegt werden, daß der Gegenstand die Schüttung an zwei verschiedenen Stellen schneidet.
    Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtungen des Gegenstandes einerseits und der Materialschüttung andererseits an den Schnittstellen des Gegenstandes mit der Schüttung spitze Winkel zueinander bilden.
    - 11 -
    R η ο Q /. c
    - li -
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Gegenstandes relativ zur Bewegungsrichtung der Materialschüttung an beiden Schnittstellen unterschiedlich ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisringförmige, um ihren Mittelpunkt rotierende Materialschüttung verwendet wird, und daß der Gegenstand auf einer solchen bogenförmigen Bahn geführt wird, daß er die kreisringförmige Schüttung an zwei getrennten Stellen durchschneidet.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer um ihre Welle (4) rotierenden waagerechten Scheibe (3) besteht, auf deren Oberfläche ein außerhalb der Welle (4) liegender, feststehender, mit dem Material im Überschuß gespeister Behälter (7) artgeordnet ist, der mit der Ausbildung einer kreisringförmigen Schüttuna (8) dienenden Durchbrechungen versehen ist.
    ß Π 9 8 A 5 / f] 9 2 9
    A .
    Leerseite
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US4110490A (en) 1978-08-29
SE7504727L (sv) 1976-10-25
JPS52836A (en) 1977-01-06
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