AT95518B - Verfahren und Vorrichtung zum endgültigen Formen und Abschrecken ringförmiger Werkstücke, insbesondere von Lager- und Einsatzringen für Kugel- und Rollenlager u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum endgültigen Formen und Abschrecken ringförmiger Werkstücke, insbesondere von Lager- und Einsatzringen für Kugel- und Rollenlager u. dgl.

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AT95518B
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Timken Roller Bearing Co
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Description


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 besteht insbesondere in den im folgenden beschriebenen Mitteln zur Verhinderung eines Verziehen während des Abschreckens, weiter darin, das Werkstück   während des Abschreckvorganges   in solcher Weise zu unterstützen, dass die erforderliche   Gleiohachsigkeit   der Aussen- und Innenfläche erhalten bleibt. 
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 Stellung und in Einwirkung auf eine Schale, der andere in seiner höchsten Stellung und nach Abstreifen der Schale dargestellt ist. Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie   4-4   in Fig.], der die Einrichtungen zum Betätigen der Kupplung und zur Sperrung der Daumenwelle zeigt. Fig.   5   ist eine Teil. ansicht der in Fig. 4 veranschaulichten Teile.

   Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt in grösserem   Massstabe   durch das untere Ende eines   Ausweitstempsis. Fig.   7 ist eine Stirnansicht dieses unteren Stempelendes. 



   Die   Innenfläche   der Schale eines Rollenlagers mit kegeligen Rollen muss eine   möglichst   genaue 
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 üblichen   Härtearbeit   verzogen sich die Stücke mehr oder weniger, so dass sie teils durch Schleifen und Polieren nachgearbeitet werden mussten, was teuer ist und das Gut durch Teilwegnahme der gehärteten Oberfläche verschlechtert, teils waren die Verziehungen so gross, dass die betreffenden Stücke verworfen werden mussten. Während es bisher nicht gelungen war, das Verziehen auszuschalten, beseitigt die Erfindung dieses vollständig. 



   Die Maschine besitzt einen Tisch 1 auf Ständern 2. In einem Behälter 3 nahe einem Ende des Tisches auf seiner Vorderseite sind zwei zwei Abschreckvorrichtungen 1 angebracht. Jede dieser Vorrichtungen (Fig. 3) besteht aus zwei Ringen 5, 6 und einer kreisförmigen Bodenplatte 7. die alle drei durch Bolzen 8 zusammengehalten werden. Die Lagerschale 9, die mit   etwas geringeren) Durchmesser   hergestellt wird, als jener der fertigen Schale, wird. wenn sie vom Ofen kommt, auf eine kreisförmige Tragplatte 10 aufgesetzt, die in einer mittleren kreisförmigen Vertiefung in der Zwischenplatte 6 untergebracht ist. Die Platte 10 hat aussen einen nach oben gerichteten Rand   11,     um   die darauf gebrachte Schale vorläufig zu zentrieren.

   Zwischen den Haltern und dem Tisch sind auswechselbare Zwischen-   klötze 12 angebracht.   Die Teile   6,   7 und 12 jedes Halters, sowie der Tisch 1 besitzen gleichachsige mittlere senkrechte Öffnungen. 



   Die   Abschreckflüssigkeit   wird den   8chalenhaltern   von einem Hauptzuführungsrohr 13 mit einem   Absperrventil 74 zugeführt. Vom   Rohr   13   gehen nach entgegengesetzten Seiten sich erstreckende Zweigrohre   1. 5 aus,   deren äussere Enden in der Achse der mittleren Bohrungen in den Schalenhaltern   1 : sich   

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 platten 7 eingeschraubt und tragen an ihren unteren Enden   Muttern,' ?. die sich gegen   die   Unterfläche   des Tisches legen. 



   In den Platten 6 sind strahlenförmig wagrechte Kanäle 21 vorgesehen, deren innere Enden mit den oberen Enden der Rohre 19 in Verbindung stehen und deren   äusserste Enden sich   an eine im Kreise angeordnete Reihe lotrechter   Kanäle 22   in den Platten 5 und 6 anschliessen. Ausserdem sind in den Platten 5 innen wagrechte Bohrungen 23 vorgesehen, die von den lotrechten   Kanälen   zu den   mittleren   
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 die in den Rohren 19 durch Stifte oder Ansätze 25 geführt sind.

   Die Ventile werden gewöhnlich durch den Druck der   Absehreekflüssigkeit   auf ihre Unterseite auf ihren   Sitzen gehalten und verhindern s     den Zutritt der Abschreckflüssigkeit zu den   Sehalenhaltern.   Die Platten 8 besitzen   strahlenförmig   an- 
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   Über den Haltern sind lotrecht bewegliche verjüngte   Stempel-30 angeordnet, zum Zwecke,   die Schalen aufzuweiten. Die Stempel sind einstellbar an den unteren Enden von Gleitstangen 31 angebracht und haben kegelige untere Teile 30a von   der gleichen Verjüngung,   wie sie für die Innenflächen der fertigen Schalen verlangt wird. Die Stangen 31 sind verschiebbar in   Lagern. 32.   die an dem wagrechten Teil eines offenen Rahmens 3. 3 befestigt sind, welcher vom Tisch emporragt. Die   Stangen werden in der   nachfolgend beschriebenen Weise abwechselnd in   Tätigkeit   gesetzt. Die oberen Teile 34 der Stempel sind in die Gleitstangen 31 eingeschraubt und mit Muttern 35 gesichert.

   Es kann daher der Hub der Stempel so eingestellt oder begrenzt werden, dass jener Teil, der die Form hat. die für die Lagerschale gewünscht wird, an der unteren Hubgrenze jedes Stempels in Berührung mit den   Schalen gelangt. Vor-   
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 von den verjüngten Stempelenden abgedrückt werden. 



   Die unteren Enden der Stempel besitzen hohle   Kammern   40. In deren obere Enden sind Schrauben 41 eingeschraubt und durch Muttern 42 gesichert. Der Durchmesser der Schrauben ist in 
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 rechten, strahlenförmigen Bohrungen 44. die von dem Boden der Nuten zur   Kammer 10 führen.

   Dieie-e   steht durch die kreisförmigen Öffnungen in den Platten 10 und 6 in   Verbindung mit   den Rohren 15, Wenn demnach der Stempel axial in eine heisse Lagerschale hieingetrieben wird, so wird die Verjüngung der   Innenfläche   der Schale auf   der gleichen Grösse gehalten oder auf   die gleiche   Grösse gebracht,   wie es der   Verjüngung   des Stempels entspricht und der Innendurchmesser der Schale wird mehr oder weniger 
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 die- Schraube 41 auf die   Ventilstange'21 :   und öffnet das Ventil   26. Die Abschrecktlüssigkeit kann nun   durch dieses und das Rohr 19 in die   Ringöffnungen   in der Platte 6 treten.

   Ein Teil der Flüssigkeit fliesst durch die Kanäle 21. tritt in die Kanäle welche damit in Verbindung stehen und wird durch die Bohrungen 23 gegen die   Aussenfläche   der Schale getrieben. Die Flüssigkeit wird aber auch durch die 
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 Ende des Stempels getrieben. Von hier gelangt sie durch die   Kanäle J4 zu   den Nuten 43 und wird gegen die   Innenfläche   des Lagerschale geleitet. Der Ringflansch 11 jeder Platte 10   hat lotrechte Nuten, durch   welche die Absehreckftissigkeit von jeder Platte zu den Bohrungen 27 abfliessen kann. 



   Von den Bohrungen 27 aus gelangt die Flüssigkeit in de Trog 3 und wird durch das Ableitrohr 28 abgeführt. Beim Heben der Stempel. 30 schliessen sich die ventile 26 unter dem flüssigkeitsdruck selbsttätig und sperren die   Flüssigkeitszuleitung ab. Nachdem   die Ventile   26   geschlossen sind. fliesst die 
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 Ohne   Anwendung   der Kugel 17 könnte   auch gearbeitet werden, jedoch unter stärkerem Verbrauch von     Flüssigkeit.   

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   Die Stangen 31, an denen die Stempel 30 befestigt sind, werden mittels eines Doppelkuiehebelgestänges zu gleicher Zeit gehoben und gesenkt, so dass eine Stauge in der obersten und die andere in ihrer untersten Stellung am Ende ihres Weges angekommen ist. Diese Kniehebelvorrichtung besteht aus zwei Paaren Gelenkstangen 46 und 47. Die benachbarten enden der oberen und unteten Stangen jedes Kniehebels sind gelenkig miteinander verbunden, und die   unteren   Enden der unteren Stangen sind an die oberen Enden der Stange 31 angelekt. Die oberen Enden der oberen Stangen 46 jedes 
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 Kniehebels sind an dem Kniegelenk durch eine Stange 48 verbunden. Die Kraftübertragung art die Kniegelenke geschieht mittels einer in wag-rechter   Richtung hin-und hergehenden Kulisse.

   Diese   besteht aus zwei im Abstande geführten parallelen Stangen   49.   die durch   Queraime.   50 verbunden sind. Die 
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 näherliegende Querarm 50 ist in   Verbindung mit einem Ende   einer wagrechten Stange 55, die in einem Lager 55a gleitet. Das andere Ende der Gleitstange ist an die Stangen des näheiliegenden Kniehelbels am Kniegelenk mittels einer Stange 56   angeschlossen. Die Welle-5. 3 wird   von einer Welle   36'aus ange-   trieben, die von Lagern 59 getragen wird. Die Welle trägt am äusseren Ende eine Antriebsscheibe 60 und ausserdem ein Zahnrad 61. Dieses greift in ein Rad 62   anf   der Welle   6. 3 ein.   die lotrecht unter der Welle   53   liegt.

   Ein Ende der Welle 6. 3 ist in einem Lager 64 gelagert, das auf dem   Tisch ruht. und das   
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 auf der Welle   i53   ein. Das Rad 62 wird dauernd durch das Rad 61 der ständig umlaufenden Antriebswelle. 58 angetrieben, aber auf die Welle   6. 3 wird keine Bewegung übertragen, weil   das Rad 62 lose darauf 
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 wird bei jeder   Einrückung der Kupplungsteil   69 einen vollen Umlauf ausführen und dann wieder zur Ruhe kommen. Die Sperrstange 70 wird von einer Nockenscheibe 79 und einer Halteklinke 78 gesteuert. Die Klinkefällt nach jedem halben Umlauf der Scheibe 79 in einen der   Einsclmitte 80   ein und setzt somit 
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 Schlitz 85 gestattet die Rückführung der Stange 70 bereits vor dem Einfall der Klinke 78 in einen Schlitz SO. 



   Die Arbeitsweise der Maschine ist   folgende : Die heisse Lagerschale wird   in eine der   Abschreck-   vorrichtungen 4 unter dem Stempel   30 gebracht. De er Arbeiter drückt den Fusshebel 88   nieder, hebt dadurch die Klinke 78 aus und kurz darauf die Sperrstange 70 mit dem Gewicht 72 aus ihrer   Stellung   von dem Nockenansatz 74. Das Rad 62 wird von der Welle 58 vom Antriehsrad 61 vorzugsweise im 
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 mit verminderter Geschwindigkeit, vorzugsweise im Verhältnis 2 : 1 an. Der Darmen 52 am vorderen Ende der   Da@menwelle wirkt auf die rolle 57 der Kulisse. Darch deren Verschiebung in   der einen oder 
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Claims (1)

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    5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen hohl- kegeligen Pressblock entsprechend der Aussenform und einen kegeligen Stempel entsprechend der Innenform des Werkstückes, welche beide Teile mechanisch axial gegeneinander verschoben werden können.
    6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Stempel an seinem kegeligen Teile Längsnuten oder Sehraubennuten besitzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Flachen der Nuten durch Kanäle in Verbindung mit einer Zuleitung von Absehreckflüssigkeit stehen.
    8. Vorrichtung zur Ansführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur der Stempel sondern auch dei Halter für das Werkstück mit Kanälen versehen sind, die an eine Zufuhrleitung von Abschreckflüssigkeit angeschlossen werden können, und dass der Stempel während seiner Einwirkung auf das Werkstück auf den Zufluss der Flüssigkeit zu den Kanälen in Halter und Stempel freigebende Einrichtungen einwirkt, so dass die Absehreckflüssigkeit gegen die Innen-und Aussenfläche des Werkstückes strömt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Stempel im Augenblick der verlangten Aufwertung zur Wirkung gebrachten Einrichtungen zur Flüssigkeitszuleitung bei der Zurückziehung des Stempels die Flüssigkeitszufuhr wieder absperren.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Stempel beeinflusste Glied die FlÜssigkeitszufuhr zu dem Halter und zu dem Stempel regelt.
    11. Vorrichtung zur ansübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4. gekennzeichnet durch je zwei Halter und Aufweitstempel ; welch letztere abwechselnd gehoben und gesenkt werden.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Doppelkniehebelantrieb für die beiden Stempel, der mit einer antreibenden Kulisse in solcher Verbindung steht, dass der auf den einen Stempel wirkende Kniehebel gebeugt wird, während der auf den anderen Stempel wirkende sich streckt.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12. dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse von einem Hebedaumen bewegt wird, dessen Welle von dem antreibenden Rade selbsttätig abgekuppelt wird. wenn der Hebel seine höchste und seine tiefste Stellung erreicht hat. wobei gleichzeitig Daumen und Kupplungsteile gesperrt werden.
AT95518D 1920-03-22 1922-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum endgültigen Formen und Abschrecken ringförmiger Werkstücke, insbesondere von Lager- und Einsatzringen für Kugel- und Rollenlager u. dgl. AT95518B (de)

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AT (1) AT95518B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2665529A (en) * 1949-10-13 1954-01-12 Bendix Aviat Corp Grinding machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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