DE401174C - Vorrichtung zum endgueltigen Formen und Abschrecken ringfoermiger Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum endgueltigen Formen und Abschrecken ringfoermiger Werkstuecke

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DE401174C
DE401174C DET26291D DET0026291D DE401174C DE 401174 C DE401174 C DE 401174C DE T26291 D DET26291 D DE T26291D DE T0026291 D DET0026291 D DE T0026291D DE 401174 C DE401174 C DE 401174C
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DET26291D
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Timken Co
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Timken Roller Bearing Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/40Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rings; for bearing races

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Description

  • Vorrichtung zum endgültigen Formen und Abschrecken ringförmiger Werkstücke. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum endgültigen Formen und Abschrecken ringförmiger Werkstücke, insbesondere der konischen Lagerschalen von Rollenlagern. Es ist für die Behandlung von konischen Lagerschalen vorgeschlagen worden, in dem erhitzten, in einem Halter angeordneten Werkzeug durch Einführung eines Stempels eine während des Abschreckens aufrechterhaltene Umfangsspannung zu erzeugen. Gemäß der Erfindung werden Halter und Aufweitstempel paarweise angeordnet, und die senkrecht auf- und abwärts beweglichen Stempel werden wechselnd gehoben und gesenkt. An geeigneter Stelle ihres Weges wirken sie dann auf Spritzvorrichtungen in an sich bekannter Weise ein, so daß Abschreckflüssigkeit die eingespannten Ringe von innen und außen umfließt. Die Erfindung ist durch :' die Zeichnungen beispielsweise veranschaul licht. Es ist Abb. i eine Stirnansicht der Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht, - Abb.3 ein in größerem Maßstabe gelialteuer Schnitt durch das Stempelpaar, Abb. 4. ein Schnitt nach Linie 4-.l in Abb. i, '@ Abb. 5 eine Seitenansicht zur Abb. ;l, Abb. 6 ein in größerem Maßstabe gehaltener Schnitt durch das untere Ende eines Aufweitstempels und Abb.7 eine Stirnansicht dazu.
  • Der auf Ständern ruhende Tisch 1 enthält in einem Troge 3 in geeigneten Abständen ein Paar von Abschreckeinrichtungen a. Jede Abschreckvorrichtung besteht aus durch Bolzen 8 zusammengehaltenen Ringplatten 5, 6 und einer Bodenplatte 7. In diese Vorrichtung werden die Lagerschalen 9, die in der gebräuchlichen Weise nur mit etwas geringerem Durchmesser hergestellt sind, als er für die fertigen Schalen verlangt wird, in heißem Zustande eingebracht, und zwar werden sie auf die Platte t o aufgesetzt. Diese hat außen einen emporragenden Rand 11, der die Schale zentriert. Durch auswechselbare Zwischenstücke 12 sind die Abschreckv orrichtungen 4. in die geeignete Höhenlage gebracht.
  • Die Abschreckflüssigkeit wird durch ein mit Absperrventil 14. ausgerüstetes Rohr 13 zugeleitet, von dem Zweigleitungen 15 über je ein Ventil 16 und ein Rohr zur Mitte der Schalenhalter .1 führen. Die beiden Ventile 16 sind durch ein Rohr 18 quer verbunden, vor dem an beiden Enden Absperrkugeln 17 liegen.
  • Vom Rohr 19 aus leiten strahlig angeordnete Kanäle 21 im Ring 6 die Flüssigkeit zu senkrecht angeordneten Bohrungen ? 2 und zu Strahlöffnungen 23 in der Platte 5. Zur Aufweitung der Schalen bestimmte Stempel 30 sind an in Lagern 32 geführten Stangen 31 einstellbar befestigt. j An den unteren Stangenenden sind zum Abstreifen der fertigen Schalen von den verjüngten Enden 30a der Stempel Hülsen 36 angebracht, welche durch Stifte 37 gehalten werden, die in Löchern des Stempels fest> sitzen, während sie in Längsnuten 38 der Hülsen 36 eingreifen, so daß eine Bewegung der Hülsen gegen die Stempel möglich ist. Am oberen Rande der Hülsen sitzen einstellbare Ringe 39, die beim Ende des Aufwärtshubes der Stange 31 auf die Lager 32 treffen und ein Abstreifen der aufgeschrumpften Schalen herbeiführen.
  • Die abwechselnde Bewegung der Stangen 31 erfolgt durch ein Doppelkniehebelgestänge. das aus einem Paar oberer Gelenkstangen .16 und einem Paar unterer Gelenkstangen .17 besteht, die am Kniegelenk durch eine Stange 4.8 verbunden sind. Die oberen Enden der Stangen 46 greifen an festen Lagern 46,1 an, die unteren Enden der Stangen 4.7 an dem oberen Ende der Stange 31. Den Antrieb der Kniehebelverbindung veranlaßt ein Rahmen 4.9, 5o, der in Lagern 51 wagerecht geführt und durch einen Daumen 52 von der Welle 53 aus hin und her bewegt wird. Der Rahmen ist durch Gestänge 55, 56 mit dem Kniehebelpaar in Verbindung. Im Rahmen 4.9, 5o sind in der Höhe der Welle 53 zwei Rollen 57 gelagert, auf die der Daumen 52 einwirkt. Die Daumenwelle 53 wird von der von Lager 59 getragenen Antriebswelle 58 mit Antriebsscheibe 6o bewegt, die mittels des Rades 61 in das Rad 6a der senkrecht unter der Welle 53 liegenden Vorgelegewelle 63 eingreift. Ein Zahnrad 65 der Vorgelegew elle kämmt mit dem großen Zahnrad 66 der Daumenwelle. Das Rad 62 sitzt lose auf der Vorgelegewelle: es ist an der einen Seite seiner Nabe mit Kupplungsklauen 67 ausgerüstet, die mit Klauen 68 einer auf der Welle verschiebbaren Kupplungshülse 69 zusammenwirken können. Das Kupplungsglied wird gewöhnlich außer Eingriff mit dem ständig umlaufenden Zahnrad 62 dadurch gehalten, daß eine durch Gewicht 72 belastete Stange 7o mit einer Laufrolle 73 gegen eine Nockenfläche 7,1 der Hülse wirkt und diese hindert, unter Einwirkung vom Federbolzen 75 sich in die Eingriffslage zu verschieben (s. Abb. 5). Wird die Stange 70 mittels des Gestänges 81, 82 angehoben, so kommt die Kupplung zustande, die aber nach einem Umlauf durch Einwirkung der Fläche 74 auf die inzwischen wieder gesenkte Rolle 73 aufgehoben wird. Auf der Daumenwelle 53 sitzt eine Haltescheibe 7 9 mit zwei um 18o` versetzten Einschnitten 8o, auf welche ein gleichfalls vom Gestänge 81 abhängiger Sperrhaken 78 einwirkt. Die Cbersetzung zwischen Vorgelegewelle und Daumenwelle erfolgt im Verhältnis von 1 zu 2, so daß jedesmal nach einem Wellenumgang der Welle 63 die Welle 53 eine halbe Umdrehung ausgeführt hat und die Stillsetzung immer .genau nach einem halben Umgang der Daumenwelle geschieht. Eine Feder 86 sucht die Stange 81 zu heben und damit die Teile 78 und 73 in die Eingriffslage zu bringen. Durch ein Gestänge 89, 9o ist die Stange 81 mit einem Fußtritt 88 so gekuppelt, daß sie beim Niederdrücken des Fußtrittes gesenkt wird (s. Abb.2). Ist bei der dargestellten Stellung der Teile (Abb.2) eine heiße Lagerschale in den Schalenhalter 4 gebracht, dessen Stempel gehoben ist, so tritt der Arbeiter auf den Tritt 88; dadurch bewirkt er die Kupplung des Rades 62 mit der Welle 63 und die Freigabe der Daumenwelle. Die Vorgelegewelle führt eine ganze und die Daumenwelle eine halbe Umdrehung aus. Hierdurch wird der Rahmen 49, 5o aus seiner rechten in die linke Lage gebracht, das linke Kniegelenk 46, 47 wird gestreckt und das rechte gebeugt. Der linke Stempel 30 geht abwärts und der rechte hebt sich, wobei zuletzt die im vorhergehenden Arbeitsgang abgeschreckte Schale mittels Abstreifers 36 abgestreift wird.
  • Kurz vor Ende des Abwärtsgange.> des linken Stempels 3o trifft dieser auf die emporragende Stange 24 des Ventilkegels 26, die durch Stifte 25 in dem Rohr i9 geeignet geführt ist. Der Augenblick des Auftreffens kann durch die in Abb.6 dargestellte Stellschraube 41, 42 genau geregelt werden. Nach öffnung des Ventils strömt die Abschreckflüssigkeit auf dem schon beschriebenenWege zu den Spritzkanälen 23 zur Außenseite des Ringes 9 und durch öffnungen in der Platte io sowie den Raum 4o am unteren Stempelende zu den Spritzkanälen 44, welche in Nuten 43 zwischen stützenden Rippen 38 am Stempelkopf auslaufen (s. Abb.6, 7).
  • Nach einem halben Umgang der Daumenwelle ist die Stillsetzung der Vorrichtung erfolgt. Es kann nunmehr wieder eine heiße Schale in den anderen (rechten) Halter eingesetzt und durch eine erneute Einwirkung auf den Fußtritt 38 auch diese behandelst werden.
  • Jedesmal beim öffnen des Ventils 16, beim Abwärtsg ange des zugehörigen Stempels treibt der Flüssigkeitsdruck die Kugel 17 gegen das Ende der Leitung 18, so daß keine Flüssigkeit an dieser Stelle entweichen kann. Beim Aufwärtsgange des Stempels schließt sich das Ventil selbsttätig, der Flüssigkeitsdruck hört auf und die Absperrkugel 17 fällt zurück, so daß die im Schalenhalter und im Rohr i 9 stehende Flüssigkeit zum Rohr 18 und durch dieses zu dem Ableitungsrohr 28 gelangen kann. Die über den Schalenhalter in den Trog 3 gelangende Flüssigkeit fließt unmittelbar zu dem Rohr 28.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum endgültigen Formen und Abschrecken ringförmiger Werkstücke, insbesondere der konischen Lagerschalen von Rollenlagern, bei der ein in das erhitzte, in einem Halter angeordnete Werkstück eingeführter Stempel vor der Abschreckung eine Umfangsspannung erzeugt und das Abschrecken dadurch bewirkt wird, daß der Stempel an einer bestimmten Stelle seines Weges eine Spritzeinrichtung in Tätigkeit setzt, die Abs.chreckflüssigkeit gegen das Werkstück gelangen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß Halter und Aufweitstempel paarweise angeordnet sind und daß die in senkrechter Richtung beweglichen Stempel(3o) wechselnd gehoben und gesenkt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stempel (3o) bei seiner Aufwärtsbewegung eine Abstreifvorrichtung (36 bis 39) in Tätigkeit setzt, durch die die aufgeschrumpften Schalen (9) abgestreift werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Antriebswerk, welches die Preßstempel (30) wechselnd hebt und senkt und sie in ihrer angehobenen oder gesenkten Stellung selbsttätig stillsetzt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf- und Abbewegung der Aufweitstempel durch eine Kniehebeleinrichtung (46, 47) bewirkt wird, welche ihren Antrieb von einem durch einen Hebedaumen (52) hin und her bewegten Rahmen (49, 5o) erhält, wobei der Hebedaumen durch ein Getriebe angetrieben wird, welches ihn selbsttätig jedes.mal stillsetzt, wenn der Stempel (30) in gehobener und wenn er in gesenkter Stellung ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zum Antrieb des auf die Kniehebeleinrichtung einwirkenden Daumens eine Kupplung (67, 68, 69) enthält, die die Daumenreelle (53) von einem antreibenden Rad (62) selbsttätig jedesmal abkuppelt, wenn der Stempel seine höchste und seine tiefste Stellung erreicht hat, wobei gleichzeitig Daumen und Kupplungsteile gesperrt werden.
  6. 6. Maschine mit Vorrichtung zum Abschrecken von Metallringen gemäß Anspruch i und den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch seinen Doppelkniehebelantrieb für die beiden Stempel, der mit dem antreibenden Rahmen (49, 50) in solcher Verbindung steht, daß der auf den einen Stempel wirkende Kniehebel gebeugt wird, während der auf den anderen Stempel wirkende sich streckt.
DET26291D 1922-02-21 1922-02-21 Vorrichtung zum endgueltigen Formen und Abschrecken ringfoermiger Werkstuecke Expired DE401174C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231278B (de) * 1961-12-23 1966-12-29 Albert Klopfer Dr Ing Verfahren zum Herstellen und Waermebehandeln von Kugellaufbahnen an Kugellagerlaufringen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1231278B (de) * 1961-12-23 1966-12-29 Albert Klopfer Dr Ing Verfahren zum Herstellen und Waermebehandeln von Kugellaufbahnen an Kugellagerlaufringen

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