DE549672C - Ausstossvorrichtung fuer kastenlos abzugiessende Formen - Google Patents

Ausstossvorrichtung fuer kastenlos abzugiessende Formen

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DE549672C
DE549672C DEB150560D DEB0150560D DE549672C DE 549672 C DE549672 C DE 549672C DE B150560 D DEB150560 D DE B150560D DE B0150560 D DEB0150560 D DE B0150560D DE 549672 C DE549672 C DE 549672C
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DEB150560D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Maschinen zum Herstellen kastenloser Formen. Bei der Herstellung· einer zweiteiligen Form ist es üblich., jede Hälfte der Form in einem Kasten herzustellen, dann die Kästen mit den zwei Hälften zusammen in eine Ausstoßmaschine einzusetzen und eine Ausstoßplatte gegen die untere Fläche der Form zu drücken und dadurch die beiden Formhälften zusammen aus ihren Formkästen zu treiben.
Derartige Ausstoßmaschinen wurden bisher mittels Druckflüssigkeit betätigt. Erfindungsgemäß erfolgt diese Betätigung elektrisch. Zu diesem Zweck wird ein Elektromagnet oder Solenoid zusammen mit einem Bremstopf oder einer ähnlichen Reibungsvorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit benutzt. Diese Art der Antriebsvorrichtung kann unmittelbar auf die Druckplatte wirken.
ao Anderseits kann die Einwirkung auch mittelbar sein, indem irgendein Hebelwerk oder Getriebe benutzt wird. Die mittelbar wirkende Vorrichtung wird im allgemeinen vorzuziehen sein, weil für gewöhnlich ein langer Hub der Druckplatte erforderlich ist. Bei Anwendung des mittelbaren Antriebes kann dieser lange Hub mit einem verhältnismäßig kurzen Hub des Magneten und infolgedessen eine gedrungene Bauart der Vorrichtung erreicht werden.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung können die Formkästen in bekannter Weise getragen, übereinandergelegt und an ihrem Platz gehalten werden. Für gewöhnlich werden sie so angeordnet, daß das Ausstoßen senkrecht nach oben stattfindet, so daß die fertige Form nach dem Ausstoßen über den Formkästen liegt und von der Druckplatte abgenommen werden kann, die von unten nach oben durch die Formkästen getrieben wurde. Bei der Anwendung des unmittelbaren Antriebes gemäß der Erfindung kann die an der Druckplatte befestigte Spindel durch einen nichtmagnetischen Teil verlängert werden, der mit dem Kern eines Solenoids in Verbindung steht, dessen Spule und Gehäuse konaxial zur Spindel liegen. Unterhalb des Kernes befindet sich eine weitere Verlängerung, um die Verbindung mit dem Kolben eines Bremstopfes herzustellen, der in derselben Achse und unmittelbar unter dem Kern liegt.
Um die beträchtliche Länge der unmittelbaren Antriebsvorrichtung' zu vermeiden und um ein Solenoid größeren Wirkungsgrades benutzen zu können, kann beispielsweise ein unmittelbarer Antrieb der folgenden Art verwendet werden. Beim Antrieb liegt das Solenoid seitlich in der Längsrichtung der Spindel der Druckplatte. Sein Kern ist mittels einer nach unten reichenden Verlängerungsstange mit einem waagerechten Hebel verbunden, an dessen einem Ende die Spindel der Druckplatte befestigt und der am anderen
Ende drehbar gelagert ist. Hierdurch wird der Hub der Druckplatte langer als der des Solenoids. An einem geeigneten Punkt des Hebels ist die Kolbenstange des Bremstopfes befestigt. Die Verbindungen zwischen dem Kern der Spindel, der Kolbenstange und dem Hebel erfolgen mittels Gelenke oder in anderer Weise, so daß eine Abweichung von der geradlinigen Bewegung dieser Teile vermieden wird.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die eine unmittelbare und eine mittelbare Kupplung der elektromagnetischen Antriebsvorrichtung mit der Druck- oder Ausstoßplatte zeigen. Fig. ι stellt einen Längsschnitt durch eine Ausstoßmaschine mit unmittelbar gekuppeltem Antrieb dar,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Maschine mit mittelbar gekuppeltem Antrieb·, Fig. 3 eine Draufsicht in größerem Maßstabe des oberen Teiles der Maschine, der für beide Kupplungsarten derselbe ist.
Bei der unmittelbar mit dem Antrieb gekuppelten Ausstoßmaschine liegen die elektromagnetische Antriebsvorrichtung und die Stoßplatte konaxial (Fig. 1).
Die Stoßplatte 1 wird von einer Spindel 2 getragen, die mittels eines Ver länger ungs-Stückes 3 aus nichtmagnetischem Metall fest mit dem Kern 4 eines Solenoids 5 verbunden ist. Das Solenoid liegt in einem zylindrischen Metallgehäuse 6, das an der Grundplatte 7 der Maschine befestigt ist, die gleichfalls die Zylinderführung 8 für die Spindel 2 und ihr Verlängerungsstück 3 trägt. An der Grundfläche des Führungsstückes 8 ist ein Verlängerungsstück 9 befestigt, das ein Lager für die Spindel der Stoßplatte bildet und das die Länge der Aufwärtsbewegung des Solenoidkernes 4 begrenzt.
Die Begrenzung der Aufwärtsbewegung ist mittels eines geschlitzten Bundes 10 einstellbar, der die Stoßplattenspindel 2 mittels Mutter und Bolzen umfaßt und in seiner unteren Stellung (Fig. 1) auf der oberen Stirnfläche des Führungsstückes 8 ruht. Am Boden des Solenoidgehäuses 6 ist ein an seinem unteren Ende allseitig geschlossener Zylinder 11 befestigt, der einen Steuerbremstopf 12 enthält. Dieser ist am oberen Ende durch eine Schraubenkappe 13 verschlossen, durch die die untere Verlängerungsstange 14 des Solenoidkernes 4 hindurchtritt. Die Geschwindigkeit der Auf- und Abwärtsbewegung des Kernes 4 und der mit ihm verbundenen Teile wird durch die Bremswirkung eines Kolbens geregelt, der am unteren Ende der Verlängerungsstänge 14 sitzt und der sich innerhalb einer im Bremstopf 12 befindlichen geeigneten Flüssigkeit bewegt. Der Solenoidkern 4 wird in einem im unteren Teil des Solenoidgehäuses 6 befindlichen Lager 16 dicht geführt. Der Bremstopf 12, sein Gehäusen, die Verlängerungsstange 14 und die übrigen Teile des unteren Teiles der Antriebsvorrichtung bestehen, wie oben erwähnt, aus nichtmagnetischem Metall, das in keiner Weise die Magnetwirkung des Solenoidkernes stört.
Die Form liegt in zwei Formkästen, einem Unterkasten 17 und einem Oberkasten 18. Diese werden während des Ausstoßens in bekannter Weise zur Deckung gebracht und gehalten. Auf der Grundplatte 7 der Maschine sind zwei Gestelle 19 angebracht. Der Oberteil jedes Gestelles läuft in zwei Brückenträgern, die an ihrem oberen Ende durch nach außen gebogene Brückenstücke 20 überbrückt werden (Fig. 3). In am Boden durch die Verlängerungen des Gestelles 19 gebildeten Öffnungen befinden sich Buchsen 21, aus denen senkrechte Führungsstangen 22 hervorragen, die eine Gleitführung innerhalb der Bohrungen von Vorsprüngen 23 und 24 bilden, die aus den Seiten der Formkästen 17 und 18 hervorstehen. Durch diese Anordnung werden die beiden Formhälften in dem Kasten miteinander genau zur Deckung gebracht. Durch jedes Gestell 19! ragt eine Führungsstange 25 frei nach oben, deren unteres Ende mittels einer über einer Rolle 26 laufenden Kette mit einem Gewicht 27 verbunden ist. Die Gewichte sind so bemessen, daß sie den leeren Formkasten 17 tragen, wenn er mit seinen Vorsprüngen 23 die Tragstangen 25 berührt. Sie sind jedoch nicht schwer genug, um den Kasten mit der Form, zu tragen, der vielmehr herabsinkt, bis die Form auf der Oberfläche der Stoßplatte ι ruht, durch die sie dann getragen wird. f
Der Oberkasten 18 wird von den Gestellverlängerungen -mittels vier kleiner Vorsprünge 28 getragen, die über die mit den Formwänden aus einem Stück bestehenden Eckstücke 29 hervorragen. Die Vorsprünge 28 ruhen in Schlitzen 30 in den Innenenden der Brückenstücke 20. Zwei der Vorsprünge 28, auf jeder Kastenseite einer, der dem anderen diagonal gegenüberliegt, werden durch Nasen 31 bedeckt, die in mit den Brückenstücken 20 verbundenen Lagern 32 gleiten (Fig·. 3). Die Kraft, mit der diese Nasen die Vorsprünge 28 zurückhalten, ist genügend groß, um ein. Heben des Kastens mit der Form während des Ausstoßens zu verhindern. Jede Nase 31 'ist im J!Punlit34 drehbar mit einem Hebelarm 33 verbunden, der fest mit einer durch das Brückenstück 20 hindurchtretenden und von ihm getragenen senkrechten Stange 35 verbunden ist. Die unte-
ren Enden der Stangen treten frei durch die Grundplatte 7 und sind mit einem Hebelwerk 37 derart verbunden, daß sie sich gleichzeitig um ihre senkrechte Achse drehen, wenn mittels eines Handgriffes 38 der Hebelarm 33 betätigt wird. Auf diese Weise werden bei Bewegung des Handgriffes 38 nach links die Nasen 31 nach außen gezogen und gestatten ein freies Durchtreten der Vorsprünge 28.
Die Bewegung in umgekehrter Richtung bringt die Nasen 31 in ihre Lage über den Vorsprüngen und verhindert dadurch eine Aufwärtsbewegung des Oberkastens 18.
Die aufeinanderfolgenden Vorgänge bei der Entfernung der Formen aus den Kästen sind folgende: Der Unterkasten 17 wird auf die Stoßplatte 1 gesetzt, der Oberkasten 18 auf den Oberteil der Gestelle 19, wobei die Nasen 31 über die Vorsprünge 28 fassen.
Beide Formkästen werden durch die Führungsstangen 22 zur Deckung gebracht. Bei Erregung des Solenoids S bewegt sich der Kern 4 und damit die Stoßplatte 1 nach aufwärts, wobei die letztere die im Unterkasten 17 befindliche Form mitnimmt. Die Bewegung des Unterkastens gelangt zum Stillstand, wenn er mit dem Oberkasten in Berührung" kommt, der durch die oben beschriebene Vorrichtung niedergehalten wird.
Da der Durchmesser der Stoßplatte 1 etwas geringer ist als das Innere des Formkastens (Fig. 3), wird ihre Bewegung nicht gehemmt, sie bewegt sich unter Mitnahme der fertigen Form senkrecht durch die Formkästen bis in eine zur Entfernung der Form aus der Maschine geeignete Lage über dem Oberkasten 18.
Sobald der Unterkasten 17 von seiner Form befreit ist, will er nach unten fallen, wird jedoch durch die Stangen 25 unter Einwirkung der Ausgleichgewichte 27 gehalten.
Die Anordnung des mittelbaren Antriebes ist in Fig. 2 dargestellt. Die Bewegungslänge des Solenoidkernes 39 ist hierbei sehr kurz.
Entsprechend dieser kürzeren Bewegung sind das Solenoid 40, sein Gehäuse 41 und der Kern 39 abgeändert. Dadurch ist es für gewöhnlich möglich, ein elektromagnetisches Aggregat mit höherem Wirkungsgrad zu benutzen als bei unmittelbarem Antrieb.
Bei dieser Ausführungsform ist das Solenoidgehäuse aus der Mittelachse der Maschine herausgerückt und an der Grundplatte 42 so befestigt, daß der Kern 39 mit seiner Verlängerung 43 und der Schlußstange 44 sich parallel zur Achse der Stoßplattenspindel 45 bewegt. Ein Block 46 am oberen Teil des Solenoidhohlraumes begrenzt die Aufwärtsbewegung des Kernes 39. Das untere Ende der Kernverlängerung 43 ist mittels eines Doppelgelenkes 47 und der Tragnieten 48, 49 mit einem waagerechten Hebel 50 drehbar verbunden, dessen eines Ende durch ein Doppelgelenk 51 und Niete 52,53 mit der Stoßplattenspindel 45 in Verbindung- steht. Das andere Ende des waagerechten Hebels 50 ist mit einer ortsfesten Verankerung 54 über ein kurzes Gelenk 5 5 verbunden. Das Verhältnis zwischen den Bewegungen des Kernes 39 und der Stoßplattenspindel 45 wird durch entsprechende Lage der Verbindungen mit dem Hebel 50 geregelt. Durch die Anwendung von Gelenken 51, 47 und 55 kann die Vorrichtung arbeiten, ohne daß die mit ihr verbundenen Teile in der Ausführung ihrer geradlinigen Bewegungen gestört werden. Die Ausstoß- und Abwärtsbewegung des Kernes 39 wird, wie bei der ersten Ausführungsform, durch einen in einem Gehäuse 57 liegenden Bremstopf 56 gesteuert.
Obwohl auch bei dieser Ausführungsform die den Bremstopfkolben tragende Schlußstange 44 in derselben Linie mit der Kernachse liegend dargestellt ist, kann auch die Vorrichtung mit dem waagerechten Hebel 50 an irgendeinem anderen geeigneten Punkt! verbunden werden, je nach der erforderlichen Steuerwirkung.
Die übrigen Teile der Ausstoßmaschine und ihre Wirkungsweise entsprechen der ersten Ausführungsform, so daß sich eine Wiederholung der Beschreibung hierfür erübrigt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ausstoßvorrichtung für kastenlos abzugießende Formen, deren Formkästen während des Eindringens des Ausstoßkolbens in unveränderter Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkolben durch einen Elektromagneten oder ein Solenoid betätigt wird, dessen Bewegungsgeschwindigkeit durch eine Brems- oder Reibungsvorrichtung regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßkolben mit dem Elektromagneten oder Solenoid über ein Hebelwerk oder Getriebe in Verbindung steht, welches den Hub des Ausstoßkolbens gegenüber dem Hub des Elektromagneten oder Solenoids vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB150560D 1930-07-05 1931-06-14 Ausstossvorrichtung fuer kastenlos abzugiessende Formen Expired DE549672C (de)

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