DE69813479T2

DE69813479T2 - Magnetverschluss mit gegenseitiger Veriegelung für Taschen, Rucksack, Bekleidung u. dgl

Info

Publication number: DE69813479T2
Application number: DE69813479T
Authority: DE
Inventors: Erico Grunberger
Original assignee: Sama SpA
Current assignee: Sama SpA
Priority date: 1997-12-22
Filing date: 1998-12-15
Publication date: 2004-05-06
Anticipated expiration: 2018-12-16
Also published as: JPH11244006A; EP0923887A2; ES2195261T3; IT1297007B1; ITMI972846A1; EP0923887B1; US6292985B1; EP0923887A3; DE69813479D1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Kleidungsstücke und dergleichen.
Es ist bekannt, dass Schnappverschlüsse, die schon im Handel erhältlich sind, zum Beispiel für Taschen, Rucksäcke und dergleichen verwendet werden, und sowohl zum Schließen und zum Öffnen die Elastizität der Materialien nutzen, die Arme des männlichen Elements bilden, das mit Schnappwirkung in eine entsprechende weibliche Aufnahme eintritt.
Andere mechanische Lösungen erreichen eine mit Feder belastete Funktion für das Koppeln von zwei Teilen miteinander.
Es sind auch Magnetverschlüsse bekannt, die normalerweise zum Schließen von Taschen verwendet werden, und im Wesentlichen gebildet sind durch Magnetelemente, die mittels ihrer gegenseitigen Magnetanziehung miteinander koppeln, wobei die Magnetverschlussvorrichtungen jedoch eine relativ begrenzte Verwendung aufweisen, bedingt durch die Tatsache, dass sie keinen optimalen Widerstand gegen Kräfte ermöglichen, die im rechten Winkel zur Richtung des Magnetflusses wirken, weil die beiden Komponenten relativ zueinander verschiebbar sind.
US-A-3 376 616 offenbart einen Magnetverschluss wie er im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 angegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, indem ein Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Kleidungsstücke und dergleichen zur Verfügung gestellt wird, der obwohl er das Prinzip der magnetischen Kopplung anwendet, in der Lage ist, beträchtlichen Widerstand zu gewährleisten, selbst gegen Kräfte, die in rechtem Winkel zur Richtung des Magnetflusses wirken.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein spezielles Ziel der Erfindung, einen Magnetverschluss zur Verfügung zu stellen, der obwohl er ein schnelles und stabiles Koppeln ermöglicht, auch leicht geöffnet werden kann, indem eine einfache Abfolge von Bewegungen durchgeführt wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Magnetverschluss zur Verfügung zu stellen, der dank seiner besonderen Konstruktionsmerkmale in der Lage ist, die größte Zuverlässigkeit und Sicherheit im Gebrauch zu gewährleisten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung zur Verfügung zu stellen, der leicht ausgehend von üblichen im Handel erhältlichen Elementen und Materialien erhalten werden kann und auch aus einem rein wirtschaftlichen Gesichtspunkt wettbewerbsfähig ist.
Diese Aufgabe, diese Ziele und weitere, die nachfolgend ersichtlich werden, werden erreicht durch einen Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Kleidungsstücke und dergleichen, gemäß der Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 2 definiert ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsform eines Magnetverschlusses mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Klei dungsstücke und dergleichen, wie er als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, worin:
1 eine schematische Perspektivansicht des erfindungsgemäßen Magnetverschlusses in geöffneter Position darstellt;
2 eine schematische Perspektivansicht des Magnetverschlusses in geschlossener Position darstellt;
3 eine Schnittansicht des Magnetverschlusses in geschlossener Position darstellt;
4 eine Ansicht des ersten Schrittes zum Öffnen darstellt, mit Lösen der mechanischen Verbindungsmittel;
5 eine Ansicht des Verschlusses in der geöffneten Position darstellt;
6 eine Schnittansicht des Verschlusses mit einer anderen Anwendungskonfiguration der Magnetmittel darstellt;
7 eine Längsschnittansicht eines Verschlusses aus nicht magnetischem metallischem Material darstellt;
8 eine Querschnittansicht eines Verschlusses aus nicht magnetischem metallischem Material darstellt;
9 eine Perspektivansicht eines Verschlusses aus nicht magnetischem metallischem Material darstellt;
10 eine Perspektivansicht eines Verschlusses darstellt, an dem ein Streifen zur Verbindung durch Anheften angebracht ist;
11 eine schematische Draufsicht des Verschlusses von 10 darstellt;
12 eine Teilschnittfrontansicht des Verschlusses von 10 darstellt;
13 eine Perspektivansicht eines Verschlusses ausgebildet mit mechanisch symmetrischen Elementen darstellt;
14 Draufsicht des Verschlusses von 13 darstellt;
15 eine Schnittansicht des Verschlusses von 13 darstellt;
16 eine Frontansicht des Verschlusses von 13 darstellt.
Mit Bezug zu den obigen Figuren umfasst der Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Kleidungsstücke und dergleichen, gemäß der Erfindung, ein weibliches Element 1 und ein männliches Element 2, die verschiedene Konfigurationen annehmen können und mit Mitteln zur Verbindung mit den zusammenzufügenden Elementen oder Klappen versehen sind, die in irgendeiner Weise gemäß der Art der verwendeten Verbindung geformt sein können.
Im spezifischen Beispiel ist für das männliche Element und für das weibliche Element ein Ansatz 3 mit einem Durchtritt 4 zum Anbringen der Elemente an den Klappen durch Nieten vorgesehen; es ist klar, dass wie erwähnt, andere Systeme zum Koppeln an die zusammenzufügenden Klappen möglich sind. Das weibliche Element und das männliche Element bilden innen Bereiche 10 zum Aufnehmen von Magnetmitteln, die das gegenseitige Koppeln des männlichen Elements und des weiblichen Elements bewirken.
Es ist beispielsweise möglich, im Bereich 10 einen ringförmigen Permanentmagneten 11 vorzusehen, der von einer Platte 12 aus ferromagnetischem Material mit einem ferromagnetischen Kern 13 getragen ist, der axial angeordnet ist.
Mit Vorteil ist der Magnetkörper von einem Permanentmagneten gebildet, der der ferromagnetischen Platte zugeordnet ist, um die Magnetflusslinien zu konzentrieren, was auf diese Weise ermöglicht, einen Magnetverschluss zu erhalten, in dem die Flusslinien im Wesentlichen nach außen gerichtet sind und keine signifikanten Emissionen auf der Rückseite des Gegenstandes aufweisen, die mit dem Körper des Benutzers in kontinuierlichem Kontakt sein können.
Natürlich kann die Art der Magnetmittel in irgendeiner Weise verändert sein und es ist möglich, an einem der Elemente ein ferromagnetisches Element vorzusehen, statt notwendigerweise ein Element vorzusehen, das von einem Permanentmagneten gebildet ist.
Die Bereiche 10 sind durch Kopplungsflächen 15 für das weibliche Element und 16 für das männliche Element geschlossen, die aus Kunststoff oder nicht ferromagnetischem metallischem Material hergestellt sein können, was die Fläche für die gegenseitige Kopplung und den Kontakt des männlichen Elements und des weiblichen Elements bereitstellt.
Ein erste Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das weibliche Element 1 Führungsmittel für das Einsetzen des männlichen Elements bildet, die durch zueinander in einem Abstand angeordnete Wände 20 gebildet sind, die zwischen den Teil eingesetzt sind, wo der Bereich 10 mit dem entsprechenden Magnetelement liegt und den Bereich zum Verbinden an die zusammenzufügende Klappe.
Ein Vorsprung 21, ausgebildet auf dem freien Ende des männlichen Elements, d. h. auf dem in Bezug auf das Ende zur Verbindung mit der zusammenzufügenden Klappe gegenüberliegenden Ende, kann zwischen die Seitenwände 20 eingesetzt werden.
Dieser Vorsprung 21 weist mit Vorteil eine V-förmige Konfiguration auf, um das Einsetzen zwischen die Seitenwände zu erleichtern, aber am wichtigsten sind mechanische Eingreifmittel vorhanden, die durch einen Zahn 22 gebildet sind, der mechanisch mit einem Anschlag 23 koppelt, der vom weiblichen Element gebildet ist, um ein Element auszubilden, das sich dem Verschieben des männlichen Elements und des weiblichen Elements entgegenstellt und insbesondere ein Element bildet, das Rückhalt in Trennungsrichtung vorsieht, entlang eines Weges, der im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Flusslinien ist.
Am Eingreifzahn 22 bildet das männliche Element einen Vorsprung 30, der mit einem Finger gedrückt werden kann, um die Bereiche, wo die Magnetmittel vorgesehen sind, in einen Abstand zueinander zu bringen; in der Praxis wird die Druckwirkung in eine Oszillation des männlichen Elements in Bezug auf das weibliche Element umgewandelt, wie es in 4 gezeigt ist, wodurch der folgende Schritt zum Trennen durch Beabstandung erleichtert wird.
Wie in 6 gezeigt ist, können die Magnetelemente getrennt vorgesehen sein und anschließend an den Körper des Verschlusses angebracht werden. Insbesondere ist es möglich, einen Behälter 40 mit einem Flansch 41 vorzusehen, in dem sich der ringförmige Magnet 11 befindet, der von der Platte 12 mit einem ferromagnetischen Kern 13 getragen ist; der Behälter ist in einem für diesen Zweck in dem Körper, an den er gekoppelt werden soll, vorgesehenen Sitz befestigt, und der Verschluss kann durch Schweißen oder mit irgendeiner anderen Lösung erhalten werden, die geeignet ist, Dichtigkeit zu gewährleisten.
Wenn das weibliche Element 1 und das männliche Element 2 aus nicht magnetischem metallischem Material gebildet sind, wie zum Beispiel einer Legierung aus Zink, Aluminium und Magnesium, ist es möglich, an der Seite, wo die gegenseitige Kopplung stattfindet, eine Ausnehmung 50 vorzusehen, die mit einem zentralen Vorsprung 51 versehen ist, der an eine Kuppel 52 mit einem zentralen Durchtritt 53 aus nicht ferromagnetischem Material angenietet ist.
Die Kuppel ist so geformt, dass sie einen seitlichen Rand 54 aufweist, der seitlich das ringförmige Magnetelement bedeckt, wiederum mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet.
Mit Vorteil ist das ringförmige Magnetelement ein U-förmiger Halter 55, der auf dem Boden der Ausnehmung 50 angeordnet ist und Arme 56 aufweist, die zur Kuppel 52 gerichtet sind, um die Linien des Magnetfeldes zu leiten, um stärkere Anziehung der beiden, männlichen und weiblichen, Teile des Verschlusses zu erzeugen.
Wie in 10 gezeigt ist, ist es möglich, wenn das weibliche Element 1 und das männliche Element 2 aus nicht magnetischem Material hergestellt sind, zur Verbindung mit einem Kleidungsstück oder dergleichen einen Kunststoffstreifen vorzusehen, der Anbringen durch Nähen anstatt durch das übliche Nieten ermöglicht.
In diesem Fall ist ein Einsatz 60 vorhanden, der mit jedem der Elemente verbunden ist und mit durchgehenden Löchern 61 versehen ist. Ein Plastikstreifen oder dergleichen 62 ist durch Überformen am Einsatz 60 angebracht und bildet den Bereich zum Ausbilden von Stichen zum Verbinden mit dem Kleidungsstück oder dergleichen, an das der Verschluss angebracht werden soll.
Mit Bezug zu den 13 bis 16 ist eine Ausführungsform gezeigt, in der ein erstes Element 1'' und ein zweites Element 2'' mechanisch zueinander identisch sind und insbesondere identische Führungsmittel für das weibliche Element und für das männliche Element vorhanden sind, die durch Ausnehmungen 70 gebildet sind, die auf den Seiten des ersten und zweiten Elementes gebildet sind, nun mit den Bezugszeichen 1'' und 2'' bezeichnet; die Ausnehmungen sind durch mechanische Eingriffsmittel begrenzt, die durch einen klinkenförmigen Zahn 71 gebildet sind, der seitlich angrenzend an die Ausnehmungen 70 und so strukturiert ist, dass er in die Ausnehmung 70 des Gegenelements passt.
Auf diese Weise ist eine symmetrische Kopplung vorgesehen mit Magnetmitteln mit entgegengesetzten Polaritäten oder mit einem Magnetelement und einem ferromagnetischen Element, die im zentralen Teil 72 der Elemente 1'' und 2'' angeordnet sind.
Es sind außerdem Greifansätze 73 vorgesehen, die vom zentralen Körper hervorstehen und ermöglichen, das Voneinandertrennen vorzunehmen.
Es ist klar, dass die Art des verwendeten Magnetelements auf jegliche Weise gemäß der Erfordernisse verändert sein kann; gleichermaßen können die Mittel zum Befestigen am Kleidungsstück und dergleichen beliebig sein; eine Befestigung kann in der Tat durch Heften, Schweißen, Nieten, mit einem Band, mit Klammern oder mit anderen an sich bekannten Verfahren erfolgen.
Aus der obigen Beschreibung ist es daher ersichtlich, dass die Erfindung die gestellte Aufgabe und die Ziele erreicht und insbesondere wird betont, dass ein Magnetverschluss vom Typ mit gegenseitiger Verriegelung zur Verfügung gestellt wird, bei dem die magnetische Kopplung des männlichen Elements mit dem weiblichen Element mit einer mechanischen Kopplung kombiniert ist, die als Halter wirkt, der gegenseitiges Verschieben verhindert, aber leicht entfernt werden kann, indem man einfach auf den auf der Seite des Zahns vorgesehenen Vorsprung drückt, um durch Drehung die Beabstandung des Magnetmittels des männlichen Elements und des Magnetmittels des weiblichen Elements zu bewirken, was es auf diese Weise einfach macht, die nachfolgende Trennung vorzunehmen, auch bedingt durch die Tatsache, dass der Zahn nicht mehr in den entsprechenden Anschlag des weiblichen Elements eingreift.
Außerdem wird besondere Aufmerksamkeit auf die Tatsache gelenkt, dass der Magnetverschluss konstruktiv sehr einfach ist und ziemlich einfach zu benutzen ist und dass die resultierende Kopplung hochstabil ist.
Die so konzipierte Erfindung kann zahlreiche Modifikationen und Variationen erfahren, die alle im Rahmen der Ansprüche liegen.
Wo in irgendeinem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur zum Zweck der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und dementsprechend haben diese keinerlei einschränkende Wirkung auf die Interpretation irgendeines Elements, das als Beispiel durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims

Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Kleidungsstücke und dergleichen, umfassend ein weibliches Element (1) und ein männliches Element (2) mit Bereichen (10) zum Aufnehmen von Magnetmitteln (11) zum miteinander Koppeln, ferner umfassend auf dem weiblichen Element (1) Führungsmittel (20) zum Koppeln an das männliche Element (2) und auf dem männlichen Element (2) mechanische Eingriffmittel (22, 23), die geeignet sind, dem gegenseitigen Verschieben des männlichen Elements (2) und des weiblichen Elements (1) entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (10) zum Aufnehmen der Magnetmittel durch Kontaktflächen (15, 16) aus nicht ferromagnetischem Material geschlossen sind.
Magnetverschluss mit gegenseitiger Verriegelung für Taschen, Rucksäcke, Kleidungsstücke und dergleichen, umfassend ein erstes Element (1', 1'') und ein zweites Element (2', 2'') mit Bereichen (50, 72) zum Aufnehmen von Magnetmitteln (11) zum miteinander Koppeln, ferner umfassend auf jedem der genannten Elemente (1', 1''; 2', 2'') Führungsmittel (41, 70, 71) zum Koppeln mit dem anderen zugewandten Element und gegenseitige mechanische Eingriffmittel, die geeignet sind, dem gegenseitigen Verschieben des zweiten Elements (2', 2'') und des ersten Elements (1', 1'') entgegenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (10) zum Aufnehmen der Magnetmittel durch Kontaktflächen (15, 16) aus nicht ferromagnetischem Material geschlossen sind.
Magnetverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch zueinander beabstandete Seitenwände (20) gebildet sind, die in dem weiblichen Element (1) ausgebildet sind und seitlich benachbart sind zu einem der Bereiche (10), wobei auf der in Bezug auf die Mittel (3, 4) zum Verbinden der zusammenzufügenden Klappe gegenüberliegenden Seite, am freien Ende des männlichen Elements (2) ein Vorsprung (21) ausgebildet ist, der zwischen die Seitenwände (20) einsetzbar ist.
Magnetverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (21) eine V-förmige Konfiguration aufweist, die ein Einsetzen zwischen die Seitenwände (20) erleichtert.
Magnetverschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanischen Eingriffmittel durch einen Zahn (22) gebildet sind, der durch den Vorsprung (21) ausgebildet ist und mit einem durch das weibliche Element (1) ausgebildeten Anschlag (23) zusammenwirken kann.
Magnetverschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (22), in Trennungsrichtung, entlang eines Weges, der im Wesentlichen im rechten Winkel zur Richtung der Magnetflusslinien liegt, ein Halteelement bildet.
Magnetverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass er auf dem Vorsprung (21) einen Ansatz (30) umfasst, der geeignet ist, den Bereich auszubilden, der gedrückt wird, um die Bereiche (10) des männlichen Elements (2) und des weiblichen Elements (1 ), die die Magnetmittel (11) aufnehmen, in einen Abstand zueinander zu bringen.
Magnetverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Behälter (40) umfasst, der mit einem Flansch (41) versehen ist, der innen die Magnetmittel (11) aufnimmt und hermetisch mit dem zweiten (2') und ersten (1') Element gekoppelt werden kann.
Magnetverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das erste Element (1') und das zweite Element (2') aus nicht magnetischem metallischem Material hergestellt sind, die Bereiche zum Aufnehmen der Magnetmittel eine Ausnehmung (50) aufweisen, die mit einem axialen Vorsprung (51) versehen ist, der in den zentralen Durchtritt (53) einer aus nicht ferromagnetischem Material hergestellten Kuppel (52) genietet werden kann, das geeignet ist, die Magnetmittel (11) zu halten.
Magnetverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen U-förmigen Halter (55) aus ferromagnetischem Material umfasst, der innen ringförmige Magnetmittel (11) trägt und am Boden der Ausnehmung (50) eingreifen kann, wobei der Halter (55) einen Durchtritt (53) für den Vorsprung (51) aufweist, wobei die freien Enden der Arme des U-förmigen Halters (55) zur Kuppel (52) angeordnet sind.
Magnetverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (1') und das zweite Element (2') aus nicht magnetischem metallischem Material einen Einsatz (60) mit durchgehenden Öffnungen (61) für das Überformen eines Kunststoffstreifens (62) aufweisen, der vorgesehen ist, den Bereich zum Annähen des Elements auszubilden, um es anzubringen.
Magnetverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel durch seitliche Ausnehmungen (70) gebildet sind, die im zweiten Element (2'') und im ersten Element (1'') ausgebildet sind, und die Mittel zum mechanisch miteinander Koppeln durch klinkenförmige Zähne (71) gebildet sind, die seitlich benachbart zu den Ausnehmungen (70) sind und in die Ausnehmungen (70) des gekoppelten Elements eingesetzt werden können.
Magnetverschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass er im zentralen Teil des weiblichen (1 ") und männlichen (2") Elements einen Greifansatz (73) zum voneinander Trennen umfasst.