DE1226816B - Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte mit magnetischer Verriegelung - Google Patents

Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte mit magnetischer Verriegelung

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DE1226816B
DE1226816B DED41228A DED0041228A DE1226816B DE 1226816 B DE1226816 B DE 1226816B DE D41228 A DED41228 A DE D41228A DE D0041228 A DED0041228 A DE D0041228A DE 1226816 B DE1226816 B DE 1226816B
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DE
Germany
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permanent magnet
buckle
sleeve
receiving housing
buckle according
Prior art date
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Pending
Application number
DED41228A
Other languages
English (en)
Inventor
Ing Friedrich Boehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte mit magnetischer Verriegelung Verschlußschnallen für Sicherheitsgurte, beispielsweise zum Anschnallen von Personen in Flugzeugen oder Kraftfahrzeugen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Zur Verriegelung solcher Verschlüsse werden üblicherweise Federkräfte oder die Wirkung von Exzenterhebeln verwendet.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung wird das eine Gurtende in den Verschlußrahmen eingeschoben und dieses mittels Exzenterhebels, der an der dem Gurt zugewandten Seite mit Zacken versehen ist, befestigt.
  • Bei einem anderen bekannten Verschluß wird eine federnde Lasche in einen Ring eingeschoben. Die Verriegelung dieses Verschlusses erfolgt durch die besondere Formgebung der Lasche, die in den Ring einrastet. Das Lösen dieses Verschlusses erfolgt durch Gegeneinanderbewegen der federnden Laschenenden.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform wird eine Öse, die mit dem einen Gurtende verbunden ist, über einen Haken, der mit dem anderen Gurtende verbunden ist, geworfen, und die Verriegelung erfolgt durch einen an der Öse angebrachten Exzenterhebel, der die Öse spannt.
  • Bei einem anderen bekannten Verschluß für Sicherheitsgurte wird ein mit dem einen Gurtende verbundener Haken in den Verschlußrahmen eingeführt, gleitet in dem Verschlußrahmen über einen federnd angeordneten Bolzen, der in die Ausnehmung des Hakens einrastet, sobald der Haken den Bolzen passiert hat. Das Lösen des Verschlusses erfolgt durch Betätigung eines auf dem Verschlußrahmen angeordneten Knopfes, der den Bolzen herunterdrückt und so den Haken freigibt.
  • Der Nachteil der bekannten Sicherheitsverschlüsse besteht darin, daß die arretierenden Bolzen durch Federkraft in ihrer Stellung gehalten werden. Beim Bruch einer solchen Feder oder bei Nachlassen der Federkraft ist keine sichere Verriegelung des Verschlusses gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft demnach eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus einem mit dem Ende des einen Gurtes fest verbundenen Aufnahmegehäuse und einer mit dem Ende des anderen Gurtes verbundenen Einschubplatte, bei der ein Vorsprung im Boden des Aufnahmegehäuses in eine Aussparung in der Einschubplatte eingreift und diese mechanische Verriegelung der Schnallenteile durch ein im Aufnahmegehäuse eingesetztes Federsystem gesichert ist. Erfindungsgemäß besteht das Aufnahmegehäuse aus einem gabelförmigen Verschlußteil mit gegeneinanderfedernden Zinken, die zu Laschen umgebogen sind, und einer stim- und rückseitig offenen Hülse, in deren Boden ein Dauermagnet eingesetzt ist und um deren Boden die untere Lasche des gabelförmigen Verschlußteiles greift.
  • Während die untere Lasche des gabelförmigen Verschlußteiles und die Hülse des Aufnahmegehäuses sowie die Einschubplatte aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, vorzugsweise rostfreiem Stahl, bestehen, soll für die obere Lasche des Verschlußteiles ferromagnetischer Werkstoff verwendet werden. Um das Einführen der Einschubplatte in das Aufnahmegehäuse zu erleichtern, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung am Boden der Hülse, nahe der offenen Stirnseite, eine Gleitnase vorgesehen.
  • Der Dauermagnet besteht vorzugsweise aus einem axial magnetisierten Rundstabmagnet, der am Umfang vom hochgezogenen Hülsenboden und - mit Ausnahme der Stirnfläche - von Weicheisen umgeben ist. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, einen oxydischen Dauermagneten zu verwenden, der auf der Stirnfläche mit einer Wechselpolmagnetisierung versehen ist.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit gegen Scherbeanspruchung soll der Dauermagnet mit einem Stahlmantel versehen sein. Der Dauermagnet hat vorzugsweise eine solche Höhe, daß er ganz in der unteren Lasche des Verschlußteiles Platz findet, und er ist in den Boden der Hülse des Aufnahmegehäuses eingeschraubt, eingeschweißt, eingenietet, eingeklebt, eingepreßt oder eingepreßt und verklebt.
  • Die Abbildungen zeigen eine bevorzugte Ausgestaltungsförm der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte. In A b b. 1 sind die drei Teile der Verschlußschnalle in teilweise geschnittener, perspektivischer Ansicht dargestellt; in A b b. 2 ist der Verschluß im zusarnmengebauten Zustand im Längsschnitt gezeichnet, und in A b b. 3 ist die Hülse in teilweise geschnittener perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • Mit 1 ist das gabelförmige Verschlußteil bezeichnet, dessen Zinken zu Laschen 2, 3 umgebogen sind. Die umgebogenen Laschenenden sind mit Ausnehmungen versehen, die der Form des Dauermagneten 6 entsprechen, damit dieser hindurchragen kann. An dem Schaft des Verschlußteils 1 ist ein Schlitz 4 zur Befestigung des einen Gurtes -vorgesehen. Die untere Lasche 3 des Verschlußteils 1 greift um den Boden der stirn- und rückseitig offenen Hülse 5. In den Boden der Hülse 5. ist der Dauermagnet 6 eingesetzt. Auf dem Böden der Hülse 5 ist eine Gleitnase 7 vorgesehen, die das Einführen der Einschubplatte 8 in das Aufnahmegehäuse erleichtert. Die Einschubplatte 8 ist ebenfalls mit einer Ausnehmung versehen, die der Form des Dauermagneten entspricht, damit dieser hindurchgeht. Der Schlitz 9 in der Einschubplatte 8 ist zur Befestigung des anderen Gurtes vorgesehen.
  • Die,Hülse 5 ist in dem Verschlußteil 1 derart angeordnet, daß die untere Lasche 3 um den Boden der Hülse 5 greift und der Ii'auermagnet durch die Ausnehmungen in den Laschen 2 und 3 hindurchragt, damit der Dauermagnet 6 an der aus ferromagnetischem Werkstoff bestehenden oberen Lasche 2 haften kann. Beim Einführen der Einschubplatte 8 in das Aufnahmegehäuse gleitet diese zunächst an der Gleitnase 7 hoch, trennt den Dauermagneten von der oberen Lasche 2, schiebt sich über den Dauermagneten 6 bis dieser durch die Ausnehmung in der Einschubplatte hindurchgeht und die ferromagnetische obere Lasche 2 magnetisch zum Haften bringt. Damit ist die.Schnalle verriegelt.
  • Das Lösen der Schnalle erfolgt durch Druck auf die Oberseite der Hülse 5, bis die Stirnfläche des Dauermagneten 6 mit dem Oberteil der unteren Lasche 3 fluchtet. Nun kann die Einschubplatte 8 aus dem Aufnahmegehäuse herausgezogen werden. Wird der Druck von der Oberseite der Hülse 5 entlastet, so wird der Magnet wieder von der Lasche 2 magnetisch angezogen.
  • Aus Ab b. 3 ist eine vorzugsweise Ausgestaltung der Hülse 5 mit eingedrücktem und verklebtem Dauermagneten 6 zu ersehen. Der Boden der Hülse 5 ist tiefgezogen und der Form des Dauermagneten entsprechend gestanzt. Der Dauermagnet 6 wird in den Boden der Hülse 5 eingedrückt und an seiner Mantelfläche mit dem hochgezogenen Hülsenboden verklebt.
  • Der magnetische Sicherheitsverschluß gemäß der Erfindung sichert eine stets einwandfreie Verriegelung und unterliegt nicht der Störanfälligkeit, die bei den bisher bekannten Verschlüssen für Sicherheitsgurte durch Bruch oder Ermüdung der Federn auftreten k nn.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bestehend aus einem mit dem Ende des einen Gurtes fest verbundenen Aufnahmegehäuse und einer mit dem Ende des anderen Gurtes verbundenen Einschubplatte, bei der ein Vorsprung im Boden des Aufnahmegehäuses in eine Aussparung in der Einschubplatte eingreift und diese mechanische Verriegelung der Schnallenteile durch ein im Aufnahmegehäuse eingesetztes Federsystem gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse aus einem gabelförmigen Verschlußteil (1) mit gegeneinanderfedemden Zinken, die zu Laschen (2,3) umgebogen sind, und einer stim- und rückseitig offenen Hülse (5) besteht, in deren Boden ein Dauermagnet (6) eingesetzt ist und um deren Boden die untere Lasche (3) des gabelförmigen Verschlußteiles (1) greift.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lasche (3) des gabelförmigen Verschlußteiles (1) und die Hülse (5) des Aufnahmegehäuses sowie die Einschubplatte (8) aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff, vorzugsweise rostfreiem Stahl, und die obere Lasche (2) des Verschlußteiles (1) aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen. - 3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Hülse (5), nahe der offenen Stirnseite, eine Gleitnase (7) vorgesehen ist, 4. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (6) ein axial magnetisierter Rundstabmagnet ist, der am Umfang vom hochgezogenen Hülsenboden und - mit Ausnahme der Stimfläche - von Weicheisen umgeben ist. 5. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oxydischer Dauermagnet verwendet ist, der auf der Stimfläche mit einer Wechselpolmagnetisierung versehen ist. 6. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (6) - zur Erhöhung der Festigkeit gegen Scherbeanspruchung - mit einem Stahlmantel versehen ist. 7. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (6) in den Boden der Hülse (5) des Aufnahinegehäuses eingeschraubt, eingeschweißt, eingenietet, eingeklebt, eingepreßt oder eingepreßt und verklebt ist. 8. Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (6) vorzugsweise eine solche Höhe hat, daß er ganz in der unteren Lasche (3) des Verschlußteiles (1) Platz findet. - In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1050 103; britische Patentschriften Nr. 920 365, 818 988; USA.-Patentschriften Nr. 3 027 617, 2 882 581.
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