DE102007024118A1 - Verschluß - Google Patents

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DE102007024118A1
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DE
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magnetic elements
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magnetic
decoupling
coupling
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DE102007024118A
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English (en)
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Yuji Kurobe Kondo
Akio Kurobe Hayashi
Takanori Kurobe Ozawa
Ryo Kurobe Mikuma
Eriko Kurobe Sakamoto
Miyuki Kurobe Ohgaku
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YKK Corp
Original Assignee
YKK Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/002Magnetic fastening devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/08Stringers arranged side-by-side when fastened, e.g. at least partially superposed stringers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/10Arrangement of fasteners
    • A45C13/1069Arrangement of fasteners magnetic
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44DINDEXING SCHEME RELATING TO BUTTONS, PINS, BUCKLES OR SLIDE FASTENERS, AND TO JEWELLERY, BRACELETS OR OTHER PERSONAL ADORNMENTS
    • A44D2203/00Fastening by use of magnets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/32Buckles, buttons, clasps, etc. having magnetic fastener

Abstract

Ein Verschluss, bei dem rechte und linke Seitenrandbereiche unter Verwendung einer magnetischen Kraft gekoppelt werden können, und der vorzugsweise für einen Plastikgegenstand wie etwa Kleidung verwendbar ist und bei dem weiter verhindert wird, dass er sich ohne Weiteres öffnet, wenn rechte und linke Elemente gekoppelt sind, selbst wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird. Bei dem Verschluss (1) sind eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen (3A, 3B), die Magnetismus aufweisen, in Reihe an einem Paar aus erstem und zweitem Verschlussband (2A, 2B) vorgesehen, wobei die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B) unter Verwendung einer magnetischen Kraft aneinander haften, wobei die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B) einen Kopfbereich (7), einen Beinbereich (8) und Kopplungs-/Entkopplungsbereiche (9) aufweisen, die an den Kopfbereichen (7) gebildet sind und zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen (3A, 3B) mechanisch miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt sind, die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B) jeweilig bei vorbestimmten Abständen angeordnet sind, die magnetischen Elemente (3A) eines Verschlussbands (2A) an Räumen zwischen den benachbarten magnetischen Elementen (3B) des anderen Verschlussbands (2B) adsorbiert sind, und die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B) in alternierender Weise miteinander gekoppelt sind.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluß zum Gebrauch bei dem Öffnen oder dem Schließen eines Schlitzes von Kleidungsstücken, und insbesondere einen Verschluß, bei dem magnetische Elemente, die durch Magnetismus von einem Magneten oder ähnlichem ausgestattet sind, an gegenüberliegenden Elementbefestigungsrandbereichen eines Paars von Verschlußbändern derart befestigt sind, um gegenüberliegende rechte und linke magnetische Elemente mittels einer magnetischen Kraft der magnetischen Elemente zu koppeln.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Verschluß, der einen Schlitz von Kleidungsstücken unter Verwendung einer magnetischen Kraft eines Magneten öffnet oder schließt, ist im US Patent Nr. 4,399,595 offenbart worden. Bei dem in US Patent 4,399,595 offenbarten Verschluß sind Magnete an gegenüberliegenden Seitenrandbereichen eines Schlitzbereichs von Kleidungsstücken mit einem vorbestimmten Abstand derart angeordnet, daß Nordpole und Südpole abwechselnd vorkommen. Durch Überlappen der vorderen Fläche des einen Seitenrandbereichs mit der hinteren Fläche des anderen Seitenrandbereichs werden die Nordpole und Südpole der Magneten, die an den Seitenrandbereichen vorgesehen sind, zueinander durch eine magnetische Kraft hingezogen, so daß die rechten und linken Seitenrandbereiche miteinander in Passung gebracht werden. Zum Lösen der Passung der rechten und linken Seitenrandbereiche wird die Stellung des an dem einen Seitenrandbereich vorgesehenen Magneten in der Längsrichtung durch eine Freigabeeinrichtung verschoben, um die gleichen Pole der an den jeweiligen Seitenrandbereichen vorgesehenen Magneten gegenüberliegen zu lassen, so daß diese einander abstoßen. Folglich können die eingepaßten rechten und linken Seitenrandbereiche in einfacher Weise getrennt werden.
  • Bei dem Verschluß des US Patents 4,399,595 ist ein in der Richtung von der Vorderfläche zu der Hinterfläche vorspringender Vorsprungsbereich an dem einen Seitenrandbereich gebildet, und ein konkaver Bereich, in den der Vorsprungsbereich eingepaßt ist, ist an dem anderen Seitenrandbereich gebildet. Aus diesem Grund dringt der Vorsprungsbereich in den konkaven Bereich ein, wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche zur Passung überlappt sind. Folglich kann, selbst wenn eine seitliche Zugkraft aufgenommen wird, wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche miteinander in Passung sind, verhindert werden, daß die rechten und linken Seitenrandbereiche durch die seitliche Zugkraft getrennt werden.
  • Andererseits ist z. B. in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift (JP-A) Nr. 60-261404 ein Magnetverschluß offenbart, bei dem ein Basismaterial von gegenüberliegenden rechten und linken Seitenrandbereichen aus einem magnetischen Material wie etwa Eisen hergestellt ist, und ein Magnet an einem Teil eines jeden Seitenrandbereichs befestigt ist, um dadurch die rechten und linken Seitenrandbereiche oder Magneten unter Verwendung einer magnetischen Kraft des Magneten aneinander anzuziehen.
  • JP-A-60-261404 offenbart einen Magnetverschluß, bei dem Magnete an Seitenrandbereichen, die einen T-förmigen Schnitt haben und aus einem hochsteifen magnetischen Material gebildet sind, oder an rechten und linken Seitenrandbereichen vorgesehen sind, die einen L-förmigen Schnitt als eine Ausführungsform des Magnetverschlusses haben. Wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche zueinander hingezogen werden, verhaken Teile der rechten und linken Seitenrandbereiche mit dem T-förmigen Schnitt oder dem L-förmigen Schnitt, die in einer Höhenrichtung von der nahen Endfläche des Seitenrandbereichs stehen, miteinander, und zur gleichen Zeit werden die rechten und linken Seitenrandbereiche, die aus einem magnetischen Material hergestellt sind, unter Ver wendung der magnetischen Kraft der Magneten zueinander hingezogen, um den Verschluß zu schließen.
  • Als eine weitere Ausführungsform hat JP-A-60-261404 einen Magnetverschluß offenbart, bei dem Magnete an Enden von rechten und linken Seitenrandbereichen befestigt sind, um die rechten und linken Seitenrandbereiche zu schließen, wenn sich die Magnete einander anziehen.
  • Der in JP-A-60-261404 als die Ausführungsform beschriebener Magnetverschluß öffnet oder schließt die rechten und linken Seitenrandbereiche unter Verwendung einer magnetischen Kraft des Magneten. Aus diesem Grund können nach JP-A-60-261404 die rechten und linken Seitenrandbereiche ohne Verwendung irgendeines Schiebers von einer halbwegigen Stellung geöffnet oder geschlossen werden. Dies ermöglicht es, die Unannehmlichkeit des Gebrauchs des Schiebers zu verhindern, z. B. eine Verringerung der Lebenszeit aufgrund eines Verfangens des Schiebers oder der Abnutzung des Verschlusses.
  • Obwohl der in US Patent 4,399,595 oder in JP-A-60-261404 beschriebene Verschluß, bei dem die rechten und linken Seitenrandbereiche unter Verwendung einer magnetischen Kraft in Kontakt kommen oder aneinander eingepaßt werden, einen derartigen Vorteil hat, daß er ohne Verwendung eines jeglichen Schiebers geöffnet oder geschlossen werden kann, weist er die folgenden Nachteile auf. Bei dem in US Patent 4,399,595 beschriebenen Verschluß wird der Kontakt zwischen den rechten und linken Seitenrandbereichen, die jeweils einen Magnet aufweisen, derart hergestellt, daß sich diese vertikal überlappen.
  • Folglich werden in Kontakt gekommenen Seitenrandbereiche dick und steif, und aus diesem Grund ist der Verschluß nicht für Anwendungen wie etwa einen Schlitz von Plastikkleidung, einer Öffnung in einer Tasche oder ähnlichem geeignet.
  • Andererseits sind die rechten und linken Seitenrandbereiche hinsichtlich des in JP-A-60-261404 beschriebenen Verschlusses aus einem magnetischen Material mit einer hohen Steifheit hergestellt, und der Verschluß selbst wird steif. Daher kann ein derartiger Verschluß nicht für einen Schlitz von Plastikkleidung, einer Öffnung in einer Tasche, und ähnlichem verwendet werden, und folglich ist die Anwendung des Verschlusses eingeschränkt.
  • Der Magnetverschluß, der in JP-A-60-261404 als eine weitere Ausführungsform offenbart ist, d. h., der Magnetverschluß, der die rechten und linken Seitenrandbereiche schließt, indem Magneten, die an den rechten und linken Seitenrandbereichen befestigt sind, erlaubt wird, einander anzuziehen, kann für Anwendungen wie einen Schlitz von Kleidung, einer Öffnung in einer Tasche und ähnlichem verwendet werden, indem der Magnet direkt an dem Ende des Bandes befestigt wird, weiches Plastizität aufweist. Wenn jedoch der Magnetverschluß, der die Magneten anzieht, gerade eine seitliche Zugkraft von beiden Seiten des Verschlusses aufnimmt, wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche mit der magnetischen Kraft des Magneten einen engen Kontakt halten, kann der Magnetverschluß dieser seitlichen Zugkraft nicht widerstehen, wenn nichts als die Anziehungskraft, die von der magnetischen Kraft des Magneten hervorgerufen wird, verwendet wird. Folglich können die rechten und linken Seitenrandbereiche in einfacher Weise in einer Stellung geöffnet werden, in der die seitliche Zugkraft aufgenommen wird. Wenn der Verschluß, der Kleidung unter Verwendung nur der magnetischen Kraft des Magneten schließt, an einem Schlitz von Kleidungen oder ähnlichem verwendet wird, tritt daher oft ein Fehler auf, daß die rechten und linken Seitenrandbereiche sich unbedacht öffnen können, wenn ein Benutzer die Kleidung trägt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zu der vorliegenden Erfindung ist in Anbetracht der herkömmlichen Probleme gelangt worden, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß bereitzustellen, bei dem rechte und linke Seitenrandbereiche unter Verwendung einer magnetischen Kraft gekoppelt werden können, und der vorzugsweise für einen Plastikgegenstand wie etwa Kleidung verwendet werden kann und bei dem, selbst wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird, wenn rechte und linke Elemente gekoppelt sind, weiter verhindert werden kann, daß sie ohne weiteres geöffnet werden.
  • Zur Lösung er oben beschriebenen Aufgabe ist gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ein Verschluß bereitgestellt, bei dem eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen, die aus Kunstharz hergestellt sind und Magnetismus aufweisen, jeweils in Reihe entlang gegenüberliegenden Elementbefestigungsrandbereichen eines Paars aus erstem und zweitem Verschlußband vorgesehen sind und die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente aneinander mittels einer magnetischen Kraft haften, der im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die ersten und zweiten magnetischen Elemente Kopfbereiche, Beinbereiche, die an den Elementbefestigungsrandbereichen zu befestigen sind, und Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen, die an den Kopfbereichen gebildet sind und zwischen den gegenüberliegenden ersten und zweiten magnetischen Elementen mechanisch miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt sind, die ersten und zweiten magnetischen Elemente jeweils mit vorbestimmten Abständen an den jeweiligen Elementbefestigungsrandbereichen der ersten und zweiten Verschlußbänder angeordnet sind, die magnetischen Elemente eines Verschlußbands der Verschlußbänder an Räumen zwischen den benachbarten magnetischen Elementen des anderen Verschlußbands der Verschlußbänder adsorbiert sind, und die gegenüberliegenden ersten und zweiten magnetischen Elemente in alternierender Weise miteinander gekoppelt sind.
  • Bei dem Verschluß der Erfindung wird bevorzugt, daß die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente aneinander mittels einer magnetischen Kraft haften, die aufgrund des Magnetismus der ersten und zweiten magnetischen Elemente entlang einer Längsrichtung der Verschlußbänder auftritt, oder einer magnetischen Kraft, die entlang einer Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt.
  • Bei dem Verschluß der Erfindung wird es bevorzugt, daß die Kopplungs/-Entkopplungsbereiche aufweisen:
    Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Kopfbereichen der ersten magnetischen Elemente und/oder der zweiten magnetischen Elemente gebildet sind; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an den Kopfbereichen der zweiten magnetischen Elemente und/oder der ersten magnetischen Elemente gebildet sind und dazu ausgelegt sind, mit den konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen zu koppeln.
  • Zusätzlich wird es bei dem Verschluß der Erfindung bevorzugt, daß die Kopfbereiche der ersten und zweiten magnetischen Elemente erste gegenüberliegende Flächen und zweite gegenüberliegende Flächen aufweisen, welche den Kopfbereichen der passenden Elemente in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder gegenüberliegen, die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche an den ersten gegenüberliegenden Flächen angeordnet sind und die konkaven/Entkopplungsbereiche an den zweiten gegenüberliegenden Flächen angeordnet sind, und die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche in die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche eingepaßt sind, wenn die ersten magnetischen Elemente und die zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind.
  • Weiter ist es möglich, daß die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Oberflächenseiten der Kopfbereiche der ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sind, um unter einen vorbestimmten Winkel bezüglich der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder geneigt zu sein, und vordere Endbereiche und hintere Endbereiche aufweisen, die jeweils in der Längsrichtung der Verschlußbänder von Vorderflächenbereichen und hinteren Flächenbereichen der Kopfbereiche vorragen; und Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Rückflächenseiten der Kopfbereiche gebildet sind, um verglichen mit den Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereichen bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder symmetrisch geneigt zu sein, und die Vorderendbereiche und die hinteren Endbereiche jeweils in der Längsrichtung der Verschlußbänder von den Vorderflächenbereichen und den hinteren Flächenbereichen der Kopfbereiche vorragend zu haben.
  • Weiter ist es ebenfalls möglich, daß die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: vordere Randbereiche, die an den Kopfbereichen gebildet sind und eine ovale Form haben, die in der Längsrichtung der Verschlußbänder lang ist; und Halsbereiche, die zwischen den vorderen Randbereichen und den Beinbereichen gebildet sind und eine in der Längsrichtung der Verschlußbänder eingeschnürte Form aufweisen.
  • Bei dem Verschluß der Erfindung können die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sein, in dem Magnete nach Spritzgießen von Kunstharz eingelassen (eingegraben) werden. In diesem Fall wird es bevorzugt, daß die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen:
    Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die derart gebildet sind, daß vordere Endbereiche oder hintere Endbereiche der in den Kopfbereichen eingelassenen Magnete von den Kopfbereichen des ersten magnetischen Elements und/oder des zweiten magnetischen Elements vorragen; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche, welche durch Stufen zwischen äußeren Flächen der Kopfbereiche des zweiten magnetischen Elements und/oder des ersten magnetischen Elements und hinteren Endflächen oder vorderen Endflächen der Magnete gebildet sind und dazu ausgelegt sind, mit den konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen in Passung gebracht zu werden.
  • Zusätzlich können bei der Erfindung die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sein, indem Kunstharz, welches ein Pulver eines magnetischen Materials enthält, spritzgegossen wird und das magnetische Material magnetisiert wird.
  • Weiter können die ersten und zweiten magnetischen Elemente bei dem Verschluß der Erfindung aufweisen: Ausgenommene Rinnenbereiche und Vorsprungsbereiche an vorderen Randflächen in einer Breitenrichtung der Kopfbereiche; wobei die Vorsprungsbereiche oder ausgenommenen Rinnenbereiche an Seitenflächen der Beinbereiche an geordnet sind, die den vorderen Randflächen der passenden magnetischen Elemente gegenüberliegen, und wobei die Vorsprungsbereiche in die ausgenommenen Rinnenbereiche eingepaßt sind, wenn die ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind.
  • Weiter wird es bevorzugt, daß der Verschluß der Erfindung einen Schieber aufweist, der einen oberen Flügel, einen unteren Flügel und obere und untere Flanschen hat, die in einer senkrechten Richtung entlang rechter und linker Seitenkanten des oberen Flügels und des unteren Flügels angeordnet sind, wobei der Schieber auf rechte und linke Elementreihen der magnetischen Elemente geladen wird, um die magnetischen Elemente zu koppeln oder zu entkoppeln, wobei die ersten und zweiten magnetischen Elemente so gebildet sind, daß die Kopfbereiche in einer Höhenrichtung dicker als die Beinbereiche sind, um in einen Führungsweg in dem Schieber einführbar zu sein, und die magnetischen Elemente vorspringende Bereiche aufweisen, die von sowohl den vorderen als den hinteren Flächen der Beinbereiche in der Höhenrichtung vorragen, so daß die vorspringenden Bereiche einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der oberen und unteren Flansche herstellen und dadurch den Schieber führen.
  • Bei dem Verschluß der Erfindung umfaßt jedes der magnetischen Elemente, die in Reihe unter vorbestimmten Abständen entlang den gegenüberliegenden Elementbefestigungsrandbereichen des Paars aus erstem und zweitem Verschlußband angeordnet sind, einen Kopfbereich, einen Beinbereich und einen an dem Kopfbereich gebildeten mechanischen Kopplungs/Entkopplungsbereich. Zusätzlich sind bei dem Verschluß der Erfindung die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander abwechselnd unter Verwendung einer magnetischen Kraft gekoppelt, und die Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an den ersten und zweiten magnetischen Elementen gebildet sind, sind mechanisch miteinander gekoppelt.
  • Da die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente aneinander durch die magnetische Kraft haften, überlappen die ersten und zweiten magnetischen Elemente bei dieser Art des Verschlusses der Erfindung nicht in der Höhenrichtung, sind alternierend gekoppelt und die Dicke eines Bereichs, in dem die magnetischen Elemente gekoppelt sind, ist niemals erhöht, so daß der Verschluß nicht steif wird, wenn der Verschluß geschlossen ist. Daher kann der Verschluß der Erfindung bevorzugt für Plastikgegenstände wie etwa Kleidung verwendet werden. Wenn die ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, sind die an den Kopfbereichen gebildeten Kopplungs/Entkopplungsbereiche weiter mechanisch miteinander gekoppelt und eine starke Kopp lungsstärke kann zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen erhalten werden. Demgemäß wird der Kopplungszustand der magnetischen Elemente aufrechterhalten, selbst wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird, so daß die magnetischen Elemente davor bewahrt werden können, ohne weiteres getrennt und geöffnet zu werden.
  • Bei der Erfindung weisen die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente nach einem Gesichtspunkt eine magnetische Kraft auf, die aufgrund des Magnetismus der ersten und zweiten Elemente in einer Längsrichtung der Verschlußbänder auftritt oder eine magnetische Kraft, die entlang einer Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt. Speziell sind die ersten und zweiten magnetischen Elemente mit der Richtung der Magnetpole konform gebildet, so daß die Magnetpole an der gleichen Seite in der Längsrichtung oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder als die gleichen Pole dienen, wenn die Elemente gekoppelt sind.
  • Demgemäß ist die Haftung zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen durch die magnetische Kraft stabilisiert und das Schließen des Verschlusses wird in zuverlässiger Weise ausgeführt. Weiter wird in einem Fall, daß die jeweiligen magnetischen Elemente gebildet sind, um die Magnetpole in die gleiche Richtung gerichtet zu haben, wenn die Elemente gekoppelt sind, die Orientierung der Magnetpole der magnetischen Elemente einfacher, indem die Richtung der eingelassenen Magnete oder die Richtung zur Magnetisierung der Elemente eingestellt wird, und eine Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und eine Verringerung der Herstellungszeit kann verglichen mit einem Verschluß erreicht werden, bei dem Magnetpole der jeweiligen magnetischen Elemente nicht gleichförmig sind.
  • Zusätzlich weisen die Kopplungs/Entkopplungsbereiche gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung auf: Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Kopfbereichen der ersten magnetischen Elemente und/oder der zweiten magnetischen Elemente gebildet sind; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an den Kopfbereichen der zweiten magnetischen Elemente und/oder der ersten magnetischen Elemente gebildet sind und dazu ausgelegt sind, mit den konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen zu koppeln. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, können folglich deren Kopplungs/Entkopplungsbereiche in zuverlässiger Weise gekoppelt werden, so daß selbst bei Aufnahme der seitlichen Zugkraft der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente stabil aufrechterhalten bleiben kann.
  • In diesem Fall haben die Kopfbereiche der ersten und zweiten magnetischen Elemente nach einem Gesichtspunkt der Erfindung erste gegenüberliegende Flächen und zweite gegenüberliegende Flächen, welche den Kopfbereichen der passenden magnetischen Elemente in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder gegenüberliegen. Die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche sind dann an den ersten gegenüberliegenden Flächen angeordnet und die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche an den zweiten gegenüberliegenden Flächen. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, sind folglich die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche in sicherer Weise mit den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichen gekoppelt, und eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug kann erhalten werden.
  • Weiter können die Kopplungs/Entkopplungsbereiche des Verschlusses der Erfindung aufweisen: Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Oberflächenseiten der Kopfbereiche der ersten und zweiten Elemente gebildet sind, um unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder geneigt zu sein, und vordere Endbereiche und hintere Endbereiche aufweisen, die jeweils in Längsrichtung der Verschlußbänder von Vorderflächenbereichen und hinteren Flächenbereichen der Kopfbereiche vorragen; und Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Rückflächenseiten der Kopfbereiche gebildet sind, und verglichen mit den Oberflächenseiten-Kopplungs-Entkopplungsbereichen bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder symmetrisch geneigt zu sein, und die Vorderendbereiche und die hinteren Endbereiche jeweils in der Längsrichtung der Verschlußbänder von den vorderen Flächenbereichen und den hinteren Flächenbereichen der Kopfbereiche vorragend zu haben. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, können folglich die Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche der ersten und zweiten magnetischen Elemente und die Rückflächenseiten-Kopplungs/-Entkopplungsbereiche jeweils miteinander gekoppelt sein, so daß eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug erhalten werden kann.
  • Weiter können die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: Vordere Randbereiche, die an den Kopfbereichen gebildet sind und eine ovale Form haben, die in der Längsrichtung der Verschlußbänder lang ist; und Halsbereiche, die zwischen den vorderen Randbereichen und den Beinbereichen gebildet sind und eine in der Längsrichtung der Verschlußbänder eingeschnürte Form aufweisen.
  • Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, kann folglich eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug erhalten werden.
  • Bei dem Verschluß der Erfindung können die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sein, indem Magnete nach Spritzgießen von Kunstharz eingelassen werden. Als ein Ergebnis tritt bei den ersten und zweiten magnetischen Elementen die magnetische Kraft in der Längsrichtung oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder auf, so daß der derartige Magnetismus, daß die ersten magnetischen Elemente und die zweiten magnetischen Elemente aneinander haften, in einer einfachen Weise erhalten werden kann.
  • In diesem Fall können dabei die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die derart gebildet sind, daß vordere Endbereiche oder hintere Endbereiche der in den Kopfbereichen eingelassenen Magnete von den Kopfbereichen des ersten magnetischen Elements und/oder des zweiten magnetischen Elements vorragen; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche, welche durch Stufen zwischen äußeren Flächen der Kopfbereiche des zweiten magnetischen Elements und/oder des ersten magnetischen Elements und hinteren Endflächen und vorderen Endflächen der Magnete gebildet sind. Folglich wird die Herstellung des Kopplungs/Entkopplungsbereichs erleichtert, und wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, liegen die in den jeweiligen magnetischen Elementen eingelassenen Magneten den in den passenden magnetischen Elementen eingelassenen Magneten direkt gegenüber oder stellen Kontakt mit ihnen her. Als ein Ergebnis kann der Kopplungszustand der magnetischen Elemente stabilisiert werden, indem die magnetische Kraft der Magneten in wirksamer Weise genutzt wird.
  • Andererseits können die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet werden, indem Kunstharz, welches ein Pulver eines magnetischen Materials enthält, spritzgegossen wird und das magnetische Material magnetisiert wird. Selbst wenn die ersten und zweiten magnetischen Elemente wie oben gebildet sind, kann in leichter Weise ein derartiger Magnetismus erhalten werden, daß die ersten magnetischen Elemente und die zweiten magnetischen Elemente aneinander haften.
  • Weiter enthalten die ersten und zweiten magnetischen Elemente gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung: ausgenommene Rinnenbereiche oder Vorsprungsbereiche an vorderen Randflächen in einer Breitenrichtung der Kopfbereiche; wobei die Vorsprungsbereiche oder ausgenommenen Rinnenbereiche an Seitenflächen der Beinbereiche angeordnet sind, die den vorderen Randflächen der passenden magnetischen Elemente gegenüberliegen. Folglich sind die Vorsprungsbereiche in die ausgenommenen Rinnenbereiche eingepaßt, wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind. Als ein Ergebnis wird der Kopplungszustand der magnetischen Element äußerst stabilisiert, und selbst wenn der Verschluß z. B. eine Aufschlagkraft in der Höhenrichtung der Elemente aufnimmt, kann eine Lösung der Kopplung der magnetischen Elemente blockiert werden.
  • Weiter umfaßt der Verschluß gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung einen Schieber mit einem oberen Flügel, einem unteren Flügel und oberen und unteren Flanschen, die in einer senkrechten Richtung entlang rechter und linker Seitenkanten des oberen Flügels und des unteren Flügels angeordnet sind, wobei der Schieber auf rechte und linke Elementreihen der magnetischen Elemente geladen wird, um die magnetischen Elemente zu koppeln oder zu entkoppeln. Zusätzlich sind dann die ersten und zweiten magnetischen Elemente so gebildet, daß die Kopfbereiche in einer Höhenrichtung dicker als die Beinbereiche sind, um in einen Führungsweg in dem Schieber einführbar zu sein, und die magnetischen Elemente vorspringende Bereiche aufweisen, die von sowohl den vorderen als auch den hinteren Flächen der Beinbereiche in der Höhenrichtung vorragen, so daß die vorspringenden Bereiche einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der oberen und unteren Flansche herstellen, wodurch der Schieber geführt werden kann. Da die magnetischen Elemente eine spezielle Form aufweisen, kann der Verschluß in sehr glatter Weise geöffnet oder geschlossen werden, indem die magnetischen Elemente unter Verwendung des Schiebers gekoppelt oder entkoppelt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die schematisch ein magnetisches Element eines Verschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die schematisch den Aufbau eines trennbaren unteren Endstoppers zeigt, der an einem hinteren Ende eines Verschlußbands befestigt ist;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines Verschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Teil einer Modifizierung des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die einen Teil einer weiteren Modifizierung des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines Verschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die schematisch ein magnetisches Element eines Verschlusses gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
  • 12 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Teil eines Verschlusses gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines Verschlusses gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 14 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Teil eines Verschlusses gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt; und
  • 15 ist eine Vorderansicht, die einen Teil einer weiteren Modifizierung des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hiernach werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Unterdessen ist die vorliegende Erfindung nicht auf irgendeine der unten beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt, sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert sein, solange im wesentlichen der gleiche Aufbau angenommen wird und die gleiche Betriebswirkung erreicht wird.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die ein magnetisches Element eines Verschlusses gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses gemäß der ersten Ausführungsform zeigt, insbesondere das magnetische Element in einer Schnittansicht anzeigt. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung in der Längsrichtung eines Verschlußbands in 1 (eine in der Figur nach oben gerichtete Richtung) als vorwärts festgesetzt, und die andere Richtung (in der Figur nach unten gerichtete Richtung) ist als rückwärts festgesetzt.
  • Der Verschluß 1 der ersten Ausführungsform umfaßt ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B, welche aus Kunstharz hergestellt sind. Ein Kernfadenbereich 4 ist an jeder von gegenüberliegenden Seitenrändern der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B gebildet, und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B sind in Reihe bei konstanten Abständen entlang jeweiliger die Kernfadenbereiche 4 dieses ersten und zweiten Verschlußbands 2A, 2B aufweisenden Elementbefestigungsrandbereichen 5 vorgesehen.
  • Die ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B sind durch Spritzgießen von Kunstharz gebildet, wobei Magneten 6 eingeführt sind, und umfassen Kopfbereiche 7, welche Magnetismus aufweisen, Beinbereiche 8, die an den Elementbefestigungsrandbereichen 5 der Verschlußbänder 2A, 2B zu befestigen sind, und an den Kopfbereichen 7 gebildete konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10. Bei der Erfindung umfassen Beispiele des zur Bildung der ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B verwendeten Kunstharze thermoplastische Harze wie etwa Polyamid, Polyacetal, Polypropylen, und Polybutylenterephthalat, und erhärtende Harze wie etwa Harnstoffharz und Melaminharz.
  • Die Magnete 6 sind in den Kopfbereichen der jeweiligen Magnetelemente 3A, 3B eingelassen, wobei Nordpole und Südpole in der Längsrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B jeweils vorwärts bzw. rückwärts gesetzt sind. Folglich weisen jeweilige Magnetelemente 3A, 38, die an den Verschlußbändern 2A, 2B in Reihen angeordnet sind, einen derartigen Magnetismus auf, daß die magnetischen Pole zur gleichen Seite in der Längsrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B von dem gleichen Pol sind, wenn rechte und linke Magnetelemente 3A, 3B miteinander gekoppelt sind. Unterdessen können die Elemente gemäß der Erfindung gebildet sein, indem die magnetischen Pole der jeweiligen Magnetelemente umgedreht sind. Zusätzlich ist es anstelle davon, die Magneten 6 in den Kopfbereichen der magnetischen Elemente 3A, 3B einzulassen, wie für die ersten Ausführungsform erläutert, erlaubt, die magnetischen Elemente z. B. durch Spritzgießen von Kunstharz zu bilden, welches ein magnetisches Material enthält, und die magnetischen Elemente dann zu magnetisieren (in einem starken magnetischen Feld zu magnetisieren), um die Kopfbereiche der magnetischen Elemente oder die gesamten magnetischen Elemente mit Magnetismus auszustatten.
  • Die Kopfbereiche 7 sind in einer rechteckigen Form gebildet und weisen erste gegenüberliegende Flächen 7a und zweite gegenüberliegende Flächen 7b auf, die den Kopfbereichen 7 der passenden magnetischen Elemente 3A, 3B in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Längsrichtung gegenüberliegen. Die erste gegenüberliegende Fläche 7a (oder die zweite gegenüberliegende Fläche 7b) des einen ersten magnetischen Elements 3A ist der zweiten gegenüberliegenden Fläche 7b (oder der ersten gegenüberliegenden Fläche 7a) des anderen zweiten magnetischen Elements 3B zugewandt. Weiter ist der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 an der ersten gegenüberliegenden Fläche 7a des Kopfsbereichs 7 gebildet, und der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 ist an der zweiten gegenüberliegenden Fläche 7b gebildet.
  • Der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 ragt zylindrisch von der ersten gegenüberliegenden Fläche 7a vor, und seine Vorderendfläche ist in einer abgeschrägten Form gebildet, welche nach unten in Richtung der Vorderkante in der Breitenrichtung des Kopfbereichs 7 geneigt ist. Auf der anderen Seite ist der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 mit einer Stufe zwischen der zweiten gegenüberliegenden Fläche 7b und der hinteren Endfläche des innen eingelassenen Magneten 6 gebildet. Der Beinbereich 8 ist so gebildet, um die vorderen und hinteren Flächen des Elementbefestigungsrandbereichs 5 von jedem der Verschlußbänder 2A, 2B zu überspannen und ist in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Längsrichtung länger als der Kopfbereich 7.
  • Bei dem Verschluß 1 der ersten Ausführungsform ist ein trennbarer unterer Endstopper 11 wie in 3 gezeigt durch Spritzguß an den hinteren Enden des ersten und des zweiten Verschlußbands 2A, 2B gebildet. Als trennbarer unterer Endstopper 11 kann z. B. ein trennbarer unterer Endstopper wie in JP-A-2004-24809 beschrieben verwendet werden. Kurz gesprochen ist bei dem trennbaren unteren Endstopper 11 ein Halteteil 12 an einem hinteren Ende eines ersten Verschlußbands 2A befestigt, und ein Einführteil 13, das in die Seitenfläche des Halteteils 12 eingepaßt werden kann, ist an dem hinteren Ende des anderen zweiten Verschlußbands 2B befestigt. Scheibenartige Gleitkontaktplatten 14, 15, die in der Vorder-Hinterflächenrichtung überlappen können, sind einstückig an jeder Vorderkante des Halteteils 12 und des Einführteils 13 vorgesehen. Eine der überlappenden Flächen 16, 17, durch die die Gleitkontaktplatten 14, 15 miteinander überlappt sein können, weist einen konvexen Einführungsbereich 19 auf, während die andere einen konkaven Einführungsbereich aufweist, in die der konvexe Einführungsbereich 19 eingepaßt werden kann. Zusätzlich weisen die überlappenden Flächen 16, 17 magnetische Körper 18 mit Magnetismus auf.
  • Bei dem trennbaren unteren Endstopper 11 sind das Halteteil 12 und das Einführteil 13 durch Haftung der Gleitkontaktplatten 14, 15 durch die Wirkung des Magnetismus überlappt, und dann wird das Einführteil 13 durch Drehung zu einem vorbestimmten Winkel in das Halteteil 12 eingepaßt. Folglich können die rechten und linken magnetischen Elemente 3A, 3B aufeinanderfolgend von denjenigen, die an der hinteren Endseite der Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet sind, miteinander gekoppelt werden. Unterdessen ist der an den Verschlußbändern 2A, 2B zu bildende trennbare untere Endstopper nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt, sondern andere verschiedene trennbare untere Endstopper können gebildet sein. Anstelle des trennbaren unteren Endstoppers kann ein Endstopper verwendet werden, der lediglich die hinteren Endbereiche des rechten und linken Verschlußbands 2A, 2B verbindet.
  • Als nächstes wird ein Gebrauch des Verschlusses 1 gemäß der obigen ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Als erstes, mit den Gleitkontaktplatten 14, 15 des trennbaren unteren Endstoppers 11 miteinander überlappt, wird der konvexe Einführbereich 19 in den konkaven Einführbereich eingepaßt, und dann wird das Einführteil 13 in das Halteteil 12 durch Drehung der Gleitkontaktplatten 14, 15 eingeführt. Zu der gleichen Zeit werden die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B, die jeweils an den hinteren Enden des ersten bzw. zweiten Verschlulßbands 2A, 2B angeordnet sind, miteinander gekoppelt. Folglich werden die magnetischen Elemente 3A (3B) eines Verschlußbands 2A (2B) in den Räumen zwischen den benachbarten magnetischen Elementen 3B (3A) des anderen Verschlußbands 2B (2A) unter Verwendung einer magnetischen Kraft der magnetischen Elemente 3A, 3B, welche entlang der Längsrichtung der Verschlußbänder auftritt, adsorbiert. Daher werden die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B miteinander in nachfolgender und alternierender Weise gekoppelt, wie in 2 gezeigt ist, von den an der hinteren Endseite angeordneten ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B bis zu den an der Vorderendseite angeordneten ersten und zweiten magnetischen Elemente 3, wodurch der Verschluß 1 geschlossen werden kann. Wenn der Verschluß 1 geschlossen ist, wird der Verschluß 1 niemals steif, da die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B miteinander nicht in einer Höhenrichtung der Elemente überlappen.
  • Bei dem Verschluß 1 der ersten Ausführungsform sind die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 und konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 jeweils in den Kopfbereichen 7 der magnetischen Elemente 3A, 3B gebildet. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B miteinander abwechselnd gekoppelt sind, werden daher die an den magnetischen Elementen 3A (3B) gebildeten konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 in die an den passenden magnetischen Elementen 3B (3A) gebildeten konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 eingeführt und eingepaßt, um an der Vorderseite gekoppelt zu werden. Auf diese Weise werden die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 mechanisch in die konkaven Kopplungs/-Entkopplungsbereiche 10 eingepaßt, so daß die Widerstandskraft gegen seitlichen Zug des Verschlusses 1 verbessert wird. Aus diesem Grund können die ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B in einem stabilen Kopplungszustand selbst bei Aufbringung der seitlichen Zugkraft aufrechterhalten bleiben, wodurch verhindert wird, daß die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B getrennt werden und unbedacht geöffnet werden. Da die Vorderendfläche des konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 in einer abgeschrägten Form gebildet ist, kann der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 weiter glatt in den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 eingeführt werden. Da der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 in den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 eingeführt ist, ist es zusätzlich möglich zu verhindern, daß die magnetischen Elemente 3A, 3B entkoppelt werden, selbst wenn der Verschluß 1 eine Aufschlagkraft oder ähnliches in der Höhenrichtung erhält.
  • Andererseits werden zur Trennung des Verschlusses 1 aus einem geschlossenen Zustand die Kopplungen der ersten und zweiten Kopplungselemente 3A, 3B aufeinanderfolgend von den ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B, die an der Vorderseite von jedem der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet sind, gelöst, um das Halteteil 12 und das Einführteil 13 des trennbaren unteren Endstoppers 11 durch Drehung der Teile zu entkoppeln, so daß der Verschluß 1 in einfacher Weise getrennt (geöffnet) werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird ein Verschluß gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Bei einer Beschreibung der zweiten Ausführungsform und folgendem werden Komponenten mit dem gleichen Aufbau wie in der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung wird ausgelassen. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die Magnetelemente des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, und 5 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Der Verschluß 21 gemäß der zweiten Ausführungsform umfaßt ein Paar von erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A, 22B, die in Reihe bei konstanten Abständen entlang jeweiliger Elementsbefestigungsrandbereiche 5 des ersten bzw. zweiten Verschlußbands 2A, 2B angeordnet sind.
  • Die ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B umfassen jeweils Kopfbereiche 27 mit Magnetismus, in denen Magnete 6 eingelassen sind, und Beinbereiche 28. Ein konvexer Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 ist an einer ersten gegenüberliegenden Fläche 27a des Kopfbereichs 27 eines jeden der ersten magnetischen Elemente 2A gebildet, die in Reihe auf dem ersten Verschlußband 2A der Verschlußbänder angeordnet sind, und ein konkaver Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 ist an einer zweiten gegenüberliegenden Fläche 27b des Kopfbereichs 27 eines jeden zweiten magnetischen Elements 22B gebildet, welche in Reihe an dem anderen zweiten Verschlußband 2B angeordnet sind. Auf der anderen Seite ist weder der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 noch der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 an der zweiten gegenüberliegenden Fläche 27b des ersten magnetischen Elements 22A und der ersten gegenüberliegenden Fläche 27a des zweiten magnetischen Elements 22B gebildet.
  • Die Kopfbereiche 27 der ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B weisen Magnetismus derart auf, daß deren Stirnbereiche als Nordpole dienen, während deren hintere Bereiche als Südpole dienen. Zusätzlich sind die Magnete 6 bei den ersten magnetichen Elementen 22A mit den an den ersten gegenüberliegenden Flächen 27a gebildeten konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen 9 derart eingelassen, daß die hinteren Endflächen der Magnete 6 an den zweiten gegenüberliegenden Flächen 27b freigelegt sind. Auf der anderen Seite sind die Magnete 6 bei den zweiten magnetischen Elementen 22B mit den an den zweiten gegenüberliegenden Flächen 27b gebildeten konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichen 10 derart eingelassen, daß die Vorderendflächen der Magnete 6 an den ersten gegenüberliegenden Flächen 27a freigelegt sind.
  • Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B miteinander gekoppelt sind, liegen sich folglich die Flächen von den ersten magnetischen Elementen 22A und den zweiten magnetischen Elementen 22B, an denen die Magnete 6 freigelegt sind, gegenüber, wie in 5 gezeigt ist. Dadurch haften die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A, 22b aneinander mit einer stärkeren magnetischen Kraft, und sie können miteinander in einfacher und abwechselnder Weise gekoppelt werden.
  • Bei dem Verschluß 21 der zweiten Ausführungsform ist ein Beinbereich 28 des ersten magnetischen Elements 22A, das an dem ersten Verschlußband 2A der Verschlußbänder angeordnet ist, in der Längsrichtung rückwärts länger gebildet als der Kopfbereich 27, und ein Beinbereich 28 des zweiten magnetischen Elements 22B, das an dem anderen zweiten Verschlußband 2B angeordnet ist, ist in der Längsrichtung vorwärts länger gebildet als der Kopfbereich 27. Weiter haben die jeweiligen magnetischen Elemente 22A, 22B der zweiten Ausführungsform einen ausgenommenen Rinnenbereich 24 an einer vorderen Randfläche 26 in der Breitenrichtung des Kopfbereichs 27 und einen Vorsprungsbereich 25 an einer Seitenfläche 29 des Beinbereichs 28 gebildet. Unterdessen kann gemäß der Erfindung der Vorsprungsbereich an dem Kopfbereich gebildet sein, und der ausgenommene Rinnenbereich kann an dem Beinbereich gebildet sein.
  • Modifizierungen des Verschlusses 21 der zweiten Ausführungsform umfassen einen Verschluß 21' wie in 6 gezeigt, und einen Verschluß 21'' wie in 7 gezeigt. Bei dem Verschluß 21' sind die Beinbereiche 28 von sowohl den rechten als auch den linken ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A', 22B' in der Längsrichtung rückwärts länger gebildet als die Kopfbereiche 27. Bei dem Verschluß 21'' sind die Beinbereiche 28 an sowohl den rechten als auch den linken ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A'', 22B'' in der Längsrichtung vorwärts länger gebildet als die Kopfbereiche 27. Der Grund, warum die Beinbereiche 28 in der zweiten Ausführungsform und den Modifizierungen länger gebildet sind, liegt darin, zu verhindern, daß die magnetischen Elemente 22A, 22A', 22A'', oder die magnetischen Elemente 22B, 22B', 22B'', die an dem jeweils gleichen Verschlußband 2A bzw. 2B in Reihe vorgesehen sind, aneinander haften.
  • Wenn der Verschluß 21 der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper wie bei der ersten Ausfüh rungsform an dem hinteren Ende der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen, und das Einführteil des trennbaren unteren Endstoppers ist in das Halteteil eingeführt. Weiter sind die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A', 22B' in Aufeinanderfolge von den an der hinteren Endseite der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B angeordneten ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B abwechselnd gekoppelt, indem eine magnetische Kraft ausgenutzt wird, die in der Längsrichtung der Verschlußbänder auftritt, wie in 5 gezeigt ist. Folglich kann der Verschluß 21 in glatter Weise geschlossen werden, ohne steif zu werden.
  • Bei dem Verschluß 21 der zweiten Ausführungsform sind sowohl der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich als auch der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich nicht an dem Kopfbereich eines magnetischen Elements 22A, 22B gebildet, anders als bei der ersten Ausführungsform. Die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 sind jedoch an den ersten magnetischen Elementen 22A gebildet, die in Reihe an dem ersten Verschlußband 2A der Verschlußbänder vorgesehen sind, während die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 an den zweiten magnetischen Elementen 22B gebildet sind, die in Reihe an dem anderen zweiten Verschlußband 2B vorgesehen sind. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B miteinander gekoppelt sind, sind die an den ersten magnetischen Elementen 22A gebildeten konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 aus diesem Grund mechanisch in die an den zweiten magnetischen Elementen 22B gebildeten konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 mechanisch eingeführt und eingepaßt. Als Folge kann die Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug des Verschlusses 21 verbessert werden, so daß der Kopplungszustand zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A und 22B stabil gehalten werden kann.
  • Weiter weist bei dem Verschluß 21 dieser Ausführungsform der Kopfbereich 27 den ausgenommenen Rinnenbereich 24 auf, und der Beinbereich 28 weist den Vorsprungsbereich 25 auf. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B miteinander gekoppelt sind, ist daher der Vorsprungsbereich 25 eines jeden magnetischen Elements 22A, 22B in den ausgenommenen Rinnenbereich 24 eines jeden passenden magnetischen Elements 22A, 22B eingepaßt. Folglich ist der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B weiter stabilisiert, und selbst wenn der Verschluß 21 in einem Kopplungszustand eine Aufschlagkraft oder ähnliches in der Höhenrichtung erhält, kann in wirksamerer Weise verhindert werden, daß die magnetischen Elemente 22A, 22B voneinander entkoppelt werden. Unterdessen erzielen der Verschluß 21' und der Verschluß 21'', gezeigt in den 6 und 7 als Modifizierungen der zweiten Ausführungsform, die gleiche Wirkung wie diejenige der zweiten Ausführungsform.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • sAls nächstes wird ein Verschluß gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die magnetische Elemente des Verschlusses der dritten Ausführungsform zeigt. 9 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses der dritten Ausführungsform zeigt. In 9 ist die Darstellung des Verschlußbandes weggelassen.
  • Der Verschluß 31 der dritten Ausführungsform umfaßt ein Paar von ersten und zweiten Verschlußbändern und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 32A, 32B, die in Reihe bei konstanten Abständen entlang Elementbefestigungsrandbereichen des ersten und des zweiten Verschlußbands vorgesehen sind.
  • Jedes der magnetischen Elemente 32A, 32B umfaßt einen Kopfbereich 37 mit Magnetismus, in dem ein Magnet 6 eingelassen ist, und einen Beinbereich 38. Die Magnete 6 sind derart an ersten gegenüberliegenden Flächen 37a und zweiten gegenüberliegenden Flächen 32b der Kopfbereiche 37 eingelassen, daß die Vorderendflächen und Hinterendflächen der Magnete freigelegt sind. Der Magnet 6 weist Magnetismus derart auf, daß der vordere Bereich als Nordpol dient, während der hintere Bereich als Südpol dient. Folglich liegen die Flächen, an denen die Magnete 6 freigelegt sind, einander gegenüber, wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander gekoppelt sind, wodurch die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B aneinander haften können und abwechselnd miteinander in einfacher Weise durch eine starke magnetische Kraft gekoppelt sind.
  • Weiter ist an dem Kopfbereich 37 von jedem der ersten magnetischen Elemente 32A, die in Reihe an dem ersten Verschlußband der Verschlußbänder vorgesehen sind, ein konvexer Kopplungs/Entkopplungsbereich 33 an dem hinteren Bereich der vorderen Flächenseite (Seite der zweiten gegenüberliegenden Fläche 37b) gebildet, während ein konkaver Kopplungs/Entkopplungsbereich 34 an dem vorderen Bereich der hinteren Flächenseite (Seite der ersten gegenüberliegenden Fläche 37a) gebildet ist. Bei dem Kopfbereich 37 von jedem der zweiten magnetischen Elemente 32B, die in Reihe an dem anderen zweiten Verschlußband vorgesehen sind, ist der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 34 an dem Vorderbereich der Vorderflächenseite gebildet, während der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 33 an dem hinteren Bereich der hinteren Flächenseite gebildet ist. Das heißt, die hintere Fläche des ersten magnetischen Elements 32A hat den gleichen Kopplungs/Entkopplungsbereich wie derjenige an der Vorderfläche des zweiten magnetischen Elements 32B, und die Vorderfläche des ersten magnetischen Elements 32A hat den gleichen Kopplungs/Entkopplungsbereich wie derjenige der hinteren Fläche des zweiten magnetischen Elements 32B. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander gekoppelt sind, kann folglich jeder konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 33 in den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 34 des passenden magnetischen Elements eingeführt und eingepaßt werden. Insbesondere können die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 33 bei dem Verschluß 31 der dritten Ausführungsform mit den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichen 34 an sowohl den vorderen als auch hinteren Flächen der ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B abwechselnd gekoppelt werden.
  • Weiter weist das erste magnetische Element 32A bei dem Verschluß 31 der dritten Ausführungsform einen Schulterbereich 35 auf, und der Schulterbereich 35 ist in einen Kerbenbereich 35' des zweiten magnetischen Elements 32B eingepaßt. Das zweite magnetische Element 32B weist einen Schulterbereich 36 auf, und der Schulterbereich 36 ist in einen Kerbenbereich 36' an dem ersten magnetischen Element 32A eingepaßt. Wenn z. B. bei abwechselnd miteinander gekoppelten ersten und zweiten magnetischen Elementen 32A und 32B und bei geschlossenem Verschluß 31 eine Kraft in der Höhenrichtung der ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B und eine Kraft in einer den Verschluß 31 verdrehenden Richtung aufgebracht werden, kann folglich das Öffnen des Verschlusses 31 in wirksamer Weise verhindert werden.
  • Weiter weist der Verschluß 31 der dritten Ausführungsform den gleichen trennbaren unteren Endstopper (nicht gezeigt) wie denjenigen der ersten Ausführungsform auf, vorgesehen an den hinteren Enden der ersten und zweiten Verschlußbänder, und weist einen Schieber 41 auf. Durch Gleiten des Schiebers 41 werden die rechten und linken magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt. Der bei der dritten Ausführungsform verwendete Schieber 41 umfaßt einen oberen Flügel 42, einen unteren Flügel 43, einen oberen Flansch 44 und unteren Flansch 45, die in einer senkrechten Richtung längs rechter und linker Seitenkanten des oberen Flügels 42 und des unteren Flügels 43 angeordnet sind, und ein zwischen dem mittleren Bereich in der Rechts- und Linksrichtung des oberen Flügels 42 und dem mittleren Bereich in der Rechts- und Linksrichtung des unteren Flügels 43 bestehendes Weichenherzstück (nicht gezeigt). Ein Y-geformter Elementführungsweg ist innerhalb des Schiebers 41 gebildet.
  • Bei den ersten und zweiten magnetischen Elementen 32A, 32B sind deren Kopfbereiche in der Höhenrichtung dicker gebildet als die Beinbereiche 38, so daß die Kopfbereiche 37 in die Elementführungswege des Schiebers 41 eingeführt werden können. An jeder der vorderen und hinteren Flächen des Beinbereichs 38 ist ein Vorsprungsbereich 39 gebildet, der in die Höhenrichtung vorragt. Wenn der Schieber 41 auf die rechten und linken Elementreihen geladen ist und gleitet, stellen die an den Beinbereichen 38 gebildeten Vorsprungsbereiche 39 folglich einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der oberen und unteren Flansche 44, 45 des Schiebers 41 her, wie in 9 gezeigt ist, so daß der Schieber 41 in glatter Weise geführt werden kann. Demgemäß kann die Kopplung bzw. Entkopplung der rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B in sicherer Weise ausgeführt werden, um den Verschluß 31 in sehr glatter Weise zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Sobald bei dem Verschluß, der unter Verwendung der magnetischen Kraft die Kopplung/Entkopplung durchführt, die an den Enden zu einer Seite der Elementreihen angeordneten rechten und linken magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, werden die magnetischen Elemente kontinuierlich infolge von den an den Enden zur einen Seite angeordneten magnetischen Elemente bis zu den an den anderen Enden angeordneten magnetischen Elementen aufeinanderfolgend gekoppelt, wie bei der ersten Ausführungsform und ähnlichem. Bei dem Verschluß 31 der dritten Ausführungsform ist der Schieber 41 jedoch mit einem Sperrmechanismus ausgestattet, so daß der Schieber 41 an halber Strecke der Elementreihen angehalten werden kann. Dies ermöglicht es, die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B in einem halb geöffneten Zustand zu halten.
  • Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B abwechselnd miteinander gekoppelt sind, ist bei dem Verschluß 31 der dritten Ausführungsform die Dicke des gekoppelten Bereichs niemals erhöht, wie bei der ersten Ausführungsform und ähnlichem. Der Verschluß 31 wird daher nicht steif. Wenn die rechten und linken magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander gekoppelt sind, sind zusätzlich die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 33 in die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 34 an der vorderen Fläche und hinteren Fläche der magnetischen Elemente 32A, 32B abwechselnd eingepaßt. Folglich kann die Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug des Verschlusses 31 verbessert werden, so daß der Kopplungszustand der magnetischen Elemente 32A, 32B in stabilerer Weise aufrechterhalten bleiben kann.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Als nächstes wird ein Verschluß gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 10 ist eine Perspektivansicht, die ein magnetisches Element des Verschlusses gemäß der vierten Ausführungsform zeigt, und 11 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses der vierten Ausführungsform zeigt.
  • Der Verschluß 51 der vierten Ausführungsform umfaßt ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 52A, 52B, die in Reihen bei konstanten Abständen entlang Elementbefestigungsrandbereichen 5 des ersten bzw. zweiten Verschlußbands 2A, 2B vorgesehen sind. Weiter umfaßt jedes der ersten und zweiten magnetischen Elemente 52 einen Kopfbereich 57 mit Magnetismus, in dem ein Magnet 6 eingelassen ist, einen Beinbereich 58, und einen Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a, 56b, der an dem Kopfbereich 57 gebildet ist.
  • Der Kopfbereich 57 eines jeden der ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B weist einen derartigen Magnetismus auf, daß sein Stirnbereich als Nordpol und sein hinterer Bereich als Südpol dient, und zwar mittels des Magneten 6. Weiter ist der Magnet 6 derart in den Kopfbereich 57 eingelassen, daß die Vorderendfläche und Hinterendfläche des Magneten 6 jeweilig an einer ersten gegenüberliegenden Fläche 57a bzw. einer zweiten gegenüberliegenden Fläche 57b freigelegt ist. Folglich liegen sich die Flächen, an denen die Magneten 6 freigelegt sind, gegenüber, wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B miteinander gekoppelt sind, so daß die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B aneinander haften können und miteinander abwechsend durch eine starke magnetische Kraft gekoppelt sind.
  • Jedes der ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B hat einen Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a, der an einer Oberflächenseite des Kopfbereichs gebildet ist, und einen Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56b, der an einer Hinterflächenseite des Kopfsbereichs gebildet ist. Der Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a ist bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B unter einem vorbestimmten Winkel an der Oberflächenseite des Kopfbereichs 57 geneigt, und der vordere Endbereich 54 und der hintere Endbereich 55 des Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereichs 56a ragen in der Längsrichtung des Verschlußbands von der ersten gegenüberliegenden Fläche 57a und einer zweiten gegenüberliegenden Fläche 57b des Kopfbereichs 57 vor.
  • Der Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56b neigt sich verglichen mit dem Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a symmetrisch unter einem vorbestimmten Winkel an der Rückflächenseite des Kopfbereichs 57, und der vordere Endbereich 54 und der hintere Endbereich 55 ragen jeweils in der Längsrichtung der Verschlußbänder von der ersten gegenüberliegenden Fläche 57a und einer zweiten gegenüberliegenden Fläche 57b des Kopfsbereichs 57 vor. Das heißt, dieser Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a und Rückflächenseiten-Kopplungs/-Entkopplungsbereich 56b sind jeweils an der vorderen bzw. hinteren Fläche des Kopfbereichs 57 gebildet, als ob sie einander in einer X-artigen Form kreuzen würden, wenn die magnetischen Elemente 52A, 52B von Vorder- oder Rückflächenseite aus gesehen werden.
  • In einem derartigen Fall, daß der Verschluß 51 dieser vierten Ausführungsform geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper (nicht gezeigt) wie derjenige der erten Ausführungsform an den hinteren Enden der Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen, und ein Einführteil des trennbaren unteren Endstoppers ist in ein Halteteil eingeführt. Weiter sind die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52A abwechselnd miteinander wie in 11 gezeigt von den an den hinteren Endseiten der Verschlußbänder 2A, 2B angeordneten rechten und linken magnetischen Elementen 52A, 52B aufeinanderfolgend miteinander gekoppelt, und zwar unter Verwendung einer magnetischen Kraft, die entlang der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B auftritt. Folglich kann der Verschluß 51 in glatter Weise geschlossen werden, ohne steif zu werden.
  • Zu dieser Zeit sind die Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56a, die jeweils an den ersten und zweiten magnetischen Elementen 52A, 52B gebildet sind, an der Vorderflächenseite der magnetischen Elemente 52A, 52B abwechselnd miteinander gekoppelt, während die Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56b abwechselnd miteinander an der Rückflächenseite der magnetischen Elemente 52A, 52A gekoppelt sind. auf diese Weise sind die rechten und linken Oberflächenseiten-Kopplungs/-Entkopplungsbereiche 56A und die Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56B gekoppelt, so daß die Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug des Verschlusses 51 verbessert werden kann. Da die Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56A und die Rückflächenseitenkopplungs/Entkopplungsbereiche 56B der magnetischen Elemente 52A (52B) mit den Kopfbereichen der magnetischen Elemente 52B (52A) in Kontakt kommen, wenn der Verschluß 51 die Aufschlagkraft in die Höhenrichtung erhält, konnte zusätzlich die Entkopplung der magnetischen Elemente 52A, 52B in wirksamer Weise verhindert werden. Daher kann der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B stabil gehalten werden.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Ein Verschluß gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben. 12 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses der fünften Ausführungsform zeigt, und 12 zeigt ein magnetisches Element mit seiner Schnittansicht.
  • Der Verschluß 61 der fünften Ausführungsform umfaßt ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 62A, 62B, die in Reihe mit konstanten Abständen entlang Elementbefestigungsrandbereichen 5 des ersten und zweiten Verschlußbands 2A, 2B vorgesehen sind.
  • Die ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B umfassen Kopfbereiche 67 mit Magnetismus, in die Magnete 6 eingelassen sind, Beinbereiche 68, und konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche 63 und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche 64, die jeweils an den Kopfbereichen 67 gebildet sind. Jeder der Magnete 6 ist in dem Kopfbereich eines jeden der magnetischen Elemente 62A, 62B derart eingelassen, daß der Vorderbereich als Nordpol und der hintere Bereich als Südpol bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B dient. Folglich weisen die jeweiligen magnetischen Elemente 62A, 62B Magnetismus derart auf, daß die Magnetpole an der gleichen Seite in der Längsrichtung der Verschlußbänder bei 2A, 2B von dem gleichen Pol sind, wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B miteinander gekoppelt sind, so daß eine magnetische Kraft der ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B entlang der Längsrichtung der Verschlußbänder auftritt.
  • Bei der fünften Ausführungsform ist der Kopfbereich 67 in einer rechteckigen Form gebildet. Ein vorderer Endbereich des Magnets 6 ragt von einer ersten gegenüberliegenden Fläche 67a des Kopfbereichs 67 zylindrisch vor, um den konvexen Kopplungs/-Entkopplungsbereich 63 zu bilden. Andererseits ist der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 64 mit einer Stufe zwischen einer zweiten gegenüberliegenden Fläche 67b und der unteren Endfläche des Magneten 6 gebildet, der innen eingelassen ist.
  • Wenn der Verschluß 61 der fünften Ausführungsform geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper (nicht gezeigt) wie derjenige der ersten Ausführungsform an den hinteren Enden der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen, und ein Einführteil des trennbaren unteren Endstoppers ist in ein Halteteil eingeführt. Weiter sind die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B in Abfolge von den ersten und zweiten magnetischen Elementen 62A, 62B, die an den hinteren Endseiten der Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet sind, unter Verwendung der magnetischen Kraft, die entlang der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B auftritt, abwechselnd miteinander gekoppelt, wie in 12 gezeigt ist.
  • Bei dem Verschluß 61 der fünften Ausführungsform sind der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 63 und der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 64 in dem Kopfbereich 67 von jedem der ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B gebildet. Aus diesem Grund ist der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 63, der auf jedem der magnetischen Elemente 62A, 62B gebildet ist, in den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 64 des passenden magnetischen Elements 62A, 62B, der an der Vorderseite zu koppeln ist, eingeführt und mechanisch eingepaßt, wenn die rechten und linken magnetischen Elemente 62A, 62B gekoppelt sind. Als Ergebnis kann die Widerstandsfähigkeit des Verschlusses 61 gegen seitlichen Zug verbessert werden, und zusätzlich kann, wenn der Verschluß 61 eine Aufschlagkraft in der Höhenrichtung aufnimmt, die Kopplung der magnetischen Elemente 62A, 62B davor abgeblockt werden, gelöst zu werden. Daher kann der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B in stabiler Weise aufrechterhalten werden.
  • Insbesondere sind bei dem Verschluß 61 der fünften Ausführungsform die vordere Endfläche des konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichs 63 und die hintere Endfläche des konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichs 64 durch einen Magneten gebildet. Wenn die rechten und linken magnetischen Elemente 62A, 62B miteinander gekoppelt sind, liegt der in jedem der magnetischen Elemente 62A, 62B eingelassene Magnet so direkt dem in dem passenden magnetischen Elemente 62A, 62B eingelassenen Magneten 6 gegenüber oder kommt mit ihm in Kontakt. Daher kann die magnetische Kraft des Magneten 6 in wirksamer Weise genutzt werden, und die Kopplung der ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B kann weiter stabilisiert werden.
  • Um zu verhindern, daß jeweilige Magneten 6 aus den ersten und zweiten magnetischen Elementen 62A, 62B herausfallen, ist vorzugsweise eine Ausnehmung in der Mitte der Längsrichtung des Magneten 6 gebildet, um den Magneten in den Kopfbereich 67 von jedem der magnetischen Elemente 62A, 62B einzulassen (einzugraben). Folglich werden die Magnete 6 davon abgehalten, aus den magnetischen Elementen 62A, 62B herauszufallen, wenn der Verschluß 61 verwendet wird.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Ein Verschluß gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben. 13 ist eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines Verschlusses gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt; und 14 ist eine Vorderansicht, die schematisch einen Teil des Verschlusses gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt.
  • Der Verschluß 71 der sechsten Ausführungsform umfaßt ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 72A, 72B, die in Reihe bei konstanten Abständen entlang Elementbefestigungsrandbereichen 5 des ersten und zweiten Verschlußbands 2A, 2B angeordnet sind.
  • Die ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B weisen jeweils Kopfbereiche 77 und Beinbereiche 78 auf. Jeder der Kopfbereiche 77 umfaßt: einen vorderen Randbereich 79 mit einer ovalen Form, der in der Längsrichtung der Verschlußbänder lang ist; und einen Halsbereich 80, der zwischen dem vorderen Randbereich 79 und dem Beinbereich 78 gebildet ist und eine in der Längsrichtung der Verschlußbänder eingeschnürte Form aufweist. Der vordere Randbereich 79 eines magnetischen Elements 72A (72B) der magnetischen Elemente 72A, 72B kann mit dem Halsbereich 80 des anderen magnetischen Elements 72B (72A) gekoppelt oder von ihm entkoppelt werden.
  • Weiter weist jedes der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B Rinnenbereiche auf, die an einer Vorderflächenseite und einer Rückflächenseite des Kopfbereichs bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder gebildet sind. Zylindrische Magneten 6 sind innerhalb der Rinnenbereiche 75 der Vorderflächenseite und der Rückflächenseite befestigt, unter einer derartigen Bedingung, daß eine untere Fläche 74 des Magneten 6 zu der Vorderrandseite des Kopfbereichs gerichtet ist, während eine Seite der anderen unteren Fläche des Magneten 6 in den Beinbereich 78 eingelassen ist.
  • Wie in 14 gezeigt, sind die Magneten 6 zu dieser Zeit derart befestigt, daß die linken Seiten der Magnete in der Breitenrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B als Nordpole dienen, während die rechten Seiten als Südpole dienen. Als Ergebnis weisen die jeweiligen magnetischen Elemente 72A, 72B, wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B miteinander gekoppelt sind, Magnetismus derart auf, daß die magnetischen Pole an der gleichen Seite der Breitenrichtung bezüglich der Ver schlußbänder 2A, 2B die gleichen Pole sind, so daß eine magnetische Kraft der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B entlang einer Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt.
  • Wenn der Verschluß 71 der sechsten Ausführungsform mit derartigen magnetischen Elementen 72A, 72B geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper (nicht gezeigt) wie derjenige der ersten Ausführungsform an den hinteren Enden der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen, und ein Einführteil des trennbaren unteren Endstoppers ist in ein Halteteil eingeführt und überlappt damit. Zu der gleichen Zeit werden die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B in Abfolge von den ersten und zweiten magnetischen Elementen 72A, 72B, die an der hinteren Endseite der Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet sind, unter Verwendung der magnetischen Kraft, die entlang der Breitenrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B auftritt, abwechselnd miteinander gekoppelt, wie in 14 gezeigt ist. Folglich kann der Verschluß 71 in glatter Weise geschlossen werden, ohne steif zu werden.
  • Zusätzlich kann bei der sechsten Ausführungsform, wie bei der zuvor erwähnten dritten Ausführungsform (siehe 9) gezeigt ist, der Schieber vorgesehen sein, der die Kopplung und Entkopplung der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B ausführt, indem er auf den Elementreihen des Verschlusses 71 gleitet. Durch Verwendung dieser Art von Schiebern kann die Kopplung und Entkopplung der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B in sicherer Weise ausgeführt werden, und das Öffnen und Schließen des Verschlusses 71 kann in glatter Weise ausgeführt werden. Weiter kann der Schieber auf halber Strecke der Elementenreihen angehalten werden, wenn er mit einem Sperrmechanismus ausgestattet ist.
  • Weiter ist bei dem Verschluß 71 der sechsten Ausführungsform, wenn der Verschluß 71 geschlossen ist, der vordere Randbereich 79, der an dem Kopfbereich 77 eines magnetischen Elements 72A (72B) vorgesehen ist, in den Halsbereich 80, der an dem Kopfbereich 77 des anderen magnetischen Elements 72B (72A) vorgesehen ist, eingeführt und mechanisch eingepaßt. Als Ergebnis kann die Widerstandsfähigkeit des Verschlusses gegen seitlichen Zug verbessert werden, wenn der Verschluß 71 geschlossen ist, und wenn die seitliche Zugkraft aufgebracht wird, wird der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B stabilisiert und beibehalten.
  • Weiter tritt der Magnet 6 eines magnetischen Elements 72A (72B) in den Rillenbereich 75 des anderen magnetischen Elements 72B (72A) ein, so daß die Entkopplung der magnetischen Elemente 72A, 72B in wirksamer Weise verhindert werden kann, wenn der Verschluß 71 eine Aufschlagskraft in der Höhenrichtung erhält.
  • Unterdessen sind in den jeweiligen in der ersten bis sechsten Ausführungsform beschriebenen Verschlüssen die Magnete in den jeweiligen magnetischen Elementen eingelassen, so daß eine magnetische Kraft entlang der Längsrichtung oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt und dadurch die rechten und linken magnetischen Elemente aneinander haften. Bei der Erfindung ist die Einrichtung zur Bereitstellung der magnetischen Elemente mit einem vorbestimmten Magnetismus nicht auf die obigen Merkmale eingeschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, daß die magnetischen Elemente, welche in Reihe an den Verschlußbändern vorgesehen sind, durch Spritzgiessen von Kunstharz gebildet sind, welches Pulver eines magnetischen Materials wie etwa metallisches Pulver enthält, und dann ein starkes magnetisches Feld nur auf die Magnetelemente oder die Kopfbereiche der magnetischen Elemente in einer vorbestimmten Richtung einwirkt und die Magnetisierung ausgeführt wird, um eine magnetische Kraft in der Längsrichtung oder der Breitenrichtung Verschlußbänder zu erzeugen.
  • Zum Beispiel ist ein Verschluß 81, der eine Modifizierung des Verschlusses gemäß der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform ist, in 15 gezeigt. Erste und zweite magnetische Elemente 82A, 82B, die in dem in 15 gezeigten Verschluß 81 angeordnet sind, sind gebildet, indem Harz, welches metallisches Pulver wie etwa Eisenpulver enthält, an den ersten und zweiten Verschlußbändern 2A, 2B spritzgegossen (angegossen) wird.
  • Indem weiter ein starkes magnetisches Feld bezüglich der Kopfbereiche 87 der ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B entlang der Längsrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B nach dem Spritzgießen angelegt wird, werden die ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B derart magnetisiert, daß die Vorderseiten in der Längsrichtung der Verschlußbänder der Kopfbereiche 87 als Nordpole dienen, während die hinteren Seiten als Südpole dienen. Demgemäß können die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B einen Magnetismus aufweisen, bei dem die Magnetpole an der gleichen Seite der Längsrichtung der Verschlußbänder die gleichen Pole sind, so daß die magnetischen Elemente unter Ausnutzung der magnetischen Kraft, die entlang der Längsrichtung der Verschlußbänder auftritt, wenn der Verschluß 81 geschlossen ist, abwechselnd miteinander gekoppelt werden.
  • Unterdessen wird bei dem in 15 gezeigten Verschluß 81 das magnetische Feld an die Kopfbereiche 87 der ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B angelegt, und die jeweiligen magnetischen Elemente 82A, 82B werden magnetisiert. Bei der Erfindung ist es jedoch durch Anlegen des magnetischen Felds an den gesamten ersten und zweiten magnetischen Elementen 82A, 82B einschließlich der Beinbereiche 88 in der Längsrichtung der Verschlußbänder nach dem Spritzgießen der ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B möglich, die ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B mit einem Magnetismus zu versehen, bei dem die Magnetpole an der gleichen Seite in der Längsrichtung der Verschlußbänder die gleichen Pole sind.
  • Zusätzlich ist es bei den jeweiligen in der ersten und dritten bis zur sechsten Ausführungsform gezeigten Verschlüssen ebenfalls möglich, daß die ersten und zweiten magnetischen Elemente enthaltend magnetisches Material spritzgegossen werden und dann ein magnetisches Feld an den Kopfbereichen der Elemente oder den gesamten Elementen angelegt wird, so daß die ersten und zweiten magnetischen Elemente derart magnetisiert werden, daß die Magnetpole an der gleichen Seite in der Längsrichtung oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder die gleichen Pole werden.
  • Die Erfindung ist anbringbar an einer Öffnung eines Schlitzes von Kleidungsstücken mit Plastizität, einer Öffnung an einer Tasche, oder ähnlichem. Die Erfindung kann für einen Verschluß zum Öffnen oder Schließen der Öffnung unter Verwendung einer magnetischen Kraft eines Magneten verwendet werden.

Claims (12)

  1. Verschluß (1, 21, 31, 51, 61, 71, 81), bei dem eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B), die aus Kunstharz hergestellt sind und Magnetismus aufweisen, jeweils in Reihe entlang gegenüberliegenden Elementbefestigungsrandbereichen (5) eines Paars aus erstem und zweitem Verschlußband (2A, 2B) vorgesehen sind und die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) aneinander mittels einer magnetischen Kraft haften, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) Kopfbereiche (7, 27, 37, 57, 67, 77 87), Beinbereiche (8, 28, 38, 58, 68, 78, 88), die an den Elementbefestigungsrandbereichen (5) zu befestigen sind, und Kopplungs/Entkopplungsbereiche (9, 10, 33, 34, 56a, 56b, 63, 64, 79, 80) aufweisen, die an den Kopfbereichen (7, 27, 37, 57, 67, 77, 87) gebildet sind und zwischen den gegenüberliegenden ersten und zweiten magnetischen Elementen (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) mechanisch miteinander gekoppelt oder voneinander entkoppelt sind, die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) jeweils mit vorbestimmten Abständen an den jeweiligen Elementbefestigungsrandbereichen (5) der ersten und zweiten Verschlußbänder (2A, 2B) angeordnet sind, die magnetischen Elemente (3A, 22A, 32A, 52A, 62A, 72A, 82A) eines Verschlußbands (2A) der Verschlußbänder an Räumen zwischen den benachbarten magnetischen Elementen (3B, 22B, 32B, 52B, 62B, 72B, 82B) des anderen Verschlußbands (2B) der Verschlußbänder adsorbiert sind, und die gegenüberliegenden ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) in alternierender Weise miteinander gekoppelt sind.
  2. Verschluß nach Anspruch 1, bei dem die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) aneinander mittels einer magnetischen Kraft haften, die aufgrund des Magnetismus der ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B, 82A, 82B) entlang einer Längsrichtung der Verschlußbänder (2A, 2B) auftritt.
  3. Verschluß nach Anspruch 1, bei dem die gegenüberliegenden rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente (72A, 72B) aneinander mittels einer magnetischen Kraft haften, die aufgrund des Magnetismus der ersten und zweiten magnetischen Elemente (72A, 72B) entlang einer Breitenrichtung der Verschlußbänder (2A, 2B) auftritt.
  4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kopplungs/Entkopplungsbereiche (9, 10, 33, 34, 63, 64) aufweisen: konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche (9, 33, 63), die an Kopfbereichen (7, 27, 37, 67, 87) der ersten magnetischen Elemente (3A, 22A, 32A, 62A, 82A) und/oder der zweiten magnetischen Elemente (3B, 22B, 32B, 62B, 82B) gebildet sind; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche (10, 34, 64), die an den Kopfbereichen (7, 27, 37, 67, 87) der zweiten magnetischen Elemente (3B, 22B, 32B, 62B, 82B) und/oder der ersten magnetischen Elemenete (3A, 22A, 32A, 62A, 82A) gebildet sind und dazu ausgelegt sind, mit den konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen (9, 33, 63) zu koppeln.
  5. Verschluß nach Anspruch 4, bei dem die Kopfbereiche (7, 27, 67) der ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 62A, 62B) erste gegenüberliegende Flächen (7a, 27a, 67a) und zweite gegenüberliegende Flächen (7b, 27b, 67b) aufweisen, welche den Kopfbereichen (7, 27, 67) der passenden magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 62A, 62B) in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder (2A, 2B) gegenüberliegen, die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche (9, 63) an den ersten gegenüberliegenden Flächen (7a, 27a, 67a) angeordnet sind und die konkaven Kopplungs/-Entkopplungsbereiche (10, 64) an den zweiten gegenüberliegenden Flächen (7b, 27b, 67b) angeordnet sind, und die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche (9, 63) in die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche (10, 64) eingepaßt sind, wenn die ersten magnetischen Elemente (3A, 22A, 62A) und die zweiten magnetischen Elemente (3B, 22B, 62B) miteinander gekoppelt sind.
  6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kopplungs/Entkopplungsbereiche (56a, 56b) aufweisen: Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche (56a), die an Oberflächenseiten der Kopfbereiche (57) der ersten und zweiten magnetischen Elemente (52A, 52B) gebildet sind, um unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Längsrichtung der ersten und zweiten Verschlußbänder (2A, 2B) geneigt zu sein, und vordere Endbereiche (54) und hintere Endbereiche (55) aufweisen, die jeweils in der Längsrichtung der Verschlußbänder von Vorderflächenbereichen und hinteren Flächenbereichen der Kopfbereiche (57) vorragen; und Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche (56b), die an Rückflächenseiten der Kopfbereiche (57) gebildet sind, um verglichen mit den Oberflächenseiten Kopplungs/Entkopplungsbereichen (56a) bezüglich der Längsrichtung der Verschlußbänder symmetrisch geneigt zu sein, und die Vorderendbereiche (54) und die hinteren Endbereiche (55) jeweils in der Längsrichtung der Verschlußbänder von den vorderen Flächenbereichen und den hinteren Flächenbereichen der Kopfbereiche (57) vorragend haben.
  7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kopplungs/Entkopplungsbereiche (79, 80) aufweisen: vordere Randbereiche (79), die an den Kopfbereichen (77) gebildet sind und eine ovale Form haben, die in der Längsrichtung der Verschlußbänder (2A, 2B) lang ist; und Halsbereiche (80), die zwischen den vorderen Randbereichen (79) und den Beinbereichen (78) gebildet sind und eine in der Längsrichtung der Verschlußbänder eingeschnürte Form aufweisen.
  8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten und zweiten magnetischen Elemente (3A, 3B, 22A, 22B, 32A, 32B, 52A, 52B, 62A, 62B, 72A, 72B) gebildet sind, indem Magnete (6) nach Spritzgießen von Kunstharz eingelassen werden.
  9. Verschluß nach Anspruch 8, bei dem die Kopplungs/Entkopplungsbereiche (63, 64) aufweisen: konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche (63), die derart gebildet sind, daß vordere Endbereiche oder hintere Endbereiche der in den Kopfbereichen (67) eingelassenen Magnete (6) von den Kopfbereichen (67) des ersten magnetischen Elements 62A) und/oder des zweiten magnetischen Elements (62B) vorragen; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche (64), welche durch Stufen zwischen äußeren Flächen der Kopfbereiche des zweiten magnetischen Elements (62B) und/oder des ersten magnetischen Elements (62A) und hinteren Endflächen oder vorderen Endflächen der Magnete (6) gebildet sind und dazu ausgelegt sind, mit den konvexen Kopplungs/-Entkopplungsbereichen (63) in Passung gebracht zu werden.
  10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem erste und zweiten magnetischen Elemente (82A, 82B) gebildet sind, indem Kunstharz, welches ein Pulver eines magnetischen Materials enthält, spritzgegossen wird und das magnetische Material magnetisiert wird.
  11. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten und zweiten magnetischen Elemente (22A, 22B, 82A, 82B) aufweisen: ausgenommene Rinnenbereiche (24) oder Vorsprungsbereiche (25) an vorderen Randflächen (26) in einer Breitenrichtung der Kopfbereiche (27, 87); wobei die Vorsprungsbereiche (25) oder ausgenommen Rinnenbereiche (24) an Seitenflächen (29) der Beinbereiche (28, 88) angeordnet sind, die den vorderen Randflächen (26) der passenden magnetischen Elemente (22A, 22B, 82A, 82B) gegenüberliegen, und wobei die Vorsprungsbereiche (25) in die ausgenommenen Rinnenbereiche (24) eingepaßt sind, wenn die ersten und zweiten magnetischen Elemente (22A, 22B, 82A, 82B) miteinander gekoppelt sind.
  12. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend einen Schieber (41) mit einem oberen Flügel (42), einem unteren Flügel (43), und oberen und unteren Flanschen (44, 45), die in einer senkrechten Richtung entlang rechter und linker Seitenkanten des oberen Flügels (42) und des unteren Flügels (43) angeordnet sind, wobei der Schieber (41) auf rechte und linke Elementreihen der magnetischen Elemente (32A, 32B) geladen wird, um die magnetischen Elemente (32A, 32B) zu koppeln oder zu entkoppeln, wobei die ersten und zweiten magnetischen Elemente (32A, 32B) so gebildet sind, daß die Kopfbereiche (37) in einer Höhenrichtung dicker als die Beinbereiche (38) sind, um in einen Führungsweg in dem Schieber (41) einführbar zu sein, und die magnetischen Elemente (32A, 32B) vorspringende Bereiche (39) aufweisen, die von sowohl den vorderen als auch den hinteren Flächen der Beinbereiche (38) in der Höhenrichtung vorragen, so daß die vorspringenden Bereiche (39) einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der oberen und unteren Flansche (44, 45) herstellen und dadurch den Schieber (41) führen.
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