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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verschluß zum Gebrauch bei dem Öffnen oder
dem Schließen
eines Schlitzes von Kleidungsstücken, und
insbesondere einen Verschluß,
bei dem magnetische Elemente, die durch Magnetismus von einem Magneten
oder ähnlichem
ausgestattet sind, an gegenüberliegenden
Elementbefestigungsrandbereichen eines Paars von Verschlußbändern derart
befestigt sind, um gegenüberliegende
rechte und linke magnetische Elemente mittels einer magnetischen Kraft
der magnetischen Elemente zu koppeln.
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2. Beschreibung der verwandten Technik
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Ein
Verschluß,
der einen Schlitz von Kleidungsstücken unter Verwendung einer
magnetischen Kraft eines Magneten öffnet oder schließt, ist im
US Patent Nr. 4,399,595 offenbart worden. Bei dem in US Patent 4,399,595
offenbarten Verschluß sind
Magnete an gegenüberliegenden
Seitenrandbereichen eines Schlitzbereichs von Kleidungsstücken mit
einem vorbestimmten Abstand derart angeordnet, daß Nordpole
und Südpole
abwechselnd vorkommen. Durch Überlappen
der vorderen Fläche
des einen Seitenrandbereichs mit der hinteren Fläche des anderen Seitenrandbereichs
werden die Nordpole und Südpole
der Magneten, die an den Seitenrandbereichen vorgesehen sind, zueinander
durch eine magnetische Kraft hingezogen, so daß die rechten und linken Seitenrandbereiche
miteinander in Passung gebracht werden. Zum Lösen der Passung der rechten
und linken Seitenrandbereiche wird die Stellung des an dem einen
Seitenrandbereich vorgesehenen Magneten in der Längsrichtung durch eine Freigabeeinrichtung
verschoben, um die gleichen Pole der an den jeweiligen Seitenrandbereichen
vorgesehenen Magneten gegenüberliegen
zu lassen, so daß diese
einander abstoßen.
Folglich können
die eingepaßten
rechten und linken Seitenrandbereiche in einfacher Weise getrennt
werden.
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Bei
dem Verschluß des
US Patents 4,399,595 ist ein in der Richtung von der Vorderfläche zu der
Hinterfläche
vorspringender Vorsprungsbereich an dem einen Seitenrandbereich
gebildet, und ein konkaver Bereich, in den der Vorsprungsbereich
eingepaßt
ist, ist an dem anderen Seitenrandbereich gebildet. Aus diesem Grund
dringt der Vorsprungsbereich in den konkaven Bereich ein, wenn die
rechten und linken Seitenrandbereiche zur Passung überlappt
sind. Folglich kann, selbst wenn eine seitliche Zugkraft aufgenommen
wird, wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche miteinander
in Passung sind, verhindert werden, daß die rechten und linken Seitenrandbereiche
durch die seitliche Zugkraft getrennt werden.
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Andererseits
ist z. B. in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift
(JP-A) Nr. 60-261404 ein Magnetverschluß offenbart, bei dem ein Basismaterial
von gegenüberliegenden
rechten und linken Seitenrandbereichen aus einem magnetischen Material
wie etwa Eisen hergestellt ist, und ein Magnet an einem Teil eines
jeden Seitenrandbereichs befestigt ist, um dadurch die rechten und
linken Seitenrandbereiche oder Magneten unter Verwendung einer magnetischen
Kraft des Magneten aneinander anzuziehen.
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JP-A-60-261404
offenbart einen Magnetverschluß,
bei dem Magnete an Seitenrandbereichen, die einen T-förmigen Schnitt
haben und aus einem hochsteifen magnetischen Material gebildet sind, oder
an rechten und linken Seitenrandbereichen vorgesehen sind, die einen
L-förmigen
Schnitt als eine Ausführungsform
des Magnetverschlusses haben. Wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche
zueinander hingezogen werden, verhaken Teile der rechten und linken
Seitenrandbereiche mit dem T-förmigen
Schnitt oder dem L-förmigen Schnitt,
die in einer Höhenrichtung
von der nahen Endfläche
des Seitenrandbereichs stehen, miteinander, und zur gleichen Zeit
werden die rechten und linken Seitenrandbereiche, die aus einem
magnetischen Material hergestellt sind, unter Ver wendung der magnetischen Kraft
der Magneten zueinander hingezogen, um den Verschluß zu schließen.
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Als
eine weitere Ausführungsform
hat JP-A-60-261404 einen Magnetverschluß offenbart, bei dem Magnete
an Enden von rechten und linken Seitenrandbereichen befestigt sind,
um die rechten und linken Seitenrandbereiche zu schließen, wenn sich
die Magnete einander anziehen.
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Der
in JP-A-60-261404 als die Ausführungsform
beschriebener Magnetverschluß öffnet oder schließt die rechten
und linken Seitenrandbereiche unter Verwendung einer magnetischen
Kraft des Magneten. Aus diesem Grund können nach JP-A-60-261404 die
rechten und linken Seitenrandbereiche ohne Verwendung irgendeines
Schiebers von einer halbwegigen Stellung geöffnet oder geschlossen werden.
Dies ermöglicht
es, die Unannehmlichkeit des Gebrauchs des Schiebers zu verhindern,
z. B. eine Verringerung der Lebenszeit aufgrund eines Verfangens
des Schiebers oder der Abnutzung des Verschlusses.
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Obwohl
der in US Patent 4,399,595 oder in JP-A-60-261404 beschriebene Verschluß, bei dem die
rechten und linken Seitenrandbereiche unter Verwendung einer magnetischen
Kraft in Kontakt kommen oder aneinander eingepaßt werden, einen derartigen
Vorteil hat, daß er
ohne Verwendung eines jeglichen Schiebers geöffnet oder geschlossen werden
kann, weist er die folgenden Nachteile auf. Bei dem in US Patent
4,399,595 beschriebenen Verschluß wird der Kontakt zwischen
den rechten und linken Seitenrandbereichen, die jeweils einen Magnet
aufweisen, derart hergestellt, daß sich diese vertikal überlappen.
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Folglich
werden in Kontakt gekommenen Seitenrandbereiche dick und steif,
und aus diesem Grund ist der Verschluß nicht für Anwendungen wie etwa einen
Schlitz von Plastikkleidung, einer Öffnung in einer Tasche oder ähnlichem
geeignet.
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Andererseits
sind die rechten und linken Seitenrandbereiche hinsichtlich des
in JP-A-60-261404 beschriebenen
Verschlusses aus einem magnetischen Material mit einer hohen Steifheit
hergestellt, und der Verschluß selbst
wird steif. Daher kann ein derartiger Verschluß nicht für einen Schlitz von Plastikkleidung,
einer Öffnung
in einer Tasche, und ähnlichem
verwendet werden, und folglich ist die Anwendung des Verschlusses
eingeschränkt.
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Der
Magnetverschluß,
der in JP-A-60-261404 als eine weitere Ausführungsform offenbart ist, d.
h., der Magnetverschluß,
der die rechten und linken Seitenrandbereiche schließt, indem
Magneten, die an den rechten und linken Seitenrandbereichen befestigt
sind, erlaubt wird, einander anzuziehen, kann für Anwendungen wie einen Schlitz
von Kleidung, einer Öffnung
in einer Tasche und ähnlichem
verwendet werden, indem der Magnet direkt an dem Ende des Bandes
befestigt wird, weiches Plastizität aufweist. Wenn jedoch der
Magnetverschluß,
der die Magneten anzieht, gerade eine seitliche Zugkraft von beiden
Seiten des Verschlusses aufnimmt, wenn die rechten und linken Seitenrandbereiche
mit der magnetischen Kraft des Magneten einen engen Kontakt halten,
kann der Magnetverschluß dieser
seitlichen Zugkraft nicht widerstehen, wenn nichts als die Anziehungskraft,
die von der magnetischen Kraft des Magneten hervorgerufen wird, verwendet
wird. Folglich können
die rechten und linken Seitenrandbereiche in einfacher Weise in
einer Stellung geöffnet
werden, in der die seitliche Zugkraft aufgenommen wird. Wenn der
Verschluß,
der Kleidung unter Verwendung nur der magnetischen Kraft des Magneten
schließt,
an einem Schlitz von Kleidungen oder ähnlichem verwendet wird, tritt
daher oft ein Fehler auf, daß die
rechten und linken Seitenrandbereiche sich unbedacht öffnen können, wenn ein
Benutzer die Kleidung trägt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Zu
der vorliegenden Erfindung ist in Anbetracht der herkömmlichen
Probleme gelangt worden, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Verschluß bereitzustellen,
bei dem rechte und linke Seitenrandbereiche unter Verwendung einer
magnetischen Kraft gekoppelt werden können, und der vorzugsweise
für einen
Plastikgegenstand wie etwa Kleidung verwendet werden kann und bei
dem, selbst wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird, wenn rechte
und linke Elemente gekoppelt sind, weiter verhindert werden kann,
daß sie
ohne weiteres geöffnet werden.
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Zur
Lösung
er oben beschriebenen Aufgabe ist gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung ein Verschluß bereitgestellt,
bei dem eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen,
die aus Kunstharz hergestellt sind und Magnetismus aufweisen, jeweils
in Reihe entlang gegenüberliegenden
Elementbefestigungsrandbereichen eines Paars aus erstem und zweitem
Verschlußband vorgesehen
sind und die gegenüberliegenden
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente aneinander
mittels einer magnetischen Kraft haften, der im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet ist, daß die
ersten und zweiten magnetischen Elemente Kopfbereiche, Beinbereiche,
die an den Elementbefestigungsrandbereichen zu befestigen sind, und
Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen, die an den Kopfbereichen
gebildet sind und zwischen den gegenüberliegenden ersten und zweiten
magnetischen Elementen mechanisch miteinander gekoppelt oder voneinander
entkoppelt sind, die ersten und zweiten magnetischen Elemente jeweils
mit vorbestimmten Abständen
an den jeweiligen Elementbefestigungsrandbereichen der ersten und
zweiten Verschlußbänder angeordnet
sind, die magnetischen Elemente eines Verschlußbands der Verschlußbänder an
Räumen
zwischen den benachbarten magnetischen Elementen des anderen Verschlußbands der Verschlußbänder adsorbiert
sind, und die gegenüberliegenden
ersten und zweiten magnetischen Elemente in alternierender Weise
miteinander gekoppelt sind.
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Bei
dem Verschluß der
Erfindung wird bevorzugt, daß die
gegenüberliegenden
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente aneinander
mittels einer magnetischen Kraft haften, die aufgrund des Magnetismus
der ersten und zweiten magnetischen Elemente entlang einer Längsrichtung der
Verschlußbänder auftritt,
oder einer magnetischen Kraft, die entlang einer Breitenrichtung
der Verschlußbänder auftritt.
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Bei
dem Verschluß der
Erfindung wird es bevorzugt, daß die
Kopplungs/-Entkopplungsbereiche aufweisen:
Konvexe
Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Kopfbereichen der ersten
magnetischen Elemente und/oder der zweiten magnetischen Elemente
gebildet sind; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an
den Kopfbereichen der zweiten magnetischen Elemente und/oder der
ersten magnetischen Elemente gebildet sind und dazu ausgelegt sind,
mit den konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen zu koppeln.
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Zusätzlich wird
es bei dem Verschluß der
Erfindung bevorzugt, daß die
Kopfbereiche der ersten und zweiten magnetischen Elemente erste
gegenüberliegende
Flächen
und zweite gegenüberliegende Flächen aufweisen,
welche den Kopfbereichen der passenden Elemente in Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
der Längsrichtung
der ersten und zweiten Verschlußbänder gegenüberliegen,
die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche an den ersten gegenüberliegenden
Flächen
angeordnet sind und die konkaven/Entkopplungsbereiche an den zweiten
gegenüberliegenden
Flächen
angeordnet sind, und die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche
in die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche eingepaßt sind,
wenn die ersten magnetischen Elemente und die zweiten magnetischen
Elemente miteinander gekoppelt sind.
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Weiter
ist es möglich,
daß die
Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die an Oberflächenseiten
der Kopfbereiche der ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet
sind, um unter einen vorbestimmten Winkel bezüglich der Längsrichtung der ersten und
zweiten Verschlußbänder geneigt
zu sein, und vordere Endbereiche und hintere Endbereiche aufweisen,
die jeweils in der Längsrichtung
der Verschlußbänder von
Vorderflächenbereichen
und hinteren Flächenbereichen
der Kopfbereiche vorragen; und Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die an Rückflächenseiten
der Kopfbereiche gebildet sind, um verglichen mit den Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereichen
bezüglich
der Längsrichtung
der Verschlußbänder symmetrisch
geneigt zu sein, und die Vorderendbereiche und die hinteren Endbereiche jeweils
in der Längsrichtung
der Verschlußbänder von
den Vorderflächenbereichen
und den hinteren Flächenbereichen
der Kopfbereiche vorragend zu haben.
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Weiter
ist es ebenfalls möglich,
daß die Kopplungs/Entkopplungsbereiche
aufweisen: vordere Randbereiche, die an den Kopfbereichen gebildet sind
und eine ovale Form haben, die in der Längsrichtung der Verschlußbänder lang
ist; und Halsbereiche, die zwischen den vorderen Randbereichen und den
Beinbereichen gebildet sind und eine in der Längsrichtung der Verschlußbänder eingeschnürte Form
aufweisen.
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Bei
dem Verschluß der
Erfindung können
die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sein, in dem
Magnete nach Spritzgießen
von Kunstharz eingelassen (eingegraben) werden. In diesem Fall wird
es bevorzugt, daß die
Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen:
Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die derart gebildet sind, daß vordere
Endbereiche oder hintere Endbereiche der in den Kopfbereichen eingelassenen
Magnete von den Kopfbereichen des ersten magnetischen Elements und/oder
des zweiten magnetischen Elements vorragen; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
welche durch Stufen zwischen äußeren Flächen der
Kopfbereiche des zweiten magnetischen Elements und/oder des ersten magnetischen
Elements und hinteren Endflächen oder
vorderen Endflächen
der Magnete gebildet sind und dazu ausgelegt sind, mit den konvexen
Kopplungs/Entkopplungsbereichen in Passung gebracht zu werden.
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Zusätzlich können bei
der Erfindung die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sein,
indem Kunstharz, welches ein Pulver eines magnetischen Materials
enthält,
spritzgegossen wird und das magnetische Material magnetisiert wird.
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Weiter
können
die ersten und zweiten magnetischen Elemente bei dem Verschluß der Erfindung aufweisen:
Ausgenommene Rinnenbereiche und Vorsprungsbereiche an vorderen Randflächen in
einer Breitenrichtung der Kopfbereiche; wobei die Vorsprungsbereiche
oder ausgenommenen Rinnenbereiche an Seitenflächen der Beinbereiche an geordnet
sind, die den vorderen Randflächen
der passenden magnetischen Elemente gegenüberliegen, und wobei die Vorsprungsbereiche
in die ausgenommenen Rinnenbereiche eingepaßt sind, wenn die ersten und
zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind.
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Weiter
wird es bevorzugt, daß der
Verschluß der
Erfindung einen Schieber aufweist, der einen oberen Flügel, einen
unteren Flügel
und obere und untere Flanschen hat, die in einer senkrechten Richtung
entlang rechter und linker Seitenkanten des oberen Flügels und
des unteren Flügels
angeordnet sind, wobei der Schieber auf rechte und linke Elementreihen
der magnetischen Elemente geladen wird, um die magnetischen Elemente
zu koppeln oder zu entkoppeln, wobei die ersten und zweiten magnetischen
Elemente so gebildet sind, daß die Kopfbereiche
in einer Höhenrichtung
dicker als die Beinbereiche sind, um in einen Führungsweg in dem Schieber einführbar zu
sein, und die magnetischen Elemente vorspringende Bereiche aufweisen,
die von sowohl den vorderen als den hinteren Flächen der Beinbereiche in der
Höhenrichtung
vorragen, so daß die
vorspringenden Bereiche einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der
oberen und unteren Flansche herstellen und dadurch den Schieber
führen.
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Bei
dem Verschluß der
Erfindung umfaßt
jedes der magnetischen Elemente, die in Reihe unter vorbestimmten
Abständen
entlang den gegenüberliegenden
Elementbefestigungsrandbereichen des Paars aus erstem und zweitem
Verschlußband
angeordnet sind, einen Kopfbereich, einen Beinbereich und einen
an dem Kopfbereich gebildeten mechanischen Kopplungs/Entkopplungsbereich.
Zusätzlich sind
bei dem Verschluß der
Erfindung die gegenüberliegenden
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander
abwechselnd unter Verwendung einer magnetischen Kraft gekoppelt, und
die Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an den ersten und zweiten
magnetischen Elementen gebildet sind, sind mechanisch miteinander
gekoppelt.
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Da
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente
aneinander durch die magnetische Kraft haften, überlappen die ersten und zweiten
magnetischen Elemente bei dieser Art des Verschlusses der Erfindung
nicht in der Höhenrichtung,
sind alternierend gekoppelt und die Dicke eines Bereichs, in dem
die magnetischen Elemente gekoppelt sind, ist niemals erhöht, so daß der Verschluß nicht
steif wird, wenn der Verschluß geschlossen
ist. Daher kann der Verschluß der
Erfindung bevorzugt für
Plastikgegenstände
wie etwa Kleidung verwendet werden. Wenn die ersten und zweiten
magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, sind die an den
Kopfbereichen gebildeten Kopplungs/Entkopplungsbereiche weiter mechanisch
miteinander gekoppelt und eine starke Kopp lungsstärke kann
zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen erhalten
werden. Demgemäß wird der
Kopplungszustand der magnetischen Elemente aufrechterhalten, selbst
wenn eine seitliche Zugkraft aufgebracht wird, so daß die magnetischen
Elemente davor bewahrt werden können,
ohne weiteres getrennt und geöffnet
zu werden.
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Bei
der Erfindung weisen die gegenüberliegenden
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente nach
einem Gesichtspunkt eine magnetische Kraft auf, die aufgrund des
Magnetismus der ersten und zweiten Elemente in einer Längsrichtung
der Verschlußbänder auftritt
oder eine magnetische Kraft, die entlang einer Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt.
Speziell sind die ersten und zweiten magnetischen Elemente mit der
Richtung der Magnetpole konform gebildet, so daß die Magnetpole an der gleichen
Seite in der Längsrichtung oder
der Breitenrichtung der Verschlußbänder als die gleichen Pole
dienen, wenn die Elemente gekoppelt sind.
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Demgemäß ist die
Haftung zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen durch die
magnetische Kraft stabilisiert und das Schließen des Verschlusses wird in
zuverlässiger
Weise ausgeführt.
Weiter wird in einem Fall, daß die
jeweiligen magnetischen Elemente gebildet sind, um die Magnetpole
in die gleiche Richtung gerichtet zu haben, wenn die Elemente gekoppelt
sind, die Orientierung der Magnetpole der magnetischen Elemente
einfacher, indem die Richtung der eingelassenen Magnete oder die
Richtung zur Magnetisierung der Elemente eingestellt wird, und eine
Vereinfachung des Herstellungsverfahrens und eine Verringerung der
Herstellungszeit kann verglichen mit einem Verschluß erreicht
werden, bei dem Magnetpole der jeweiligen magnetischen Elemente
nicht gleichförmig
sind.
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Zusätzlich weisen
die Kopplungs/Entkopplungsbereiche gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung
auf: Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche, die an Kopfbereichen
der ersten magnetischen Elemente und/oder der zweiten magnetischen
Elemente gebildet sind; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die an den Kopfbereichen der zweiten magnetischen Elemente und/oder
der ersten magnetischen Elemente gebildet sind und dazu ausgelegt
sind, mit den konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen zu koppeln.
Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander
gekoppelt sind, können
folglich deren Kopplungs/Entkopplungsbereiche in zuverlässiger Weise
gekoppelt werden, so daß selbst
bei Aufnahme der seitlichen Zugkraft der Kopplungszustand der ersten
und zweiten magnetischen Elemente stabil aufrechterhalten bleiben
kann.
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In
diesem Fall haben die Kopfbereiche der ersten und zweiten magnetischen
Elemente nach einem Gesichtspunkt der Erfindung erste gegenüberliegende
Flächen
und zweite gegenüberliegende
Flächen,
welche den Kopfbereichen der passenden magnetischen Elemente in
Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
der Längsrichtung
der ersten und zweiten Verschlußbänder gegenüberliegen.
Die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche sind dann an den ersten
gegenüberliegenden
Flächen
angeordnet und die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche an den
zweiten gegenüberliegenden
Flächen.
Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente
miteinander gekoppelt sind, sind folglich die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche
in sicherer Weise mit den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichen
gekoppelt, und eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen seitlichen Zug
kann erhalten werden.
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Weiter
können
die Kopplungs/Entkopplungsbereiche des Verschlusses der Erfindung
aufweisen: Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die an Oberflächenseiten
der Kopfbereiche der ersten und zweiten Elemente gebildet sind,
um unter einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Längsrichtung der ersten und
zweiten Verschlußbänder geneigt
zu sein, und vordere Endbereiche und hintere Endbereiche aufweisen,
die jeweils in Längsrichtung der
Verschlußbänder von
Vorderflächenbereichen und
hinteren Flächenbereichen
der Kopfbereiche vorragen; und Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die an Rückflächenseiten
der Kopfbereiche gebildet sind, und verglichen mit den Oberflächenseiten-Kopplungs-Entkopplungsbereichen
bezüglich
der Längsrichtung
der Verschlußbänder symmetrisch
geneigt zu sein, und die Vorderendbereiche und die hinteren Endbereiche
jeweils in der Längsrichtung
der Verschlußbänder von
den vorderen Flächenbereichen
und den hinteren Flächenbereichen
der Kopfbereiche vorragend zu haben. Wenn die rechten und linken
ersten und zweiten magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind,
können folglich
die Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche
der ersten und zweiten magnetischen Elemente und die Rückflächenseiten-Kopplungs/-Entkopplungsbereiche
jeweils miteinander gekoppelt sein, so daß eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegen seitlichen Zug erhalten werden kann.
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Weiter
können
die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: Vordere Randbereiche,
die an den Kopfbereichen gebildet sind und eine ovale Form haben,
die in der Längsrichtung
der Verschlußbänder lang
ist; und Halsbereiche, die zwischen den vorderen Randbereichen und
den Beinbereichen gebildet sind und eine in der Längsrichtung
der Verschlußbänder eingeschnürte Form
aufweisen.
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Wenn
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente
miteinander gekoppelt sind, kann folglich eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit
gegen seitlichen Zug erhalten werden.
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Bei
dem Verschluß der
Erfindung können
die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet sein, indem
Magnete nach Spritzgießen
von Kunstharz eingelassen werden. Als ein Ergebnis tritt bei den
ersten und zweiten magnetischen Elementen die magnetische Kraft
in der Längsrichtung
oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder auf, so daß der derartige
Magnetismus, daß die
ersten magnetischen Elemente und die zweiten magnetischen Elemente
aneinander haften, in einer einfachen Weise erhalten werden kann.
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In
diesem Fall können
dabei die Kopplungs/Entkopplungsbereiche aufweisen: Konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
die derart gebildet sind, daß vordere
Endbereiche oder hintere Endbereiche der in den Kopfbereichen eingelassenen
Magnete von den Kopfbereichen des ersten magnetischen Elements und/oder
des zweiten magnetischen Elements vorragen; und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche,
welche durch Stufen zwischen äußeren Flächen der
Kopfbereiche des zweiten magnetischen Elements und/oder des ersten
magnetischen Elements und hinteren Endflächen und vorderen Endflächen der
Magnete gebildet sind. Folglich wird die Herstellung des Kopplungs/Entkopplungsbereichs
erleichtert, und wenn die rechten und linken ersten und zweiten
magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, liegen die in
den jeweiligen magnetischen Elementen eingelassenen Magneten den in
den passenden magnetischen Elementen eingelassenen Magneten direkt
gegenüber
oder stellen Kontakt mit ihnen her. Als ein Ergebnis kann der Kopplungszustand
der magnetischen Elemente stabilisiert werden, indem die magnetische
Kraft der Magneten in wirksamer Weise genutzt wird.
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Andererseits
können
die ersten und zweiten magnetischen Elemente gebildet werden, indem Kunstharz,
welches ein Pulver eines magnetischen Materials enthält, spritzgegossen
wird und das magnetische Material magnetisiert wird. Selbst wenn
die ersten und zweiten magnetischen Elemente wie oben gebildet sind,
kann in leichter Weise ein derartiger Magnetismus erhalten werden,
daß die
ersten magnetischen Elemente und die zweiten magnetischen Elemente
aneinander haften.
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Weiter
enthalten die ersten und zweiten magnetischen Elemente gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung: ausgenommene Rinnenbereiche oder Vorsprungsbereiche
an vorderen Randflächen
in einer Breitenrichtung der Kopfbereiche; wobei die Vorsprungsbereiche
oder ausgenommenen Rinnenbereiche an Seitenflächen der Beinbereiche angeordnet
sind, die den vorderen Randflächen
der passenden magnetischen Elemente gegenüberliegen. Folglich sind die
Vorsprungsbereiche in die ausgenommenen Rinnenbereiche eingepaßt, wenn
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente
miteinander gekoppelt sind. Als ein Ergebnis wird der Kopplungszustand
der magnetischen Element äußerst stabilisiert,
und selbst wenn der Verschluß z.
B. eine Aufschlagkraft in der Höhenrichtung der
Elemente aufnimmt, kann eine Lösung
der Kopplung der magnetischen Elemente blockiert werden.
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Weiter
umfaßt
der Verschluß gemäß einem Gesichtspunkt
der Erfindung einen Schieber mit einem oberen Flügel, einem unteren Flügel und
oberen und unteren Flanschen, die in einer senkrechten Richtung
entlang rechter und linker Seitenkanten des oberen Flügels und
des unteren Flügels
angeordnet sind, wobei der Schieber auf rechte und linke Elementreihen
der magnetischen Elemente geladen wird, um die magnetischen Elemente
zu koppeln oder zu entkoppeln. Zusätzlich sind dann die ersten und
zweiten magnetischen Elemente so gebildet, daß die Kopfbereiche in einer
Höhenrichtung
dicker als die Beinbereiche sind, um in einen Führungsweg in dem Schieber einführbar zu
sein, und die magnetischen Elemente vorspringende Bereiche aufweisen, die
von sowohl den vorderen als auch den hinteren Flächen der Beinbereiche in der
Höhenrichtung
vorragen, so daß die
vorspringenden Bereiche einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der
oberen und unteren Flansche herstellen, wodurch der Schieber geführt werden
kann. Da die magnetischen Elemente eine spezielle Form aufweisen,
kann der Verschluß in sehr
glatter Weise geöffnet
oder geschlossen werden, indem die magnetischen Elemente unter Verwendung
des Schiebers gekoppelt oder entkoppelt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch ein magnetisches Element
eines Verschlusses gemäß einer
ersten Ausführungsform
zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
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3 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch den Aufbau eines trennbaren
unteren Endstoppers zeigt, der an einem hinteren Ende eines Verschlußbands befestigt
ist;
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4 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines
Verschlusses gemäß einer
zweiten Ausführungsform
zeigt;
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5 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
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6 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil einer Modifizierung des Verschlusses
gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil einer weiteren Modifizierung
des Verschlusses gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines
Verschlusses gemäß einer
dritten Ausführungsform
zeigt;
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9 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
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10 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch ein magnetisches Element
eines Verschlusses gemäß einer
vierten Ausführungsform
zeigt;
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11 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses zeigt;
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12 ist
eine Vorderansicht, die schematisch einen Teil eines Verschlusses
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
zeigt;
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13 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines
Verschlusses gemäß einer
sechsten Ausführungsform
zeigt;
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14 ist
eine Vorderansicht, die schematisch einen Teil eines Verschlusses
gemäß der sechsten
Ausführungsform
zeigt; und
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15 ist
eine Vorderansicht, die einen Teil einer weiteren Modifizierung
des Verschlusses gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen
im Detail beschrieben. Unterdessen ist die vorliegende Erfindung
nicht auf irgendeine der unten beschriebenen Ausführungsformen
eingeschränkt,
sondern kann auf verschiedene Weisen modifiziert sein, solange im wesentlichen
der gleiche Aufbau angenommen wird und die gleiche Betriebswirkung
erreicht wird.
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist
eine Perspektivansicht, die ein magnetisches Element eines Verschlusses
gemäß einer ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt. 2 ist eine Vorderansicht, die
einen Teil des Verschlusses gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt, insbesondere das magnetische Element in einer Schnittansicht
anzeigt. In der folgenden Beschreibung wird eine Richtung in der
Längsrichtung
eines Verschlußbands
in 1 (eine in der Figur nach oben gerichtete Richtung)
als vorwärts
festgesetzt, und die andere Richtung (in der Figur nach unten gerichtete
Richtung) ist als rückwärts festgesetzt.
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Der
Verschluß 1 der
ersten Ausführungsform umfaßt ein Paar
aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und
eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B,
welche aus Kunstharz hergestellt sind. Ein Kernfadenbereich 4 ist
an jeder von gegenüberliegenden
Seitenrändern der
ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B gebildet,
und eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B sind
in Reihe bei konstanten Abständen
entlang jeweiliger die Kernfadenbereiche 4 dieses ersten
und zweiten Verschlußbands 2A, 2B aufweisenden
Elementbefestigungsrandbereichen 5 vorgesehen.
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Die
ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B sind
durch Spritzgießen
von Kunstharz gebildet, wobei Magneten 6 eingeführt sind,
und umfassen Kopfbereiche 7, welche Magnetismus aufweisen,
Beinbereiche 8, die an den Elementbefestigungsrandbereichen 5 der
Verschlußbänder 2A, 2B zu
befestigen sind, und an den Kopfbereichen 7 gebildete konvexe
Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 und konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10. Bei
der Erfindung umfassen Beispiele des zur Bildung der ersten und
zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B verwendeten
Kunstharze thermoplastische Harze wie etwa Polyamid, Polyacetal,
Polypropylen, und Polybutylenterephthalat, und erhärtende Harze wie
etwa Harnstoffharz und Melaminharz.
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Die
Magnete 6 sind in den Kopfbereichen der jeweiligen Magnetelemente 3A, 3B eingelassen,
wobei Nordpole und Südpole
in der Längsrichtung
der Verschlußbänder 2A, 2B jeweils
vorwärts
bzw. rückwärts gesetzt
sind. Folglich weisen jeweilige Magnetelemente 3A, 38,
die an den Verschlußbändern 2A, 2B in
Reihen angeordnet sind, einen derartigen Magnetismus auf, daß die magnetischen
Pole zur gleichen Seite in der Längsrichtung
der Verschlußbänder 2A, 2B von
dem gleichen Pol sind, wenn rechte und linke Magnetelemente 3A, 3B miteinander
gekoppelt sind. Unterdessen können
die Elemente gemäß der Erfindung
gebildet sein, indem die magnetischen Pole der jeweiligen Magnetelemente
umgedreht sind. Zusätzlich
ist es anstelle davon, die Magneten 6 in den Kopfbereichen
der magnetischen Elemente 3A, 3B einzulassen,
wie für
die ersten Ausführungsform erläutert, erlaubt,
die magnetischen Elemente z. B. durch Spritzgießen von Kunstharz zu bilden,
welches ein magnetisches Material enthält, und die magnetischen Elemente
dann zu magnetisieren (in einem starken magnetischen Feld zu magnetisieren),
um die Kopfbereiche der magnetischen Elemente oder die gesamten
magnetischen Elemente mit Magnetismus auszustatten.
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Die
Kopfbereiche 7 sind in einer rechteckigen Form gebildet
und weisen erste gegenüberliegende
Flächen 7a und
zweite gegenüberliegende Flächen 7b auf,
die den Kopfbereichen 7 der passenden magnetischen Elemente 3A, 3B in
der Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
der Längsrichtung
gegenüberliegen.
Die erste gegenüberliegende
Fläche 7a (oder
die zweite gegenüberliegende
Fläche 7b)
des einen ersten magnetischen Elements 3A ist der zweiten
gegenüberliegenden
Fläche 7b (oder
der ersten gegenüberliegenden
Fläche 7a)
des anderen zweiten magnetischen Elements 3B zugewandt.
Weiter ist der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 an der
ersten gegenüberliegenden
Fläche 7a des
Kopfsbereichs 7 gebildet, und der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 ist
an der zweiten gegenüberliegenden
Fläche 7b gebildet.
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Der
konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 ragt zylindrisch
von der ersten gegenüberliegenden
Fläche 7a vor,
und seine Vorderendfläche
ist in einer abgeschrägten
Form gebildet, welche nach unten in Richtung der Vorderkante in
der Breitenrichtung des Kopfbereichs 7 geneigt ist. Auf
der anderen Seite ist der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 mit
einer Stufe zwischen der zweiten gegenüberliegenden Fläche 7b und
der hinteren Endfläche des
innen eingelassenen Magneten 6 gebildet. Der Beinbereich 8 ist
so gebildet, um die vorderen und hinteren Flächen des Elementbefestigungsrandbereichs 5 von
jedem der Verschlußbänder 2A, 2B zu überspannen
und ist in der Rückwärts- und
Vorwärtsrichtung
der Längsrichtung
länger
als der Kopfbereich 7.
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Bei
dem Verschluß 1 der
ersten Ausführungsform
ist ein trennbarer unterer Endstopper 11 wie in 3 gezeigt
durch Spritzguß an
den hinteren Enden des ersten und des zweiten Verschlußbands 2A, 2B gebildet.
Als trennbarer unterer Endstopper 11 kann z. B. ein trennbarer
unterer Endstopper wie in JP-A-2004-24809 beschrieben verwendet
werden. Kurz gesprochen ist bei dem trennbaren unteren Endstopper 11 ein
Halteteil 12 an einem hinteren Ende eines ersten Verschlußbands 2A befestigt,
und ein Einführteil 13,
das in die Seitenfläche
des Halteteils 12 eingepaßt werden kann, ist an dem
hinteren Ende des anderen zweiten Verschlußbands 2B befestigt.
Scheibenartige Gleitkontaktplatten 14, 15, die in
der Vorder-Hinterflächenrichtung überlappen
können,
sind einstückig
an jeder Vorderkante des Halteteils 12 und des Einführteils 13 vorgesehen.
Eine der überlappenden
Flächen 16, 17,
durch die die Gleitkontaktplatten 14, 15 miteinander überlappt
sein können,
weist einen konvexen Einführungsbereich 19 auf,
während
die andere einen konkaven Einführungsbereich
aufweist, in die der konvexe Einführungsbereich 19 eingepaßt werden
kann. Zusätzlich weisen
die überlappenden
Flächen 16, 17 magnetische
Körper 18 mit
Magnetismus auf.
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Bei
dem trennbaren unteren Endstopper 11 sind das Halteteil 12 und
das Einführteil 13 durch Haftung
der Gleitkontaktplatten 14, 15 durch die Wirkung
des Magnetismus überlappt,
und dann wird das Einführteil 13 durch
Drehung zu einem vorbestimmten Winkel in das Halteteil 12 eingepaßt. Folglich können die
rechten und linken magnetischen Elemente 3A, 3B aufeinanderfolgend
von denjenigen, die an der hinteren Endseite der Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet
sind, miteinander gekoppelt werden. Unterdessen ist der an den Verschlußbändern 2A, 2B zu
bildende trennbare untere Endstopper nicht auf dieses Beispiel eingeschränkt, sondern
andere verschiedene trennbare untere Endstopper können gebildet
sein. Anstelle des trennbaren unteren Endstoppers kann ein Endstopper
verwendet werden, der lediglich die hinteren Endbereiche des rechten
und linken Verschlußbands 2A, 2B verbindet.
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Als
nächstes
wird ein Gebrauch des Verschlusses 1 gemäß der obigen
ersten Ausführungsform
beschrieben.
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Als
erstes, mit den Gleitkontaktplatten 14, 15 des
trennbaren unteren Endstoppers 11 miteinander überlappt,
wird der konvexe Einführbereich 19 in
den konkaven Einführbereich
eingepaßt,
und dann wird das Einführteil 13 in
das Halteteil 12 durch Drehung der Gleitkontaktplatten 14, 15 eingeführt. Zu
der gleichen Zeit werden die rechten und linken ersten und zweiten
magnetischen Elemente 3A, 3B, die jeweils an den
hinteren Enden des ersten bzw. zweiten Verschlulßbands 2A, 2B angeordnet
sind, miteinander gekoppelt. Folglich werden die magnetischen Elemente 3A (3B)
eines Verschlußbands 2A (2B)
in den Räumen
zwischen den benachbarten magnetischen Elementen 3B (3A)
des anderen Verschlußbands 2B (2A)
unter Verwendung einer magnetischen Kraft der magnetischen Elemente 3A, 3B,
welche entlang der Längsrichtung
der Verschlußbänder auftritt,
adsorbiert. Daher werden die rechten und linken ersten und zweiten
magnetischen Elemente 3A, 3B miteinander in nachfolgender
und alternierender Weise gekoppelt, wie in 2 gezeigt
ist, von den an der hinteren Endseite angeordneten ersten und zweiten
magnetischen Elementen 3A, 3B bis zu den an der
Vorderendseite angeordneten ersten und zweiten magnetischen Elemente 3,
wodurch der Verschluß 1 geschlossen
werden kann. Wenn der Verschluß 1 geschlossen
ist, wird der Verschluß 1 niemals
steif, da die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen
Elemente 3A, 3B miteinander nicht in einer Höhenrichtung
der Elemente überlappen.
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Bei
dem Verschluß 1 der
ersten Ausführungsform
sind die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 und
konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 jeweils in den
Kopfbereichen 7 der magnetischen Elemente 3A, 3B gebildet.
Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B miteinander
abwechselnd gekoppelt sind, werden daher die an den magnetischen Elementen 3A (3B)
gebildeten konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 in
die an den passenden magnetischen Elementen 3B (3A)
gebildeten konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 eingeführt und
eingepaßt,
um an der Vorderseite gekoppelt zu werden. Auf diese Weise werden
die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 mechanisch in
die konkaven Kopplungs/-Entkopplungsbereiche 10 eingepaßt, so daß die Widerstandskraft
gegen seitlichen Zug des Verschlusses 1 verbessert wird. Aus
diesem Grund können
die ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B in
einem stabilen Kopplungszustand selbst bei Aufbringung der seitlichen
Zugkraft aufrechterhalten bleiben, wodurch verhindert wird, daß die rechten
und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 3A, 3B getrennt werden
und unbedacht geöffnet
werden. Da die Vorderendfläche
des konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 in einer abgeschrägten Form
gebildet ist, kann der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 weiter
glatt in den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 eingeführt werden.
Da der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 in den konkaven
Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 eingeführt ist, ist es zusätzlich möglich zu
verhindern, daß die magnetischen
Elemente 3A, 3B entkoppelt werden, selbst wenn
der Verschluß 1 eine
Aufschlagkraft oder ähnliches
in der Höhenrichtung
erhält.
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Andererseits
werden zur Trennung des Verschlusses 1 aus einem geschlossenen
Zustand die Kopplungen der ersten und zweiten Kopplungselemente 3A, 3B aufeinanderfolgend
von den ersten und zweiten magnetischen Elementen 3A, 3B,
die an der Vorderseite von jedem der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet
sind, gelöst,
um das Halteteil 12 und das Einführteil 13 des trennbaren
unteren Endstoppers 11 durch Drehung der Teile zu entkoppeln,
so daß der
Verschluß 1 in
einfacher Weise getrennt (geöffnet)
werden kann.
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(Zweite Ausführungsform)
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Als
nächstes
wird ein Verschluß gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Bei einer Beschreibung der zweiten Ausführungsform
und folgendem werden Komponenten mit dem gleichen Aufbau wie in
der ersten Ausführungsform
mit gleichen Bezugszeichen versehen, und deren Beschreibung wird
ausgelassen. 4 ist eine perspektivische Ansicht,
die Magnetelemente des Verschlusses gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt,
und 5 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses
der zweiten Ausführungsform zeigt.
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Der
Verschluß 21 gemäß der zweiten
Ausführungsform
umfaßt
ein Paar von erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und
eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A, 22B,
die in Reihe bei konstanten Abständen
entlang jeweiliger Elementsbefestigungsrandbereiche 5 des ersten
bzw. zweiten Verschlußbands 2A, 2B angeordnet
sind.
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Die
ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B umfassen
jeweils Kopfbereiche 27 mit Magnetismus, in denen Magnete 6 eingelassen sind,
und Beinbereiche 28. Ein konvexer Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 ist
an einer ersten gegenüberliegenden
Fläche 27a des
Kopfbereichs 27 eines jeden der ersten magnetischen Elemente 2A gebildet,
die in Reihe auf dem ersten Verschlußband 2A der Verschlußbänder angeordnet
sind, und ein konkaver Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 ist
an einer zweiten gegenüberliegenden
Fläche 27b des Kopfbereichs 27 eines
jeden zweiten magnetischen Elements 22B gebildet, welche
in Reihe an dem anderen zweiten Verschlußband 2B angeordnet
sind. Auf der anderen Seite ist weder der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 9 noch
der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 10 an der zweiten gegenüberliegenden
Fläche 27b des
ersten magnetischen Elements 22A und der ersten gegenüberliegenden
Fläche 27a des
zweiten magnetischen Elements 22B gebildet.
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Die
Kopfbereiche 27 der ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B weisen
Magnetismus derart auf, daß deren
Stirnbereiche als Nordpole dienen, während deren hintere Bereiche
als Südpole dienen.
Zusätzlich
sind die Magnete 6 bei den ersten magnetichen Elementen 22A mit
den an den ersten gegenüberliegenden
Flächen 27a gebildeten
konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichen 9 derart eingelassen,
daß die
hinteren Endflächen
der Magnete 6 an den zweiten gegenüberliegenden Flächen 27b freigelegt
sind. Auf der anderen Seite sind die Magnete 6 bei den
zweiten magnetischen Elementen 22B mit den an den zweiten
gegenüberliegenden
Flächen 27b gebildeten konkaven
Kopplungs/Entkopplungsbereichen 10 derart eingelassen,
daß die
Vorderendflächen
der Magnete 6 an den ersten gegenüberliegenden Flächen 27a freigelegt
sind.
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Wenn
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B miteinander
gekoppelt sind, liegen sich folglich die Flächen von den ersten magnetischen
Elementen 22A und den zweiten magnetischen Elementen 22B,
an denen die Magnete 6 freigelegt sind, gegenüber, wie
in 5 gezeigt ist. Dadurch haften die rechten und
linken ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A, 22b aneinander
mit einer stärkeren
magnetischen Kraft, und sie können
miteinander in einfacher und abwechselnder Weise gekoppelt werden.
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Bei
dem Verschluß 21 der
zweiten Ausführungsform
ist ein Beinbereich 28 des ersten magnetischen Elements 22A,
das an dem ersten Verschlußband 2A der
Verschlußbänder angeordnet
ist, in der Längsrichtung
rückwärts länger gebildet
als der Kopfbereich 27, und ein Beinbereich 28 des
zweiten magnetischen Elements 22B, das an dem anderen zweiten
Verschlußband 2B angeordnet
ist, ist in der Längsrichtung
vorwärts
länger
gebildet als der Kopfbereich 27. Weiter haben die jeweiligen
magnetischen Elemente 22A, 22B der zweiten Ausführungsform
einen ausgenommenen Rinnenbereich 24 an einer vorderen
Randfläche 26 in
der Breitenrichtung des Kopfbereichs 27 und einen Vorsprungsbereich 25 an
einer Seitenfläche 29 des
Beinbereichs 28 gebildet. Unterdessen kann gemäß der Erfindung
der Vorsprungsbereich an dem Kopfbereich gebildet sein, und der
ausgenommene Rinnenbereich kann an dem Beinbereich gebildet sein.
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Modifizierungen
des Verschlusses 21 der zweiten Ausführungsform umfassen einen Verschluß 21' wie in 6 gezeigt,
und einen Verschluß 21'' wie in 7 gezeigt.
Bei dem Verschluß 21' sind die Beinbereiche 28 von
sowohl den rechten als auch den linken ersten und zweiten magnetischen
Elementen 22A', 22B' in der Längsrichtung
rückwärts länger gebildet
als die Kopfbereiche 27. Bei dem Verschluß 21'' sind die Beinbereiche 28 an
sowohl den rechten als auch den linken ersten und zweiten magnetischen
Elementen 22A'', 22B'' in der Längsrichtung vorwärts länger gebildet
als die Kopfbereiche 27. Der Grund, warum die Beinbereiche 28 in
der zweiten Ausführungsform
und den Modifizierungen länger
gebildet sind, liegt darin, zu verhindern, daß die magnetischen Elemente 22A, 22A', 22A'', oder die magnetischen Elemente 22B, 22B', 22B'', die an dem jeweils gleichen Verschlußband 2A bzw. 2B in Reihe
vorgesehen sind, aneinander haften.
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Wenn
der Verschluß 21 der
oben beschriebenen zweiten Ausführungsform
geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper wie
bei der ersten Ausfüh rungsform
an dem hinteren Ende der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen,
und das Einführteil
des trennbaren unteren Endstoppers ist in das Halteteil eingeführt. Weiter sind
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A', 22B' in Aufeinanderfolge von
den an der hinteren Endseite der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B angeordneten
ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B abwechselnd
gekoppelt, indem eine magnetische Kraft ausgenutzt wird, die in
der Längsrichtung
der Verschlußbänder auftritt,
wie in 5 gezeigt ist. Folglich kann der Verschluß 21 in
glatter Weise geschlossen werden, ohne steif zu werden.
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Bei
dem Verschluß 21 der
zweiten Ausführungsform
sind sowohl der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich als auch der
konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich nicht an dem Kopfbereich eines
magnetischen Elements 22A, 22B gebildet, anders
als bei der ersten Ausführungsform.
Die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 sind jedoch
an den ersten magnetischen Elementen 22A gebildet, die
in Reihe an dem ersten Verschlußband 2A der
Verschlußbänder vorgesehen
sind, während die
konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 an den zweiten
magnetischen Elementen 22B gebildet sind, die in Reihe
an dem anderen zweiten Verschlußband 2B vorgesehen
sind. Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen
Elemente 22A, 22B miteinander gekoppelt sind,
sind die an den ersten magnetischen Elementen 22A gebildeten
konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 9 aus diesem Grund
mechanisch in die an den zweiten magnetischen Elementen 22B gebildeten
konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 10 mechanisch eingeführt und
eingepaßt.
Als Folge kann die Widerstandsfähigkeit
gegen seitlichen Zug des Verschlusses 21 verbessert werden,
so daß der
Kopplungszustand zwischen den ersten und zweiten magnetischen Elementen 22A und 22B stabil
gehalten werden kann.
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Weiter
weist bei dem Verschluß 21 dieser Ausführungsform
der Kopfbereich 27 den ausgenommenen Rinnenbereich 24 auf,
und der Beinbereich 28 weist den Vorsprungsbereich 25 auf.
Wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B miteinander
gekoppelt sind, ist daher der Vorsprungsbereich 25 eines
jeden magnetischen Elements 22A, 22B in den ausgenommenen Rinnenbereich 24 eines
jeden passenden magnetischen Elements 22A, 22B eingepaßt. Folglich
ist der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente 22A, 22B weiter
stabilisiert, und selbst wenn der Verschluß 21 in einem Kopplungszustand
eine Aufschlagkraft oder ähnliches
in der Höhenrichtung
erhält,
kann in wirksamerer Weise verhindert werden, daß die magnetischen Elemente 22A, 22B voneinander
entkoppelt werden. Unterdessen erzielen der Verschluß 21' und der Verschluß 21'', gezeigt in den 6 und 7 als
Modifizierungen der zweiten Ausführungsform,
die gleiche Wirkung wie diejenige der zweiten Ausführungsform.
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(Dritte Ausführungsform)
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sAls
nächstes
wird ein Verschluß gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 8 ist eine
perspektivische Ansicht, die magnetische Elemente des Verschlusses
der dritten Ausführungsform
zeigt. 9 ist eine Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses
der dritten Ausführungsform
zeigt. In 9 ist die Darstellung des Verschlußbandes
weggelassen.
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Der
Verschluß 31 der
dritten Ausführungsform
umfaßt
ein Paar von ersten und zweiten Verschlußbändern und eine Mehrzahl von
ersten und zweiten magnetischen Elementen 32A, 32B,
die in Reihe bei konstanten Abständen
entlang Elementbefestigungsrandbereichen des ersten und des zweiten Verschlußbands vorgesehen
sind.
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Jedes
der magnetischen Elemente 32A, 32B umfaßt einen
Kopfbereich 37 mit Magnetismus, in dem ein Magnet 6 eingelassen
ist, und einen Beinbereich 38. Die Magnete 6 sind
derart an ersten gegenüberliegenden
Flächen 37a und
zweiten gegenüberliegenden
Flächen 32b der
Kopfbereiche 37 eingelassen, daß die Vorderendflächen und
Hinterendflächen
der Magnete freigelegt sind. Der Magnet 6 weist Magnetismus
derart auf, daß der
vordere Bereich als Nordpol dient, während der hintere Bereich als
Südpol
dient. Folglich liegen die Flächen,
an denen die Magnete 6 freigelegt sind, einander gegenüber, wenn die
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander
gekoppelt sind, wodurch die rechten und linken ersten und zweiten
magnetischen Elemente 32A, 32B aneinander haften
können
und abwechselnd miteinander in einfacher Weise durch eine starke
magnetische Kraft gekoppelt sind.
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Weiter
ist an dem Kopfbereich 37 von jedem der ersten magnetischen
Elemente 32A, die in Reihe an dem ersten Verschlußband der
Verschlußbänder vorgesehen
sind, ein konvexer Kopplungs/Entkopplungsbereich 33 an
dem hinteren Bereich der vorderen Flächenseite (Seite der zweiten
gegenüberliegenden
Fläche 37b)
gebildet, während
ein konkaver Kopplungs/Entkopplungsbereich 34 an dem vorderen
Bereich der hinteren Flächenseite
(Seite der ersten gegenüberliegenden
Fläche 37a)
gebildet ist. Bei dem Kopfbereich 37 von jedem der zweiten
magnetischen Elemente 32B, die in Reihe an dem anderen zweiten
Verschlußband
vorgesehen sind, ist der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 34 an
dem Vorderbereich der Vorderflächenseite
gebildet, während
der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 33 an dem hinteren
Bereich der hinteren Flächenseite
gebildet ist. Das heißt,
die hintere Fläche
des ersten magnetischen Elements 32A hat den gleichen Kopplungs/Entkopplungsbereich
wie derjenige an der Vorderfläche
des zweiten magnetischen Elements 32B, und die Vorderfläche des
ersten magnetischen Elements 32A hat den gleichen Kopplungs/Entkopplungsbereich
wie derjenige der hinteren Fläche
des zweiten magnetischen Elements 32B. Wenn die rechten
und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander
gekoppelt sind, kann folglich jeder konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 33 in
den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 34 des passenden
magnetischen Elements eingeführt
und eingepaßt
werden. Insbesondere können
die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 33 bei dem
Verschluß 31 der
dritten Ausführungsform
mit den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichen 34 an
sowohl den vorderen als auch hinteren Flächen der ersten und zweiten
magnetischen Elemente 32A, 32B abwechselnd gekoppelt
werden.
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Weiter
weist das erste magnetische Element 32A bei dem Verschluß 31 der
dritten Ausführungsform
einen Schulterbereich 35 auf, und der Schulterbereich 35 ist
in einen Kerbenbereich 35' des
zweiten magnetischen Elements 32B eingepaßt. Das
zweite magnetische Element 32B weist einen Schulterbereich 36 auf,
und der Schulterbereich 36 ist in einen Kerbenbereich 36' an dem ersten
magnetischen Element 32A eingepaßt. Wenn z. B. bei abwechselnd miteinander
gekoppelten ersten und zweiten magnetischen Elementen 32A und 32B und
bei geschlossenem Verschluß 31 eine
Kraft in der Höhenrichtung der
ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B und
eine Kraft in einer den Verschluß 31 verdrehenden
Richtung aufgebracht werden, kann folglich das Öffnen des Verschlusses 31 in
wirksamer Weise verhindert werden.
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Weiter
weist der Verschluß 31 der
dritten Ausführungsform
den gleichen trennbaren unteren Endstopper (nicht gezeigt) wie denjenigen
der ersten Ausführungsform
auf, vorgesehen an den hinteren Enden der ersten und zweiten Verschlußbänder, und weist
einen Schieber 41 auf. Durch Gleiten des Schiebers 41 werden
die rechten und linken magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander
gekoppelt oder voneinander entkoppelt. Der bei der dritten Ausführungsform
verwendete Schieber 41 umfaßt einen oberen Flügel 42,
einen unteren Flügel 43,
einen oberen Flansch 44 und unteren Flansch 45,
die in einer senkrechten Richtung längs rechter und linker Seitenkanten
des oberen Flügels 42 und
des unteren Flügels 43 angeordnet
sind, und ein zwischen dem mittleren Bereich in der Rechts- und Linksrichtung des
oberen Flügels 42 und
dem mittleren Bereich in der Rechts- und Linksrichtung des unteren
Flügels 43 bestehendes
Weichenherzstück
(nicht gezeigt). Ein Y-geformter
Elementführungsweg
ist innerhalb des Schiebers 41 gebildet.
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Bei
den ersten und zweiten magnetischen Elementen 32A, 32B sind
deren Kopfbereiche in der Höhenrichtung
dicker gebildet als die Beinbereiche 38, so daß die Kopfbereiche 37 in
die Elementführungswege
des Schiebers 41 eingeführt
werden können.
An jeder der vorderen und hinteren Flächen des Beinbereichs 38 ist
ein Vorsprungsbereich 39 gebildet, der in die Höhenrichtung
vorragt. Wenn der Schieber 41 auf die rechten und linken
Elementreihen geladen ist und gleitet, stellen die an den Beinbereichen 38 gebildeten
Vorsprungsbereiche 39 folglich einen Gleitkontakt mit den äußeren Flächen der
oberen und unteren Flansche 44, 45 des Schiebers 41 her,
wie in 9 gezeigt ist, so daß der Schieber 41 in
glatter Weise geführt
werden kann. Demgemäß kann die
Kopplung bzw. Entkopplung der rechten und linken ersten und zweiten
magnetischen Elemente 32A, 32B in sicherer Weise
ausgeführt
werden, um den Verschluß 31 in
sehr glatter Weise zu öffnen
bzw. zu schließen.
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Sobald
bei dem Verschluß,
der unter Verwendung der magnetischen Kraft die Kopplung/Entkopplung
durchführt,
die an den Enden zu einer Seite der Elementreihen angeordneten rechten
und linken magnetischen Elemente miteinander gekoppelt sind, werden
die magnetischen Elemente kontinuierlich infolge von den an den
Enden zur einen Seite angeordneten magnetischen Elemente bis zu
den an den anderen Enden angeordneten magnetischen Elementen aufeinanderfolgend
gekoppelt, wie bei der ersten Ausführungsform und ähnlichem.
Bei dem Verschluß 31 der
dritten Ausführungsform
ist der Schieber 41 jedoch mit einem Sperrmechanismus ausgestattet,
so daß der
Schieber 41 an halber Strecke der Elementreihen angehalten
werden kann. Dies ermöglicht
es, die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B in
einem halb geöffneten Zustand
zu halten.
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Wenn
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 32A, 32B abwechselnd
miteinander gekoppelt sind, ist bei dem Verschluß 31 der dritten Ausführungsform
die Dicke des gekoppelten Bereichs niemals erhöht, wie bei der ersten Ausführungsform
und ähnlichem.
Der Verschluß 31 wird
daher nicht steif. Wenn die rechten und linken magnetischen Elemente 32A, 32B miteinander
gekoppelt sind, sind zusätzlich
die konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereiche 33 in die konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereiche 34 an
der vorderen Fläche
und hinteren Fläche
der magnetischen Elemente 32A, 32B abwechselnd
eingepaßt.
Folglich kann die Widerstandsfähigkeit
gegen seitlichen Zug des Verschlusses 31 verbessert werden,
so daß der Kopplungszustand
der magnetischen Elemente 32A, 32B in stabilerer
Weise aufrechterhalten bleiben kann.
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(Vierte Ausführungsform)
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Als
nächstes
wird ein Verschluß gemäß einer vierten
Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. 10 ist
eine Perspektivansicht, die ein magnetisches Element des Verschlusses
gemäß der vierten Ausführungsform
zeigt, und 11 ist eine Vorderansicht, die
einen Teil des Verschlusses der vierten Ausführungsform zeigt.
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Der
Verschluß 51 der
vierten Ausführungsform
umfaßt
ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und
eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 52A, 52B,
die in Reihen bei konstanten Abständen entlang Elementbefestigungsrandbereichen 5 des
ersten bzw. zweiten Verschlußbands 2A, 2B vorgesehen
sind. Weiter umfaßt
jedes der ersten und zweiten magnetischen Elemente 52 einen
Kopfbereich 57 mit Magnetismus, in dem ein Magnet 6 eingelassen
ist, einen Beinbereich 58, und einen Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a, 56b,
der an dem Kopfbereich 57 gebildet ist.
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Der
Kopfbereich 57 eines jeden der ersten und zweiten magnetischen
Elemente 52A, 52B weist einen derartigen Magnetismus
auf, daß sein
Stirnbereich als Nordpol und sein hinterer Bereich als Südpol dient,
und zwar mittels des Magneten 6. Weiter ist der Magnet 6 derart
in den Kopfbereich 57 eingelassen, daß die Vorderendfläche und
Hinterendfläche des
Magneten 6 jeweilig an einer ersten gegenüberliegenden
Fläche 57a bzw.
einer zweiten gegenüberliegenden
Fläche 57b freigelegt
ist. Folglich liegen sich die Flächen,
an denen die Magneten 6 freigelegt sind, gegenüber, wenn
die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B miteinander
gekoppelt sind, so daß die
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B aneinander
haften können
und miteinander abwechsend durch eine starke magnetische Kraft gekoppelt
sind.
-
Jedes
der ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B hat
einen Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a,
der an einer Oberflächenseite
des Kopfbereichs gebildet ist, und einen Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56b,
der an einer Hinterflächenseite des
Kopfsbereichs gebildet ist. Der Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a ist
bezüglich
der Längsrichtung
der Verschlußbänder 2A, 2B unter
einem vorbestimmten Winkel an der Oberflächenseite des Kopfbereichs 57 geneigt,
und der vordere Endbereich 54 und der hintere Endbereich 55 des
Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereichs 56a ragen
in der Längsrichtung
des Verschlußbands
von der ersten gegenüberliegenden
Fläche 57a und
einer zweiten gegenüberliegenden
Fläche 57b des
Kopfbereichs 57 vor.
-
Der
Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56b neigt
sich verglichen mit dem Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a symmetrisch
unter einem vorbestimmten Winkel an der Rückflächenseite des Kopfbereichs 57,
und der vordere Endbereich 54 und der hintere Endbereich 55 ragen
jeweils in der Längsrichtung
der Verschlußbänder von
der ersten gegenüberliegenden
Fläche 57a und
einer zweiten gegenüberliegenden
Fläche 57b des
Kopfsbereichs 57 vor. Das heißt, dieser Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereich 56a und
Rückflächenseiten-Kopplungs/-Entkopplungsbereich 56b sind
jeweils an der vorderen bzw. hinteren Fläche des Kopfbereichs 57 gebildet,
als ob sie einander in einer X-artigen Form kreuzen würden, wenn
die magnetischen Elemente 52A, 52B von Vorder-
oder Rückflächenseite
aus gesehen werden.
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In
einem derartigen Fall, daß der
Verschluß 51 dieser
vierten Ausführungsform
geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper (nicht
gezeigt) wie derjenige der erten Ausführungsform an den hinteren
Enden der Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen,
und ein Einführteil
des trennbaren unteren Endstoppers ist in ein Halteteil eingeführt. Weiter
sind die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52A abwechselnd
miteinander wie in 11 gezeigt von den an den hinteren
Endseiten der Verschlußbänder 2A, 2B angeordneten rechten
und linken magnetischen Elementen 52A, 52B aufeinanderfolgend
miteinander gekoppelt, und zwar unter Verwendung einer magnetischen
Kraft, die entlang der Längsrichtung
der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B auftritt.
Folglich kann der Verschluß 51 in
glatter Weise geschlossen werden, ohne steif zu werden.
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Zu
dieser Zeit sind die Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56a,
die jeweils an den ersten und zweiten magnetischen Elementen 52A, 52B gebildet
sind, an der Vorderflächenseite
der magnetischen Elemente 52A, 52B abwechselnd
miteinander gekoppelt, während
die Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56b abwechselnd
miteinander an der Rückflächenseite
der magnetischen Elemente 52A, 52A gekoppelt sind.
auf diese Weise sind die rechten und linken Oberflächenseiten-Kopplungs/-Entkopplungsbereiche 56A und
die Rückflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56B gekoppelt,
so daß die
Widerstandsfähigkeit
gegen seitlichen Zug des Verschlusses 51 verbessert werden
kann. Da die Oberflächenseiten-Kopplungs/Entkopplungsbereiche 56A und
die Rückflächenseitenkopplungs/Entkopplungsbereiche 56B der
magnetischen Elemente 52A (52B) mit den Kopfbereichen
der magnetischen Elemente 52B (52A) in Kontakt
kommen, wenn der Verschluß 51 die
Aufschlagkraft in die Höhenrichtung erhält, konnte
zusätzlich
die Entkopplung der magnetischen Elemente 52A, 52B in
wirksamer Weise verhindert werden. Daher kann der Kopplungszustand der
ersten und zweiten magnetischen Elemente 52A, 52B stabil
gehalten werden.
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(Fünfte
Ausführungsform)
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Ein
Verschluß gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. 12 ist eine
Vorderansicht, die einen Teil des Verschlusses der fünften Ausführungsform
zeigt, und 12 zeigt ein magnetisches Element
mit seiner Schnittansicht.
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Der
Verschluß 61 der
fünften
Ausführungsform
umfaßt
ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und
eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 62A, 62B,
die in Reihe mit konstanten Abständen
entlang Elementbefestigungsrandbereichen 5 des ersten und
zweiten Verschlußbands 2A, 2B vorgesehen
sind.
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Die
ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B umfassen
Kopfbereiche 67 mit Magnetismus, in die Magnete 6 eingelassen
sind, Beinbereiche 68, und konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereiche 63 und
konkave Kopplungs/Entkopplungsbereiche 64, die jeweils
an den Kopfbereichen 67 gebildet sind. Jeder der Magnete 6 ist
in dem Kopfbereich eines jeden der magnetischen Elemente 62A, 62B derart
eingelassen, daß der
Vorderbereich als Nordpol und der hintere Bereich als Südpol bezüglich der
Längsrichtung
der Verschlußbänder 2A, 2B dient.
Folglich weisen die jeweiligen magnetischen Elemente 62A, 62B Magnetismus
derart auf, daß die Magnetpole
an der gleichen Seite in der Längsrichtung
der Verschlußbänder bei 2A, 2B von
dem gleichen Pol sind, wenn die rechten und linken ersten und zweiten
magnetischen Elemente 62A, 62B miteinander gekoppelt
sind, so daß eine
magnetische Kraft der ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B entlang
der Längsrichtung
der Verschlußbänder auftritt.
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Bei
der fünften
Ausführungsform
ist der Kopfbereich 67 in einer rechteckigen Form gebildet.
Ein vorderer Endbereich des Magnets 6 ragt von einer ersten
gegenüberliegenden
Fläche 67a des
Kopfbereichs 67 zylindrisch vor, um den konvexen Kopplungs/-Entkopplungsbereich 63 zu
bilden. Andererseits ist der konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 64 mit
einer Stufe zwischen einer zweiten gegenüberliegenden Fläche 67b und
der unteren Endfläche
des Magneten 6 gebildet, der innen eingelassen ist.
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Wenn
der Verschluß 61 der
fünften
Ausführungsform
geschlossen ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper (nicht
gezeigt) wie derjenige der ersten Ausführungsform an den hinteren
Enden der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen,
und ein Einführteil
des trennbaren unteren Endstoppers ist in ein Halteteil eingeführt. Weiter
sind die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B in
Abfolge von den ersten und zweiten magnetischen Elementen 62A, 62B,
die an den hinteren Endseiten der Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet
sind, unter Verwendung der magnetischen Kraft, die entlang der Längsrichtung
der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B auftritt,
abwechselnd miteinander gekoppelt, wie in 12 gezeigt
ist.
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Bei
dem Verschluß 61 der
fünften
Ausführungsform
sind der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 63 und der
konkave Kopplungs/Entkopplungsbereich 64 in dem Kopfbereich 67 von
jedem der ersten und zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B gebildet.
Aus diesem Grund ist der konvexe Kopplungs/Entkopplungsbereich 63,
der auf jedem der magnetischen Elemente 62A, 62B gebildet ist,
in den konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereich 64 des passenden
magnetischen Elements 62A, 62B, der an der Vorderseite
zu koppeln ist, eingeführt und
mechanisch eingepaßt,
wenn die rechten und linken magnetischen Elemente 62A, 62B gekoppelt sind.
Als Ergebnis kann die Widerstandsfähigkeit des Verschlusses 61 gegen
seitlichen Zug verbessert werden, und zusätzlich kann, wenn der Verschluß 61 eine
Aufschlagkraft in der Höhenrichtung
aufnimmt, die Kopplung der magnetischen Elemente 62A, 62B davor
abgeblockt werden, gelöst
zu werden. Daher kann der Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen
Elemente 62A, 62B in stabiler Weise aufrechterhalten
werden.
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Insbesondere
sind bei dem Verschluß 61 der fünften Ausführungsform
die vordere Endfläche
des konvexen Kopplungs/Entkopplungsbereichs 63 und die
hintere Endfläche
des konkaven Kopplungs/Entkopplungsbereichs 64 durch einen
Magneten gebildet. Wenn die rechten und linken magnetischen Elemente 62A, 62B miteinander
gekoppelt sind, liegt der in jedem der magnetischen Elemente 62A, 62B eingelassene
Magnet so direkt dem in dem passenden magnetischen Elemente 62A, 62B eingelassenen Magneten 6 gegenüber oder
kommt mit ihm in Kontakt. Daher kann die magnetische Kraft des Magneten 6 in
wirksamer Weise genutzt werden, und die Kopplung der ersten und
zweiten magnetischen Elemente 62A, 62B kann weiter
stabilisiert werden.
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Um
zu verhindern, daß jeweilige
Magneten 6 aus den ersten und zweiten magnetischen Elementen 62A, 62B herausfallen,
ist vorzugsweise eine Ausnehmung in der Mitte der Längsrichtung
des Magneten 6 gebildet, um den Magneten in den Kopfbereich 67 von
jedem der magnetischen Elemente 62A, 62B einzulassen
(einzugraben). Folglich werden die Magnete 6 davon abgehalten,
aus den magnetischen Elementen 62A, 62B herauszufallen,
wenn der Verschluß 61 verwendet
wird.
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(Sechste Ausführungsform)
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Ein
Verschluß gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung wird beschrieben. 13 ist
eine Perspektivansicht, die schematisch magnetische Elemente eines
Verschlusses gemäß einer
sechsten Ausführungsform
zeigt; und 14 ist eine Vorderansicht, die
schematisch einen Teil des Verschlusses gemäß der sechsten Ausführungsform zeigt.
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Der
Verschluß 71 der
sechsten Ausführungsform
umfaßt
ein Paar aus erstem und zweitem Verschlußband 2A, 2B und
eine Mehrzahl von ersten und zweiten magnetischen Elementen 72A, 72B,
die in Reihe bei konstanten Abständen
entlang Elementbefestigungsrandbereichen 5 des ersten und
zweiten Verschlußbands 2A, 2B angeordnet
sind.
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Die
ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B weisen
jeweils Kopfbereiche 77 und Beinbereiche 78 auf.
Jeder der Kopfbereiche 77 umfaßt: einen vorderen Randbereich 79 mit
einer ovalen Form, der in der Längsrichtung
der Verschlußbänder lang
ist; und einen Halsbereich 80, der zwischen dem vorderen
Randbereich 79 und dem Beinbereich 78 gebildet
ist und eine in der Längsrichtung
der Verschlußbänder eingeschnürte Form
aufweist. Der vordere Randbereich 79 eines magnetischen
Elements 72A (72B) der magnetischen Elemente 72A, 72B kann
mit dem Halsbereich 80 des anderen magnetischen Elements 72B (72A)
gekoppelt oder von ihm entkoppelt werden.
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Weiter
weist jedes der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B Rinnenbereiche auf,
die an einer Vorderflächenseite
und einer Rückflächenseite
des Kopfbereichs bezüglich
der Längsrichtung
der Verschlußbänder gebildet
sind. Zylindrische Magneten 6 sind innerhalb der Rinnenbereiche 75 der
Vorderflächenseite
und der Rückflächenseite befestigt,
unter einer derartigen Bedingung, daß eine untere Fläche 74 des
Magneten 6 zu der Vorderrandseite des Kopfbereichs gerichtet
ist, während
eine Seite der anderen unteren Fläche des Magneten 6 in den
Beinbereich 78 eingelassen ist.
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Wie
in 14 gezeigt, sind die Magneten 6 zu dieser
Zeit derart befestigt, daß die
linken Seiten der Magnete in der Breitenrichtung der Verschlußbänder 2A, 2B als
Nordpole dienen, während
die rechten Seiten als Südpole
dienen. Als Ergebnis weisen die jeweiligen magnetischen Elemente 72A, 72B,
wenn die rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B miteinander
gekoppelt sind, Magnetismus derart auf, daß die magnetischen Pole an
der gleichen Seite der Breitenrichtung bezüglich der Ver schlußbänder 2A, 2B die
gleichen Pole sind, so daß eine
magnetische Kraft der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B entlang
einer Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt.
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Wenn
der Verschluß 71 der
sechsten Ausführungsform
mit derartigen magnetischen Elementen 72A, 72B geschlossen
ist, ist der gleiche trennbare untere Endstopper (nicht gezeigt)
wie derjenige der ersten Ausführungsform
an den hinteren Enden der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B vorgesehen,
und ein Einführteil
des trennbaren unteren Endstoppers ist in ein Halteteil eingeführt und überlappt
damit. Zu der gleichen Zeit werden die rechten und linken ersten
und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B in
Abfolge von den ersten und zweiten magnetischen Elementen 72A, 72B,
die an der hinteren Endseite der Verschlußbänder 2A, 2B angeordnet
sind, unter Verwendung der magnetischen Kraft, die entlang der Breitenrichtung
der ersten und zweiten Verschlußbänder 2A, 2B auftritt,
abwechselnd miteinander gekoppelt, wie in 14 gezeigt ist.
Folglich kann der Verschluß 71 in
glatter Weise geschlossen werden, ohne steif zu werden.
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Zusätzlich kann
bei der sechsten Ausführungsform,
wie bei der zuvor erwähnten
dritten Ausführungsform
(siehe 9) gezeigt ist, der Schieber vorgesehen sein,
der die Kopplung und Entkopplung der ersten und zweiten magnetischen
Elemente 72A, 72B ausführt, indem er auf den Elementreihen
des Verschlusses 71 gleitet. Durch Verwendung dieser Art
von Schiebern kann die Kopplung und Entkopplung der ersten und zweiten
magnetischen Elemente 72A, 72B in sicherer Weise
ausgeführt
werden, und das Öffnen
und Schließen
des Verschlusses 71 kann in glatter Weise ausgeführt werden.
Weiter kann der Schieber auf halber Strecke der Elementenreihen
angehalten werden, wenn er mit einem Sperrmechanismus ausgestattet
ist.
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Weiter
ist bei dem Verschluß 71 der
sechsten Ausführungsform,
wenn der Verschluß 71 geschlossen
ist, der vordere Randbereich 79, der an dem Kopfbereich 77 eines
magnetischen Elements 72A (72B) vorgesehen ist,
in den Halsbereich 80, der an dem Kopfbereich 77 des
anderen magnetischen Elements 72B (72A) vorgesehen
ist, eingeführt
und mechanisch eingepaßt.
Als Ergebnis kann die Widerstandsfähigkeit des Verschlusses gegen
seitlichen Zug verbessert werden, wenn der Verschluß 71 geschlossen
ist, und wenn die seitliche Zugkraft aufgebracht wird, wird der
Kopplungszustand der ersten und zweiten magnetischen Elemente 72A, 72B stabilisiert
und beibehalten.
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Weiter
tritt der Magnet 6 eines magnetischen Elements 72A (72B)
in den Rillenbereich 75 des anderen magnetischen Elements 72B (72A)
ein, so daß die Entkopplung
der magnetischen Elemente 72A, 72B in wirksamer
Weise verhindert werden kann, wenn der Verschluß 71 eine Aufschlagskraft
in der Höhenrichtung
erhält.
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Unterdessen
sind in den jeweiligen in der ersten bis sechsten Ausführungsform
beschriebenen Verschlüssen
die Magnete in den jeweiligen magnetischen Elementen eingelassen,
so daß eine
magnetische Kraft entlang der Längsrichtung
oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder auftritt und dadurch die
rechten und linken magnetischen Elemente aneinander haften. Bei
der Erfindung ist die Einrichtung zur Bereitstellung der magnetischen
Elemente mit einem vorbestimmten Magnetismus nicht auf die obigen
Merkmale eingeschränkt.
Zum Beispiel ist es möglich,
daß die
magnetischen Elemente, welche in Reihe an den Verschlußbändern vorgesehen
sind, durch Spritzgiessen von Kunstharz gebildet sind, welches Pulver
eines magnetischen Materials wie etwa metallisches Pulver enthält, und
dann ein starkes magnetisches Feld nur auf die Magnetelemente oder
die Kopfbereiche der magnetischen Elemente in einer vorbestimmten
Richtung einwirkt und die Magnetisierung ausgeführt wird, um eine magnetische Kraft
in der Längsrichtung
oder der Breitenrichtung Verschlußbänder zu erzeugen.
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Zum
Beispiel ist ein Verschluß 81,
der eine Modifizierung des Verschlusses gemäß der zuvor erwähnten zweiten
Ausführungsform
ist, in 15 gezeigt. Erste und zweite
magnetische Elemente 82A, 82B, die in dem in 15 gezeigten
Verschluß 81 angeordnet
sind, sind gebildet, indem Harz, welches metallisches Pulver wie
etwa Eisenpulver enthält,
an den ersten und zweiten Verschlußbändern 2A, 2B spritzgegossen
(angegossen) wird.
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Indem
weiter ein starkes magnetisches Feld bezüglich der Kopfbereiche 87 der
ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B entlang
der Längsrichtung
der Verschlußbänder 2A, 2B nach dem
Spritzgießen
angelegt wird, werden die ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B derart
magnetisiert, daß die
Vorderseiten in der Längsrichtung
der Verschlußbänder der
Kopfbereiche 87 als Nordpole dienen, während die hinteren Seiten als Südpole dienen.
Demgemäß können die
rechten und linken ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B einen
Magnetismus aufweisen, bei dem die Magnetpole an der gleichen Seite
der Längsrichtung der
Verschlußbänder die
gleichen Pole sind, so daß die
magnetischen Elemente unter Ausnutzung der magnetischen Kraft, die
entlang der Längsrichtung der
Verschlußbänder auftritt,
wenn der Verschluß 81 geschlossen
ist, abwechselnd miteinander gekoppelt werden.
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Unterdessen
wird bei dem in 15 gezeigten Verschluß 81 das
magnetische Feld an die Kopfbereiche 87 der ersten und
zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B angelegt, und
die jeweiligen magnetischen Elemente 82A, 82B werden
magnetisiert. Bei der Erfindung ist es jedoch durch Anlegen des magnetischen
Felds an den gesamten ersten und zweiten magnetischen Elementen 82A, 82B einschließlich der
Beinbereiche 88 in der Längsrichtung der Verschlußbänder nach
dem Spritzgießen
der ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B möglich, die
ersten und zweiten magnetischen Elemente 82A, 82B mit
einem Magnetismus zu versehen, bei dem die Magnetpole an der gleichen
Seite in der Längsrichtung
der Verschlußbänder die
gleichen Pole sind.
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Zusätzlich ist
es bei den jeweiligen in der ersten und dritten bis zur sechsten
Ausführungsform
gezeigten Verschlüssen
ebenfalls möglich,
daß die
ersten und zweiten magnetischen Elemente enthaltend magnetisches
Material spritzgegossen werden und dann ein magnetisches Feld an
den Kopfbereichen der Elemente oder den gesamten Elementen angelegt
wird, so daß die
ersten und zweiten magnetischen Elemente derart magnetisiert werden,
daß die Magnetpole
an der gleichen Seite in der Längsrichtung
oder der Breitenrichtung der Verschlußbänder die gleichen Pole werden.
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Die
Erfindung ist anbringbar an einer Öffnung eines Schlitzes von
Kleidungsstücken
mit Plastizität,
einer Öffnung
an einer Tasche, oder ähnlichem.
Die Erfindung kann für
einen Verschluß zum Öffnen oder
Schließen
der Öffnung
unter Verwendung einer magnetischen Kraft eines Magneten verwendet
werden.