DE69925347T2 - Trennbarer unterer Endanschlag für Reissverschlüsse - Google Patents

Trennbarer unterer Endanschlag für Reissverschlüsse Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen offenen Typ von Reißverschluss, der unmittelbar in Doppelfunktion verwendet werden kann, und zwar als Reißverschluss, welcher einen unteren Endanschlag für ein Aufwärts-Öffnen aufweist, oder als Reißverschluss, welcher einen unteren Endanschlag für ein Zwei-Richtungs-Öffnen aufweist, und zwar dadurch, dass man bei einem unteren Endanschlag eines Reißverschlusses einen Kasten oder einen Schieber für umgekehrtes Öffnen verwendet.
  • Als dieser Typ von herkömmlichem offenen Typ von Reißverschluss ist ein umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag wie offenbart in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 55-44494 bekannt, bei welchem aus Kunststoff bestehende Verstärkungsplatten 108 bei Endabschnitten von linken und rechten Verschlusslängsträgern 101 ausgebildet sind, und ein Kastenstift 103 und ein trennbarer Stift 104 jeweils an seitlichen Enden der Verstärkungsplatten 108 angebracht sind, ein vorstehender Abschnitt 130 auf einer Oberseite des Kastenstiftes 103 ausgebildet ist, ein Vorsprung an einem unteren Ende des vorstehenden Abschnittes 130 ausgebildet ist, ein rechteckiger ausgesparter Einsteckabschnitt 133 auf der Verstärkungsplatte 108 auf einer Seite des Kastenstiftes 103 ausgebildet ist, eine Trennplatte 132 bei einer Seitenfläche eines Kastens 118 ausgebildet und in den ausgesparten Einsteckabschnitt 133 der Verstärkungsplatte 108 eingesteckt ist, ein gestufter Aussparungsabschnitt 131 bei einem äußeren Ende einer Rückseite einer oberen Platte des Kastens 118 ausgebildet ist, und der am unteren Ende des Kastenstiftes 103 ausgebildete Vorsprung in den gestuften Aussparungsabschnitt 131 eingesteckt ist, wodurch der Kastenstift 103 und der Kasten 118 befestigt sind, wie beispielsweise in 11 dargestellt.
  • Weiter existiert ein aus thermoplastischem Harz bestehender unterer Endanschlag für umgekehrtes Öffnen wie offenbart in der japanischen Gebrauchsmuster- Offenlegungsschrift Nr. 61-44647, bei welchem eine in L-Form vorstehende Anschlageinrichtung 7' derart mit einem Ende einer äußeren Seitenkante 25' auf einer Seite eines Kastenstiftes 3' integral formgegossen ist, dass ein äußeres Ende einer Wange 17' eines Schiebers 16' für umgekehrtes Öffnen gegen die Anschlageinrichtung 7' anstehen kann, wie in 12 dargestellt.
  • Beim zuvor beschriebenen und in 11 dargestellten umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag sind der Kastenstift 103 und der Kasten 118 des unteren Endanschlags aneinander befestigt, indem das untere Ende der Trennplatte 132, die auf der Seitenfläche des Kastens 118 ausgebildet ist, in den ausgesparten Einsteckabschnitt 133 eingesteckt ist, der auf der Verstärkungsplatte 108 auf der Seite des Kastenstiftes 103 ausgebildet ist, und indem der Vorsprung, der auf der Oberseite des Kastenstiftes 103 ausgebildet ist, in den gestuften Aussparungsabschnitt 131 eingesteckt ist, der auf der Rückseite der oberen Platte des Kastens 118 ausgebildet ist. Da es sich jedoch bei diesem Befestigungsmechanismus lediglich um eine Einsteckeinrichtung handelt, ist der Befestigungsmechanismus instabil und kann bei rauhen Gebrauchsbedingungen zerbrechen. Wenn der untere Endanschlag als unterer Endanschlag für umgekehrtes Öffnen verwendet wird, dann muss ein für umgekehrtes Öffnen zu verwendender Schieber ein spezieller Schieber sein, der an einer Rückseite einer oberen Flügelplatte des Schiebers mit dem gestuften Aussparungsabschnitt definiert ist, um über den auf der Oberseite des Kastenstiftes ausgebildeten Vorsprung aufgeschoben zu werden. Daher kann, wenn der untere Endanschlag für einen Produkttyp für umgekehrtes Öffnen verwendet wird, ein Schieber, der vom gleichen Typ ist wie ein normaler Schieber, d.h. ein Schieber für ein Aufwärts-Öffnen, nicht verwendet werden.
  • Als nächstes kann, da der in 12 gezeigte untere Endanschlag für ein umgekehrtes Öffnen dienen soll, der untere Endanschlag nicht demjenigen unteren Endanschlag unmittelbar entsprechen, an welchem der Kasten 118 befestigt ist. Da außerdem die äußeren Seitenkanten 25' auf den Seiten des Kastenstiftes 3' und eines trennbaren Stiftes 4' eben sind, ist es schwierig, die Verschlusskette bei einer Opera tion des unteren Endanschlags festzuhalten, und eine leichtgängige Operation kann nicht erwartet werden.
  • GB-A-2 032 998, auf welcher der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, beschreibt einen umgekehrt zu öffnenden Reißverschluss, bei welchem eine an einem unteren Ende eines Längsträgers befindliche Verriegelungsnase so geformt ist, dass sie mit einer Wange des unteren Schiebers in Eingriff kommt, um den Schieber auf dem Längsträger festzuhalten.
  • EP-A-704 177 beschreibt einen Verschluss vom Typ mit trennbarem unteren Endanschlag, bei welchem ein Kasten auf ein Stiftelement am unteren Ende eines Längsträgers gleitend aufgeschoben wird und am Kasten und am Stift befindliche Verriegelungsabschnitte zusammenarbeiten, um den Kasten an seinem Platz zu halten.
  • Die Erfindung erfolgte in Anbetracht der zuvor beschriebenen Probleme, und es ist ein Hauptziel der Erfindung, einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag eines Reißverschlusses bereitzustellen, bei welchem ein Reißverschluss vom Zwei-Richtungs-Öffnungs-Typ und ein Reißverschluss vom Aufwärts-Öffnungs-Typ unmittelbar reagierend auf eine Nachfrage geliefert werden können. Bei jedem der Reißverschlüsse kann ein Abschnitt einer Verschlusskette, bei dem sich der untere Endanschlag befindet, unschwierig festgehalten werden, eine umgekehrte Öffnungsoperation oder eine Operation des unteren Endanschlags kann leichtgängig ausgeführt werden, und der Schieber für umgekehrtes Öffnen kann in geeigneter Weise gestoppt werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag eines Reißverschlusses bereitzustellen, bei welchem der Schieber für umgekehrtes Öffnen den unteren Endanschlag bei einem Ende der Verschlusskette in Schließrichtung, d.h. in seitlicher Richtung zuverlässig führt, die Anschlagfunktion des Schiebers für umgekehrtes Öffnen verbessert ist, und ein Endabschnitt günstiges Aussehen aufweist.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag eines Reißverschlusses bereitzustellen, welcher Führungsabschnitte aufweist, die für ein leichtgängiges gleitendes Verschieben des Schiebers für umgekehrtes Öffnen dienen und ein Anbringen des Kastens nicht behindern.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag für einen Reißverschluss bereitzustellen, bei welchem die Operation der Montage eines Kastens erleichtert ist, derart, dass sich der Kastenstift unschwierig in den Kasten einführen lässt und eine Anschlagfunktion des Schiebers für umgekehrtes Öffnen nicht behindert wird.
  • Die Erfindung hat das Ziel, einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag bereitzustellen, bei welchem ein Abschnitt einer Verschlusskette, an welcher der untere Endanschlag angebracht ist, verstärkt ist, der Endabschnitt der Verschlusskette unschwierig festgehalten werden kann, eine leichtgängige Operation des unteren Endanschlages ausgeführt werden kann, und sich der untere Endanschlag für einen Reißverschluss des Typs eignet, bei welchem ein Verschlusselement an einer einzigen Fläche des Verschlussbandes angebracht ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag bereitzustellen, bei welchem ein Abschnitt einer Verschlusskette, an welcher der untere Endanschlag angebracht ist, verstärkt ist, der Endabschnitt der Verschlusskette unschwierig festgehalten werden kann, eine leichtgängige Operation des unteren Endanschlags ausgeführt werden kann, und der untere Endanschlag für einen Reißverschluss des Typs geeignet ist, bei welchem ein Verschlusselement so angebracht ist, dass es von gegenüberliegenden Flächen eines jeden Verschlussbandes vorsteht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Reißverschluss bereitzustellen, an dem ein unteren Endanschlag angebracht ist, wobei der Kasten an einem Endabschnitt eines Verschluss-Längsträgers fest angebracht ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Reißverschluss bereitzustellen, an dem ein unterer Endanschlag angebracht ist, wobei der Schieber für umgekehrtes Öffnen und der Schieber für ein Aufwärts-Öffnen verwendet werden.
  • Um die zuvor beschriebenen Ziele zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses, bei dem ein Kastenstift und ein trennbarer Stift jeweils an Enden von Verschlusslängsträgern mittels Spritzgießen oder Extrudieren unter Verwendung von thermoplastischem Harz formgegossen sind, dünne Führungsabschnitte jeweils an den Seiten des Kastenstiftes und des trennbaren Stiftes in integraler Weise formgegossen sind, überstehende Verstärkungsstreifenabschnitte an den Seiten der Führungsabschnitte in integraler Weise formgegossen sind und eine Anschlageinrichtung, die sich von einem äußeren Ende des Kastenstiftes zu einem äußeren Ende des Verstärkungsstreifenabschnittes erstreckt, auf einer Oberseite des Führungsabschnittes in integraler Weise formgegossen ist.
  • Vorzugsweise ist die Anschlageinrichtung, die zwischen dem Kastenstift und dem Verstärkungsstreifenabschnitt in seitlicher Richtung ausgebildet ist, V-förmig und steht weiter als der Verstärkungsstreifenabschnitt über, und der Verstärkungsstreifenabschnitt ist in integraler Weise formgegossen, so dass er sowohl über die Vorder- als auch die Rückseite des Verschlussbandes übersteht.
  • Vorzugsweise sind weiter die dünnen Führungsabschnitte, die an den Seiten des Kastenstiftes und des trennbaren Stiftes ausgebildet sind, zwischen dem Kastenstift und dem Verstärkungsstreifenabschnitt sowie zwischen dem trennbaren Stift und dem Verstärkungsstreifenabschnitt in integraler Weise so formgegossen, dass sie eine solche Breite haben, dass sich zumindest die Wangen eines Schiebers in den Führungsabschnitten gleitend verschieben lassen.
  • Weiter ist vorzugsweise die Anschlageinrichtung, die in seitlicher Richtung zwischen Kastenstift und Verstärkungsstreifenabschnitt ausgebildet ist, in ihrem mittleren Abschnitt mit einem Stufenabschnitt definiert und steht auf Seiten des Verstärkungsstreifenabschnittes höher vor als auf Seiten des Kastenstiftes.
  • Vorzugsweise sind weiter Verstärkungsabschnitte durch Verschweißen von thermoplastischen Harzfilmen mit gegenüberliegenden Flächen der Enden des Paares von Verschlussbändern mittels einer Ultraschallbearbeitung oder dergleichen ausgebildet, wobei die Verstärkungsstreifenabschnitte sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Verstärkungsabschnitte der linken und rechten Verschluss-Längsträger ausgebildet sind, und der Kastenstift, der Führungsabschnitt und die Anschlageinrichtung sind auf einer Fläche des Verstärkungsabschnitts des einen Verschluss-Längsträgers in integraler Weise formgegossen, und der trennbare Stift und der Führungsabschnitt sind auf einer Fläche des Verstärkungsabschnitts des anderen Verschluss-Längsträgers in integraler Weise formgegossen.
  • Vorzugsweise sind weiter Verstärkungsabschnitte durch Verschweißen eines thermoplastischen Harzfilms mit gegenüberliegenden Flächen der Enden des Paares von Verschlussbändern mittels einer Ultraschallbearbeitung oder dergleichen ausgebildet, der Kastenstift, der Führungsabschnitt, die Anschlageinrichtung und der Verstärkungsstreifenabschnitt sind sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Verstärkungsabschnitts des einen Verschluss-Längsträgers in integraler Weise so formgegossen, dass sie bezüglich der Verschlussbandebene symmetrisch sind, und der trennbare Stift, der Führungsabschnitt und der Verstärkungsstreifenabschnitt sind sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Verstärkungsabschnitts des anderen Verschluss-Längsträgers in integraler Weise so formgegossen, dass sie bezüglich der Verschlussbandebene symmetrisch sind.
  • Vorzugsweise ist weiter ein Kasten im Wesentlichen quadratisch und in seiner Mitte mit einer Trennwand definiert, ein Kastenstift-Einführloch ist auf der einen Seite der Trennwand ausgebildet und ein Einführloch für einen trennbaren Stift ist auf der anderen Seite der Trennwand ausgebildet, eine Einführnut für das Verschlussband ist bei einem seitlichen Abschnitt sowohl des Einführloches für den Kastenstift als auch des Einführloches für den trennbaren Stift ausgebildet, ein Verriegelungsloch, das für die Anschlageinrichtung dient und breiter ist als die Einführnuten, ist mit einem äußeren Ende der Einführnut des Einführloches für den Kastenstift verbunden, und der Kastenstift ist in den Kasten eingesetzt, die Anschlageinrichtung ist im Verriegelungsloch des Kastens verriegelt und gegenüberliegende Flächen von Kasten und Kastenstift sind miteinander durch eine Ultraschallbearbeitung verschweißt.
  • Vorzugsweise sind weiter der Schieber für umgekehrtes Öffnen und der Schieber für ein Aufwärts-Öffnen über den mit dem Kastenstift versehenen Verschlusslängsträger gleitend verschoben und eingesetzt, und zwar umgekehrt zueinander, d.h. so, dass sie. einander in umgekehrter Richtung gegenüberliegen, und ein äußeres Ende der Wange des Schiebers für umgekehrtes Öffnen kann gegen die Anschlageinrichtung zur Anlage kommen, die so ausgebildet ist, das sie von einer Fläche des Führungsabschnittes vorsteht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlags.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlags, der mit einem Kasten ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist.
  • 3 ist ein Querschnitt entlang Linie A-A von 2.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang Linie B-B von 2.
  • 5 ist eine Vorderansicht eines umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlags, der mit einem Schieber für umgekehrtes Öffnen ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Verschluss-Längsträgers, welcher eine Modifikation einer Anschlageinrichtung zeigt.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Verschlusskette, die mit einem Kasten ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist.
  • 8 ist eine Vorderansicht der Verschlusskette, die mit einem Schieber für umgekehrtes Öffnen ausgerüstet ist, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist.
  • 9 ist eine Vorderansicht der Verschlusskette, die mit einem unteren Endanschlag ausgerüstet ist, welcher bezüglich einer Verschlussbandebene symmetrisch ist, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist.
  • 10 ist eine Ansicht von unten eines Abschnittes, wobei lediglich der Kasten des unteren Endanschlags von 9 geschnitten dargestellt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines bekannten unteren Endanschlags eines Reißverschlusses.
  • 12 ist eine Vorderansicht eines bekannten unteren Endanschlags für umgekehrtes Öffnen, wobei ein Abschnitt geschnitten dargestellt ist.
  • Ausführungsformen eines umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlags eines Reißverschlusses der Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Der untere Endanschlag der Erfindung kann in Doppelverwendung auch als unterer Endanschlag für ein Öffnen in umgekehrter Richtung verwendet werden. Wie in 1 dargestellt sind linke und rechte Verschluss-Längsträger 1, 1 mit Verstärkungsabschnitten 8 ausgebildet, dadurch, dass aus Polyamid, Polyethylen oder dergleichen bestehende thermoplastische Kunstharzfilme oder übereinandergeschichtete thermoplastische Harzfilme auf Verschlussbänder 2 durch Verschweißen mittels einer Ultraschallbearbeitung aufgebracht werden, oder dadurch, dass bewirkt wird, dass flüssiges thermoplastisches Harz in die Verschlussbänder 2 eindringt und das flüssige Harz gehärtet wird, um eine feste Anbringung zu erzielen und Endabschnitte der Verschlussbänder 2 zu verstärken, um einen Kastenstift 3 bzw. einen trennbaren Stift 4 auf den Endabschnitten der Verschlussbänder 2 formzugießen.
  • Der Prozess zur Verstärkung wird folgendermaßen ausgeführt. Ein wendelförmiges Verschlusselement 12 wird auf eine Längskante eines jeden Verschlussbandes 2 unter Verwendung eines Nähgarns 26 aufgenäht. Das wendelförmige Verschlusselement 12 besteht aus einem Monofilament, bei dem es sich um eine aus Polyamid, Polyester oder dergleichen hergestellte Kunstfaser handelt. Ein äußerster Endabschnitt des wendelförmigen Verschlusselementes 12 wird abgeschnitten und vom Verschlussband 2 entfernt, und jeder der Verstärkungsabschnitte 8 wird derart formgegossen, dass der thermoplastische Harzfilm einen Kernfaden 25 umhüllt und das Nähgarn 26 beim abgeschnittenen Abschnitt verbleibt.
  • Eine Innenseite eines jeden Verstärkungsabschnittes 8, d.h. das äußerste Ende des Verstärkungsabschnittes 8 auf Seiten des wendelförmigen Verschlusselementes 12 wird auf eine geeignete Größe eingekerbt und der Kastenstift 3 oder der trennbare Stift 4 werden beim eingekerbten Abschnitt formgegossen. Der Kastenstift 3 ist ein rechteckiges Parallelepiped, weist im Wesentlichen die gleiche Höhe wie das wendelförmige Verschlusselement 12 auf, und stimmt im Wesentlichen mit den Außenseiten der Verbindungsabschnitte 14 des wendelförmigen Verschlusselementes 12 überein. Das seitliche Ende des Kastenstiftes 3 stimmt im Wesentlichen mit einer Längskante der Verschlussbänder 2 überein. Ein dünner Führungsabschnitt 5, der benachbart zu einer Seite des Kastenstiftes 3 ist und eine derartige Breite aufweist, dass eine Wange 17 des Schiebers 16 sich im Führungsabschnitt 5 frei gleitend verschieben kann, wird formgegossen. Ein Verstärkungsstreifenabschnitt 6 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds, der von den Vorder- und Rückseiten des Verschlussbandes 2 vorsteht und niedriger ist als der Kastenstift 3, wird benachbart zu einer Seite des Führungsabschnittes 5 und parallel zum Kastenstift 3 formgegossen. Ein V-förmiger Anschlag 7, der sich von einem äußersten Ende des Kastenstiftes 3 bis zu einem äußersten Ende des Verstärkungsstreifenabschnittes 6 erstreckt und der niedriger als der Kastenstift 3 und höher als der Verstärkungsstreifenabschnitt 6 ist, wird auf einer Oberseite des Führungsabschnittes 5 formgegossen.
  • Eine Mehrzahl von kleinen Vorsprüngen ist ausgebildet, um von einer Hälfte des äußeren Endes einer Oberseite des Kastenstiftes 3 vorzustehen. Die kleinen Vorsprünge 9 sind mit einer solchen Höhe formgegossen, dass ein Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen frei ohne Behinderung gleitend verschoben werden kann, und sind ausgebildet, um mit einem Kasten 18 verschmolzen und verbunden zu werden. Das Außenende des Kastenstiftes 3 ist geringfügig nach innen gekrümmt, um eine Wange 20 des Kastens 18 oder die Wange 17 des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen in seitlicher Richtung zu führen.
  • Der Kastenstift 3, der Führungsabschnitt 5, der Verstärkungsstreifenabschnitt 6, und die Anschlageinrichtung 7 sind durch eine Spritzgieß- oder Strangpressverarbeitung unter Verwendung von thermoplastischem Harz wie beispielsweise Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylen-Terephthalat oder dergleichen in integraler Weise formgegossen.
  • Andererseits ist, ähnlich wie beim Kastenstift 3, ein Abschnitt des Verstärkungsabschnittes 8, der am Endabschnitt des Verschlussbandes 2 durch Entfernen des wendelförmigen Verschlusselementes 12 ausgebildet ist, eingekerbt und der trennbare Stift 4 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds ist am eingekerbten Abschnitt formgegossen, so dass er im Wesentlichen die gleiche Höhe wie das wendelförmige Verschlusselement 12 aufweist und im Wesentlichen mit den Außenseiten der Verbindungsabschnitte 14 des wendelförmigen Verschlusselementes 12 übereinstimmt. Ein seitliches Ende des trennbaren Stifts 4 stimmt im Wesentlichen mit einer Längskante des Verschlussbandes 2 überein. Ein dünner Führungsabschnitt 5, der benachbart zu einer Seite des trennbaren Stiftes 4 ist und eine solche Breite hat, dass eine Wange 17 des Schiebers 16 sich im Führungsabschnitt 5 frei gleitend verschieben kann, ist formgegossen. Ein Verstärkungsstreifenabschnitt 6 in Form eines rechteckigen Parallelepipeds, der von Vorder- und Rückflächen des Verschlussbandes 2 vorsteht und niedriger als der trennbare Stift 4 und höher als der Führungsabschnitt 5 ist, ist benachbart zu einer Seite des Führungsabschnittes 5 formgegossen und im Wesentlichen parallel zum trennbaren Stift 4.
  • Ein äußeres Ende des formgegossenen trennbaren Stiftes 4 ist geringfügig nach innen gekrümmt und eine Wand des Verstärkungsstreifenabschnittes 6, die dem trennbaren Stift 4 zugewandt ist, ist geringfügig ausgespart, derart, dass das Außenende und die gegenüberliegende Wandung in den Kasten 18 oder den Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen unschwierig eingeführt werden kann. Der trennbare Stift 4, der Führungsabschnitt 5 und der Verstärkungsstreifenabschnitt 6 sind durch eine Spritzgießverarbeitung oder eine Extrudierverarbeitung unter Verwendung von thermoplastischem Harz in integraler Weise formgegossen, ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Kastenstift 3 oder dergleichen.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, weist der über dem Kastenstift 3 aufgeschobene Kasten 18 eine äußere Form auf, die im Wesentlichen ein Quadrat ist, und die Verschlussbänder 2 können in die Wangen 20 auf entgegengesetzten Seiten des Kastens 18 eingeführt werden. Der Kasten 18 ist mit Einführnuten 21, die geringfügig schmaler als die Dicke der Anschlageinrichtung 7 sind, einer Trennwand 19 in der Mitte des Kastenstiftes 18, einem Kastenstift-Einführloch sowie einem Einführloch 23 für den trennbaren Stift zur Linken und zur Rechten der Trennwand ausgebildet. Ein Verriegelungsloch 24, das sich in Richtung zu einer Oberfläche des Kastens 18 erstreckt, ist im Kastenstift-Einführloch 22 am tiefsten Abschnitt der Einführnut 21 der Wange 20 ausgebildet. Das Verriegelungsloch 24 ist derart ausgebildet, dass die Anschlageinrichtung 7, die so ausgebildet ist, dass sie von der Oberseite des Führungsabschnitts 5 vorsteht und sich vom Kastenstift 3 zum Verstärkungsstreifenabschnitt 6 erstreckt, in das Verriegelungsloch 24 eingesetzt werden kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, irgendwelche Streifen aus kleinen vorstehenden Abschnitten auf einen Deckenabschnitt des Kastenstift-Einführloches 22 des Kastens 18 auszubilden, derart, dass die kleinen vorstehenden Abschnitte mit dem Kastenstift 3 verschweißt werden können. In diesem Fall können, wenn keine kleinen vorstehenden Abschnitte 9 auf der Oberseite des Kastenstiftes 3 ausgebildet sind, der Kasten 18 und der Kastenstift 3 miteinander durch Ultraschall verschweißt werden.
  • Das Anbringen des Kastens 18 am Kastenstift 3 ist wie folgt. Der Kastenstift 3 wird in das Kastenstift-Einführloch 22 des Kastens 18 eingeführt, die Anschlageinrichtung 7, die vom Endabschnitt des Führungsabschnittes 5 vorsteht, wird in die in der Wange 20 des Kastenstift-Einführloches 22 ausgebildete Einführnut 21 eingeführt, und der Kasten 18 wird geschoben und eingeführt, und dabei wird die Einführnut 21 zwangsweise erweitert. Nachdem das Verriegelungsloch 24, das beim tiefsten Abschnitt der Einführnut 21 ausgebildet ist, über die Anschlageinrichtung 7 aufgeschoben wurde, um den Kasten 18 zu befestigen, werden die kleinen Vorsprünge 9, die ausgebildet sind, um von der Oberseite des Kastenstiftes 3 vorzustehen, mit dem Kasten 18 durch Anwendung einer Ultraschallbearbeitung mit der Oberfläche des Kastens 18 verschweißt. Somit wird der Kasten 18 am Kastenstift 3 fest angebracht und der untere Endanschlag wird fertiggestellt.
  • Eine Untere-Endanschlag-Operation des Reißverschlusses wird nachfolgend beschrieben. Der Schieber 16 für Aufwärts-Öffnen wird gleitend verschoben und auf den Kasten 18 aufgesetzt, der an dem einen der Verschluss-Längsträger 1 befestigt ist. Dann wird der Verstärkungsstreifenabschnitt 6, der am anderen Verschluss-Längsträger 1 angebracht ist, festgehalten, um den trennbaren Stift 4 von einer Schulteröffnung des Schiebers 16 für ein Aufwärts-Öffnen einzuführen. Nach dem Einführen des trennbaren Stiftes 4 in das für den trennbaren Stift dienende Einführloch 23 des Kastens 18, wird der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen in Richtung einer oberen Anschlageinrichtung gleitend verschoben, um den Reißverschluss zu schließen.
  • Eine Öffnungsoperation des Reißverschlusses ist wie folgt. Nachdem der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen gleitend verschoben wurde und auf den Kasten 18 aufgesetzt wurde, wird der Verstärkungsstreifenabschnitt 6 festgehalten, um den trenn baren Stift 4 aus dem Kasten 18 und dem Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen zu ziehen, um den Reißverschluss in die linken und rechten Verschluss-Längsträger 1, 1 zu trennen.
  • Als nächstes kann, beim unteren Endanschlag für umgekehrtes Öffnen, der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen und der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen gleitend verschoben werden und über den Verschluss-Längsträger 1 aufgeschoben werden, an dem der Kastenstift 3 angebracht ist, wie in 5 dargestellt. Es kann für den Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen und für den Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen der gleiche Typ von Schieber verwendet werden. Der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen wird von der Schulteröffnung des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen her und von Seiten der oberen Anschlageinrichtung des Verschluss-Längsträger 1, an dem der Kastenstift 3 angebracht ist, in Richtung des Kastenstiftes 3 eingesetzt und gleitend verschoben. Die Wange 17 des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen wird entlang des Führungsabschnittes 5 eingeführt, so dass sie gegen die Anschlageinrichtung 7 ansteht, und wird eingesteckt. Dann wird der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen von der rückwärtigen Öffnung des Schiebers 16 her gleitend verschoben und eingesteckt, und in umgekehrter Orientierung zum Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen ausgerichtet, wodurch der untere Endanschlag für umgekehrtes Öffnen fertiggestellt wird.
  • Eine Untere-Endanschlag-Operation bei umgekehrtem Öffnen des Reißverschlusses ist wie folgt. Der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen, der über einem der Verschluss-Längsträger 1 aufgesteckt wurde, wird gleitend verschoben, bis die Wange 17 gegen die Anschlageinrichtung 7, die sich vom Kastenstift 3 zum Verstärkungsstreifenabschnitt 6 erstreckt und am Führungsabschnitt 5 vorsteht, ansteht und gestoppt wird. Dann wird der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen in Richtung des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen gleitend verschoben, bis der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen gegen den Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen ansteht. In diesem Zustand wird der trennbare Stift 4 des anderen Verschluss-Längsträgers 1 über die Schulteröffnung des Schiebers 16 für ein Aufwärts-Öffnen eingeführt und wird über die rückwärtige Öffnung des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen eingeführt, bis der trennbare Stift 4 anschlägt. Nach dem Einführen wird der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen in Richtung der oberen Anschlageinrichtung gleitend verschoben, oder es wird der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen gleitend verschoben.
  • Eine Öffnungsoperation des Reißverschlusses ist wie folgt. Der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen wird zur Anschlageinrichtung 7 gleitend nach unten verschoben, oder der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen wird auf den Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen aufgesetzt. Dann wird der trennbare Stift 4 aus beiden Schiebern 16, 16 herausgezogen, wodurch der Reißverschluss in linke und rechte Verschluss-Längsträger 1, 1 getrennt wird.
  • Als nächstes wird eine Modifikation der Anschlageinrichtung des unteren Endanschlags beschrieben wie dargestellt in 6. Die Anschlageinrichtung 7, die sich vom äußeren Ende des Kastenstiftes 3 zum äußeren Ende des Verstärkungsstreifenabschnittes 6 in seitlicher Richtung erstreckt, ist bei ihrem mittleren Abschnitt mit einem gestuften Abschnitt 10 definiert. Der gestufte Abschnitt 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass er auf Seiten eines Kastenstiftes 3 niedriger ist und auf Seiten eines Verstärkungsstreifenabschnittes 6 höher ist. Der Kasten 18 hat die gleiche Form wie beim vorhergehenden Beispiel wie dargestellt in 7, und der Kasten 18 wird mittels ähnlicher Schritte montiert. Die in der Wange 20 definierte Einführnut 21 wird in die Anschlageinrichtung 7 eingedrückt und das Verriegelungsloch 24, das am tiefsten Abschnitt der Einführnut 21 definiert ist, wird in der Anschlageinrichtung 7 angebracht. Dann erfolgt eine Ultraschallbearbeitung von einer Oberseite des Kastens 18 her, wodurch die kleinen Vorsprünge 9 auf der Oberseite des Kastenstiftes 3 verschweißt werden, um den Kasten 18 am Kastenstift 3 zu befestigen.
  • Wenn der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen gleitend auf dem Verschluss-Längsträger 1 aufgeschoben und eingesteckt ist und der trennbare Stift 4 in den Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen eingeführt ist, wird das äußere Ende der Wange 17 des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen auf den vorstehenden Abschnitt der Anschlageinrichtung 7 aufgesetzt, wobei der vorspringende Abschnitt auf Seiten des Verstärkungsstreifenabschnittes 6 dick ausgebildet ist, wodurch der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen in korrekter Weise und fest zurückgehalten wird, wie in 8 dargestellt.
  • Eine weitere Modifikation des unteren Endanschlags wird nachfolgend beschrieben. Wie in den 9 und 10 dargestellt, ist der untere Endanschlag für einen Reißverschluss geeignet, bei dem Verschlusselemente 13, bei denen es sich um einzelne Körper handelt, die von gegenüberliegenden Seiten eines jeden Verschlussbandes 2 vorstehen, an einer Längskante eines jeden Verschlussbandes 2 als Verschlusselement 11 angebracht sind. Der untere Endanschlag ist an den Endabschnitten der linken und rechten Verschluss-Längsträger 1 mit Verstärkungsabschnitten 8 ausgebildet, die durch Verschweißen von thermoplastischen Harzfilmen oder dergleichen auf den Verschlussbänder 2 ausgebildet sind, wobei dort die Verschlusselemente 13, welche die einzelnen Körper sind, entfernt wurden.
  • Ein Kastenstift 3, der mit einem aus einem Einzelkörper bestehenden Verschlusselement 13 verbunden ist und im Querschnitt rechteckige Form aufweist, ist beim Verstärkungsabschnitt 8 des einen der Verschluss-Längsträger 1 formgegossen, so dass er von der Vorderseite und der Rückseite des Verschlussbandes 2 vorsteht. Ein Führungsabschnitt 5, der dünner ist als der Kastenstift 3, benachbart zu einer Seite des Kastenstiftes 3 ist und solche Breite aufweist, dass eine Wange 17 des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen im Führungsabschnitt 5 frei gleitend verschoben werden kann, ist auf der Vorder- und Rückseite des Verschlussbandes 2 formgegossen. Ein Verstärkungsstreifenabschnitt 6, der dünner als der Kastenstift 3 und dicker als der Führungsabschnitt 5 ist und bezüglich einer Verschlussbandebene symmetrisch ist, ist benachbart zu einer Seite des Führungsabschnittes 5 und sowohl auf der Vorder- als auch der Rückseite des Verschlussbandes 2 formgegossen. Eine Anschlageinrichtung 7, die sich vom äußeren Ende des Kastenstiftes 3 zum äußeren Ende des Verstärkungsstreifenabschnittes 6 erstreckt und die auf Seiten des Kastenstiftes 3 dünner als der Kastenstift 3 ist und auf Seiten des Verstärkungsstreifenabschnittes 6 so dick wie dieser ist und die in ihrer Mitte mit einem gestuften Abschnitt 10 definiert ist und in einer V-Form verläuft, ist auf einer Fläche des Führungsabschnittes 5 und sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Verschlussbandes 2 formgegossen.
  • Ein trennbarer Stift 4, der mit einem aus einem Einzelkörper bestehenden Verschlusselement 13 verbunden ist und im Querschnitt rechteckige Form aufweist, ist beim Verstärkungsabschnitt 8 des anderen der Verschluss-Längsträger 1 formgegossen, so dass er von der Vorderseite und der Rückseite des Verschlussbandes 2 vorsteht, wie beispielsweise in 10 dargestellt, in ähnlicher Weise wie der Kastenstift 3. Ein dünner und plattenförmiger Führungsabschnitt 5, der benachbart zu einer Seite des trennbaren Stiftes 4 ist und eine. solche Breite aufweist, dass eine Wange 17 des Schiebers 16 für umgekehrtes Öffnen sich im Führungsabschnitt 5 frei gleitend verschieben kann, ist auf der Vorder- und Rückseite des Verschlussbandes 2 formgegossen. Ein Verstärkungsabschnitt 6, der dicker ist als der Führungsabschnitt 5 und dünner als der trennbare Stift 4, ist benachbart zu einer Seite des Führungsabschnittes 5 ausgebildet, wodurch der mit dem trennbaren Stift ausgerüstete Verschluss-Längsträger 1 ausgebildet wird.
  • Der Kastenstift 3, der Führungsabschnitt 5, der Verstärkungsstreifenabschnitt 6 und die Anschlageinrichtung 7, die auf dem Verstärkungsabschnitt 8 des einen Verschluss-Längsträger 1 formgegossen sind, und der trennbare Stift 4, ein Führungsabschnitt 5, ein Verstärkungsstreifenabschnitt 6, die auf dem Verstärkungsabschnitt 8 des anderen Verschluss-Längsträgers 1 formgegossen sind, sind in integraler Weise so formgegossen, dass sie symmetrisch bezüglich einer Verschlussbandebene sind, und zwar mittels eines Spritzgießverfahrens bzw. eines Strangpressverfahrens unter Verwendung von thermoplastischem Harz.
  • Der über dem Kastenstift 3 angebrachte Kasten 18 weist im Wesentlichen eine quadratische äußere Form auf und ist in der Mitte gegenüberliegender Wangen 20 mit Einführnuten 21 ausgebildet, die geringfügig schmaler als eine Dicke der An schlageinrichtung 7 sind und in die die Führungsabschnitte 5 eingeführt werden können, wie in den 9 und 10 dargestellt. Ein Verriegelungsloch 24, das sich nach oben und unten erstreckt und in welchem die Anschlageinrichtung 7 angebracht werden kann, ist beim tiefsten Abschnitt der Einführnut 21 auf Seiten des Kastenstiftes 3 ausgebildet.
  • Der Kasten 18 ist am Kastenstift 3 mittels ähnlicher Schritte wie bei den jeweiligen zuvor beschriebenen Beispielen angebracht. Die in der Wange 20 des Kastens 18 definierte Einführnut 21 wird auf die Anschlageinrichtung 7 aufgesetzt und in diese eingeschoben, und die Anschlageinrichtung 7 wird im Verriegelungsloch 24 angebracht, dass beim tiefsten Abschnitt der Einführnut 21 ausgebildet ist und sich nach oben und unten erstreckt. Dann werden der Kasten 18 und der Kastenstift 3 durch eine Ultraschallbearbeitung oder dergleichen verschweißt und aneinander befestigt, wodurch der untere Endanschlag vom Aufwärts-Öffnungstyp fertiggestellt wird.
  • Dadurch, dass der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen und der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen, die bezüglich der Verschlussbandebene symmetrisch sind, über den mit dem Kastenstift 3 ausgerüsteten Verschluss-Längsträger 1 aufgeschoben und angebracht werden, und zwar in einem Zustand, bei dem die Schieber 16 einander umgekehrt zugewandt sind, lässt sich der Reißverschluss, welcher Einzelkörper-Verschlusselemente 13 aufweist und den unteren Endanschlag für ein Zwei-Richtungs-Öffnen aufweist, unschwierig fertiggestellt werden. Eine Untere-Endanschlag-Operation kann mittels ähnlicher Schritte wie beim zuvor beschriebenen Beispiel ausgeführt werden.
  • Bei den jeweiligen Ausführungsformen ist es zu bevorzugen, dass die obere Anschlageinrichtung am Verschluss-Längsträger 1 montiert wird, nachdem der Schieber 16 für ein Aufwärts-Öffnen oder der Schieber 16 für umgekehrtes Öffnen auf den Verschluss-Längsträger 1 gleitend aufgeschoben und angebracht wurde.
  • Der umgekehrt zu öffnende untere Endanschlag des Reißverschlusses der Erfindung weist die zuvor beschriebene Struktur auf und weist durch diese Struktur die folgenden Effekte auf.
  • Gemäß der im ersten Aspekt dargelegten Erfindung sind der Kastenstift und der trennbare Stift, die aus thermoplastischem Harz bestehen, jeweils an den Endabschnitten der Verschluss-Längsträger angebracht, dünne Führungsabschnitte sind jeweils an Seiten des Kastenstiftes und des trennbaren Stiftes ausgebildet, vorstehende Verstärkungsstreifenabschnitte sind in integraler Weise an den Seiten der Führungsabschnitte ausgebildet, und die Anschlageinrichtung, die sich vom äußeren Ende des Kastenstiftes zum äußeren Ende des Verstärkungsstreifenabschnittes erstreckt, ist auf einer Oberseite des Führungsabschnittes ausgebildet. Daher kann ein normaler Schieber, d.h. ein Schieber vom gleichen Typ wie der Schieber zum Aufwärts-Öffnen als Schieber für umgekehrtes Öffnen verwendet werden, ohne einen Schieber von spezieller Form zu verwenden. Demzufolge kann ein Schieber vom aufwärts öffnenden Typ oder ein Schieber vom in beide Richtungen öffnenden Typ des Reißverschlusses mit unterem Endanschlag unmittelbar reagierend auf eine Nachfrage geliefert werden, wodurch die Produktivität verbessert wird. Außerdem können bei der Unteren-Endanschlag-Operation die Verschluss-Längsträger unschwierig festgehalten werden, um die Operation leichtgängig auszuführen.
  • Da die Anschlageinrichtung in V-Form vorliegt und höher als der Verstärkungsstreifenabschnitt vorsteht, und der Verstärkungsstreifenabschnitt sowohl von der Vorderseite als auch von der Rückseite des Verschlussbandes vorsteht, hält der Schieber für umgekehrtes Öffnen den unteren Endanschlag in seitlicher Richtung fest und wird in geeigneter Weise am Ende der Verschlusskette gestoppt oder angeschlagen, und die Verschluss-Längsträger können weiter unschwierig festgehalten werden.
  • Da die an den Seiten des Kastenstiftes und des trennbaren Stiftes ausgebildeten Führungsabschnitte eine solche Breite haben, dass zumindest die Wangen des Schiebers in den Führungsabschnitten gleitend verschoben werden können, kann der Kasten ohne Behinderung montiert werden, der Schieber für umgekehrtes Öffnen kann am Ende der Verschlusskette in stabiler Weise gleitend verschoben werden, und die leichtgängige Untere-Endanschlag-Operation oder die Zwei-Richtungs-Öffnungsoperation ausgeführt werden.
  • Da die Anschlageinrichtung, die zwischen dem Kastenstift und dem Verstärkungsstreifenabschnitt in seitlicher Richtung ausgebildet ist, beim mittleren Abschnitt der Anschlageinrichtung mit dem gestuften Abschnitt definiert ist und sich auf Seiten des Verstärkungsstreifenabschnittes höher und auf Seiten des Kastenstiftes niedriger erstreckt, gibt es keine Behinderung der Verriegelungsfunktion des Schiebers für umgekehrtes Öffnen, der Kasten kann unschwierig mit dem Kastenstift verbunden werden, und der untere Endanschlag kann unschwierig hergestellt werden.
  • Die Verstärkungsabschnitte sind durch Verschweißen von thermoplastischen Harzfilmen mit den gegenüberliegenden Flächen der Endabschnitte der Verschlussbänder ausgebildet, die Verstärkungsstreifenabschnitte sind sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite der Verstärkungsabschnitte in integraler Weise formgegossen, und der Kastenstift, der Führungsabschnitt und die Anschlageinrichtung, oder der trennbare Stift und der Führungsabschnitt sind jeweils in integraler Weise auf der Fläche des Verstärkungsabschnittes formgegossen. Daher wird der Endabschnitt der Verschlusskette, bei dem die Verschlusselemente an der einen der Flächen der Verschlussbänder angebracht sind, verstärkt, der Endabschnitt der Verschlusskette kann unschwierig festgehalten werden, und die Untere-Endanschlag-Operation und die Zwei-Richtungs-Öffnungsoperation kann leichtgängig ausgeführt werden.
  • Da die Verstärkungsabschnitte durch Verschweißen von thermoplastischen Harzfilmen mit den gegenüberliegenden Flächen der Endabschnitte der Verschlussbänder ausgebildet sind, werden der Kastenstift, der Führungsabschnitt, die Anschlageinrichtung und der Verstärkungsstreifenabschnitt, oder der trennbare Stift, der Führungsabschnitt und der Verstärkungsstreifenabschnitt jeweils in integraler Weise sowohl auf der Vorder- als auch der Rückseite des Verstärkungsabschnittes so formge gossen, dass sie symmetrisch bezüglich der Verschlussbandebene sind, der Endabschnitt der Verschlusskette, bei dem die Verschlusselemente auf den gegenüberliegenden Flächen der Verschlussbänder ausgebildet sind, wird verstärkt, der Endabschnitt der Verschlusskette kann unschwierig festgehalten werden, und die Untere-Endanschlag-Operation und die Zwei-Richtungs-Öffnungsoperation leichtgängig ausgeführt werden.
  • Der Kasten ist im Wesentlichen quadratisch und in der Mitte des Kastens mit der Trennwand definiert, das Kastenstift-Einführloch ist auf der einen Seite der Trennwand ausgebildet, das Einführloch für den trennbaren Stift ist auf der anderen Seite der Trennwand ausgebildet, Einführnuten für die Verschlussbänder sind bei Seitenabschnitten des Kastenstift-Einführloches und des Einführloches für den trennbaren Stift ausgebildet, das Verriegelungsloch, das für die Anschlageinrichtung dient und breiter ist als die Einführnuten, ist mit dem äußeren Ende der Einführnut des Kastenstift-Einführloches des Kastens verbunden, und der Kastenstift ist in den Kasten eingesteckt, die Anschlageinrichtung ist im Verriegelungsloch verriegelt, und gegenüberliegende Flächen des Kastens und des Kastenstiftes sind miteinander verschweißt. Daher kann der Kasten am Endabschnitt des Verschluss-Längsträgers fest angebracht werden und ein starker unterer Endanschlag lässt sich unschwierig herstellen.
  • Da der Schieber für umgekehrtes Öffnen und der Schieber für ein Aufwärts-Öffnen über den Verschluss-Längsträger, an dem der Kastenstift angebracht ist, gleitend aufgeschoben und eingesteckt sind, so dass sie einander in umgekehrter Weise zugewandt sind, und das äußere Ende der Wange des Schiebers für umgekehrtes Öffnen gegen die Anschlageinrichtung angeschlagen werden kann, die ausgebildet ist, um von der Fläche des Führungsabschnittes vorzustehen, weist der zweckmäßige Reißverschluss für ein Zwei-Richtungs-Öffnen, bei dem der Schieber für ein Aufwärts-Öffnen und der Schieber für umgekehrtes Öffnen über den Verschluss-Längsträger gleitend aufgeschoben und eingesteckt sind, und der Schieber für umgekehrtes Öffnen eine derartige Funktion auf, dass der Schieber unter Verwendung des äußeren Endes der Wange angeschlagen werden kann, und kann unschwierig hergestellt werden. Wie zuvor beschrieben weist die Erfindung äußerst bemerkenswerte Effekte auf.

Claims (8)

  1. Umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses, bei dem ein Kastenstift (3) und ein lösbarer Stift (4), die aus thermoplastischem Harz hergestellt sind, jeweils an Enden von Verschlusslängsträgern (1, 1) angebracht sind, und dünne Führungsabschnitte (5) jeweils an den Seiten des Kastenstiftes (3) und des lösbaren Stiftes (4) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass überstehende Verstärkungsstreifenabschnitte (6) an den Seiten der Führungsabschnitte (5) in integraler Weise ausgebildet sind und eine Anschlageinrichtung (7), die sich von einer Spitze des Kastenstiftes (3) zu einer Spitze des Verstärkungsstreifenabschnittes (6) erstreckt, auf einer Oberseite des Führungsabschnittes (5) ausgebildet ist.
  2. Umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (7) V-förmig ist und weiter als der Verstärkungsstreifenabschnitt (6) übersteht, und der Verstärkungsstreifenabschnitt (6) sowohl über die Vorder- als auch die Rückseite des Verschlussbandes (2) übersteht.
  3. Umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Seiten des Kastenstiftes (3) ausgebildeten Führungsabschnitte (5) und der lösbare Stift (4) solche Breite haben, dass sich zumindest die Wangen (17) eines Schiebers (16) in den Führungsabschnitten (5) gleitend verschieben lassen.
  4. Umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (7), die in seitlicher Richtung zwischen Kastenstift (3) und Verstärkungsstreifenabschnitt (6) ausgebildet ist, in ihrem mittleren Abschnitt mit einem Stufenabschnitt (10) definiert ist und auf Seiten des Verstärkungsstreifenabschnittes (6) weiter übersteht als auf Seiten des Kastenstiftes (3).
  5. Umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsabschnitte (8) aus thermoplastischem Harzfilm mit gegenüberliegenden Flächen der Enden der Verschlussbänder (2) verschweißt sind, wobei die Verstärkungsstreifenabschnitte (6) mit der Vorder- und der Rückseite der Verstärkungsabschnitte (8) in integraler Weise formgegossen sind, und der Kastenstift (3), der Führungsabschnitt (5) und die Anschlageinrichtung (7), bzw. der lösbare Stift (4) und der Führungsabschnitt (5) auf einer Fläche des Verstärkungsabschnitts (8) in integraler Weise formgegossen sind.
  6. Umgekehrt zu öffnender unterer Endanschlag eines Reißverschlusses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Verstärkungsabschnitte (8) aus thermoplastischem Harzfilm mit gegenüberliegenden Flächen der Enden der Verschlussbänder (2) verschweißt sind, wobei der Kastenstift (3), der Führungsabschnitt (5), die Anschlageinrichtung (7) und der Verstärkungsstreifenabschnitt (6), bzw. der lösbare Stift (4), der Führungsabschnitt (5) und der Verstärkungsstreifenabschnitt (6) sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Verstärkungsabschnitts (8) in integraler Weise so formgegossen sind, dass sie bezüglich der Verschlussbandebene symmetrisch sind.
  7. Kombination bestehend aus einem Reißverschluss, welcher einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, und aus einem Kasten (18), um einen in einer einzigen Richtung zu öffnenden Reißverschluss auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (18) im Wesentlichen quadratisch ist und in seiner Mitte mit einer Trennwand (19) definiert ist, ein Kastenstift-Einführloch (22) auf der einen Seite der Trennwand (19) ausgebildet ist und ein Einführloch (23) für einen lösbaren Stift auf der anderen Seite der Trennwand (19) ausgebildet ist, Einführnuten (21) für die Verschlussbänder (2) auf seitlichen Abschnitten des Einführloches (22) für den Kastenstift und des Einführloches (23) für den lösbaren Stift ausgebildet sind, ein Verriegelungsloch (24), das für die Anschlageinrichtung (7) dient und breiter ist als die Einführnuten (21), mit einer Spitze der Einführnut (21) des Einführloches (22) für den Kastenstift verbunden ist, und dass der Kastenstift (3) in den Kasten (18) eingesetzt ist, die Anschlageinrichtung (7) im Verriegelungsloch (24) blockiert ist und gegenüberliegende Flächen von Kasten (18) und Kastenstift (3) miteinander verschweißt sind.
  8. Reißverschluss, der sich von beiden Seiten öffnen lässt und einen umgekehrt zu öffnenden unteren Endanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber (16) für ein umgekehrtes Öffnen und ein Schieber (16) für ein Aufwärtsöffnen über den mit dem Kastenstift (3) versehenen Verschlusslängsträger (1) gleitend verschieblich aufgeschoben sind, so dass sie einander in umgekehrter Richtung gegenüberliegen und eine Spitze einer Wange (17) des Schiebers (16) für ein umgekehrtes Öffnen gegen die Anschlageinrichtung (7) zur Anlage kommen kann, die so ausgebildet ist, das sie über die Oberseite des Führungsabschnittes (5) übersteht.
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