DE112012005786B4 - Wasserdichter Reißverschluss - Google Patents

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Abstract

Wasserdichter Reißverschluss (1, 2, 3, 4) mit:einem Paar Verschlussleisten (10), in denen eine Vielzahl von Kunstharz-Verschlusselementen (12) auf gegenüberliegende Bandseitenrandabschnitte eines Paars wasserdichter Bänder (11) spritzgegossen ist, wobei zumindest eine der Bandflächen mit einer wasserdichten Schicht (11b) versehen ist;einem Schieber (8), der verschiebbar angebracht ist an einer die Vielzahl von Verschlusselementen (12) einschließenden Elementreihe (13); undeinem Kunstharzanschlag (20, 30, 40, 50, 60), der an einem Ende der Elementreihe (13) platziert ist, wobeidie Verschlusselemente (12) eine erste Elementhälfte (15), platziert auf einer ersten Bandflächenseite des wasserdichten Bands (11), und eine zweite Elementhälfte (16), platziert auf einer zweiten Bandflächenseite des wasserdichten Bands (11), beinhalten, unddie erste und die zweite Elementhälfte (15, 16) einstückig miteinander verbunden sind durch erste Durchgangslöcher (14a), die in dem Bandseitenrandabschnitt in einem vorgegebenen Abstand voneinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wasserdichten Bänder (11) zumindest ein zweites Durchgangsloch (14b) beinhaltet, das in einem Ausbildungsbereich des Anschlags (20, 30, 40, 50, 60) in dem gleichen Abstand wie die ersten Durchgangslöcher (14a) ausgebildet ist,der Anschlag (20, 30, 40, 50, 60) einen Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61), mit dem der Schieber (8) in Kontakt kommt, beinhaltet, um den Schieber (8) zu stoppen, und einen Erweiterungsabschnitt (22, 32, 42, 52, 62), der sich vom Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61) in eine zur Elementreihe (13) entgegengesetzte Richtung entlang einer Bandlängenrichtung erstreckt,der Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61) und der Erweiterungsabschnitt (22, 32, 42, 52, 62) durch Spritzgießen einstückig miteinander geformt sind,eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) kleiner festgelegt ist als jene des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61),eine erste Hälfte (23) des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61) und des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62), platziert auf der ersten Bandflächenseite, und eine zweite Hälfte (24) des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61) und des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62), platziert auf der zweiten Bandflächenseite, so befestigt sind, dass die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) sich über das Paar wasserdichter Bänder (11) spannen,die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61) auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite und auf beiden Seiten des Bandseitenrandabschnitts platziert sind und durch das zweite Durchgangsloch (14b) einstückig miteinander verbunden sind,die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite auf beiden Seiten des Bandseitenrandabschnitts platziert sind und durch das zweite Durchgangsloch (14b) einstückig miteinander verbunden sind, unddie erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) sich entlang der Bandlängenrichtung von dem Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61) zu einem Bandendrand des wasserdichten Bands (11) erstrecken.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluss mit der Eigenschaft der Wasserdichtheit und insbesondere auf einen wasserdichten Reißverschluss, der mit einem Anschlag versehen ist, der eine wasserdichte Struktur aufweist, die in der Lage ist, wirksam zu verhindern, dass Flüssigkeit in den wasserdichten Reißverschluss dringt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Üblicherweise wird ein Reißverschluss mit der Eigenschaft der Wasserdichtheit (nachstehend wasserdichter Reißverschluss genannt) häufig für einen Öffnungs-/Verschlussteil oder eine Öffnung eines Taucheranzugs und wasserdichter Hosen verwendet, um Flüssigkeit wie Wasser daran zu hindern, in den Taucheranzug oder die wasserdichten Hosen einzudringen, wenn der Öffnungs-/Verschlussteil oder die Öffnung geschlossen ist.
  • Gewöhnlich beinhaltet der wasserdichte Reißverschluss ein Paar aus einer linken und einer rechten Verschlussleiste mit Elementreihen, die auf wasserdichten Bändern mit wasserdichten Schichten ausgebildet sind, und Schieber, die entlang den Elementreihen gleiten können. Die linke und die rechte Elementreihe werden dazu gebracht, sich zu koppeln, um gegenüberliegende seitliche Randabschnitte des linken und des rechten wasserdichten Bands in engen Kontakt miteinander zu bringen, wodurch Wasser daran gehindert wird, von einer vorderen Fläche zu einer hinteren Fläche (oder von einer hinteren Fläche zu einer vorderen Fläche) des Bands zu dringen ausgehend von einer Stelle zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band.
  • In einem solchen wasserdichten Reißverschluss sind Anschläge oft an beiden Enden der Elementreihen platziert, und die Anschläge begrenzen Gleitbereiche der Schieber. Hierbei wird, von den an den beiden Enden der Elementreihen platzierten Anschläge, der eine auf einer Seite, mit der der Schieber in Kontakt kommt, wenn die linke und die rechte Elementreihe vollständig geöffnet sind, als erster Anschlag (auch unterer Anschlag genannt) definiert und der andere auf einer Seite, mit der der Schieber in Kontakt kommt, wenn die linke und die rechte Elementreihe vollständig geschlossen sind, wird als zweiter Anschlag (auch oberer Anschlag genannt) definiert.
  • In der folgenden Beschreibung ist unter einer vertikalen Richtung eine Längenrichtung eines Verschlussbands zu verstehen, und die vertikale Richtung ist die gleiche wie eine Gleitrichtung, in der der Schieber gleitet. Insbesondere ist eine Richtung, in der die linke und die rechte Elementreihe dazu gebracht werden, sich zu koppeln, und in der der Schieber zum Gleiten gebracht wird, um den Reißverschluss zu schließen, als eine Aufwärtsrichtung definiert, und eine Richtung, in der der Schieber zum Gleiten gebracht wird, um das linke und das rechte Verschlusselement zu trennen und den Reißverschluss zu öffnen, ist als Abwärtsrichtung definiert.
  • Unter einer seitlichen Richtung ist eine Bandbreitenrichtung des Verschlussbands zu verstehen, und die seitliche Richtung verhält sich parallel zu einer Bandfläche des Verschlussbands und ist eine Richtung, die sich mit einer Bandlängenrichtung im rechten Winkel schneidet. Unter einer longitudinalen Richtung ist eine Vorne- und Hintenrichtung des Verschlussbands zu verstehen, die sich mit der Bandfläche des Verschlussbands im rechten Winkel schneidet, eine Richtung, in der eine Lasche des Schiebers in Bezug auf das Verschlussband platziert ist, ist als Vorwärtsrichtung festgelegt, und die zu ihr entgegengesetzte Richtung ist als Rückwärtsrichtung festgelegt.
  • Eine Struktur des auf dem wasserdichten Reißverschluss platzierten ersten Anschlags (unteren Anschlags) ist beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift 2007-215819 (Patentdokument 1) und der japanischen Offenlegungsschrift 2008-206986 (Patentdokument 2) offenbart.
  • Wie in 11 dargestellt, beinhaltet ein in Patentdokument 1 beschriebener wasserdichter Reißverschluss 70 ein Paar aus einer linken und einer rechten Verschlussleiste 71 mit einer Vielzahl von Kunstharz-Verschlusselementen 73, die auf Bandseitenrandabschnitten wasserdichter Bänder 72 spritzgegossen sind, einen (nicht abgebildeten) Schieber und erste Anschläge 74, die an unteren Enden der linken und der rechten Verschlussleiste 71 befestigt sind. Die ersten Anschläge 74 legen eine untere Grenzposition eines Gleitbereichs des Schiebers fest.
  • Die ersten Anschläge 74 aus Patentdokument 1 beinhalten flächige Teile 75, die so angehaftet oder angeschweißt sind, dass sich die flächigen Teile 75 über das linke und das rechte wasserdichte Band 72 spannen, Anschlagkörperabschnitte 76, die auf den wasserdichten Bändern 72 und den flächigen Teilen 75 ausgebildet sind, und einen vorragenden Abschnitt 77, der aus den Anschlagkörperabschnitten 76 nach oben ragt.
  • Das flächige Teil 75 im ersten Anschlag 74 wird ausgebildet durch Anbringen eines thermoplastischen Elastomers oder eines Kunstkautschuks an einer Fläche eines gewobenen bzw. gewirkten Grundstoffs oder Vlieses, und das flächige Teil 75 besteht aus Harzfilm. Das flächige Teil 75 ist an oder auf eine rückwärtige Fläche eines Bands in einem Bereich (einem Raum bietenden Abschnitt), wo das Verschlusselement 73 des wasserdichten Bands 72 nicht platziert ist, so gehaftet oder geschweißt, dass sich das flächige Teil 75 zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 72 erstreckt. Das flächige Teil 75 beinhaltet einen weiten Breitenabschnitt 75a mit einer weiten Bandbreitenrichtung und einen schmalen Breitenabschnitt 75b, der sich vom weiten Breitenabschnitt 75a nach oben erstreckt und eine schmale Bandbreitenrichtung aufweist. Ein Spitzenendrand des schmalen Breitenabschnitts 75b befindet sich in Kontakt mit dem Verschlusselement 73.
  • Jeder der Anschlagkörperabschnitte 76 ist zu einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet durch Spritzgießen von Thermoplastharz gleichen Materials wie jenes des Verschlusselements 73 auf das wasserdichte Band 72 und das flächige Teil 75. Der Anschlagkörperabschnitt 76 beinhaltet eine erste Hälfte (Bandvorderflächen-seitige Hälfte), platziert auf einer Bandvorderflächenseite, und eine zweite Hälfte (Bandrückflächenseitige-Hälfte), platziert auf einer Bandrückflächenseite. Die erste Hälfte und die zweite Hälfte sind einstückig miteinander verbunden mittels eines Durchgangslochs 78, das in das wasserdichte Band 72 und das flächige Teil 75 gebohrt ist.
  • Der vorragende Abschnitt 77 ist auf der Verschlussleiste 71 auf einer Seite platziert, wo das Verschlusselement 73 (erstes Element), das angrenzend an den ersten Anschlag 74 liegt, nicht platziert ist, so dass der vorragende Abschnitt 77 aus einer oberen Fläche des Anschlagkörperabschnitts 76 nach oben ragt. Der vorragende Abschnitt 77 ist so gestaltet, dass er sich in einen Elementführungsweg des Schiebers einführen lässt, wenn der Schieber in Kontakt mit dem Anschlagkörperabschnitt 76 kommt. Da ein solcher vorragender Abschnitt 77 platziert ist, besteht die Möglichkeit, einen Gleitvorgang des Schiebers in der Nähe des Anschlagkörperabschnitts 76 zuverlässig auszuführen.
  • Im wasserdichten Reißverschluss 70, aus Patentdokument 1, mit dem ersten Anschlag 74 kann, da das flächige Teil 75 auf den Bereich eines Raum bietenden Abschnitts, wo das Verschlusselement 73 nicht platziert ist, so geklebt ist, dass sich das flächige Teil 75 über das linke und das rechte Verschlussband spannt, die Eigenschaft der Wasserdichtheit zur Verhinderung des Eindringens von Wasser selbst im Bereich des Raum bietenden Abschnitts erzielt werden.
  • Wie in 12 und 13 veranschaulicht, beinhaltet ein in Patentdokument 2 beschriebener wasserdichter Reißverschluss 80 ein Paar aus einer linken und einer rechten Verschlussleiste 81, in die spiralförmige Elemente 83 an Bandseitenrandabschnitte wasserdichter Bänder 82 genäht sind, einen (nicht abgebildeten) Schieber und einen ersten Anschlag 84, der an unteren Enden der linken und der rechten Verschlussleiste 81 platziert ist.
  • In diesem Fall ist eine wasserdichte Schicht aus wasserdichtem Material wie Polyurethan auf jeder der Verschlussleisten 81 lediglich auf einer der Bandflächen (Bandvorderfläche) im Verschlussband ausgebildet, und die spiralförmigen Elemente 83 sind an die andere Bandfläche (Bandrückfläche) genäht, wo die wasserdichte Schicht des Verschlussbands nicht ausgebildet ist.
  • Der erste Anschlag 84 aus Patentdokument 2 beinhaltet einen Anschlagkörperabschnitt 85, mit dem der Schieber in Kontakt kommt und der ihn stoppt, einen Vorderflächen-seitigen Abdeckabschnitt 86, der so platziert ist, dass er das gesamte linke und rechte wasserdichte Band 82 in einer Bandbreitenrichtung auf einer Bandvorderflächenseite abdeckt, einen Erweiterungsabschnitt 87, der auf einer Bandrückflächenseite des wasserdichten Bands 82 erscheint und sich entlang einer Bandlängenrichtung vom Anschlagkörperabschnitt 85 nach unten erstreckt, und einen Rückflächen-seitigen Abdeckabschnitt 88, der einen unteren Endrand des wasserdichten Bands 82 auf einer Bandrückflächenseite beschichtet.
  • Wie in 14 dargestellt, wird der erste Anschlag 84 ausgebildet durch Schneiden und Entfernen von Abschnitten gegenüberliegender Bandendränder des Paars wasserdichter Bänder 82 zusammen mit den Verschlusselementen 83, um einen Raum bietenden Abschnitt 89 zu schaffen, und durch Spritzgießen von Polyurethan, um den Raum bietenden Abschnitt 89 zu füllen.
  • In diesem Fall ist der Anschlagkörperabschnitt 85 so ausgebildet, dass er sich von den Bandvorderflächenseiten sowie den Bandrückflächenseiten der wasserdichten Bänder 82 aus erhebt und Abschnitte der Elementreihen 83 in den Anschlagkörperabschnitt 85 eingebettet sind. Der Vorderflächen-seitige Abdeckabschnitt 86 ist so ausgebildet, dass er den gesamten Bandbereich auf einer unteren Seite von einer Position aus abdeckt, die höher als der Anschlagkörperabschnitt 85 liegt. Ein unteres Ende des Vorderflächen-seitigen Abdeckabschnitts 86 ist mit dem Rückflächen-seitigen Abdeckabschnitt 88 so verbunden, dass sich das untere Ende des Vorderflächen-seitigen Abdeckabschnitts 86 um einen unteren Endrand des wasserdichten Bands 82 legt. Der Erweiterungsabschnitt 87 ist mit dem Vorderflächen-seitigen Abdeckabschnitt 86 durch den Raum bietenden Abschnitt 89 verbunden, der durch Schneiden und Entfernen des wasserdichten Bands 82 geschaffen wird, und der Erweiterungsabschnitt 87 bedeckt einen Abschnitt eines Bandinnenseiten-Randabschnitts des wasserdichten Bands 82 mit der Bandrückflächenseite.
  • Der wasserdichte Reißverschluss 80 aus Patentdokument 2 wird gestaltet durch Schneiden und Entfernen von Abschnitten der wasserdichten Bänder 82 und der spiralförmigen Elemente 83, um den Raum bietenden Abschnitt 89 zu schaffen, und daraufhin durch Spritzgießen des ersten Anschlags 84. Deshalb besteht die Möglichkeit, dem ersten Anschlag 84 stabil eine vorgegebene Form zu verleihen ohne Beeinflussung durch die spiralförmigen Elemente 83.
  • Auch die Patentdokumente 3, 4 und 5 betreffen einen wasserdichten Reißverschluss.
  • LISTE DER ANGEFÜHRTEN PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: JP 2007-215 819 A
    • Patentdokument 2: JP 2008-206 986 A
    • Patentdokument 3: WO 2003/037132 A2
    • Patentdokument 4: CN 102665475 A
    • Patentdokument 5: US 4,524,493 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Wenn der wasserdichte Reißverschluss 70 mit dem ersten Anschlag 74 gemäß Beschreibung in Patentdokument 1 hergestellt werden soll, wird die wasserdichte Schicht auf dem Verschlussband mit einer solchen Länge ausgebildet, dass sich eine Vielzahl von wasserdichten Reißverschlüssen 70 erhalten lässt, wodurch die wasserdichten Bänder 72 gestaltet werden.
  • Als Nächstes werden Bereiche mit kontinuierlicher Bildung von (nicht dargestellten) Durchgangslöchern und Bereiche ohne Durchgangslochbildung abwechselnd auf einem Bandseitenrandabschnitt jedes der erhaltenen wasserdichten Bänder 72 entlang einer Bandlängenrichtung mit vorgegebenen Längen ausgebildet und dann werden Kunstharze in Bereiche spritzgegossen, wo die Durchgangslöcher des wasserdichten Bands 72 ausgebildet sind, und die Verschlusselemente 73, mit denen die Bandvorderflächenseitenhälfte und die Bandrückflächenseitenhälfte durch die Durchgangslöcher verbunden sind, werden ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Bereich des wasserdichten Bands 72 in der Bandlängenrichtung, wo das Verschlusselement 73 nicht ausgebildet ist (d.h. ein Bereich, wo keine Durchgangslöcher ausgebildet sind), der Raum bietende Abschnitt.
  • Als Nächstes wird das flächige Teil 75 an oder auf die Bandrückflächenseiten der Raum bietenden Abschnitte des linken und des rechten wasserdichten Bandes 72 gehaftet oder geschweißt, wie oben beschrieben, und daraufhin werden die Durchgangslöcher 78 in Bereichen des ersten Anschlags 74 ausgebildet, wo die Anschlagkörperabschnitte 76 ausgebildet werden. Nachdem die Durchgangslöcher 78 ausgebildet sind, werden die Anschlagkörperabschnitte 76 und der vorragende Abschnitt 77 auf den wasserfesten Bändern 72 und den flächigen Teilen 75 durch Spritzgießen ausgebildet. Dementsprechend wird der wasserdichte Reißverschluss 70 mit der wasserdichten Struktur erhalten, in der die Verschlusselemente 73 und die ersten Anschläge 74 platziert sind.
  • Wenn der wasserdichte Reißverschluss 70 aus Patentdokument 1 hergestellt werden soll, müssen ein Schritt zur Ausbildung des Durchgangslochs für das Verschlusselement 73 und des Durchgangslochs 78 für den ersten Anschlag 74 im wasserdichten Band 72 sowie der Spritzgussschritt zum Spritzgießen des Verschlusselements 73 und des ersten Anschlags 74 abwechselnd und wiederholt ausgeführt werden, weshalb das Problem auftritt, dass sich der Herstellungsschritt kompliziert.
  • Weiterhin wird gemäß dem wasserdichten Reißverschluss 70 aus Patentdokument 1 das flächige Teil 75 des ersten Anschlags 74 lediglich auf die Bandrückflächenseite geklebt. Daher bildet sich, wenn eine seitliche Zugkraft auf den wasserdichten Reißverschluss 70 (insbesondere den Bereich, wo der erste Anschlag 74 des wasserdichten Reißverschlusses 70 ausgebildet ist) ausgeübt wird, in einigen Fällen eine zurückgesetzte Vertiefung zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 72 der Bandvorderflächenseite im Raum bietenden Abschnitt entlang der Bandlängenrichtung.
  • Wenn der wasserdichte Reißverschluss 70 aus Patentdokument 1 an ein Produkt, etwa einen Taucheranzug und wasserdichte Hosen angebracht wird, an das der Verschluss angebracht werden soll (nachstehend als Verschlussanbringungsprodukt bezeichnet), werden die Bandvorderflächenseite des wasserdichten Bands 72 und eine hintere flächige Seite des Verschlussanbringungsprodukts in vielen Fällen aneinander gehaftet oder aufeinander geschweißt. In diesem Fall wird an einem unteren Ende des wasserdichten Reißverschlusses 70 die Bandvorderflächenseite eines Bereichs (insbesondere eines Bereichs, an den das flächige Teil 75 geklebt ist), wo der erste Anschlag 74 ausgebildet ist, der der Raum bietende Abschnitt ist, an das Verschlussanbringungsprodukt gehaftet oder darauf geschweißt.
  • Daher stellt sich, wenn der am Verschlussanbringungsprodukt angebrachte wasserdichte Reißverschluss 70 die seitliche Zugkraft erfährt, wenn sich die zurückgesetzte Vertiefung zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 72 auf der Bandvorderflächenseite in dem Bereich bildet, wo der erste Anschlag 74 ausgebildet ist, wie oben beschrieben, das Problem hinsichtlich Bedenken, dass Wasser durch die zurückgesetzte Vertiefung ins Verschlussanbringungsprodukt dringt. Selbst wenn Wasser nicht wirklich durch die Vertiefung ins Verschlussanbringungsprodukt dringt, gibt es, da es für einen Benutzer des wasserdichten Reißverschlusses 70 den Anschein hat, dass Wasser ermöglicht wird, von der Vertiefung aus ins Verschlussanbringungsprodukt zu dringen, Raum für Verbesserungen in Bezug auf die äußere Beschaffenheit.
  • Gemäß dem wasserdichten Reißverschluss 70 aus Patentdokument 1 scheint es zwecks Lösung des Problems, dass sich die zurückgesetzte Vertiefung zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 72 in dem Bereich bildet, wo der erste Anschlag 74 ausgebildet ist, eine gute Idee, die flächigen Teile 75 auf sowohl die vordere Fläche als auch die rückwärtige Fläche des wasserdichten Bands 72 zu kleben. Allerdings bestehen in diesem Fall die Nachteile, dass sich der Herstellungsschritt des wasserdichten Reißverschlusses 70 weiter kompliziert und die Herstellungskosten steigen.
  • Demgegenüber beinhaltet die Elementreihe des in Patentdokument 2 beschriebenen wasserdichten Reißverschlusses 80, anders als jene in Patentdokument 1, kein Verschlusselement, das spritzgegossen ist, sondern sie enthält das spiralförmige Verschlusselement 83 aus Monofilament. Entsprechend dem ersten Anschlag 84 aus Patentdokument 2 ist, obgleich die gesamte Bandvorderflächenseite des wasserdichten Bands 82 mit dem Vorderflächen-seitigen Abdeckabschnitt 86 abgedeckt ist, der Erweiterungsabschnitt 87 zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 82 auf der Bandrückflächenseite platziert, und das Verschlussband erscheint von sowohl der linken als auch der rechten Seite des Erweiterungsabschnitts 87. Daher bildet, wenn beispielsweise der Bereich, wo der erste Anschlag 84 ausgebildet wird, eine seitliche Zugkraft erfährt, ein Grenzabschnitt zwischen dem wasserdichten Band 82 und dem Erweiterungsabschnitt 87 leicht Risse, und es bestehen Bedenken, dass sich eine Vertiefung zwischen dem wasserdichten Band 82 und dem Erweiterungsabschnitt 87 bildet.
  • Deshalb bestehen beim wasserdichten Reißverschluss 80 aus Patentdokument 2, wenn beispielsweise die Bandrückflächenseite des wasserdichten Bands 82 an der Vorderflächenseite des Verschlussanbringungsprodukts angebracht ist, Bedenken, dass Wasser durch die zwischen dem wasserdichten Band 82 und dem Erweiterungsabschnitt 87 entstandene Vertiefung ins Verschlussanbringungsprodukt dringt, wenn der wasserdichte Reißverschluss 80 eine seitliche Zugkraft erfährt. Wenn sich die oben beschriebene Vertiefung in dem Bereich bildet, wo der erste Anschlag 84 ausgebildet wird, gibt es, da es für einen Benutzer den Anschein hat, dass Wasser ermöglicht wird, von der Vertiefung aus in das Verschlussanbringungsprodukt zu dringen wie in Patentdokument 1, Raum für Verbesserungen hinsichtlich der äußeren Beschaffenheit.
  • Weiterhin wird im ersten Anschlag 84 aus Patentdokument 2, da die gesamte Bandvorderflächenseite des wasserdichten Bands 82 mit dem Vorderflächen-seitigen Abdeckabschnitt 86 abgedeckt ist, eine große Menge Kunstharz zur Ausbildung des ersten Anschlags 84 benötigt, und es treten die Nachteile auf, dass die Herstellungskosten steigen und sich die Flexibilität des wasserdichten Bands 82 verschlechtert.
  • Die Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten herkömmlichen Probleme erarbeitet worden, und eine spezifische Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen wasserdichten Reißverschluss, in dem ein Verschlusselement spritzgegossen ist und eine Elementreihe ausgebildet ist, zu bieten mit der Fähigkeit zur Vereinfachung seines Herstellungsschritts, der Fähigkeit zu verhindern, dass Wasser in den wasserdichten Reißverschluss dringt, selbst wenn der wasserdichte Reißverschluss eine seitliche Zugkraft erfährt, und der Fähigkeit, nicht den Anschein zu erwecken, dass Wasser in den wasserdichten Reißverschluss dringt.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABEN
  • Zur Bewältigung der obigen Aufgabe bietet die Erfindung, als Grundgestaltung, einen wasserdichten Reißverschluss gemäß Anspruch 1 mit: einem Paar Verschlussleisten, in denen eine Vielzahl von Kunstharz-Verschlusselementen auf gegenüberliegende Bandseitenrandabschnitte eines Paars wasserdichter Bänder spritzgegossen ist, wobei zumindest eine von Bandflächen mit einer wasserdichten Schicht versehen ist; einem Schieber, der verschiebbar angebracht ist an einer die Vielzahl von Verschlusselementen einschließenden Elementreihe; und einem Kunstharzanschlag, der an zumindest einem von Enden der Elementreihe platziert ist, wobei die Verschlusselemente eine erste Elementhälfte, platziert auf einer ersten Bandflächenseite des wasserdichten Bands, und eine zweite Elementhälfte, platziert auf einer zweiten Bandflächenseite des wasserdichten Bands, beinhalten und die erste und die zweite Elementhälfte einstückig miteinander verbunden sind durch erste Durchgangslöcher, die in den Bandseitenrandabschnitt in vorgegebenen Intervallen voneinander gebohrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wasserdichten Bänder zumindest ein zweites Durchgangsloch beinhaltet, das in einen Ausbildungsbereich des Anschlags in den gleichen Intervallen wie die ersten Durchgangslöcher gebohrt ist, der Anschlag einen Körperabschnitt, mit dem der Schieber in Kontakt kommt, beinhaltet, um den Schieber zu stoppen, und einen Erweiterungsabschnitt, der sich vom Körperabschnitt in eine zur Elementreihe entgegengesetzte Richtung entlang einer Bandlängenrichtung erstreckt, der Körperabschnitt und der Erweiterungsabschnitt durch Spritzgießen einstückig miteinander geformt sind, eine erste Hälfte, platziert auf der ersten Bandflächenseite, und eine zweite Hälfte, platziert auf der zweiten Bandflächenseite, in dem Körperabschnitt und dem Erweiterungsabschnitt so befestigt sind, dass die erste Hälfte und die zweite Hälfte sich über das Paar wasserdichter Bänder spannen, und die erste Hälfte und die zweite Hälfte durch das zweite Durchgangsloch einstückig miteinander verbunden sind.
  • Beim wasserdichten Reißverschluss der Erfindung ist eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts kleiner festgelegt als jene des Körperabschnitts.
  • Vorzugsweise ist eine Breitenabmessung des Erweiterungsabschnitts auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite kleiner festgelegt als jene des Körperabschnitts.
  • Vorzugsweise sind weiterhin äußere Flächen beider seitlicher Randabschnitte des Erweiterungsabschnitts zu gekrümmten Flächen ausgebildet, so dass sich eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts auswärts in einer Bandbreitenrichtung allmählich verringert.
  • Vorzugsweise nimmt weiterhin eine Breite des Erweiterungsabschnitts zu einem Endrand des wasserdichten Bands hin allmählich zu.
  • Beim wasserdichten Reißverschluss der Erfindung ist der Anschlag bevorzugt an beiden Enden der Elementreihe befestigt.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag an einem Ende der Elementreihe auf einer Seite platziert, wo der Schieber so gleitet, dass sich die Elementreihe trennt, und ein Abschnitt des Verschlusselements im Körperabschnitt eingebettet und ausgeführt. Vorzugsweise ist in diesem Fall ein Ausnehmungsabschnitt im Körperabschnitt des Anschlags so ausgebildet, dass der Ausnehmungsabschnitt aus einem oberen Boden des Körperabschnitts in einer Ausdehnungsrichtung des Erweiterungsabschnitts ausgenommen ist.
  • Ferner ist vorzuziehen, dass der Anschlag an einem Ende der Elementreihe auf einer Seite platziert ist, wo der Schieber so gleitet, dass sich die Elementreihe schließt, der Körperabschnitt einen Schiebereinführabschnitt beinhaltet, der in einen Elementführungsweg des Schiebers eingeführt wird, und der Schiebereinführabschnitt einen Gratabschnitt beinhaltet, der in engen Kontakt mit inneren Flächen eines oberen und eines unteren Blatts des Schiebers kommt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Beim wasserdichten Reißverschluss der Erfindung sind die ersten Durchgangslöcher und die zweiten Durchgangslöcher entlang Bandseitenrandabschnitten des wasserdichten Bands in vorgegebenen Intervallen (Anbringungsteilung) voneinander ausgebildet. Die erste und die zweite Hälfte der Verschlusselemente sind durch das erste Durchgangsloch miteinander verbunden, und die erste und die zweite Hälfte jeweils des Anschlagkörperabschnitts und des Erweiterungsabschnitts des Anschlags sind durch das zweite Durchgangsloch miteinander verbunden.
  • Der wasserdichte Reißverschluss der Erfindung lässt sich in seinem Herstellungsschritt fertigen durch kontinuierliches Bohren der ersten und der zweiten Durchgangslöcher im Bandseitenrandabschnitt des wasserdichten Bands in vorgegebenen Intervallen voneinander und dann durch Spritzgießen des Verschlusselements und des Anschlags nacheinander. Daher kann der Herstellungsschritt vereinfacht werden, weil abwechselndes und wiederholtes Ausführen des Schritts zur Ausbildung der Durchgangslöcher und des Schritts zum Spritzgießen des Verschlusselements oder dergleichen, wie z.B. im oben beschriebenen Patentdokument 1, nicht notwendig ist.
  • Beim Anschlag der Erfindung sind der Körperabschnitt und der Erweiterungsabschnitt durch Spritzgießen einstückig miteinander geformt, und der Körperabschnitt und der Erweiterungsabschnitt sind so befestigt, dass sie sich über das Paar wasserdichter Bänder spannen. Weiterhin sind in jedem der wasserdichten Bänder der Körperabschnitt und der Erweiterungsabschnitt so gestaltet, dass die erste Hälfte, platziert auf der ersten Bandflächenseite, und die zweite Hälfte, platziert auf der zweiten Bandflächenseite, durch das zweite Durchgangsloch einstückig miteinander verbunden sind.
  • Dementsprechend werden der Körperabschnitt und der Erweiterungsabschnitt des Anschlags an der ersten und der zweiten Bandfläche (Bandvorder- und -rückfläche) jedes der wasserdichten Bänder in einem Zustand sicher befestigt, in dem sich der Körperabschnitt und der Erweiterungsabschnitt über das linke und das rechte wasserdichte Band spannen, ohne Bildung eines Spalts zwischen dem Körperabschnitt und dem Erweiterungsabschnitt. Daher bildet sich, selbst wenn der Anschlagabschnitt des wasserdichten Reißverschlusses eine seitliche Zugkraft erfährt, weder ein Riss noch eine Vertiefung im Anschlag selbst oder in einer Grenze zwischen dem Anschlag und dem wasserdichten Band. Deshalb besteht, selbst wenn der wasserdichte Reißverschluss eine seitliche Zugkraft erfährt, wenn der wasserdichte Reißverschluss an einem Verschlussanbringungsprodukt wie einem Taucheranzug angebracht ist, die Möglichkeit, wirksam zu verhindern, dass Wasser in den wasserdichten Reißverschluss dringt und dass der Anschein des Eindringens von Wasser entsteht.
  • Entsprechend dem Anschlag der Erfindung sind die erste und die zweite Hälfte durch das zweite Durchgangsloch des wasserdichten Bands miteinander verbunden sowie an der ersten und der zweiten Bandfläche an einer Peripherie des zweiten Durchgangslochs befestigt. Daher ist die Befestigungsstärke des Körperabschnitts und des Erweiterungsabschnitts in Bezug auf das wasserdichte Band hoch, und wenn der wasserdichte Reißverschluss eine seitliche Zugkraft erfährt, besteht die Möglichkeit zu verhindern, dass das wasserdichte Band vom zweiten Durchgangsloch aus zerschnitten oder zerrissen wird.
  • Beim wasserdichten Reißverschluss der Erfindung ist eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts kleiner festgelegt als jene des Körperabschnitts. Demzufolge kann, da sich ein zwischen dem Erweiterungsabschnitt des Anschlags und dem wasserdichten Band gebildeter Absatz klein halten lässt, das Gefühl bei Berührung des wasserdichten Reißverschlusses verbessert werden. Bei Adhäsion oder Schweißen zwischen dem wasserdichten Reißverschluss und dem Verschlussanbringungsprodukt ist es, wenn ein Ende des wasserdichten Reißverschlusses in der Bandlängenrichtung ans Verschlussanbringungsprodukt gehaftet oder darauf geschweißt wird entlang der Bandbreitenrichtung, möglich, die Bildung eines Spalts zwischen dem wasserdichten Reißverschluss und dem Verschlussanbringungsprodukt an einer Grenze zwischen dem Erweiterungsabschnitt und dem wasserdichten Band zu erschweren. Demnach ist es weiterhin möglich zu verhindern, dass Wasser durch den Spalt in den wasserdichten Reißverschluss dringt. Ferner besteht dadurch, dass der Erweiterungsabschnitt dünn ausgeführt wird, weil eine zur Ausbildung des Anschlags benötigte Harzmenge reduziert werden kann, die Möglichkeit zur Senkung der Herstellungskosten und zur Steigerung der Flexibilität des Anschlags.
  • Beim wasserdichten Reißverschluss der Erfindung sind Breitenabmessungen der Erweiterungsabschnitte auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite kleiner festgelegt als jene des Körperabschnitts. Dementsprechend besteht bei der Adhäsion oder dem Schweißen zwischen dem wasserdichten Reißverschluss und dem Verschlussanbringungsprodukt, wenn das wasserdichte Band entlang der Bandlängenrichtung ans Verschlussanbringungsprodukt gehaftet oder darauf geschweißt wird, die Möglichkeit zu verhindern, dass der Erweiterungsabschnitt des Anschlags und das Verschlussanbringungsprodukt einander behindern. Daher ist es möglich, den wasserdichten Reißverschluss glatt anzuhaften oder aufzuschweißen, und es ist möglich zu verhindern, das sich ein Spalt zwischen dem angehafteten oder aufgeschweißten wasserdichten Band und dem Verschlussanbringungsprodukt bildet. Da sich ferner durch dünnes Ausbilden des Erweiterungsabschnitts in der Breite die Möglichkeit eröffnet, eine zur Ausbildung des Anschlags benötigte Harzmenge zu reduzieren, können die Herstellungskosten gesenkt und die Flexibilität des Anschlags gesteigert werden.
  • Beim wasserdichten Reißverschluss der Erfindung sind äußere Flächen beider seitlicher Randabschnitte des Erweiterungsabschnitts zu gekrümmten Flächen ausgebildet, die so gekrümmt sind, dass sich eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts auswärts in der Bandbreitenrichtung allmählich verringert. Dementsprechend wird, wenn ein Ende des wasserdichten Reißverschlusses in der Bandlängenrichtung ans Verschlussanbringungsprodukt gehaftet oder darauf geschweißt wird entlang der Bandbreitenrichtung, die Bildung eines Spalts zwischen dem wasserdichten Reißverschluss und dem Verschlussanbringungsprodukt an der Grenze zwischen dem Erweiterungsabschnitt und dem wasserdichten Band erschwert. Deshalb kann Wasser wirksamer daran gehindert werden, durch den Spalt in den wasserdichten Reißverschluss zu dringen.
  • Eine Breite des Erweiterungsabschnitts des Anschlags der Erfindung nimmt zum Bandendrand des wasserdichten Bands hin allmählich zu. Dementsprechend ist es möglich, die äußeren Flächen beider seitlicher Randabschnitte des Erweiterungsabschnitts sanfter zu bilden mit Trennung des Anschlags vom Körperabschnitt. Deshalb erschwert sich, wenn der wasserdichte Reißverschluss ans Verschlussanbringungsprodukt gehaftet oder darauf geschweißt wird, die Bildung eines Spalts zwischen dem wasserdichten Reißverschluss und dem Verschlussanbringungsprodukt.
  • In der Erfindung ist der Anschlag, der die oben beschriebene Gestaltung aufweist, an jedem der beiden Enden der Elementreihe befestigt. Demzufolge ist es möglich, an beiden Enden der Elementreihe stabil eine ausgezeichnete Wasserdichtheit sicherzustellen.
  • Insbesondere ist der Anschlag der Erfindung als erster Anschlag an einem Ende (gewöhnlich dem unteren Ende) des wasserdichten Reißverschlusses auf einer Seite platziert, wo der Reißverschluss so gleitet, dass er die Elementreihe trennt. Deshalb ist es möglich, stabil eine ausgezeichnete Wasserdichtheit auf der einen Endseite des wasserdichten Reißverschlusses sicherzustellen. In diesem Fall ist der Körperabschnitt des ersten Anschlags in einem Zustand gestaltet, wo ein Abschnitt des Verschlusselements eingebettet ist. Dementsprechend ist es, da der erste Anschlag so platziert ist, dass er sich von der Elementreihe aus fortsetzt, zudem möglich, die Wasserdichtheit zwischen der Elementreihe und dem ersten Anschlag stabil sicherzustellen.
  • Weiterhin ist in diesem Fall ein Ausnehmungsabschnitt im Körperabschnitt des Anschlags so ausgebildet, dass der Ausnehmungsabschnitt aus einem oberen Boden des Körperabschnitts zu einer Ausdehnungsrichtung des Erweiterungsabschnitts hin ausgenommen ist. Wenn beispielsweise der Anschlag in einem Zustand spritzgegossen wird, in dem ein Abschnitt des Verschlusselements eingebettet ist, wie oben beschrieben, wird ein Fügeausnehmungsabschnitt, ausgebildet in einem Spitzenende des Verschlusselements, zu einem Spalt, durch den geschmolzenes Harz nach draußen fließt, und es sind Bedenken vorhanden, dass geschmolzenes Harz ausfließt. Daher ragt erfindungsgemäß in einer Form zur Ausbildung des Anschlags ein vorragender Abschnitt auf einem vorgegebenen Abschnitt einer Kavitätsflächenseite hervor, um ein Ausfließen geschmolzenen Harzes zu verhindern, und der Anschlag wird in einem Zustand spritzgegossen, in dem sich nur ein kleiner oder gar kein Spalt bildet. Demzufolge wird ein Anschlag mit einer vorgegebenen Form stabil ausgebildet, und der Ausnehmungsabschnitt, der ausgenommen ist, wie oben beschrieben, wird im Körper des Anschlags ausgebildet.
  • Der Anschlag der Erfindung wird als zweiter Anschlag an einem Ende (gewöhnlich dem oberen Ende) des wasserdichten Reißverschlusses auf einer Seite platziert, wo der Schieber so gleitet, dass sich die Elementreihe schließt. Dementsprechend besteht die Möglichkeit, eine ausgezeichnete Wasserdichtheit an der anderen Endseite des wasserdichten Reißverschlusses stabil sicherzustellen. In diesem Fall beinhaltet der Körperabschnitt des zweiten Anschlags einen Schiebereinführabschnitt, der in einen Elementführungsweg des Schiebers eingeführt wird, und der Schiebereinführabschnitt beinhaltet einen Gratabschnitt, der in engen Kontakt mit inneren Flächen des oberen und des unteren Blattes des Schiebers kommt. Dementsprechend ist, wenn der Schieber in einem Zustand gestoppt wird, wo er in Kontakt mit dem zweiten Anschlag ist, die Möglichkeit gegeben zur Verhinderung, dass Wasser in den wasserdichten Reißverschluss von einer Stelle zwischen dem Schieber und dem zweiten Anschlag aus dringt, und zur stabilen Sicherstellung der Wasserdichtheit auf der Seite des zweiten Anschlags.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht, die einen wasserdichten Reißverschluss gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Rückansicht des wasserdichten Reißverschlusses.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten, die einen ersten Anschlag des wasserdichten Reißverschlusses zeigt.
    • 4 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Strecke IV-IV in 3.
    • 5 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Strecke V-V in 3.
    • 6 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten, die einen zweiten Anschlag des wasserdichten Reißverschlusses zeigt.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten eines wasserdichten Reißverschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
    • 8 ist eine Vorderansicht, die einen wasserdichten Reißverschluss gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 9 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten des wasserdichten Reißverschlusses.
    • 10 ist eine Vorderansicht, die einen wasserdichten Reißverschluss gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
    • 11 ist eine Vorderansicht, die einen herkömmlichen wasserdichten Reißverschluss zeigt.
    • 12 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht, die einen weiteren herkömmlichen wasserdichten Reißverschluss zeigt.
    • 13 ist eine perspektivische Rückseitenansicht des wasserdichten Reißverschlusses.
    • 14 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Zustand zeigt, bevor ein erster Anschlag des wasserdichten Reißverschlusses ausgebildet wird.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf nachstehend geschilderte Ausführungsformen beschränkt, und die Erfindung kann auf diverse Arten verändert werden, solange Ausführungsformen im Wesentlichen die gleiche Gestaltung aufweisen und die gleichen Wirkungen ausüben wie die Erfindung.
  • In den folgenden Ausführungsformen sind wasserdichte Reißverschlüsse beschrieben, die jeweils an beiden Enden einer Elementreihe einen Anschlag aufweisen, aber die Erfindung umfasst auch einen wasserdichten Reißverschluss, in dem der Anschlag nur an einem der Enden der Elementreihe platziert ist. Bei der Erfindung ist es lediglich erforderlich, dass ein Verschlusselement durch Spritzgießen von Kunstharz ausgebildet wird, und eine Form und eine Abmessung des Verschlusselements können frei verändert werden.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen wasserdichten Reißverschluss gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt, und 2 ist eine Rückansicht des wasserdichten Reißverschlusses. 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten, die einen ersten Anschlag des wasserdichten Reißverschlusses veranschaulicht, und 6 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten, die einen zweiten Anschlag des wasserdichten Reißverschlusses wiedergibt.
  • Wie in 1 abgebildet, ist ein wasserdichter Reißverschluss 1 gemäß der ersten Ausführungsform an einem Öffnungs-/Verschlussteil oder einer Öffnung 6a eines Verschlussanbringungsprodukts 6, etwa eines Taucheranzugs, angebracht. Der wasserdichte Reißverschluss 1 besitzt eine solche Eigenschaft der Wasserdichtheit, dass bei geschlossenem wasserdichtem Reißverschluss 1 Flüssigkeit wie Wasser nicht durch den wasserdichten Reißverschluss 1 von außerhalb nach innerhalb (oder von innerhalb nach außerhalb) des Verschlussanbringungsprodukts 6 tritt.
  • In diesem Fall ist der wasserdichte Reißverschluss 1 am Verschlussanbringungsprodukt 6 durch Schweißen, mittels Hochfrequenzwelle, oder durch Haften, mittels Haftmittel, von Bandvorderflächen (ersten Bandflächen) eines später beschriebenen linken und rechten wasserdichten Bands 11 auf oder an einer rückwärtigen flächigen Seite eines peripheren Rands des Öffnungs-/Verschlussteils des Verschlussanbringungsprodukts 6 angebracht. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, den wasserdichten Reißverschluss 1 und das Verschlussanbringungsprodukt 6 durch Nähen aneinanderzunähen. Außerdem ist es in der Erfindung möglich, den wasserdichten Reißverschluss 1 und das Verschlussanbringungsprodukt 6 durch Nähen aneinanderzunähen, nachdem der wasserdichte Reißverschluss 1 ans Verschlussanbringungsprodukt 6 gehaftet oder auf dieses geschweißt worden ist.
  • In der ersten Ausführungsform sind, um die Wasserdichtheit zwischen dem wasserdichten Reißverschluss 1 und dem Verschlussanbringungsprodukt 6 zu verbessern, wasserdichte adhäsive Bänder 7 (auch Saumbänder genannt) an hinteren flächigen Seiten des wasserdichten Reißverschlusses 1 und des Verschlussanbringungsprodukts 6 an vier Stellen, nämlich oben, unten, links und rechts, so angebracht, dass sich die adhäsiven Bänder 7 über die wasserdichten Bänder 11 und das Verschlussanbringungsprodukt 6 spannen, wie 2 zeigt. Eine Öffnung samt Faden, gebildet durch Nähen, kann durch die adhäsiven Bänder geschlossen werden.
  • Der wasserdichte Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform beinhaltet ein Paar aus einer linken und einer rechten Verschlussleiste 10, in denen eine Vielzahl von Kunstharz-Verschlusselementen 12 an gegenüberliegende Bandseitenrandabschnitte der wasserdichten Bänder 11 spritzgegossen ist, einen Schieber 8, der verschiebbar platziert ist entlang die Vielzahl von Verschlusselementen 12 einschließenden Elementreihen 13, einen ersten Anschlag (unteren Anschlag) 20, der an unteren Endseiten der Elementreihen 13 platziert ist, und einen zweiten Anschlag (oberen Anschlag) 30, der an oberen Endseiten der Elementreihen 13 platziert ist.
  • Wie in 4 und 5 abgebildet, wird das wasserdichte Band 11 jeder der Verschlussleisten 10 in der ersten Ausführungsform gestaltet durch Laminieren einer wasserdichten Schicht 11b aus thermoplastischem Elastomer, das auf Polyurethan, Polyester, Polyamid oder Vinylchlorid basiert (ein auf Polyester basierendes thermoplastisches Elastomer ist beispielsweise im Handel erhältlich als Marke (Hytrel), geliefert von DU PONT-TORAY CO., LTD.), auf eine Bandvorderfläche (erste Bandfläche) und eine Bandrückfläche (zweite Bandfläche) eines Verschlussbands 11a, das in Bandform gewirkt oder gewoben ist.
  • Da die wasserdichte Schicht 11b des wasserdichten Bands 11 aus thermoplastischem Elastomer gemacht ist, besteht die Möglichkeit, die Eigenschaft der Wasserdichtheit stabil zu gewährleisten, die Flexibilität des wasserdichten Bands 11 zu verbessern und das wasserdichte Band 11 in einer Bandvorne- und -hintenrichtung und einer Bandbreitenrichtung zu biegen. Deshalb wird ein Vorgang der Handhabung des wasserdichten Reißverschlusses 1 leicht. Wenn eine Gesamtfläche des Verschlussbands 11a mit thermoplastischen Elastomer bedeckt wird, ist es möglich, das Verschlussband 11a durch Hochfrequenzschweißen problemlos am Verschlussanbringungsprodukt 6 anzubringen.
  • Weiterhin ist bei der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die wasserdichte Schicht lediglich auf einer der Bandflächen (z.B. der Bandvorderfläche) des Verschlussbands bereitzustellen, um das wasserdichte Band zu gestalten, und zudem ist es möglich, das wasserdichte Band, gefertigt aus lediglich einer wasserdichten Elastomerschicht, durch Extrudieren und Formen thermoplastischen Elastomers in einer flächigen Form zu gestalten.
  • Jedes von dem linken und dem rechten wasserdichten Band 11 beinhaltet einen Bandhauptkörperabschnitt, an dem das Verschlussanbringungsprodukt 6 entlang der Bandlängenrichtung angebracht ist, und einen Bandseitenrandabschnitt (auch Elementanbringungsabschnitt genannt), der auf einer Innenseite des Bandhauptkörperabschnitts platziert ist. Wie in 3 abgebildet, sind erste Durchgangslöcher 14a mit ausreichend großen Öffnungen, durch die geschmolzenes Harzmaterial beim Spritzgießen des Verschlusselements 12 fließen kann, und zweite Durchgangslöcher 14b mit ausreichend großen Öffnungen, durch die geschmolzenes Harzmaterial beim Spritzgießen des ersten und des zweiten Anschlags 20 und 30 fließen kann, kontinuierlich in die Bandseitenrandabschnitte der wasserdichten Bänder 11 gebohrt. In diesem Fall sind ein Ausbildungsabstand zwischen den ersten Durchgangslöchern 14a, ein Ausbildungsabstand zwischen den zweiten Durchgangslöchern 14b und ein Ausbildungsabstand zwischen dem ersten Durchgangsloch 14a und dem zweiten Durchgangsloch 14b einander gleich festgelegt.
  • Das erste Durchgangsloch 14a und das zweite Durchgangsloch 14b unterscheiden sich voneinander nur darin, ob das Durchgangsloch in einem Abschnitt vorgesehen ist, in dem das Verschlusselement 12 (einschließlich des in den ersten Anschlag 20 eingebetteten Verschlusselements 12) ausgebildet ist, oder ob das Durchgangsloch in einem Abschnitt vorgesehen ist, in dem der erste und der zweite Anschlag 20 und 30 ausgebildet sind, und Formen, Abmessungen und Ausbildungsabstände zwischen den ersten und den zweiten Durchgangslöchern 14a und 14b sind einander gleich. Deshalb besteht in den wasserdichten Bändern 11, bevor die Verschlusselemente 12 sowie der erste und der zweite Anschlag 20 und 30 ausgebildet sind, kein Unterschied zwischen den ersten und den zweiten Durchgangslöchern 14a und 14b, und die vielen Durchgangslöcher mit den gleichen Formen und den gleichen Abmessungen werden in gegebenen Intervallen voneinander gebohrt.
  • Das Verschlusselement 12 der ersten Ausführungsform hat die gleiche Gestaltung wie ein Verschlusselement, das auf einem üblichen herkömmlichen wasserdichten Reißverschluss platziert ist. Insbesondere wird das Verschlusselement 12 der ersten Ausführungsform durch Spritzgießen von Thermoplastharz wie Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon und Polycarbonat ausgebildet.
  • Die Verschlusselemente 12 beinhalten einen langen runden Kopplungskopf 12a, einen Hals 12b, der vom Kopplungskopf 12a aus kontinuierlich ausgebildet ist und eine zusammengezogene Form besitzt, eine Ausbauchung 12c, die vom Hals 12b aus kontinuierlich ausgebildet ist, eine flach geformte Schulter 12d, die sich vertikal aus dem Hals 12b und der Ausbauchung 12c erstreckt, und Schenkel 12e, die sich verzweigen und von einem Bandinnenseitenende der Ausbauchung 12c durch eine Gabelung verlaufen. Weiterhin ist ein Fügeausnehmungsabschnitt, in den die Schulter 12d des Verschlusselements 12 und ein Bandseitenrandabschnitt des wasserdichten Bands 11 eines Kopplungspartnerelements gefügt werden, in einem oberen Teil (Spitzenende) des Kopplungskopfes 12a ausgenommen.
  • Wie in 4 abgebildet, beinhaltet jedes der Verschlusselemente 12 eine erste Elementhälfte (Vorderflächen-seitige Elementhälfte) 15, platziert auf einer Bandvorderflächenseite, und eine zweite Elementhälfte (Rückflächen-seitige Elementhälfte) 16, platziert auf einer Bandrückflächenseite, und die Hälften 15 und 16 sind auf beiden Seiten des Bandseitenrandabschnitts des wasserdichten Bands 11 platziert. Die erste und die zweite Elementhälfte 15 und 16 des Verschlusselements 12 haben symmetrische Formen in Bezug auf das wasserdichte Band 11, sie sind an den wasserdichten Schichten 11b des wasserdichten Bands 11 befestigt, und sie sind einstückig miteinander verbunden durch einen Verbindungsabschnitt 17, der im ersten Durchgangsloch 14a ausgebildet ist, das im wasserdichten Band 11 gebohrt ist.
  • Der Schieber 8 der ersten Ausführungsform ist aus Kunstharz oder Metall gefertigt und hat die gleiche Gestaltung wie ein Schieber, der für einen üblichen herkömmlichen wasserdichten Reißverschluss verwendet wird. Insbesondere besitzt der Schieber 8 der ersten Ausführungsform einen Stoppmechanismus und beinhaltet einen Schieberkörper 8a, einen (nicht abgebildeten) Arretierklauenkörper, der am Schieberkörper 8a angebracht ist, und eine (nicht abgebildete) Lasche, die drehbar vom Schieberkörper 8a gehalten wird.
  • In diesem Fall beinhaltet der Schieberkörper 8a ein oberes und ein unteres Blatt, einen Keil, der das obere und das untere Blatt miteinander verbindet, Flanschabschnitte, die auf einem linken und einem rechten seitlichen Randabschnitt des oberen und des unteren Blatts platziert sind, und ein Laschenanbringungsstäbchen, das auf einer oberen flächigen Seite des oberen Blatts steht. Ein im Wesentlichen Y-förmiger Elementführungsweg ist zwischen dem oberen und dem unteren Blatt ausgebildet. Der Arretierklauenkörper beinhaltet eine Klaue, die auf einem Ende des Arretierklauenkörpers platziert ist, und einen Vorspannabschnitt, um die Klaue in den Elementführungsweg ragen zu lassen. Wenn die Lasche nicht betätigt wird, bewirkt der Arretierklauenkörper, dass die Klaue in den Elementführungsweg dringt, um die Klaue mit dem Verschlusselement 12 in Eingriff zu bringen. Der Schieber 8 der Erfindung beinhaltet den Arretierklauenkörper nicht unbedingt.
  • Wie in 3 abgebildet, ist der erste Anschlag 20 (untere Anschlag) der ersten Ausführungsform an einem unteren Ende einer Elementreihe 13 platziert, um eine untere Endposition eines Gleitbereichs des Schiebers 8 festzulegen. Der erste Anschlag 20 wird ausgebildet durch Spritzgießen von thermoplastischem Elastomer, das auf Polyurethan, Polyester, Polyamid oder Vinylchlorid basiert. Der erste Anschlag 20 beinhaltet einen ersten Anschlagkörperabschnitt 21, mit dem der Schieber 8 in Kontakt kommt, damit er vom ersten Anschlag 20 gestoppt wird, und einen ersten Erweiterungsabschnitt 22, der sich vom ersten Anschlagkörperabschnitt 21 nach unten erstreckt.
  • Der erste Anschlagkörperabschnitt 21 und der erste Erweiterungsabschnitt 22 des ersten Anschlags 20 beinhalten eine erste Hälfte (Vorderflächenseitenhälfte) 23, platziert auf der Bandvorderflächenseite, und eine zweite Hälfte (Rückflächenseitenhälfte) 24, platziert auf der Bandrückflächenseite, und die erste Hälfte 23 und die zweite Hälfte 24 sind auf beiden Seiten des Bandseitenrandabschnitts des wasserdichten Bands 11 platziert.
  • Diese erste und zweite Hälfte 23 und 24 spannen sich über das linke und das rechte wasserdichte Band 11 und besitzen vordere und hintere symmetrische Formen in Bezug auf die wasserdichten Bänder 11. Die erste und die zweite Hälfte 23 und 24 des ersten Anschlagkörperabschnitts 21 und des ersten Erweiterungsabschnitts 22 sind an den wasserdichten Schichten 11b der wasserdichten Bänder 11 befestigt, und sie sind einstückig miteinander verbunden durch einen Verbindungsabschnitt 25, der im zweiten Durchgangsloch 14b ausgebildet ist, das im wasserdichten Band 11 gebohrt ist.
  • Eine Dickenabmessung des ersten Anschlagkörperabschnitts 21 in einer Bandvorne- und -hintenrichtung ist größer als jene des Verschlusselements 12 und besitzt bei Betrachtung von vorne und hinten Trapezform. In diesem Fall sind im ersten Anschlagkörperabschnitt 21 ein oberer Boden 21a auf einer Seite, wo der Schieber 8 in Kontakt kommt, und ein unterer Boden 21b auf einer Seite des ersten Erweiterungsabschnitts 22 im Wesentlichen parallel zueinander, und eine Länge des unteren Bodens 21b ist kürzer festgelegt als jene des oberen Bodens 21a. Hierbei ist die Dickenabmessung eine Abmessung in eine Vorne- und Hintenrichtung des Verschlussbands.
  • Der linke und der rechte Scheitelpunkt des oberen Bodens 21a und der linke und der rechte Scheitelpunkt des unteren Bodens 21a [unteren Bodens 21b] sind so gekrümmt, als wären sie abgeschrägt, und Krümmungen des linken und des rechten Scheitelpunkts des oberen Bodens 21a sind größer als jene des linken und des rechten Scheitelpunkts des unteren Bodens 21b (die Krümmungsgrade von Scheitelpunkten des oberen Bodens 21a sind stärker als jene von Scheitelpunkten des unteren Bodens 21b).
  • Dadurch, dass die Krümmungen des linken und des rechten Scheitelpunkts des oberen Bodens 21a in dieser Weise größer gemacht werden, kann eine größere Länge des oberen Bodens 21a (Abmessung in Bandbreitenrichtung) sichergestellt werden. Deshalb besteht die Möglichkeit, den Schieber 8 stabil in Kontakt mit dem oberen Boden 21a des ersten Anschlagkörperabschnitts 21 zu bringen. Dadurch, dass die Krümmungen des linken und des rechten Scheitelpunkts des unteren Bodens 21b kleiner gemacht werden, wird es leicht, mechanische Spannung zu verteilen, die von dem linken und dem rechten Scheitelpunkt des unteren Bodens 21b erfahren wird, wenn der wasserdichte Reißverschluss 1 beispielsweise entlang der Bandlängenrichtung oder der Bandbreitenrichtung gebogen wird, und es besteht die Möglichkeit zu verhindern, dass sich der untere Boden 21b des ersten Anschlagkörperabschnitts 21 vom wasserdichten Band 11 trennt.
  • Der erste Anschlagkörperabschnitt 21 wird gestaltet durch Einbetten eines Abschnitts der das Verschlusselement 12 einschließenden Elementreihe 13 in einem Zustand, wo das linke und das rechte Verschlusselement 12 aneinandergekoppelt sind. Dementsprechend wird, da der erste Anschlagkörperabschnitt 21 kontinuierlich mit der Elementreihe 13 ausgebildet ist, Wasserdichtheit zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 11 zwischen der Elementreihe 13 und dem ersten Anschlag 20 stabil sichergestellt.
  • Der erste Erweiterungsabschnitt 22 im ersten Anschlag 20 besitzt eine konstante Abmessung (Breitenabmessung) in der Bandbreitenrichtung entlang der Bandlängenrichtung vom ersten Anschlagkörperabschnitt 21 zu einem unteren Endrad des wasserdichten Bands 11.
  • In diesem Fall erstreckt sich der erste Erweiterungsabschnitt 22 von dem linken und dem rechten gekrümmten Scheitelpunkt (den gekrümmten Abschnitten) aus, die auf der Seite des unteren Bodens 21b des ersten Anschlagkörperabschnitts 21 platziert sind, und eine Breitenabmessung des ersten Erweiterungsabschnitts 22 ist kleiner festgelegt als ein Abstand (Breitenabmessung des ersten Anschlagkörperabschnitts 21) zwischen einer linken und einer rechten Seite 21c des ersten Anschlagkörperabschnitts 21.
  • Wenn der wasserdichte Reißverschluss 1 am Verschlussanbringungsprodukt 6 eines Taucheranzugs oder dergleichen angebracht wird, besteht demnach, falls eine Position eines inneren peripheren Rands des Verschlussanbringungsprodukts 6 entlang der Bandlängenrichtung festgelegt wird an einer Position auf einer Seite, die weiter auswärts liegt als der erste Anschlagkörperabschnitt 21, und an einer Position, wo kein Einfluss auf die Gleitbewegung des Schiebers 8 ausgeübt wird, die Möglichkeit zur Verhinderung, dass das Verschlussanbringungsprodukt 6 und der erste Erweiterungsabschnitt 22 des ersten Anschlags 20 einander behindern, und zur stabilen Anbringung des wasserdichten Reißverschlusses 1.
  • Abmessungen (Dickenabmessungen) der ersten und der zweiten Hälfte 23 und 24 des ersten Erweiterungsabschnitts 22 in der Bandvorne- und -hintenrichtung sind kleiner festgelegt als Dickenabmessungen der ersten und der zweiten Hälfte 23 und 24 des ersten Anschlagkörperabschnitts 21. Weiterhin sind Dickenabmessungen der ersten und der zweiten Hälfte 23 und 24 des ersten Erweiterungsabschnitts 22 auf konstante Werte festgelegt, außer für einen linken und einen rechten gekrümmten seitlichen Randabschnitt des ersten Erweiterungsabschnitts 22, die später beschrieben sind.
  • Da der erste Erweiterungsabschnitt 22 die oben beschriebene Dickenabmessung besitzt, wird die Flexibilität des ersten Erweiterungsabschnitts 22 gesteigert und ein zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt 22 und dem wasserdichten Band 11 ausgebildeter Höhenunterschied kann verringert werden. Deshalb lässt sich das Gefühl bei Berührung des wasserdichten Reißverschlusses 1 verbessern. Außerdem kann, da der Höhenunterschied zwischen dem ersten Erweiterungsabschnitt 22 und dem wasserdichten Band 11 gering wird, wenn das untere Ende des wasserdichten Reißverschlusses 1 am Verschlussanbringungsprodukt 6 angebracht ist, das Verschlussanbringungsprodukt 6 problemlos dazu gebracht werden, sich entlang vorderen Flächen des wasserdichten Bands 11 und des ersten Erweiterungsabschnitts 22 zu erstrecken. Deshalb ist die Anfälligkeit für die Bildung eines Spalts zwischen dem wasserdichten Reißverschluss 1 und dem Verschlussanbringungsprodukt 6 geringer, und es ist möglich zu verhindern, dass Wasser durch den Spalt in den wasserdichten Reißverschluss dringt.
  • Wie in 5 abgebildet, sind äußere Flächen (vordere und hintere Flächen) des linken und des rechten seitlichen Randabschnitts (seitliche Ränder in Bandbreitenrichtung) der ersten und der zweiten Hälfte 23 und 24 des ersten Erweiterungsabschnitts 22 gekrümmt und zu gekrümmten Flächen ausgebildet, so dass sich eine Dickenabmessung des ersten Erweiterungsabschnitts 22 auswärts in der Bandbreitenrichtung allmählich verringert (auswärts von der Mitte, wo das linke und das rechte wasserdichte Band 11 in engen Kontakt miteinander kommen). Dementsprechend verbessert sich das Gefühl bei Berührung des ersten Erweiterungsabschnitts 22 weiter, und wenn das untere Ende des wasserdichten Reißverschlusses 1 ans Verschlussanbringungsprodukt 6 angebracht wird, besteht eine geringere Anfälligkeit für die Bildung eines Spalts zwischen dem wasserdichten Reißverschluss 1 und dem Verschlussanbringungsprodukt 6. Die Formen der gekrümmten Flächen sind nur dann eingeschränkt, wenn die Dickenabmessung des ersten Erweiterungsabschnitts 22 sich auswärts allmählich verringert.
  • Wie in 6 abgebildet, ist der zweite Anschlag 30 (oberer Anschlag) der ersten Ausführungsform auf dem oberen Ende der Elementreihe 13 platziert, um die obere Endposition des Gleitbereichs des Schiebers 8 festzulegen, und der zweite Anschlag 30 ist ausgebildet durch Spritzgießen eines Materials, das das gleiche ist wie jenes des ersten Anschlags 20. Der zweite Anschlag 30 beinhaltet einen zweiten Anschlagkörperabschnitt 31, mit dem der Schieber 8 in Kontakt kommt, damit der Schieber 8 gestoppt wird, und einen zweiten Erweiterungsabschnitt 32, der sich vom zweiten Anschlagkörperabschnitt 31 aus nach oben erstreckt.
  • Der zweite Anschlagkörperabschnitt 31 und der zweite Erweiterungsabschnitt 32 des zweiten Anschlags 30 beinhalten eine erste Hälfte (Vorderflächen-seitige Hälfte), platziert auf der Bandvorderflächenseite, und eine zweite Hälfte (Rückflächen-seitige Hälfte), platziert auf der Bandrückflächenseite, wobei sich die erste und die zweite Hälfte über das linke und das rechte wasserdichte Band 11 spannen und vordere und hintere symmetrische Formen in Bezug auf die wasserdichten Bänder 11 aufweisen. Die erste und die zweite Hälfte des zweiten Anschlagkörperabschnitts 31 und des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 sind an den wasserdichten Schichten 11b der wasserdichten Bänder 11 befestigt und einstückig miteinander verbunden durch einen Verbindungsabschnitt, der ins zweite Durchgangsloch 14b gebohrt ist, das im wasserdichten Band 11 ausgebildet ist.
  • Der zweite Anschlagkörperabschnitt 31 beinhaltet einen Schieberkontaktabschnitt 31a, der auf einem oberen Ende des zweiten Anschlagkörperabschnitts 31 platziert ist und mit dem das obere und das untere Blatt des Schiebers 8 in Kontakt kommen, und einen Schiebereinführabschnitt 31b, der sich vom Schieberkontaktabschnitt 31a nach unten erstreckt und in den Elementführungsweg des Schiebers 8 eingeführt wird. Der Schiebereinführabschnitt 31b beinhaltet einen Gratabschnitt 31c, der aus einem inneren peripheren Rand des Schiebereinführabschnitts 31b in einer Bandvorne- und -hintenrichtung ragt.
  • Der Schieberkontaktabschnitt 31a spannt sich über das linke und das rechte wasserdichte Band 11, hat eine Dickenabmessung, die größer als jene des Verschlusselements 12 ist, und besitzt eine Form, die bei Betrachtung von vorne so gekrümmt ist, dass sich der Schieberkontaktabschnitt 31a entlang Schulterseiten-Außenrändern des oberen und des unteren Blatts des Schiebers 8 erstreckt.
  • Eine Dickenabmessung des Schiebereinführabschnitts 31b ist kleiner als jene des Schieberkontaktabschnitts 31a in der Bandvorne- und -hintenrichtung, so dass sich der Schiebereinführabschnitt 31b in den Elementführungsweg des Schiebers 8 einführen lässt, und der Schiebereinführabschnitt 31b weist bei Betrachtung von vorne im Wesentlichen die Form eines C's auf. Ein Unterbringungsabschnitt 31d ist auf einer inneren peripheren Seite des Schiebereinführabschnitts 31b ausgebildet, und der Keil des Schiebers 8 kann im Unterbringungsabschnitt 31d untergebracht werden, wenn der Schieber 8 in Kontakt mit dem Schieberkontaktabschnitt 31a gebracht wird.
  • Weiterhin wird, wenn der Schieber 8 in Kontakt mit dem Schieberkontaktabschnitt 31a kommt, bewirkt, dass zumindest ein Abschnitt einer äußeren peripheren Seitenfläche des Schiebereinführabschnitts 31b in Kontakt mit dem Flanschabschnitt des Schiebers 8 kommt, und Spitzenenden 31e der linken und der rechten Elementreihe 13 im Schiebereinführabschnitt 31b werden in engen Kontakt miteinander gebracht.
  • Der Gratabschnitt 31c des zweiten Anschlagkörperabschnitts 31 ist entlang einem inneren peripheren Rand des Schiebereinführabschnitts 31b platziert, und der Gratabschnitt 31c besitzt eine solche Dickenabmessung, dass der Gratabschnitt 31c in engem Kontakt mit inneren Flächen des oberen und des unteren Blatts des Schiebers 8 ist, wenn der Schieber 8 in Kontakt mit dem Schieberkontaktabschnitt 31a kommt.
  • Deshalb wird, wenn der Schieber 8, der in einer Kopplungsrichtung der Elementreihe 13 gleitet, in Kontakt mit dem Schieberkontaktabschnitt 31a gebracht wird, damit der Schieber 8 gestoppt wird, der zweite Anschlagkörperabschnitt 31, der die oben beschriebene Gestaltung aufweist, in engen Kontakt mit inneren Flächen des oberen und des unteren Blatts des Schiebers 8 gebracht, um den Keil des Schiebers 8 mit dem Gratabschnitt 31c zu umgeben, und das linke und das rechte Spitzenende 31e des Schiebereinführabschnitts 31b werden in engen Kontakt miteinander gebracht. Demzufolge wird die Wasserdichtheit zwischen dem zweiten Anschlagkörperabschnitt 31 und dem Schieber 8 sichergestellt. In der Erfindung weist der Schiebereinführabschnitt 31b den Gratabschnitt 31c nicht unbedingt auf. In diesem Fall können die vordere und die hintere Fläche des Schiebereinführabschnitts 31b in engen Kontakt mit dem oberen und dem unteren Blatt des Schiebers 8 gebracht werden.
  • Der zweite Erweiterungsabschnitt 32 des zweiten Anschlags 30 besitzt eine konstante Breitenabmessung entlang der Bandlängenrichtung vom zweiten Anschlagkörperabschnitt 31 zu einem oberen Endrad des wasserdichten Bands 11. In diesem Fall ist die Breitenabmessung des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 kleiner festgelegt als jene des Schieberkontaktabschnitts 31a des zweiten Anschlagkörperabschnitts 31. Demzufolge besteht, wenn der wasserdichte Reißverschluss 1 am Verschlussanbringungsprodukt 6 angebracht ist, die Möglichkeit zur Verhinderung, dass das Verschlussanbringungsprodukt 6 und der zweite Erweiterungsabschnitt 32 einander behindern, und zur stabilen Anbringung des wasserdichten Reißverschlusses 1.
  • Dickenabmessungen der ersten und der zweiten Hälfte des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 sind kleiner festgelegt als jene der ersten und der zweiten Hälfte des Schieberkontaktabschnitts 31a, und sie sind auf konstante Werte festgelegt, außer für einen linken und einen rechten gekrümmten seitlichen Randabschnitt, die nachstehend beschrieben sind. Demzufolge wird die Flexibilität des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 gesteigert, und ein Höhenunterschied zwischen dem zweiten Erweiterungsabschnitt 32 und dem wasserdichten Band 11 lässt sich gering machen.
  • Wie der erste Erweiterungsabschnitt 22 des ersten Anschlags 20 sind äußere Flächen (vordere und hintere Fläche) des linken und des rechten seitlichen Randabschnitts der ersten und der zweiten Hälfte des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 gekrümmt, so dass sich eine Dickenabmessung des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 auswärts in der Bandbreitenrichtung allmählich verringert.
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung des wasserdichten Verschlusses der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Zunächst wird jedes der wasserdichten Bänder 11 vorbereitet. Genauer ausgedrückt, wird das Verschlussband 11a gewirkt oder gewoben, und Filme aus thermoplastischem Elastomer werden auf sowohl die vordere als auch die hintere Fläche des erhaltenen Verschlussbands 11a aufgetragen. In diesem Zustand werden das Verschlussband 11a und die Filme zwischen ein Paar erhitzter Rollen bzw. Walzen geführt, und die auf die vordere und die hintere Fläche des Bands aufgetragenen Filme werden auf das Verschlussband 11a geschweißt. Auf diese Weise wird das wasserdichte Band 11 mit der wasserdichten Schicht 11b auf der Bandvorderfläche und der Bandrückfläche erhalten.
  • Anschließend wird eine Vielzahl kreisförmiger Löcher mit vorgegebenen Abmessungen in den Bandseitenrandabschnitt des erhaltenen wasserdichten Bands 11 in vorgegebenen Intervallen voneinander entlang der Bandlängenrichtung gebohrt. Zu diesem Zeitpunkt werden die ausgebildeten kreisförmigen Löcher zu den ersten Durchgangslöchern 14a, platziert an Stellen zur Ausbildung der Verschlusselemente 12, und den zweiten Durchgangslöchern 14b, platziert an Abschnitten zur Ausbildung des ersten und des zweiten Anschlags 20 und 30. Ferner wird ein Abschnitt des wasserdichten Bands 11, an dem das kreisförmige Loch ausgebildet ist, gekerbt, um eine Kerbe an einem Abschnitt des wasserdichten Bands 11 zu bilden, an dem der zweite Anschlag 30 ausgebildet wird, so dass der Unterbringungsabschnitt 31d des zweiten Anschlags 30 ausgebildet werden kann.
  • Zwei der erhaltenen wasserdichten Bänder 11 werden zu einem Satz kombiniert, und thermoplastisches Harzmaterial wird auf die Bandseitenrandabschnitte der wasserdichten Bänder 11 spritzgegossen, wodurch eine Vielzahl von Verschlusselementen 12 gebildet wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Verschlusselemente 12 an Positionen der kreisförmigen Löcher (ersten Durchgangslöcher 14a) befestigt, die in die Bandseitenrandabschnitte der wasserdichten Bänder 11 gebohrt sind. Dementsprechend wird ein Paar aus einer rechten und einer linken Verschlussleiste 10 mit Elementreihen 13 gestaltet.
  • Als Nächstes werden die Schieber 8 an den Elementreihen 13 des Paars aus der linken und der rechten Verschlussleiste 10 angebracht, woraufhin thermoplastisches Elastomer auf das obere und das untere Ende der Verschlussleisten 10 spritzgegossen wird, wodurch der erste Anschlag 20 und der zweite Anschlag 30 entstehen. Zu diesem Zeitpunkt werden der erste Anschlag 20 und der zweite Anschlag 30 so ausgebildet, dass die kreisförmigen Löcher (zweiten Durchgangslöcher 14b), wo die Verschlusselemente 12 nicht ausgebildet sind, bedeckt sind. Der erste Anschlag 20 ist so ausgebildet, dass ein unteres Ende der Elementreihe 13 eingebettet ist.
  • Dementsprechend sind der erste Erweiterungsabschnitt 22 und der zweite Erweiterungsabschnitt 32 des ersten Anschlags 20 und des zweiten Anschlags 30 bis zu dem oberen und dem unteren Ende des wasserdichten Bands 11 ausgebildet. Die wasserdichten Bänder 11 besitzen an Stellen mit dem ersten Anschlag 20 und dem zweiten Anschlag 30 die kreisrunden Löcher (zweiten Durchgangslöcher 14b), in die die Verbindungsabschnitte 25 des ersten Anschlags 20 und des zweiten Anschlags 30 eingeführt werden.
  • Durch Ausführen der oben beschriebenen Schritte wird der wasserdichte Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform gemäß Abbildung in 1 und 2 hergestellt. In der Erfindung ist es weiterhin möglich, die Schritte zur Ausbildung des ersten und des zweiten Anschlags 20 und 30 getrennt vorzunehmen. Wenn beispielsweise eine lange Verschlusskette geschaffen wird, und die lange Verschlusskette durchgeschnitten wird, um eine Vielzahl wasserdichter Reißverschlüsse 1 herzustellen, besteht, falls der erste und der zweite Anschlag 20 und 30, platziert auf benachbarten wasserdichten Reißverschlüssen 1, gleichzeitig ausgebildet werden, weiterhin die Möglichkeit, den jeweiligen ersten und zweiten Anschlag 20 und 30 sowie den jeweiligen ersten und zweiten Erweiterungsabschnitt 22 und 32 auszubilden durch einstückiges Ausbilden des ersten Erweiterungsabschnitts 22 des ersten Anschlags 20 und des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 des zweiten Anschlags 30 und dann durch Schneiden des ersten Erweiterungsabschnitts 22 und des zweiten Erweiterungsabschnitts 32 in der Bandbreitenrichtung zwischen dem ersten Anschlagkörperabschnitt 21 und dem zweiten Anschlagkörperabschnitt 31. Die zeitliche Abstimmung und die Mittel zur Anbringung der Schieber 8 an der linken und der rechten Elementreihe 13 sind nicht speziell eingegrenzt.
  • Gemäß einem solchen Schritt zur Herstellung des wasserdichten Reißverschlusses 1 ist es möglich, die ersten und die zweiten Durchgangslöcher 14a und 14b durch einen einfachen Stanzvorgang für ein Band kontinuierlich auszubilden. Daher besteht gegenüber dem Schritt zur Herstellung des wasserdichten Reißverschlusses 1, in dem, wie in Patentdokument 1, ein flächiges Teil auf das Verschlussband 11a geklebt wird, die Möglichkeit, den Schritt zur Herstellung des wasserdichten Reißverschlusses 1 zu vereinfachen und die Rentabilität des wasserdichten Reißverschlusses 1 zu steigern.
  • Gemäß dem wasserdichten Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform spannen sich der erste und der zweite Anschlag 20 und 30 über das linke und das rechte wasserdichte Band 11, und die erste und die zweite Hälfte 23 und 24 des jeweiligen Anschlags sind am jeweiligen wasserdichten Band 11 in dem Zustand sicher befestigt, in dem die erste und die zweite Hälfte 23 und 24 durch das zweite Durchgangsloch 14b des wasserdichten Bands 11 miteinander verbunden sind.
  • Deshalb besteht in den Bereichen, wo der erste und der zweite Anschlag 20 und 30 ausgebildet sind, die Möglichkeit, zuverlässig zu verhindern, dass Wasser in die Bandrückflächenseite von der Bandvorderflächenseite (oder in die Bandvorderflächenseite von der Bandrückflächenseite) von einer Stelle zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Band 11 aus dringt. Ferner dringt kein Wasser aus dem zweiten Durchgangsloch 14b, das ins wasserdichte Band 11 gebohrt ist, in den wasserdichten Reißverschluss.
  • Selbst wenn der wasserdichte Reißverschluss 1 eine seitliche Zugkraft erfährt, die den wasserdichten Reißverschluss 1 zu einer Trennung in der Bandbreitenrichtung zieht, besteht weiterhin, da weder eine Vertiefung noch ein Riss in einer Grenze zwischen dem ersten und dem zweiten Anschlag 20 und 30 sowie dem linken und dem rechten wasserdichten Band 11 hervorgerufen wird, die Möglichkeit, stabil zu verhindern, dass Wasser in den wasserdichten Reißverschluss dringt oder dass es den Anschein hat, Wasser dringe in den wasserdichten Reißverschluss.
  • Weiterhin ist, da der erste und der zweite Anschlag 20 und 30 der ersten Ausführungsform an der vorderen und der hinteren Fläche des wasserdichten Bands 11 an der Peripherie des zweiten Durchgangslochs 14b befestigt sind, die Befestigungsstärke in Bezug auf das wasserdichte Band 11 hoch, und wenn der wasserdichte Reißverschluss 1 eine seitliche Zugkraft erfährt, ist es möglich zu verhindern, dass das wasserdichte Band 11 vom zweiten Durchgangsloch 14b aus zerschnitten wird.
  • Obgleich die zweiten Durchgangslöcher 14b in sowohl dem Ausbildungsbereich des ersten Anschlags 20 als auch dem Ausbildungsbereich des zweiten Anschlags 30 in der ersten Ausführungsform ausgebildet sind, kann das zweite Durchgangsloch 14b auch nur in einem der Ausbildungsbereiche des ersten und des zweiten Anschlags 20 und 30 ausgebildet sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten eines wasserdichten Reißverschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform sowie den später beschriebenen Ausführungsformen 3 und 4 unterscheidet sich der erste Anschlag von jenem der ersten Ausführungsform, und Gestaltungen eines wasserdichten Reißverschlusses sind, den ersten Anschlag ausgenommen, die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform.
  • Ein erster Anschlag 40 in einem wasserdichten Reißverschluss 2 der zweiten Ausführungsform beinhaltet einen ersten Anschlagkörperabschnitt 41 und einen ersten Erweiterungsabschnitt 42, der sich vom ersten Anschlagkörperabschnitt 41 nach unten erstreckt, und der erste Anschlagkörperabschnitt 41 und der erste Erweiterungsabschnitt 42 spannen sich über das linke und das rechte wasserdichte Band 11. Jeder von dem ersten Anschlagkörperabschnitt 41 und dem ersten Erweiterungsabschnitt 42 beinhaltet eine erste Hälfte, platziert auf einer Bandvorderflächenseite, und eine zweite Hälfte, platziert auf einer Bandrückflächenseite. Die erste und die zweite Hälfte sind an wasserdichten Schichten 11b der wasserdichten Bänder 11 befestigt und einstückig miteinander verbunden durch einen Verbindungsabschnitt, der in einem zweiten Durchgangsloch 14b ausgebildet ist, das im wasserdichten Band 11 gebohrt ist.
  • Eine Vielzahl kreisförmiger Ausnehmungsabschnitte 46 ist in vorderen und hinteren Flächen des ersten Anschlagkörperabschnitts 41 und des ersten Erweiterungsabschnitts 42 ausgebildet. In diesem Fall ist jeder der im ersten Anschlagkörperabschnitt 41 ausgebildeten Ausnehmungsabschnitte 46 bis zu einer Tiefe an einer Position einer vorderen oder hinteren Fläche eines Verschlusselements 12 ausgebildet, das in den ersten Anschlagkörperabschnitt 41 eingebettet ist. Jeder der im ersten Erweiterungsabschnitt 42 ausgebildeten Ausnehmungsabschnitte 46 ist bis zu einer Tiefe an einer Position einer vorderen oder hinteren Fläche des wasserdichten Bands 11 ausgebildet.
  • Der Ausnehmungsabschnitt 46 ist eine Spur vom Halten mittels eines Stifts, die entsteht durch Halten, mittels eines Stifts, des Verschlusselements 12 und des wasserdichten Bands 11, die in den ersten Anschlagkörperabschnitt 41 in einem Hohlraum einer Ausbildungsform eingebettet sind, wenn der erste Anschlag 40 spritzgegossen wird.
  • Durch Halten des Verschlusselements 12 und des wasserdichten Bands 11 mittels des Stifts, wenn der erste Anschlag 40 spritzgegossen wird, ist es möglich, den ersten Anschlag 40 in einem Zustand auszubilden, in dem Positionen des Verschlusselements 12 und des wasserdichten Bands 11 stabilisiert sind. Deshalb ist, wenn der erste Anschlag 40 spritzgegossen wird, weder die Position des Verschlusselements 12 falsch ausgerichtet, noch verdreht sich das wasserdichte Band 12, und der erste Anschlag 40 kann sicher an einer vorgegebenen Position in Bezug auf das wasserdichte Band 11 und das Verschlusselement 12 ausgebildet werden. Daher besteht die Möglichkeit zur Verhinderung, dass ein Abschnitt des Verschlusselements 12 oder ein Abschnitt des wasserdichten Bands 11 von der vorderen und der hinteren Fläche des ersten Anschlags 40 aus erscheint, und zur stabilen Sicherung der Befestigungsstärke des ersten Anschlags 40 in Bezug auf das wasserdichte Band 11.
  • Der wasserdichte Reißverschluss 2 der zweiten Ausführungsform ist in der gleichen Weise gestaltet wie der wasserdichte Reißverschluss 1 der ersten Ausführungsform, außer dass der erste Anschlag 40 mit den Ausnehmungsabschnitten 46 versehen ist. Somit besteht die Möglichkeit, die gleichen Wirkungen wie jene des wasserdichten Reißverschlusses 1 der ersten Ausführungsform zu erzielen.
  • Dritte Ausführungsform
  • 8 ist eine Vorderansicht, die einen Abschnitt eines wasserdichten Reißverschlusses gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt, und 9 ist eine vergrößerte Ansicht von Hauptabschnitten des wasserdichten Reißverschlusses.
  • Ein erster Anschlag 50 in einem wasserdichten Reißverschluss 3 der dritten Ausführungsform beinhaltet einen ersten Anschlagkörperabschnitt 51 und einen ersten Erweiterungsabschnitt 52, der sich vom ersten Anschlagkörperabschnitt 51 nach unten erstreckt, und der erste Anschlagkörperabschnitt 51 und der erste Erweiterungsabschnitt 52 spannen sich über das linke und das rechte wasserdichte Band 11. In diesem Fall ist ein Ausnehmungsabschnitt 56 so ausgebildet, dass er aus einem oberen Boden 51a in einer ersten und einer zweiten Hälfte des ersten Anschlagkörperabschnitts 51 zu einer Ausdehnungsrichtung (nach unten) des ersten Erweiterungsabschnitts 52 hin ausgenommen ist. Der Ausnehmungsabschnitt 56 des ersten Anschlagkörperabschnitts 51 ist eine Spur, die durch einen vorragenden Abschnitt gebildet wird, der aus einer Hohlraumflächenseite einer Form ragt, um zu verhindern, dass geschmolzenes Harz ausfließt, wenn der erste Anschlag 50 spritzgegossen wird.
  • Insbesondere ist der Fügeausnehmungsabschnitt in einem Scheitelpunkt des Kopplungskopfs 12a des Verschlusselements 12 eingetieft, wie oben beschrieben. Wenn beispielsweise der erste Anschlag 20 gemäß der ersten Ausführungsform spritzgegossen wird, wird daher, falls eine Ausbildungsform von Bandvorne- und -hintenrichtungen aus im Spritzgussschritt festgemacht wird, der Fügeausnehmungsabschnitt des Verschlusselements 12 mit einem Abschnitt, der in den ersten Anschlag 20 eingebettet ist, und einem Abschnitt, der außerhalb erscheint, zu einem Spalt, aus dem geschmolzenes Harz ausfließt (leckt), und es tritt das Problem auf, dass geschmolzenes Harz aus dem Spalt leckt, wenn geschmolzenes Harz in den Hohlraum der Form gespritzt wird.
  • Zur Lösung eines derartigen Problems ragt in der dritten Ausführungsform ein vorragender Abschnitt zur Verhinderung von Ausfließen geschmolzenen Harzes aus einem vorgegebenen Abschnitt der Hohlraumflächenseite in der Form zur Formung des ersten Anschlags 50 vor, so dass der Spalt, aus dem geschmolzenes Harz leckt, klein wird (oder sich nicht bildet) durch den Fügeausnehmungsabschnitt des Verschlusselements 12. Wie in 9 abgebildet, ist der vorragende Abschnitt zur Verhinderung des Ausfließens von geschmolzenem Harz in Kontakt mit einer vorderen Fläche einer Schulter 12d des Verschlusselements 12. Durch Beseitigen des Ausfließens geschmolzenen Harzes, wenn der erste Anschlag 50 auf diese Weise spritzgegossen wird, sind, da der erste Anschlag 50 mit einer vorgegebenen Form stabil ausgebildet wird, die visuelle Qualität und die Qualität der Beschaffenheit des wasserdichten Reißverschlusses 3 ausgezeichnet.
  • Vierte Ausführungsform
  • 10 ist eine Vorderansicht, die einen Abschnitt eines wasserdichten Reißverschlusses gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
    Ein erster Anschlag 60 im wasserdichten Reißverschluss 4 der vierten Ausführungsform beinhaltet einen ersten Anschlagkörperabschnitt 61 und einen ersten Erweiterungsabschnitt 62, der sich vom ersten Anschlagkörperabschnitt 61 nach unten erstreckt, und der erste Anschlagkörperabschnitt 61 und der erste Erweiterungsabschnitt 62 spannen sich über das linke und das rechte wasserdichte Band 11. In diesem Fall ist der erste Anschlagkörperabschnitt 61 der vierten Ausführungsform in der gleichen Weise gestaltet wie jener des ersten Anschlagkörperabschnitts 21 in der ersten Ausführungsform.
  • Der erste Erweiterungsabschnitt 62 der vierten Ausführungsform ist vom ersten Anschlagkörperabschnitt 61 hin zu einem unteren Endrand des wasserdichten Bands 11 entlang einer Bandlängenrichtung ausgebildet. Eine erste Hälfte, platziert auf einer Bandvorderflächenseite, und eine zweite Hälfte, platziert auf einer Bandrückflächenseite, des ersten Erweiterungsabschnitts 62 sind jeweils an wasserdichten Schichten 11b der wasserdichten Bänder 11 befestigt und einstückig miteinander verbunden durch einen Verbindungsabschnitt, der in einem zweiten Durchgangsloch 14b ausgebildet ist, das im wasserdichten Band 11 gebohrt ist.
  • Äußere Flächen des linken und des rechten seitlichen Randabschnitts der ersten und der zweiten Hälfte des ersten Erweiterungsabschnitts 62 sind gekrümmt, so dass sich eine Dickenabmessung des ersten Erweiterungsabschnitts 62 auswärts in einer Bandbreitenrichtung allmählich verringert. Weiterhin vergrößert sich allmählich eine Breitenabmessung des ersten Erweiterungsabschnitts 62 zu einem unteren Endrand des wasserdichten Bands 11 hin, und Breitenabmessungen des linken und des rechten seitlichen Randabschnitts, deren äußere Flächen gekrümmt sind, nehmen nach unten allmählich zu. In diesem Fall ist eine Breitenabmessung W1 eines breitesten unteren Endrands des ersten Erweiterungsabschnitts 62 kleiner festgelegt als eine Breitenabmessung W2 eines breitesten Abschnitts (eines Abschnitts nahe dem oberen Boden) des ersten Anschlagkörperabschnitts 61.
  • Die Breitenabmessung des ersten Erweiterungsabschnitts 62 der vierten Ausführungsform vergrößert sich nach unten allmählich, wie oben beschrieben. Je weiter sich der erste Erweiterungsabschnitt 62 vom ersten Anschlagkörperabschnitt 61 trennt, je sanfter werden die äußeren Flächen beider seitlicher Randabschnitte des Erweiterungsabschnitts (die Neigung wird flacher). Daher wird, wenn ein wasserdichter Reißverschluss 4 der vierten Ausführungsform an ein Verschlussanbringungsprodukt 6 gehaftet oder darauf geschweißt wird, die Bildung eines Spalts zwischen dem wasserdichten Reißverschluss 4 und dem Verschlussanbringungsprodukt 6 erschwert, und es besteht die Möglichkeit, stabiler zu verhindern, dass Wasser von diesem Spalt aus in den wasserdichten Reißverschluss 4 dringt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3, 4
    wasserdichter Reißverschluss
    6
    Verschlussanbringungsprodukt
    6a
    Öffnung
    7
    adhäsives Band
    8
    Schieber
    8a
    Schieberkörper
    10
    Verschlussleiste
    11
    wasserdichtes Band
    11a
    Verschlussband
    11b
    wasserdichte Schicht
    12
    Verschlusselement
    12a
    Kopplungskopf
    12b
    Hals
    12c
    Ausbauchung
    12d
    Schulter
    12e
    Schenkel
    13
    Elementreihe
    14a
    erstes Durchgangsloch
    14b
    zweites Durchgangsloch
    15
    erste Elementhälfte (Vorderflächen-seitige Elementhälfte)
    16
    zweite Elementhälfte (Rückflächen-seitige Elementhälfte)
    17
    Verbindungsabschnitt
    20
    erster Anschlag (unterer Anschlag)
    21
    erster Anschlagkörperabschnitt
    21a
    oberer Boden
    21b
    unterer Boden
    21c
    Seite
    22
    erster Erweiterungsabschnitt
    23
    erste Hälfte (Vorderflächenseitenhälfte)
    24
    zweite Hälfte (Rückflächenseitenhälfte)
    25
    Verbindungsabschnitt
    30
    zweiter Anschlag (oberer Anschlag)
    31
    zweiter Anschlagkörperabschnitt
    31a
    Schieberkontaktabschnitt
    31b
    Schiebereinführabschnitt
    31c
    Gratabschnitt
    31d
    Unterbringungsabschnitt
    31e
    Spitzenende
    32
    zweiter Erweiterungsabschnitt
    40
    erster Anschlag
    41
    erster Anschlagkörperabschnitt
    42
    erster Erweiterungsabschnitt
    46
    Ausnehmungsabschnitt
    50
    erster Anschlag
    51
    erster Anschlagkörperabschnitt
    51a
    oberer Boden
    52
    erster Erweiterungsabschnitt
    56
    Ausnehmungsabschnitt
    60
    erster Anschlag
    61
    erster Anschlagkörperabschnitt
    62
    erster Erweiterungsabschnitt
    W1, W2
    Breitenabmessung

Claims (8)

  1. Wasserdichter Reißverschluss (1, 2, 3, 4) mit: einem Paar Verschlussleisten (10), in denen eine Vielzahl von Kunstharz-Verschlusselementen (12) auf gegenüberliegende Bandseitenrandabschnitte eines Paars wasserdichter Bänder (11) spritzgegossen ist, wobei zumindest eine der Bandflächen mit einer wasserdichten Schicht (11b) versehen ist; einem Schieber (8), der verschiebbar angebracht ist an einer die Vielzahl von Verschlusselementen (12) einschließenden Elementreihe (13); und einem Kunstharzanschlag (20, 30, 40, 50, 60), der an einem Ende der Elementreihe (13) platziert ist, wobei die Verschlusselemente (12) eine erste Elementhälfte (15), platziert auf einer ersten Bandflächenseite des wasserdichten Bands (11), und eine zweite Elementhälfte (16), platziert auf einer zweiten Bandflächenseite des wasserdichten Bands (11), beinhalten, und die erste und die zweite Elementhälfte (15, 16) einstückig miteinander verbunden sind durch erste Durchgangslöcher (14a), die in dem Bandseitenrandabschnitt in einem vorgegebenen Abstand voneinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der wasserdichten Bänder (11) zumindest ein zweites Durchgangsloch (14b) beinhaltet, das in einem Ausbildungsbereich des Anschlags (20, 30, 40, 50, 60) in dem gleichen Abstand wie die ersten Durchgangslöcher (14a) ausgebildet ist, der Anschlag (20, 30, 40, 50, 60) einen Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61), mit dem der Schieber (8) in Kontakt kommt, beinhaltet, um den Schieber (8) zu stoppen, und einen Erweiterungsabschnitt (22, 32, 42, 52, 62), der sich vom Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61) in eine zur Elementreihe (13) entgegengesetzte Richtung entlang einer Bandlängenrichtung erstreckt, der Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61) und der Erweiterungsabschnitt (22, 32, 42, 52, 62) durch Spritzgießen einstückig miteinander geformt sind, eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) kleiner festgelegt ist als jene des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61), eine erste Hälfte (23) des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61) und des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62), platziert auf der ersten Bandflächenseite, und eine zweite Hälfte (24) des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61) und des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62), platziert auf der zweiten Bandflächenseite, so befestigt sind, dass die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) sich über das Paar wasserdichter Bänder (11) spannen, die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61) auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite und auf beiden Seiten des Bandseitenrandabschnitts platziert sind und durch das zweite Durchgangsloch (14b) einstückig miteinander verbunden sind, die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite auf beiden Seiten des Bandseitenrandabschnitts platziert sind und durch das zweite Durchgangsloch (14b) einstückig miteinander verbunden sind, und die erste Hälfte (23) und die zweite Hälfte (24) des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) sich entlang der Bandlängenrichtung von dem Körperabschnitt (21, 31, 41, 51, 61) zu einem Bandendrand des wasserdichten Bands (11) erstrecken.
  2. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breitenabmessung des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) auf der ersten Bandflächenseite und der zweiten Bandflächenseite kleiner festgelegt ist als jene des Körperabschnitts (21, 31, 41, 51, 61).
  3. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass äußere Flächen beider seitlicher Randabschnitte des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) zu gekrümmten Flächen ausgebildet sind, so dass sich eine Dickenabmessung des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) auswärts in einer Bandbreitenrichtung allmählich verringert.
  4. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite des Erweiterungsabschnitts (22, 32, 42, 52, 62) zu einem Endrand des wasserdichten Bands (11) hin allmählich zunimmt.
  5. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Elementreihe (13) ein Anschlag (20, 30, 40, 50, 60) befestigt ist.
  6. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (20, 40, 50, 60) an einem unteren Ende der Elementreihe (13) platziert ist, und ein Abschnitt des Verschlusselements (12) in den Körperabschnitt (21, 41, 51, 61) eingebettet ist.
  7. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausnehmungsabschnitt (56) im Körperabschnitt (51) des Anschlags (50) so ausgebildet ist, dass der Ausnehmungsabschnitt (56) aus einem oberen Boden (51a) des Körperabschnitts (51) in einer Ausdehnungsrichtung des Erweiterungsabschnitts (52) ausgenommen ist.
  8. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (30) an einem oberen Ende der Elementreihe (13) platziert ist, der Körperabschnitt (31) einen Schiebereinführabschnitt (31b) beinhaltet, der in einen Elementführungsweg des Schiebers (8) eingeführt wird, und der Schiebereinführabschnitt (31b) einen Gratabschnitt (31c) beinhaltet, der in engen Kontakt mit inneren Flächen eines oberen und eines unteren Blatts des Schiebers (8) kommt.
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