DE112020007681T5 - Wasserdichter reissverschluss und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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Kazutoshi Mizushima
Daisuke Morimoto
Toshinori Kira
Kazuya Taniguchi
Ryo Mikuma
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Abstract

Eine Verbindungsfolie (70) ist so angeordnet, dass sie von einem hinteren Begrenzungsteil (80) getrennt ist. Mindestens ein zweites Befestigungsloch (92) in mindestens einem der linken und rechten wasserdichten Tragbänder (40, 50) ist nicht von der Verbindungsfolie (70) bedeckt, und ein hinteres Begrenzungsteil (80) ist so angeordnet, dass es das mindestens eine zweite Befestigungsloch (92) ausfüllt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen wasserdichten Reißverschluss und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • [Stand der Technik]
  • Wasserdichte Reißverschlüsse erfordern im Vergleich zu nicht wasserdichten Reißverschlüssen mehrere Produktionsprozesse, und ihre höheren Produktionskosten können problematisch sein. In der Vergangenheit wurde, wie in 4 der Patentliteratur 1 zu sehen ist, ein Folienelement mittels einer Hochfrequenz-Schweißtechnik auf die Unterseite eines Tragbandes (insbesondere auf seine wasserdichte Schicht) laminiert, gefolgt von der Bildung eines Durchgangslochs, welches das Tragband und das Folienelement durchdringt, und gefolgt von der Bildung eines Begrenzungsteils, das durch Spritzgießen an einer Stelle gebildet wird, an der das Durchgangsloch gebildet ist.
  • Im Unterschied zu dem oben beschriebenen Verfahren offenbart die Patentliteratur 2 einen Spritzgussprozess, bei dem ein Begrenzungsteil gebildet wird, in das ein Folienelement eingebaut/integriert wird. Im Einzelnen wird ein Begrenzungsteil offenbart, das einen Hauptkörper zum Stoppen eines Schiebers und einen vom Hauptkörper ausgehenden Fortsatz aufweist. Diese Literatur offenbart, dass erste Durchgangslöcher für Kuppelglieder und zweite Durchgangslöcher für das Begrenzungsteil ausgebildet werden (siehe 3 derselben Literatur).
  • Die Patentliteratur 3 offenbart ebenfalls einen Spritzgussprozess, bei dem ein Begrenzungsteil gebildet wird, in das ein Folienelement eingebaut/integriert wird (siehe 6 und Abs. 0042 derselben Literatur).
  • [Literaturliste]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Japanische Patentanmeldung Offenlegung-Nr. 2007-215819
    • [Patentliteratur 2] Internationale Veröffentlichung Nr. 2013/114529
    • [Patentliteratur 3] Internationale Veröffentlichung Nr. 2019/180758
  • [Kurzdarstellung]
  • [Technisches Problem]
  • In Fällen, in denen eine Verbindungsfolie auf ein linkes und ein rechtes Tragband laminiert wird, um das linke und das rechte Tragband zu verbinden, wäre nach dem Laminierungsprozess ein Perforierungsprozess erforderlich, um ein Loch zu bilden, damit geschmolzener Kunststoff zwischen dem oberen und dem unteren Hohlraum zum Spritzgießen des hinteren Begrenzungsteils fließen kann (d. h. ein Loch, das durch das Tragband und die Verbindungsfolie hindurchgeht (siehe 4 der Patentliteratur 1). Dies gilt auch für Fälle, in denen im Tragband Löcher verbleiben, die für das Spritzgießen von Kuppelgliedern gebildet werden. Denn die Löcher würden beim Laminieren des Folienelements durch das Folienelement verschlossen werden. So ein Perforierungsprozess, der durch das Laminieren des Folienelements bedingt ist, hat sich als Ursache für erhöhte Kosten von wasserdichten Reißverschlüssen erwiesen.
  • [Lösung des Problems]
  • Ein wasserdichter Reißverschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann aufweisen: ein linkes und ein rechtes Reißverschlusskettenteil mit einem linken und einem rechten wasserdichten Tragband und einer linken und einer rechten Reihe von Kuppelgliedern, in denen Kuppelglieder angeordnet sind, wobei die linke und die rechte Reihe von Kuppelgliedern an Seitenkanten des linken und des rechten wasserdichten Tragbands befestigt sind und sowohl das linke als auch das rechte wasserdichte Tragband eine Reihe von Befestigungslöchern mit einer linearen Anordnung von Befestigungslöchern in einem vorbestimmten Abstand enthält; eine Verbindungsfolie, die das linke und das rechte wasserdichte Tragband an einem hinteren Ende des wasserdichten Reißverschlusses verbindet; und ein hinteres Begrenzungsteil, das an einer Position angrenzend an die hintere Seite der linken und der rechten Reihe von Kuppelgliedern angeordnet ist. Die Reihe von Befestigungslöchern in sowohl dem linken als auch dem rechten wasserdichten Tragband weist eine Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern auf und ein oder mehrere zweite Befestigungslöcher auf, die relativ zu der Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern auf einer Seite des hinteren Begrenzungsteils angeordnet sind, wobei jeweilige der ersten Befestigungslöcher durch die jeweiligen Kuppelglieder ausgefüllt sind. Die Verbindungsfolie ist so angeordnet, dass sie mindestens ein zweites Befestigungsloch in mindestens dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband freilegt, und das hintere Begrenzungsteil ist so angeordnet, dass es das mindestens eine zweite Befestigungsloch ausfüllt.
  • In manchen Ausführungsformen umfasst das hintere Begrenzungsteil einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt, die an Ober- und Unterseiten des linken und des rechten wasserdichten Tragbandes angeordnet sind, und der obere Abschnitt und der untere Abschnitt sind nur über eine Mehrzahl von Füllteilen miteinander verbunden, wobei die Mehrzahl von Füllteilen jeweils das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher in sowohl dem linken als auch dem rechten wasserdichten Tragband ausfüllen. In dem unteren Abschnitt des hinteren Begrenzungsteils kann ein Stiftloch ausgebildet sein, wobei sich das Stiftloch so erstreckt, dass es die Verbindungsfolie erreicht.
  • In manchen Ausführungsformen ist eine Aussparung oder ein Ausschnitt in der Verbindungsfolie ausgebildet, um das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband freizulegen. Die Aussparung oder der Ausschnitt kann vollständig durch das hintere Begrenzungsteil ausgefüllt sein. Die Aussparung oder der Ausschnitt kann so ausgebildet sein, dass sie bzw. er eine Grenze zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband in einem geschlossenen Zustand des linken und des rechten Reißverschlusskettenteils nicht quert.
  • In manchen Ausführungsformen sind das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher an einer hintersten Position in der Reihe von Befestigungslöchern angeordnet. Die Zahl der zweiten Befestigungslöcher in jedem der linken und rechten wasserdichten Tragbänder kann eins sein. Das hintere Begrenzungsteil kann so gestaltet sein, dass es ein linkes und ein rechtes Kuppelglied, die am hinteren Ende der linken und rechten Reihe von Kuppelgliedern angeordnet sind, zumindest teilweise umschließt. Auf der Verbindungsfolie kann eine Angussstelle ausgebildet sein. Eine weitere Angussstelle, die von der auf der Verbindungsfolie gebildeten verschieden ist, kann auf dem hinteren Begrenzungsteil gebildet sein.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist auf: Herstellen eines Reißverschlusskettenteils, wobei eine Reihe von Kuppelgliedern, in der Kuppelglieder angeordnet sind, an einer Seitenkante eines wasserdichten Tragbandes befestigt wird; Ausbilden einer Verbindungsfolie auf einer Reißverschlusskette, die ein Paar der Reißverschlusskettenteile enthält; und Ausbilden eines hinteren Begrenzungsteils an der Reißverschlusskette durch Spritzgießen. Reihen von Befestigungslöchern, von denen jede eine lineare Anordnung von Befestigungslöchern in einem vorbestimmten Abstand enthält, werden in dem jeweiligen linken und rechten wasserdichten Tragband gebildet. Die jeweiligen Reihen von Befestigungslöchern umfassen eine Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern und ein oder mehrere zweite Befestigungslöcher, die relativ zu der Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern auf einer Seite des hinteren Begrenzungsteils angeordnet sind. Die Verbindungsfolie wird durch Spritzgießen gebildet, um mindestens ein zweites Befestigungsloch in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband freizulegen. Das hintere Begrenzungsteil wird durch Spritzgießen gebildet, um das mindestens eine zweite Befestigungsloch auszufüllen.
  • In manchen Ausführungsformen weist das hintere Begrenzungsteil einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt auf, die an Ober- und Unterseiten des linken und des rechten wasserdichten Tragbandes angeordnet sind, und der obere Abschnitt und der untere Abschnitt sind nur über eine Mehrzahl von Füllteilen miteinander verbunden, wobei die Mehrzahl von Füllteilen jeweils das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher in sowohl dem linken als auch dem rechten wasserdichten Tragband ausfüllen.
  • In manchen Ausführungsformen wird eine Aussparung oder ein Ausschnitt in der Verbindungsfolie gebildet, um das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband freizulegen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung würde selbst in Fällen, in denen die Verbindungsfolie bereitgestellt wird, bevor das hintere Begrenzungsteil bereitgestellt wird, der Perforierungsprozess, der für das Spritzgießen des hinteren Begrenzungsteils durchgeführt wird, entfallen, oder eine Anzahl aus Durchgangslöchern würde reduziert werden, selbst wenn ein solcher Perforierungsprozess durchgeführt würde, wodurch kostenreduzierte wasserdichte Reißverschlüsse ermöglicht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Draufsicht auf einen wasserdichten Reißverschluss gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine schematische Ansicht von unten, die ein hinteres Ende des wasserdichten Reißverschlusses zeigt.
    • 3 ist eine schematische Teil-Draufsicht auf ein linkes Reißverschlusskettenteil, wobei gestrichelte Kreise Befestigungslöcher anzeigen, die in einem konstanten Abstand im Tragband ausgebildet sind.
    • 4 ist eine schematische Querschnittansicht entlang einer strichpunktierten Linie IV-IV in 3.
    • 5 ist eine schematische Ansicht des hinteren Endes des Reißverschlusses von unten, die schematisch eine Beziehung zwischen den ersten und den zweiten Befestigungslöchern, einer Verbindungsfolie und einem hinteren Begrenzungsteil zeigt.
    • 6 ist eine schematische Querschnittansicht entlang einer strichpunktierten Linie VI-VI in 5.
    • 7 ist eine schematische Querschnittansicht entlang einer strichpunktierten Linie VII-VII in 5.
    • 8 ist eine schematische Querschnittansicht entlang einer strichpunktierten Linie VIII-VIII in 5.
    • 9 ist ein Diagramm des Herstellungsprozesses eines wasserdichten Tragbandes, das einen Extrusionsprozess zeigt.
    • 10 zeigt einen Perforierungsprozess zur Bildung einer Reihe von Befestigungslöchern.
    • 11 zeigt ein Verfahren zum Spritzgießen zum Ausformen der Kuppelglieder.
    • 12 zeigt ein Verfahren zum Spritzgießen der Verbindungsfolie.
    • 13 zeigt ein Verfahren zum Spritzgießen des hinteren Begrenzungsteils.
    • 14 ist ein Bezugsdiagramm, das einen Zustand darstellt, in dem die Kuppelglieder ausgeformt sind.
    • 15 ist ein Bezugsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Verbindungsfolie gebildet ist.
    • 16 ist ein Bezugsdiagramm, das einen Zustand zeigt, in dem das hintere Begrenzungsteil gebildet ist.
    • 17 ist eine schematische Ansicht eines modifizierten Beispiels einer Verbindungsfolie.
    • 18 ist eine schematische Ansicht eines modifizierten Beispiels einer Verbindungsfolie.
    • 19 ist eine schematische Ansicht eines modifizierten Beispiels einer Verbindungsfolie.
    • 20 ist eine schematische Ansicht eines modifizierten Beispiels für Reihen von Befestigungslöchern.
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen und Merkmale unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der Fachmann ist in der Lage, die jeweiligen Ausführungsformen und/oder Merkmale zu kombinieren, ohne dass übermäßige Beschreibungen erforderlich sind, und wird sich Synergieeffekten solcher Kombinationen bewusst sein. Überschneidende Beschreibungen zwischen den Ausführungsformen werden grundsätzlich weggelassen. Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird, dienen hauptsächlich der Beschreibung von Erfindungen und sind der Einfachheit halber vereinfacht dargestellt. Die jeweiligen Merkmale sind als universelle Merkmale zu verstehen, die nicht nur für die hier offenbarten wasserdichten Reißverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung wirksam sind, sondern auch für andere verschiedene wasserdichte Reißverschlüsse und Verfahren zu deren Herstellung, die in der vorliegenden Beschreibung nicht offenbart sind.
  • Im Folgenden wird eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung als auf der Bewegungsrichtung des Schiebers basierend verstanden. Eine Links-Rechts-Richtung ist senkrecht zur Vorwärts-Rückwärts-Richtung und parallel zu einer Ebene, in der sich die Tragbänder befinden. Eine Auf-Ab-Richtung ist senkrecht zu der Vorwärts-Rückwärts-Richtung und der Links-Rechts-Richtung. Die hier definierten Richtungen können im Lichte der folgenden Beschreibungen anders definiert werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein wasserdichter Reißverschluss 1 (im Folgenden einfach als Reißverschluss 1 bezeichnet) ein bandartiges Element, das in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung langgestreckt ist und in der Links-Rechts-Richtung eine schmale Breite aufweist und das an einer Öffnung in Kleidungsstücken oder Taschen befestigt ist, um die Öffnung zu öffnen oder zu schließen. Wenn der Reißverschluss 1 geschlossen ist, kann normalerweise kein Wasser über den Reißverschluss 1 ins Innere fließen, da der Reißverschluss 1 wasserdicht ist. Die Reißverschlüsse 1 werden typischerweise durch ein Verfahren wie Thermodruckkleben, Thermoschweißen oder Nähen an der Öffnung von Kleidungsstücken oder Taschen angebracht.
  • Der Reißverschluss 1 weist ein linkes und ein rechtes Reißverschlusskettenteil 61 und 62 auf, in denen eine linke und eine rechte Reihe 20 und 30 von Kuppelgliedern an Seitenkanten 41 und 51 des linken und des rechten wasserdichten Tragbandes 40 und 50 befestigt sind; und einen Schieber 11, der sich vorwärts bewegt, um die linken und rechten Kuppelglieder 21 und 31 der linken und rechten Reihen 20 und 30 von Kuppelgliedern in Eingriff zu bringen, und der sich rückwärts bewegt, um die linken und rechten Kuppelglieder 21 und 31 zu lösen.
  • Der Schieber 11 besteht aus Kunststoff oder Metall und weist einen Oberschild, einen Unterschild und einen Schieberkeil auf, der den Ober- und Unterschild verbindet. Bei dem Schieber 11 handelt es sich um einen Schieber, wie er normalerweise verwendet wird, so dass auf detaillierte Beschreibungen seiner Gestaltung verzichtet werden kann. Wenn sich der Schieber 11 vorwärts bewegt und der Reißverschluss 1 geschlossen wird, werden die Seitenkanten 41, 51 des linken und des rechten wasserdichten Tragbands 40, 50 in Druckkontakt miteinander gebracht, wodurch die Wasserdichtigkeit des Reißverschlusses 1 gewährleistet wird.
  • Ein vorderes Begrenzungsteil 12 ist an einem vorderen Ende des Reißverschlusses 1 angeordnet (einer Position vor und neben der linken und der rechten Reihe 20, 30 der Kuppelglieder). Ein hinteres Begrenzungsteil 80 ist an einem hinteren Ende des Reißverschlusses 1 angeordnet (an einer hinteren, an die linke und die rechte Reihe 20 und 30 von Kuppelgliedern angrenzenden Position). Das vordere Begrenzungsteil 12 und das hintere Begrenzungsteil 80 sind durch Spritzgießen eines thermoplastischen Kunststoffs (z. B. Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon oder Polycarbonat) gebildet. Das vordere Begrenzungsteil kann z. B. wie in der Patentliteratur 3 offenbart gestaltet sein. Die Gestaltung des hinteren Begrenzungsteils 80 wird weiter unten erörtert. Das vordere und das hintere Begrenzungsteil 12 und 80 dient nicht nur dazu, die Bewegung des Schiebers 11 zu blockieren, sondern auch dazu, die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten, indem sie das linke und das rechte wasserdichte Band 40 und 50 verbinden.
  • Das wasserdichte Tragband 40, 50 weist einen Bandhauptabschnitt 42, 52 mit einer oberen und einer unteren Fläche auf, in denen Prägemuster ausgebildet sind (siehe 3). Die Seitenkante 41, 51 ist einwärts der Links-Rechts-Richtung der Bandhauptabschnitte 42, 52 angeordnet. Das wasserdichte Tragband 40, 50 weist ein Band-Grundgewebe 43 auf, das von einer wasserdichten Schicht 44 bedeckt ist (siehe 4). Das Band-Grundgewebe 43 ist als gewebte oder gewirkte Struktur oder als Mischstruktur aus beidem ausgebildet. Die wasserdichte Schicht 44 ist so gebildet, dass sie das Band-Grundgewebe 43 bedeckt und so Wasserdichtigkeit ermöglicht. Die wasserdichte Schicht 44 kann zum Beispiel aus einem thermoplastischen Elastomer hergestellt sein.
  • In dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband 40, 50 ist jeweils eine Reihe 90 von Befestigungslöchern ausgebildet, wobei Befestigungslöcher 91, 92 in einem vorbestimmten Abstand P1 linear angeordnet sind (siehe 3 und 5). Jede der Reihen 90 von Befestigungslöchern umfasst eine Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern 91 (siehe 3), wobei die ersten Befestigungslöcher 91 jeweils von den Kuppelgliedern 21, 31 ausgefüllt sind. Außerdem weist jede der Reihen 90 von Befestigungslöchern ein oder mehrere zweite Befestigungslöcher 92 auf (siehe 5), die relativ zu der Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern 91 auf einer Seite des hinteren Begrenzungsteils 80 angeordnet sind. Die ersten Befestigungslöcher 91 sind jeweils für die Kuppelglieder ausgebildet, und die zweiten Befestigungslöcher 92 sind für das hintere Begrenzungsteil 80 ausgebildet. Daher ist die Zahl der ersten Befestigungslöcher 91 größer als die Zahl der zweiten Befestigungslöcher 92. Die ersten und die zweiten Befestigungslöcher 91 und 92 haben die gleiche Öffnungsform und den gleichen Öffnungsdurchmesser. Typischerweise befindet sich das zweite Befestigungsloch am hintersten Ende der Reihe von Befestigungslöchern, und/oder die Zahl der zweiten Befestigungslöcher ist eins.
  • Die Kuppelglieder 21 und 31 werden durch Spritzgießen aus thermoplastischem Kunststoff (z. B. Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon oder Polycarbonat) gebildet, und die ersten Befestigungslöcher 91 sind mit dem Kunststoff gefüllt. Das Kuppelglied 21, 31 haftet an dem wasserdichten Tragband 40, 50 und würde sich nicht leicht um das erste Befestigungsloch 91 drehen. Die jeweiligen Kuppelglieder sind entsprechend den jeweiligen ersten Befestigungslöchern angeordnet. Daher sind in jeder der Reihen 20, 30 von Kuppelgliedern die Kuppelglieder 21, 31 in einem vorbestimmten Abstand P1 angeordnet, der gleich dem Abstand der Befestigungslöcher 91, 92 ist.
  • Das Kuppelglied 21, 31 hat einen Basisabschnitt 22, einen Kopf 23 und einen Hals 24, der zwischen dem Basisabschnitt 22 und dem Kopf 23 angeordnet ist (siehe 3). In der Endfläche des Kopfes 23 ist eine Nut 21j ausgebildet, die sich in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung erstreckt, und der (innere) Rand des wasserdichten Tragbandes 40, 50 (in der Rechts-Links-Richtung) ist so angeordnet, dass er von dem Boden der Nut 21j hervorsteht (siehe 4). Außerdem hat das Kuppelglied 21, 31 eine Schulter 25 mit einer geringeren Dicke, die an beiden Seiten des Halses 24 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung angeordnet ist, und Stege 26 mit einer geringeren Dicke, die sich vom Basisabschnitt 22 aus in der Rechts-Links-Richtung nach außen erstrecken. Die Schulter 25 wird in die Nut 21j des Kopfes 23 des zusammenwirkenden Kuppelgliedes eingesetzt, um dort einzugreifen. Die Stege 26 werden in einen Raum zwischen dem oberen und dem unteren Flansch (nicht dargestellt) des Schiebers 11 eingesetzt.
  • Im geschlossenen Zustand des Reißverschlusses 1 ist der Kopf 23 des Kuppelgliedes 21 zwischen den Köpfen von vorwärtsseitig und rückwärtsseitig benachbarten Kuppelgliedern 31 eingeschoben. In ähnlicher Weise ist der Kopf des Kuppelgliedes 31 zwischen den Köpfen 23 von vorwärtsseitig und rückwärtsseitig benachbarten Kuppelgliedern 21 eingeschoben. Die linken und rechten Kuppelglieder 21, 31 werden so in Eingriff gebracht, dass die Seitenkante 41 c des wasserdichten Tragbandes 40 und die Seitenkante des wasserdichten Tragbandes 50 in Druckkontakt gebracht werden. Diese Seitenkanten können als bandverbindende Seitenkanten bezeichnet werden.
  • Das Kuppelglied 21, 31 hat einen oberen und einen unteren Kuppelgliedabschnitt 27 und 28, die an der Oberseite und der Unterseite des wasserdichten Tragbandes 40, 50 angeordnet sind, und ein Füllteil 29, das das erste Befestigungsloch 91 ausfüllt (siehe 4). Der obere und der untere Kuppelgliedabschnitt 27 und 28 sind über nur ein einziges Füllteil 29 miteinander verbunden. Man beachte, dass der obere Kuppelgliedabschnitt 27 die obere Hälfte des Kopfes, des Halses und des Basisabschnitts umfasst. In ähnlicher Weise umfasst der untere Kuppelgliedabschnitt 28 die untere Hälfte des Kopfes, des Halses und des Basisabschnitts.
  • Die Gestaltung des hinteren Endes des Reißverschlusses 1 wird unter Bezugnahme auf 5-8 beschrieben. Zusätzlich zum hinteren Begrenzungsteil 80 ist am hinteren Ende des Reißverschlusses 1 (hinter und neben der linke und der rechten Reihe 20, 30 von Kuppelgliedern) eine Verbindungsfolie 70 angeordnet. Die Verbindungsfolie 70 besteht aus Kunststoffmaterial (z. B. thermoplastischem Kunststoff wie Polyacetal, Polyamid, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, Nylon oder Polycarbonat), das das gleiche Material wie das hintere Begrenzungsteil 80 oder ein anderes Material ist. Für das Kunststoffmaterial der Verbindungsfolie 70 kann ein geeignetes Material gewählt werden, das eine dem wasserdichten Tragband folgende Verformung (z. B. Krümmen oder Biegen) der Verbindungsfolie 70 ermöglicht. Durch geeignete Materialauswahl könnte die Verbindungsfolie 70 einen moderaten Weichheitsgrad aufweisen. In manchen Fällen ist die Weichheit der Verbindungsfolie 70 größer als die des hinteren Begrenzungsteils 80, aber sie sollte nicht unbedingt darauf beschränkt sein. Die Verbindungsfolie 70 ist so angeordnet, dass sie die Grenze B1 zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50 quert und die Unterseiten des linken und des rechten wasserdichten Tragbandes 40 und 50 bedeckt.
  • Für das Kunststoffmaterial des hinteren Begrenzungsteils 80 würde ein geeignetes Material gewählt werden, das wiederholten Zusammenstößen oder Kontakten mit dem Schieber 11 standhält. Durch geeignete Materialauswahl könnte das hintere Begrenzungsteil 80 eine ausreichende Härte und mechanische Festigkeit aufweisen. In manchen Fällen ist die Härte oder mechanische Festigkeit des hinteren Begrenzungsteils 80 größer als die der Verbindungsfolie 70, sie sollte aber nicht unbedingt darauf beschränkt sein. Es sind Ausführungsformen denkbar, bei denen die Weichheit des hinteren Begrenzungsteils 80 gleich groß oder größer ist als die der Verbindungsfolie 70.
  • Das hintere Begrenzungsteil 80 weist einen oberen und einen unteren Abschnitt 81 und 82 auf, die an der Oberseite und der Unterseite des linken und des rechten wasserdichten Tragbandes 40 und 50 angeordnet sind. Der obere Abschnitt 81 und der untere Abschnitt 82 sind durch eine Mehrzahl von Füllteilen 83 miteinander verbunden, durch die ein oder mehrere zweite Befestigungslöcher 92 in dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50 gefüllt sind. Das hintere Begrenzungsteil 80 ist so konfiguriert, dass es die linken und rechten Kuppelglieder 21, 31, die am hinteren Ende der linken und der rechten Reihe 20 und 30 von Kuppelgliedern angeordnet sind, zumindest teilweise umschließt. Dadurch kann eine Freilegung der Bandverbindungs-Seitenkanten des linken und des rechten Tragbandes unterbunden werden. Der untere Abschnitt 82 des hinteren Begrenzungsteils 80 deckt die Verbindungsfolie 70 ab, und es gibt keine Lücke zwischen dem hinteren Begrenzungsteil 80 und der Verbindungsfolie 70.
  • Die Verbindungsfolie 70 und das hintere Begrenzungsteil 80 werden getrennt oder in zweistufigem Spritzgießen hergestellt, so dass für die Verbindungsfolie 70 und das hintere Begrenzungsteil 80, wie oben erörtert, unterschiedliche geeignete Materialien verwendet werden können. Außerdem werden zwischen der Verbindungsfolie 70 und dem hinteren Begrenzungsteil 80 separate Angussstellen gebildet. Man beachte, dass eine Angussstelle durch Schneiden eines verfestigten Kunststoffs zwischen einem Formhohlraum und einem Anguss gebildet werden kann. Es kann eine Behandlung (wie z. B. Polieren) erfolgen, um die Angussstelle weniger sichtbar zu machen. In Fällen, in denen die Verbindungsfolie 70 mittels Hochfrequenz-Schweißtechnik an das wasserdichte Tragband laminiert wird, kann das zweite Befestigungsloch 92 möglicherweise durch die Verbindungsfolie 70 verschlossen werden, je nach Position der Verbindungsfolie 70. In Fällen, in denen die Verbindungsfolie 70 durch Spritzgießen gebildet wird, würde das unbeabsichtigte Schließen des zweiten Befestigungslochs 92 durch seine Positionierung in der Form vermieden oder unterbunden werden.
  • Es könnte möglich sein, die Verbindungsfolie 70 mittels der Hochfrequenz-Schweißtechnik auf das wasserdichte Tragband zu laminieren, solange sichergestellt ist, dass das zweite Befestigungsloch 92 nicht von der Verbindungsfolie 70 bedeckt wird. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass für die Positionierung der Verbindungsfolie 70 auf der Reißverschlusskette eine längere Zeit benötigt wird. Außerdem kann es bei der Herstellung und Lagerung von Verbindungsfolien 70 mit vorbestimmter Größe dazu kommen, dass die Verbindungsfolien 70 schrumpfen und sich in ihrer Größe verändern. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Verbindungsfolie 70 mit einer Aussparung hergestellt wird, könnte sie beim Schmelzen und Anheften ihre Form ändern, was zu ihrer ungewollten Verformung führen könnte, was es erschwert, die Verbindungsfolie 70 wie vorgesehen anzuheften. Außerdem wäre es eine Ausbildungsbürde für die mit der Produktion betrauten Fabrikarbeiter, da Hochfrequenz-Schweißen Fachwissen und Erfahrung im Umgang mit einer Hochfrequenz-Stromquelle erfordert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindungsfolie 70 so angeordnet, dass sie mindestens ein zweites Befestigungsloch 92 in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50 freilegt, und das hintere Begrenzungsteil 80 ist so angeordnet, dass es das mindestens eine zweite Befestigungsloch 92 ausfüllt. Gemäß diesem Merkmal könnte selbst in Fällen, in denen die Verbindungsfolie 70 getrennt von dem hinteren Begrenzungsteil 80 gebildet wird, ein Befestigungsloch, das ein Teil der Reihe 90 von Befestigungslöchern ist, als das zweite Befestigungsloch 92 für das hintere Begrenzungsteil 80 bestimmt werden, wodurch der für das hintere Begrenzungsteil 80 durchgeführte Perforierungsprozess entfällt oder die Durchgangsloch-Zahl reduziert wird, selbst wenn der Perforierungsprozess durchgeführt wird.
  • Eine Aussparung oder ein Ausschnitt 76 kann in der Verbindungsfolie 70 gebildet werden, um das mindestens eine zweite Befestigungsloch 92 in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50 freizulegen (siehe 5). Die Verbindungsfolie 70 kann so nahe wie möglich an den Reihen 20 und 30 von Kuppelgliedern positioniert werden, wodurch die Möglichkeit einer Wasserundichtigkeit durch die Grenze B1 zwischen den wasserdichten Tragbändern 40 und 50 an einer Stelle zwischen der Verbindungsfolie 70 und der linken und der rechten Reihe 20 und 30 von Kuppelgliedern verringert wird.
  • Die Aussparung oder der Ausschnitt 76 wird vollständig durch das hintere Begrenzungsteil 80 (das Kunststoffmaterial des hinteren Begrenzungsteils 80) ausgefüllt und ist an der Außenseite des Reißverschlusses 1 nicht sichtbar. Das hintere Begrenzungsteil 80 hat einen Füllabschnitt 84, der die Aussparung oder den Ausschnitt 76 ausfüllt, und der Füllabschnitt 84 ist mit dem Füllteil 83 verbunden, der das zweite Befestigungsloch 92 ausfüllt (siehe 6). Man beachte, dass induzierte Wasserundichtigkeit zu befürchten ist, wenn die Aussparung oder der Ausschnitt 76 außerhalb des hinteren Begrenzungsteils 80 freiliegen würde.
  • Die Aussparung oder der Ausschnitt 76 wird so gebildet, dass sie bzw. er die Grenze B1 zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50 in einem geschlossenen Zustand des linken und des rechten Reißverschlusskettenteils 61 und 62 nicht quert. Dadurch wird die Möglichkeit von Wasserundichtigkeit durch die Grenze B1 hindurch verringert, die andernfalls verursacht würde, wenn die Aussparung oder der Ausschnitt 76 an der Grenze B1 angeordnet wäre.
  • Im unteren Abschnitt 82 des hinteren Begrenzungsteils 80 ist ein Stiftloch 85 ausgebildet, das sich bis zum wasserdichten Tragband 40, 50 oder der Verbindungsfolie 70 erstreckt. Optional ist im oberen Abschnitt 81 des hinteren Begrenzungsteils 80 ein Stiftloch 85 ausgebildet, das sich bis zum wasserdichten Tragband 40, 50 erstreckt. Dies unterbindet ein Umklappen der wasserdichten Tragbänder 40, 50 während des Spritzgießens des hinteren Begrenzungsteils 80.
  • Man beachte, dass es möglich wäre, nach Ausbildung der Verbindungsfolie 70 ein Durchgangsloch zu bilden, das durch das Laminat des wasserdichten Tragbandes 40, 50 und der Verbindungsfolie 70 hindurchgeht, und es als einen Hohlraumverbindungskanal für das Spritzgießen des hinteren Begrenzungsteils 80 zu verwenden. Selbst in diesem Fall würde die Zahl der neu gebildeten Durchgangslöcher aufgrund des zweiten Befestigungslochs 92, das nicht von der Verbindungsfolie 70 verdeckt wird, reduziert werden, was ein minimiertes und kostenreduziertes Perforierungswerkzeug ermöglicht.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung von Reißverschlüssen 1 unter Bezugnahme auf 9-16 beschrieben. Zuerst wird, wie in 9 gezeigt, ein wasserdichtes Tragband durch Extrusion hergestellt. Insbesondere wird ein Band-Grundgewebe 43 einer Form 101 zugeführt, und die Ober- und Unterseite sowie die Seitenkante 41c des Band-Grundgewebes 43 werden mit geschmolzenem Elastomer bedeckt, das einen Zufuhrkanal in der Form 101 füllt. Das Elastomer härtet aus, um die wasserdichte Schicht 44 zu bilden.
  • Anschließend wird das wasserdichte Tragband perforiert, wie in 10 gezeigt. Insbesondere wird das wasserdichte Tragband direkt unter Perforierungsstempeln 102 zugeführt, und die Perforierungsstempel 102 werden nach unten bewegt, um die ersten und zweiten Befestigungslöcher 91 und 92 zu bilden. Das wasserdichte Tragband wird zwischen einer Andruckwalze 104 und einer Antriebswalze 105 eingeschoben und entsprechend der Drehung der Antriebswalze 105 stromabwärts transportiert. Die Abwärtsbewegung der Perforierungsstempel 102 erfolgt synchron mit einer stromabwärts gerichteten Beförderung einer vorbestimmten Länge des wasserdichten Tragbandes, so dass die Befestigungslöcher in einem vorbestimmten Abstand P1 gebildet werden können. Zum Zwecke einer stabilen Perforierung kann ein Gestell 103 verwendet werden, in der zylindrische Löcher angeordnet sind, in die die Stempel 102 jeweils eingeführt werden. Die beim Durchstechen entstehenden Bruchstücke werden in einem unter dem Gestell 103 angeordneten Kasten aufgefangen.
  • Anschließend werden die Kuppelglieder durch Spritzgießen gebildet, wie in 11 gezeigt. Insbesondere wird das wasserdichte Tragband mit den ersten und den zweiten Befestigungslöchern 91 und 92 zwischen eine untere Form 106 und eine obere Form 107 eingelegt, und geschmolzener Kunststoff wird einem durch die Formen 106 und 107 definierten Formhohlraum 108 durch einen Kanal (Einguss (sprue), Angusskanal und Anguss (gate)) zugeführt, um die Kuppelglieder zu bilden. Die untere und die obere Form 106 und 107 werden abgekühlt, so dass sich der geschmolzene Kunststoff im Formhohlraum 108 verfestigen kann. Auf diese Weise werden die Kuppelglieder, die die ersten Befestigungslöcher 91 ausfüllen, und das Reißverschlusskettenteil mit solchen Kuppelgliedern, die in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind, hergestellt.
  • Als nächstes werden die in 12 gezeigte untere und obere Form 111 und 112 verwendet, um die Verbindungsfolie 70 durch Spritzgießen herzustellen. Insbesondere werden die wie oben erörtert hergestellten Reißverschlusskettenteile zu einer Reißverschlusskette verbunden, und die Kette wird in einer Aussparung an der oberen Oberfläche der unteren Form 111 angeordnet. Die obere Form 112 wird auf die untere Form 111 gestapelt, wodurch ein Formhohlraum 70' zum Formen der Verbindungsfolie 70 entsteht. Geschmolzener Kunststoff wird dem Formhohlraum 70' über einen Kanal (Einguss (sprue), Angusskanal und Anguss (gate)) zugeführt, und die untere und die obere Form 111 und 112 werden abgekühlt, wodurch die Verbindungsfolie 70 gebildet wird. Die Verbindungsfolie 70 wird durch Spritzgießen gebildet, wodurch zuverlässiger verhindert wird, dass das zweite Befestigungsloch 92 durch die Verbindungsfolie 70 verschlossen wird.
  • Als nächstes werden die in 13 gezeigte untere und obere Form 113 und 114 verwendet, um das hintere Begrenzungsteil 80 durch Spritzgießen herzustellen. Insbesondere wird die Reißverschlusskette, in der das linke und das rechte Tragband durch die Verbindungsfolie 70 verbunden sind, in einer Aussparung auf der Oberseite der unteren Form 113 angeordnet. Die obere Form 114 wird auf die untere Form 113 gestapelt, wodurch ein Formhohlraum 80' zum Formen des hinteren Begrenzungsteils 80 entsteht. Geschmolzener Kunststoff wird dem Formhohlraum 80' über einen Kanal (Einguss (sprue), Angusskanal und Anguss (gate)) zugeführt, und die untere und die obere Form 113 und 114 werden abgekühlt, wodurch das hintere Begrenzungsteil 80 gebildet wird.
  • Der Formhohlraum 80' umfasst einen ersten Raum 81', in dem der obere Abschnitt 81 des hinteren Begrenzungsteils 80 ausgeformt wird, und einen zweiten Raum 82', in dem der untere Abschnitt 82 des hinteren Begrenzungsteils 80 ausgeformt wird. Dieser erste und zweite Raum 81' und 82' stehen über das mindestens eine zweite Befestigungsloch 92 (das als Hohlraumverbindungskanal fungiert) in räumlicher Verbindung. Daher kann der geschmolzene Kunststoff über das mindestens eine zweite Befestigungsloch 92 zwischen dem ersten und dem zweiten Raum verkehren, selbst wenn nur eine der unteren und oberen Formen mit einem Anguss versehen wird.
  • Wie oben beschrieben, wird die Verbindungsfolie durch Spritzgießen gebildet, um das linke und das rechte wasserdichte Tragband 40 und 50 der Reißverschlusskette zu verbinden (siehe 14 und 15). Die Verbindungsfolie 70 wird so gebildet, dass sie die jeweiligen zweiten Befestigungslöcher 92 in dem linken und rechten wasserdichten Tragband 40 und 50 nicht verschließt. Daher könnte ein Perforierungsprozess zur Bildung eines Durchgangslochs, das durch das wasserdichte Tragband und die Verbindungsfolie hindurchgeht, weggelassen werden, oder die Durchgangsloch-Zahl könnte reduziert werden, selbst wenn ein solcher Perforierungsprozess durchgeführt würde.
  • Wie oben beschrieben, wird das hintere Begrenzungsteil 80 durch Spritzgießen gebildet, und das hintere Begrenzungsteil 80 wird so gebildet, dass es die linken und rechten Kuppelglieder 21 und 31, die am hinteren Ende der linken und rechten Reihe 20 und 30 von Kuppelgliedern angeordnet sind, zumindest teilweise umschließt (siehe 16). Ferner wird der untere Abschnitt 82 des hinteren Begrenzungsteils 80 so gebildet, dass er den vorderen Endabschnitt der Verbindungsfolie 70 bedeckt. Außerdem wird im unteren Abschnitt 82 des hinteren Begrenzungsteils 80 ein Stiftloch 85 ausgebildet, das sich bis zur Verbindungsfolie 70 erstreckt.
  • Nachfolgend werden Varianten der gegenwärtig offenbarten Merkmale beschrieben. Wie in 17 gezeigt, kann ein Ausschnitt 76 in der Verbindungsfolie 70 ausgebildet werden. Ähnliche technische Effekte wie oben erörtert würden auch in einer solchen Ausführungsform erreicht. Der Ausschnitt 76 wird so geformt, dass er eine Stufe an der Vorderkante der Verbindungsfolie 70 bildet. Der Ausschnitt 76 quert nicht die Grenze B1 zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50, was eine festere Verbindung des linken und des rechten wasserdichten Tragbands 40 und 50 gewährleistet.
  • Der Ausschnitt 76 kann in der Verbindungsfolie 70 gebildet werden, wie in 18 gezeigt. Ähnliche technische Effekte wie oben erörtert würden auch in einer solchen Ausführungsform erzielt. Der Ausschnitt 76 wird so geformt, dass er eine V-Aussparung an der Vorderkante der Verbindungsfolie 70 bildet. Der Ausschnitt 76 quert die Grenze B1 zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband 40 und 50, wird aber vollständig durch das hintere Begrenzungsteil 80 ausgefüllt. Dadurch wird ein bestimmtes Maß an Wasserdichtigkeit der wasserdichten Tragbänder 40 und 50 gewährleistet.
  • In dem in 19 gezeigten Fall wird ein Befestigungsloch 92', das in den obigen Ausführungsformen als das zweite Befestigungsloch 92 verwendet wird, durch die Verbindungsfolie 70 verschlossen. Das hintere Begrenzungsteil 80 wird so angeordnet, dass es nur ein zweites Befestigungsloch 92 ausfüllt.
  • In einem in 20 gezeigten Fall wird die Verbindungsfolie 70 so gebildet, dass sie dritte Befestigungslöcher 93 bedeckt oder ausfüllt, die sich von den ersten und zweiten Befestigungslöchern in den Reihen von Befestigungslöchern unterscheiden. Man beachte, dass redundante Perforierung des wasserdichten Tragbandes 40, 50 unerwünscht sein kann, da sie möglicherweise zu einer Verschlechterung der Wasserdichtigkeit führt.
  • Ein Fachmann könnte auf Basis der obigen Lehren verschiedene Modifizierungen an den jeweiligen Ausführungsformen vornehmen. Die Bezugszeichen in den Ansprüchen werden nur zum Zweck der Bezugnahme hinzugefügt und sind nicht zu einer engen Auslegung des Schutzumfangs des Anspruchs heranzuziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserdichter Reißverschluss
    20,30
    Reihe von Kuppelgliedern
    21,31
    Kuppelglied
    40,50
    Wasserdichtes Tragband
    61,62
    Reißverschlusskettenteil
    70
    Verbindungsfolie
    80
    Hinteres Begrenzungsteil
    81
    Oberer Abschnitt
    82
    Unterer Abschnitt
    83
    Füllteil
    90
    Reihe von Befestigungslöchern
    91
    Erstes Befestigungsloch
    92
    Zweites Befestigungsloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2007215819 [0004]
    • WO 2013/114529 [0004]
    • WO 2019/180758 [0004]

Claims (14)

  1. Wasserdichter Reißverschluss (1), aufweisend: ein linkes und ein rechtes Reißverschlusskettenteil (61, 62) mit einem linken und einem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) und einer linken und einer rechten Reihe (20, 30) von Kuppelgliedern, in denen Kuppelglieder (21, 31) angeordnet sind, wobei die linke und die rechte Reihe (20, 30) von Kuppelgliedern an Seitenkanten (41, 51) des linken und des rechten wasserdichten Tragbands (40, 50) befestigt sind und sowohl das linke als auch das rechte wasserdichte Tragband (40, 50) eine Reihe (90) von Befestigungslöchern mit einer linearen Anordnung von Befestigungslöchern (91, 92) in einem vorbestimmten Abstand (P1) enthält; eine Verbindungsfolie (70), die das linke und das rechte wasserdichte Tragband (40, 50) an einem hinteren Ende des wasserdichten Reißverschlusses (1) verbindet; und ein hinteres Begrenzungsteil (80), das an einer Position neben der hinteren Seite der linken und rechten Reihe (20, 30) von Kuppelgliedern angeordnet ist, wobei die Reihe (90) von Befestigungslöchern in sowohl dem linken als auch dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) eine Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern (91) und ein oder mehrere zweite Befestigungslöcher (92) aufweist, die relativ zu der Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern (91) auf einer Seite des hinteren Begrenzungsteils (80) angeordnet sind, wobei jeweilige der ersten Befestigungslöcher (91) durch jeweilige der Kuppelglieder (21, 31) ausgefüllt sind, und wobei die Verbindungsfolie (70) so angeordnet ist, dass sie mindestens ein zweites Befestigungsloch (92) in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) freilegt, und das hintere Begrenzungsteil (80) so angeordnet ist, dass es das mindestens eine zweite Befestigungsloch (92) ausfüllt.
  2. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 1, wobei das hintere Begrenzungsteil (80) einen oberen Abschnitt (81) und einen unteren Abschnitt (82) aufweist, die an Ober- und Unterseiten des linken und des rechten wasserdichten Tragbandes (40, 50) angeordnet sind, und der obere Abschnitt (81) und der untere Abschnitt (82) nur über eine Mehrzahl von Füllteilen (83) miteinander verbunden sind, wobei die Mehrzahl von Füllteilen (83) jeweils das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher (92) in sowohl dem linken als auch dem rechten wasserdichten Band (40, 50) ausfüllen.
  3. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 2, wobei ein Stiftloch (85) in dem unteren Abschnitt (82) des hinteren Begrenzungsteils (80) ausgebildet ist, wobei sich das Stiftloch (85) so erstreckt, dass es die Verbindungsfolie (70) erreicht.
  4. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Aussparung oder ein Ausschnitt (76) in der Verbindungsfolie (70) ausgebildet ist, um das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher (92) in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) freizulegen.
  5. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 4, wobei die Aussparung oder der Ausschnitt (76) vollständig durch das hintere Begrenzungsteil (80) ausgefüllt ist.
  6. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Aussparung oder der Ausschnitt (76) so ausgebildet ist, dass sie bzw. er eine Grenze (B1) zwischen dem linken und dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) in einem geschlossenen Zustand des linken und des rechten Reißverschlusskettenteils (61, 62) nicht quert.
  7. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher (92) an einer hintersten Position in der Reihe (90) von Befestigungslöchern angeordnet sind.
  8. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1-7, wobei eine Zahl der zweiten Befestigungslöcher (92) in jedem der linken und rechten wasserdichten Tragbänder (40, 50) eins ist.
  9. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das hintere Begrenzungsteil (80) so gestaltet ist, dass es ein linkes und ein rechtes Kuppelglied (21, 31), die am hinteren Ende der linken und rechten Reihe (20, 30) von Kuppelgliedern angeordnet sind, zumindest teilweise umschließt.
  10. Wasserdichter Reißverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei eine Angussstelle auf der Verbindungsfolie (70) ausgebildet ist.
  11. Wasserdichter Reißverschluss nach Anspruch 10, wobei eine weitere Angussstelle, die von der auf der Verbindungsfolie (70) ausgebildeten verschieden ist, auf dem hinteren Begrenzungsteil (80) ausgebildet ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses (1), wobei das Verfahren aufweist: Herstellen eines Reißverschlusskettenteils (61, 62), wobei eine Reihe (20, 30) von Kuppelgliedern, in der Kuppelglieder (21, 31) angeordnet sind, an einer Seitenkante (41, 51) eines wasserdichten Tragbandes (40, 50) befestigt wird; Ausbilden einer Verbindungsfolie (70) auf einer Reißverschlusskette, die ein Paar der Reißverschlusskettenteile (61, 62) enthält; und Ausbilden eines hinteren Begrenzungsteils (80) an der Reißverschlusskette durch Spritzgießen, wobei Reihen (90) von Befestigungslöchern, von denen jedes eine lineare Anordnung von Befestigungslöchern (91, 92) in einem vorbestimmten Abstand (P1) enthält, in dem jeweiligen linken und rechten wasserdichten Tragband (40, 50) ausgebildet werden, die jeweiligen Reihen (90) von Befestigungslöchern eine Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern (91) und ein oder mehrere zweite Befestigungslöcher (92) aufweisen, die relativ zu der Mehrzahl von ersten Befestigungslöchern (91) auf einer Seite des hinteren Begrenzungsteils (80) angeordnet werden, die Verbindungsfolie (70) durch Spritzgießen gebildet wird, um mindestens ein zweites Befestigungsloch (92) in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) freizulegen, und das hintere Begrenzungsteil (80) durch Spritzgießen gebildet wird, um das mindestens eine zweite Befestigungsloch (92) auszufüllen.
  13. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses nach Anspruch 12, wobei das hintere Begrenzungsteil (80) einen oberen Abschnitt (81) und einen unteren Abschnitt (82) aufweist, die an Ober- und Unterseiten des linken und des rechten wasserdichten Tragbands (40, 50) angeordnet sind, und der obere Abschnitt (81) und der untere Abschnitt (82) nur über eine Mehrzahl von Füllteilen (83) miteinander verbunden sind, wobei die Mehrzahl von Füllteilen (83) jeweils das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher (92) in sowohl dem linken als auch dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) ausfüllen.
  14. Verfahren zur Herstellung eines wasserdichten Reißverschlusses nach Anspruch 12 oder 13, wobei eine Aussparung oder ein Ausschnitt (76) in der Verbindungsfolie (70) gebildet wird, um das eine oder die mehreren zweiten Befestigungslöcher (92) in dem linken und/oder dem rechten wasserdichten Tragband (40, 50) freizulegen.
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